Linux , das ist ein Wort, das die Augen vieler Nicht-Geeks fast sofort glasig werden lässt. Desktop- Linux -Angebote sind jedoch inzwischen ziemlich gleichauf mit den großen Namen wie Windows und MacOS .

Dank jahrzehntelanger Community-Arbeit und Unterstützung durch Organisationen wie Canonical können Sie heute etwas wie ^(Canonical)Ubuntu Linux herunterladen und fast alles tun, was Sie mit Windows tun können . Und das ganz ohne Informatik-Studium. Moderne^(Modern) Desktop - Linux -Distributionen sehen gut aus, funktionieren gut und sind für durchschnittliche Benutzer geeignet.

Sie haben jedoch einen großen Unterschied zu kommerziellen Betriebssystemen – die Open-Source^{(– Open Source)} - Lizenzierung.

Das bedeutet, dass wir vollen Zugriff auf alle inneren Funktionen von Linux haben . Sie müssen nicht bezahlen, um es zu verwenden, und Sie können es so anpassen, wie Sie es möchten. Das ist großartig für Power-User, die gerne an Schrauben und Muttern basteln, aber was ist, wenn Sie nur Ihre eigene optimierte benutzerdefinierte Linux^(Linux) -Installation beibehalten möchten ?

Sie können tatsächlich eine Neuinstallation von Linux erstellen , es genau so einrichten, wie Sie es möchten, und es dann in eine live bootfähige Installation verwandeln. Dies ist aus mehreren Gründen sehr nützlich. Zunächst^(First) einmal bedeutet dies, dass Sie keine Ausfallzeiten haben, wenn Sie Ihr Betriebssystem neu installieren müssen.

Alle Ihre Einstellungen und Software warten bereits von Anfang an. Es macht es auch sehr einfach, benutzerdefinierte Installationen für die Verteilung zu erstellen. Nehmen wir an, Sie müssen Linux auf einem ganzen Computerraum voller PCs installieren und dann Lernpakete installieren. Die Verwendung eines benutzerdefinierten Verteilungstools bedeutet, dass Sie diese Anpassung nur einmal vornehmen und dann einfach wie gewohnt installieren müssen.

Eines der einfachsten Tools auf dem Markt heißt Linux Live Kit , und wir werden uns genau ansehen, wie Sie eine vorhandene Linux - Installation wieder in eine benutzerdefinierte Distribution umwandeln können.

Einrichten der Maschine

Um das Linux Live Kit verwenden zu können, benötigen Sie eine Installation von Linux zum Anpassen. Während Sie dies mit Ihrer Hauptinstallation tun können, ist dies nicht der praktischste Ansatz, wenn Sie benutzerdefinierte Distributionen für etwas anderes als Ihren Hauptcomputer erstellen möchten.

Wir werden also Ubuntu Linux auf einer virtuellen VirtualBox -Maschine installieren. ^(VirtualBox)Das gibt uns eine saubere, kontrollierte Installationsumgebung. Es bedeutet auch, dass Sie benutzerdefinierte Linux -Distributionen von einem Windows -Computer erstellen können, wenn Sie möchten. Schließlich ist es eine gute Möglichkeit, die gerade erstellte Distribution zu testen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.

Wir werden die folgenden Komponenten verwenden:

• Windows 10
• VirtualBox
• Ubuntu 18 LTS

Denken Sie daran^(Remember) , dass der Vorgang genauso funktioniert, wenn Sie das Linux Live Kit auf einer Linux -Installation verwenden, die wie gewohnt auf einem Computer und nicht in einer virtuellen Maschine ausgeführt wird.

Linux installieren

Als erstes muss Linux installiert werden . Wenn Sie eine vorhandene Installation verwenden möchten, können Sie diesen Schritt natürlich überspringen.

