Standardmäßig verwendet Windows bestimmte Umgebungsvariablen, um Benutzern den schnellen Zugriff auf bestimmte Pfade und Verzeichnisse innerhalb des Betriebssystems zu ermöglichen. Dies erleichtert die Navigation in Windows . Indem Sie Ihre eigenen benutzerdefinierten Umgebungsvariablen definieren und einrichten, können Sie direkte Pfade und Verknüpfungen zu Apps, Verzeichnissen, URLs und mehr erstellen.

Umgebungsvariablen in Windows werden nach Prozentzeichen (%) in die Warteschlange gestellt. Wenn Sie also noch nie Umgebungsvariablen verwendet haben, können Sie einfach beginnen, indem Sie das Startmenü starten, einen der folgenden Befehle in das Suchfeld eingeben und die Eingabetaste^(Enter) drücken .

%appdata%

%temp%

%userprofile%

%homepath%

Beachten Sie^(Notice) , dass, wenn Sie einfach den Begriff appdata in das Suchfeld eingeben würden, eine Vielzahl unterschiedlicher Ergebnisse zurückgegeben würde. Wenn Sie jedoch den Begriff %appdata% in das Suchfeld eingeben, rufen Sie eine Umgebungsvariable auf und gelangen in das Roaming-Verzeichnis von AppData^{( AppData Roaming)} .

Nachdem Sie sich nun ein wenig an die Verwendung von Umgebungsvariablen gewöhnt haben, beginnen wir damit, wie Sie Umgebungsvariablen hinzufügen, bearbeiten oder löschen. Klicken Sie^(Click) auf die Schaltfläche  Start und geben Sie die ^(Start)Umgebungsvariable^{(environment variable)} in das Suchfeld ein. Klicken Sie auf Systemumgebungsvariablen bearbeiten^{( Edit the system environment variables)} .

Dadurch wird das Dialogfeld „ Systemeigenschaften^{(System Properties)} “ auf der Registerkarte „ Erweitert “ geöffnet. ^(Advanced)Klicken Sie  unten auf die Schaltfläche Umgebungsvariablen .^{(Environment Variables)}

Dadurch wird das Dialogfeld „ Umgebungsvariablen^{(Environment Variables)} “ wie unten in Windows 10 gezeigt angezeigt . Unter Windows 7^{(Windows 7)} sieht es etwas anders aus , funktioniert aber genauso. Der Dialog ist zweigeteilt: der obere für Benutzervariablen und der untere für Systemvariablen.

Lassen Sie uns nun eine sehr einfache Umgebungsvariable zu Windows 10 hinzufügen . Klicken Sie auf die  Schaltfläche Neu , die unter dem Abschnitt ^(New)Benutzervariablen^{(User variables)} aufgeführt ist . Dadurch wird Ihnen das Fenster „ Neue Benutzervariable^{(New User Variable)} “ angezeigt , in dem Sie einen Variablennamen^{(variable name)} und einen Variablenwert definieren können^{( variable value)} .

Im Textbereich Variablenname: können Sie einen einfachen Namen für die Umgebungsvariable definieren. ^{(Variable name:)}Im Textbereich Variablenwert: können Sie einen Pfad oder einen anderen Wert definieren, der ausgelöst wird, wenn der Variablenname verwendet wird. ^{( Variable value:)}Lassen Sie uns also eine sehr einfache Umgebungsvariable erstellen, um die Help Desk Geek - Website zu starten. Hier die Werte:

Klicken Sie auf die Schaltfläche OK , um Ihre benutzerdefinierte Variable hinzuzufügen, und klicken Sie im Fenster Umgebungsvariablen^{(Environment Variables)} auf die Schaltfläche OK , um die Variable zu schließen und anzuwenden.

Damit können Sie die Variable nun auf verschiedene Arten testen. Erstens, wenn Sie es über das Startmenü^(Start) starten möchten, müssen Sie Ihren Computer neu starten. Aus irgendeinem Grund kann es, sofern Sie es nicht neu starten, nur über den Explorer oder den Befehl Ausführen aufgerufen werden.^(Run)

Forscher:

Befehl ausführen (Windows-Taste + R)

Suchfeld im Startmenü

Mit einer der drei oben genannten Methoden startet Windows Ihren Standardbrowser und öffnet eine Registerkarte zur Help Desk Geek - Website. Ziemlich^(Pretty) cool oder? Sie können auch eine benutzerdefinierte Umgebungsvariable erstellen, um den Explorer in einem bestimmten Verzeichnis zu starten.