Um Linux auf die übliche Weise zu installieren, müssen Sie lediglich von der DVD oder dem USB -Installationsmedium booten. Da wir VirtualBox verwenden , müssen wir nur eine neue virtuelle Maschine erstellen und sie dann auf das heruntergeladene Ubuntu -Disc-Image verweisen. ^(Ubuntu)Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen.

Pflege von Abhängigkeiten

Da Linux Live Kit nur eine clevere Sammlung von Skripten ist, müssen bestimmte andere Softwarepakete auf Ihrem Linux -Computer vorhanden sein . In vielen Fällen sind sie bereits ein Standardbestandteil der von Ihnen gewählten Linux -Version, aber Sie müssen dies so oder so überprüfen.^(Linux)

Sie müssen sicherstellen, dass aufs vom Kernel Ihrer gewählten Linux - Distribution unterstützt wird. Sie können hier^(here) überprüfen, welche Kernel-Versionen aufs unterstützen . Wenn Ihr gewählter Kernel aufs nicht unterstützt, müssen Sie sich nach einer alternativen Lösung zu Linux Live Kit umsehen .

Jetzt müssen wir sicherstellen, dass Squashfs auf dem System installiert ist. Dies ist die Komprimierungstechnologie, die von Linux Live Kit verwendet wird. Gehen Sie wie folgt vor, um es zu installieren.

Öffnen Sie zunächst das Terminal . In Ubuntu können Sie dies tun, indem Sie auf die Schaltfläche „Anwendung anzeigen“^{( “Show Application” )} unten links auf dem Bildschirm klicken. Dies öffnet eine Suchleiste. Suchen Sie nach „Terminal“ und klicken Sie darauf, wenn es angezeigt wird.

Geben Sie nun im Terminal Folgendes ein:

sudo apt-get update && sudo apt-get install squashfs-tools

Wenn alles gut geht, wird das Paket installiert. Wenn Sie auf Probleme stoßen, müssen Sie in Ihrer Version der Betriebssystemdokumentation nachschlagen. Die Fehlerbehebung bei Repository- und Installationsproblemen liegt außerhalb unseres Bereichs für dieses Tutorial.

Trimmen des Fettes

Da Ihre Live-Distribution denselben Inhalt haben wird wie Ihre installierte, sollten Sie alle Dateien, die Sie nicht benötigen, aus Ihrer Installation entfernen. Sie müssen dies nicht tun, und Speicherplatz ist heutzutage billig, wenn Sie ein Flash-Laufwerk verwenden. Wenn Sie nicht wissen, was sicher entfernt werden kann, überspringen Sie diesen Teil vorerst.

Anpassen

Jetzt können Sie fortfahren und die gewünschten Änderungen für Ihre Live-Distribution vornehmen. Installieren Sie^(Install) Anwendungen, optimieren Sie Einstellungen und so weiter. Sobald Sie damit fertig sind, können wir zum Live-Kit selbst übergehen.

Laden Sie das Linux Live-Kit herunter

Jetzt ist es an der Zeit, die benötigten Skripte herunterzuladen. Sie finden es auf GitHub . Achten Sie^(Pay) besonders auf die Tipps in der README hier. Einige von ihnen können für Ihre Bedürfnisse oder Situation relevant sein. Beispielsweise gibt es spezifische Anweisungen, wenn Sie eine bootfähige Live-CD erstellen möchten.

Save the downloaded files to /tmp . Im Download finden Sie einen Ordner namens „/DOC/. Dies ist gefüllt mit zusätzlichen Readme-Informationen, die Ihnen helfen, falls Sie auf einen Haken stoßen.

Generieren Ihres Live-Betriebssystems

Da sich die Skriptdateien jetzt dort befinden, wo sie sein sollten, wollen wir das Skript tatsächlich ausführen. Dazu müssen wir von einem normalen Benutzer zu einem Super-Benutzer^{(Super User)} wechseln . Öffnen Sie in Ubuntu das Terminal^{(open the terminal)} und geben Sie Folgendes ein:^{(type the following:)}

cd /tmp

Dadurch wechseln Sie in den TMP- Ordner, in dem wir die Live-Kit- Dateien entpackt haben.

Als letztes müssen wir das Skript ausführen, also geben Sie Folgendes ein:^(type:)

sudo ./build

Jetzt nur noch warten, bis das Skript fertig ist!

Ausführen Ihrer Live-Distribution

Wie bekommen Sie also Ihre Live-Distribution? Das Skript generiert zwei Versionen im Ordner /TMP. Es gibt ein ISO -Image, das Sie auf eine Disc brennen oder zum Testen in eine virtuelle Maschine laden können. Die meisten Leute werden sich jedoch um die bootfähigen USB - Dateien kümmern. Diese befinden sich ebenfalls im Ordner /TMP.

Kopieren Sie sie auf Ihr Flash-Laufwerk, denken Sie daran, sie dabei zu entpacken. Sobald sie dort sind, verwenden Sie das Terminal und navigieren Sie zum /boot-Verzeichnis. Führen Sie dann das Skript „bootinst.sh“ aus, um das Flash-Laufwerk bootfähig zu machen.

Wenn alles gut geht, haben Sie jetzt Ihr eigenes Live-Betriebssystem!

Make a Custom Live Linux Distro with Linux Live Kit

Linux, it’s a word that makeѕ mаny a non-geek’s eyes glaze over almost immediately. However, desktop Linux offerings are now pretty much on par with the bіg namеs such as Windows and MacOS.

Thanks to decades of community work and support from organizations like Canonical, you can download something like Ubuntu Linux today and do almost all the things you can with Windows. All without needing a degree in computer science. Modern desktop Linux distros look good, work well and are suitable for average users.

However, they have one huge difference compared to commercial operating systems – Open Source licensing.

This means we have full access to all the inner workings of Linux. You don’t have to pay to use it and you can customize it in just about any way you like. That’s great for power users who like to tinker with the nut and bolts, but what if you just want to preserve your own tweaked custom Linux installation?

You can actually create a fresh install of Linux, set it up just the way you want it and then turn it into a live, bootable installation. This is super-useful for a few reasons. First of all, it means you won’t have any downtime if you have to reinstall your operating system.

All your settings and software will already be waiting right from the start. It also makes it very easy to create custom installations for distribution. Let’s say you have to install Linux on a whole computer lab full of PCs and then install educational packages. Using a custom distribution tool means you only have to do that customization once and then simply install as usual.

One of the easiest tools out there is called Linux Live Kit and we’re going to look at exactly how you can change an existing Linux installation back into a custom distro.

Setting Up The Machine

In order to use the Linux Live Kit, you need an installation of Linux to customize. While you can go ahead and do it with your main installation, it’s not the most practical approach if you want to create customized distributions for something other than your main computer.

So what we’ll be doing is installing Ubuntu Linux to a VirtualBox virtual machine. That gives us a clean, controlled installation environment. It also means you can make custom Linux distros from a Windows machine if you like. Finally, it’s a good way to test the distro you’ve just created, to make sure it works properly.

We are going to use the following components:

• Windows 10
• VirtualBox
• Ubuntu 18  LTS

Remember, the process works exactly the same if you use the Linux Live Kit on a Linux installation that running as normal on a computer, rather than in a virtual machine.

Installing Linux

The first thing to do is install Linux. Obviously if you want to use an existing installation, you can skip this step.

Installing Linux the usual way simply requires that you boot from the DVD or USB installation media. Because we’re using VirtualBox, we just have to create a new virtual machine and then point it towards the Ubuntu disc image we downloaded. Here are the steps you need to follow.

Taking Care of Dependencies

Since Linux Live Kit is just a clever collection of scripts, it needs certain other software packages to be present on your Linux machine. In many cases they will already be a default part of the version of Linux you have chosen, but you’ll have to verify this either way.

You need to make sure that aufs is supported by the kernel used by your chosen Linux distribution. You can check which kernel versions supports aufs here. If your chosen kernel does not support aufs, you’ll need to look at an alternative solution to Linux Live Kit.

Now we need to make sure that Squashfs is installed on the system. This is the compression technology used by Linux Live Kit. To install it, here’s what to do.

First, open the Terminal. In Ubuntu you can do this by clicking the “Show Application” button at the bottom left of the screen. This will bring up a search bar. Search for “Terminal” and click it when it comes up.

Now, in the terminal, type the following:

sudo apt-get update && sudo apt-get install squashfs-tools

If all goes well the package will be installed. If you run into trouble, you’ll have to refer to your version of the OS documentation. Troubleshooting repository and installation issues are outside our scope for this tutorial.

Trimming the Fat

Since your live distro iw going to have all the same content as your installed one, you should remove any files you don’t need from your installation. You don’t have to do this and storage is cheap these days if you’re using a flash drive. If you don’t know what’s safe to remove, skip this part for now.

Customizing

Now you can go ahead and make the changes you want for your live distro. Install applications, tweak settings and so on. Once you are done with that, we can move on to the Live Kit itself.

Download Linux Live Kit

Now it’s time to download the scripts we need. You can find it on GitHub. Pay special attention to the tips in the README here. Some of them may be relevant to your needs or situation. For example, there are specific instructions if you want to make a bootable live CD.

Save the downloaded files to /tmp. In the download you’ll find a folder named “/DOC/. This is filled with additional readme information to help you in case you hit a snag.

Generating Your Live OS

Now that the script files are where they should be, we want to actually run the script. To do this, we’ll have to switch from being a regular user to being a Super User. In Ubuntu, open the terminal and type the following:

cd /tmp

This switches you to the TMP folder where we unpacked the Live Kit files.

The  last thing we need to do is run the script, so type:

sudo ./build

Now just wait until the script is done!

Running Your Live Distro

So how do you get your live distro? The script generates two version in the /TMP folder. There’s an ISO image that you can burn to a disc or load up in a virtual machine to test. Most people are however going to care about the bootable USB files. These are also in the /TMP folder.

Copy them to your flash drive, remember to unzip them in the process. Once they are on there, use the Terminal and navigate to the /boot directory. Then run the “bootinst.sh” script to make that flash drive bootable.

If all goes well, you’ll now have your own live OS!

Related posts

• So installieren Sie eine Linux-Distribution auf Ihrem Chromebook

• Erstellen Sie Ihren eigenen Live-Video-Streaming-Server mit Linux

• Was ist die beste Linux-Distribution für Spiele?

• Was ist die beste Linux-Distribution für Anfänger? 7 großartige Optionen

• So finden, laden und installieren Sie benutzerdefinierte Symbole unter Linux

• Die 10 besten Bildschirmrekorder für Linux

• 5 gute Gründe, Windows für Linux aufzugeben

• Ein Ubuntu Linux Guide für Anfänger

• Top 10 der besten Linux-Apps für Ubuntu-Benutzer

• Terminal-Tricks: Verwenden Sie das Terminal als Wecker

• Die Top 7 der kostenlosen Antivirenprogramme für Linux

• Häufige Gründe für Ubuntu-Abstürze und Wiederherstellung

• 7 Möglichkeiten zum Komprimieren und Entpacken von Dateien unter Linux

• 5 Möglichkeiten zur Automatisierung einer Dateisicherung unter Linux

• Verknüpfungen zum Rechtsklick-Kontextmenü in Ubuntu hinzufügen

• So kompilieren Sie Softwarepakete unter Linux

• Verwenden Sie den Linux-Befehl „dd“ mit einer einfachen GUI

• Was sind Inodes in Linux und wie werden sie verwendet?

• Erstellen und bearbeiten Sie Zip-Dateien in Linux mit dem Terminal

• So installieren und führen Sie Linux-Apps auf einem Chromebook aus