Dies kann praktisch sein, wenn Sie häufig zu einem Verzeichnis navigieren müssen, das sich tief in Ihrer Dateihierarchie befindet. Hier ist zum Beispiel ein Verzeichnis, auf das ich oft zugreifen muss:

C:\Users\aseem\Documents\HOA Stuff\Legal\Contracts\Appeals\Notes

Anstatt mich durch all diese Verzeichnisse klicken zu müssen, kann ich einfach eine neue Benutzerumgebungsvariable wie unten erstellen:

Jetzt muss ich im Explorer nur noch ^(Explorer)%HOA% in die Adressleiste eingeben und es bringt mich direkt zu diesem Verzeichnis! Sie können auch auf die Schaltflächen „ Verzeichnis^{(Browse Directory)} durchsuchen“ oder „Datei durchsuchen^{( Browse File)} “ klicken , um den Pfad zu Ihrem gewünschten Ordner oder Ihrer gewünschten Datei einfacher einzufügen.

Die Dateioption ist interessant, weil Sie damit auch eine Umgebungsvariable erstellen können, um ein Programm zu starten. Beispielsweise können Sie eine Umgebungsvariable auf eine beliebige EXE -Datei auf Ihrem System verweisen. Wenn Sie die Variable aufrufen, wird das Programm gestartet.

Das obige Beispiel ist ein schlechtes Beispiel, da es einfacher ist, auf Start zu klicken und cal einzugeben^(cal) , als % CAL % einzugeben. Wenn Sie jedoch eine benutzerdefinierte ausführbare Programmdatei in einem zufälligen Verzeichnis auf Ihrem PC gespeichert haben, ist dies eine einfache Möglichkeit, sie zu starten, ohne danach suchen zu müssen. Genießen!

Create Custom Environment Variables in Windows

By default, Windows uses certain environment variablеs to allow users to quickly access certain paths аnd directories within the operating system. This helpѕ to make Windows easіer to navigate. Βу defіning and setting up your own custom еnνіronment variables, you can create direct paths and shоrtcuts to аpps, directories, URLѕ and more.

Environment variables in Windows are queued by percent (%) characters. So, if you’ve not used environment variables before, you can get started simply by launching the start menu and typing any of the following commands into the search box and pressing Enter.

%appdata%

%temp%

%userprofile%

%homepath%

Notice how if you were to simply type the term appdata into the search box, it would return a wide variety of different results. However, if you type the term %appdata% into the search box, you are invoking an environment variable and you are taken to the AppData Roaming directory.

Now that you’re slightly accustomed to using environment variables, let’s get started on how you add, edit or delete environment variables. Click on the Start button and type in environment variable into the search box. Click on Edit the system environment variables.

This will open up the System Properties dialog to the Advanced tab. Click on the Environment Variables button at the bottom.

This will bring up the Environment Variables dialog as shown below in Windows 10. It looks a bit different in Windows 7, but it works the same way. The dialog is split in two: the top for user variables and the bottom for system variables.

Now, let’s add a very simple environment variable to Windows 10. Click the New button listed under the User variables section. This will present you with the New User Variable window, where you can define a variable name and a variable value.

The Variable name: text area lets you define a simple name for the environment variable. The Variable value: text area lets you define a path or other value that is triggered when the variable name is used. So, let’s create a very simple environment variable to launch the Help Desk Geek website. Here are the values:

Click the OK button to add your custom variable, and click the OK button on the Environment Variables window to close and apply the variable.

With that done, you can now test the variable in a couple of different ways. Firstly, if you want to be able to launch it from the Start menu, you’ll need to restart your computer. For some reason, unless you restart, it can only be invoked by using Explorer or by using the Run command.

Explorer:

Run Command (Windows key + R)

Start Menu Search Box

Using any of the three methods above, Windows will launch your default browser and open a tab to the Help Desk Geek website. Pretty cool right? You can also create a custom environment variable to launch Explorer into a specific directory.

This can come in handy if you often have to navigate to a directory that is deep in your file hierarchy. For example, here is a directory I have to access often:

C:\Users\aseem\Documents\HOA Stuff\Legal\Contracts\Appeals\Notes

Instead of having to click through all those directories, I can just create a new user environment variable like below:

Now, in Explorer, all I have to do is type %HOA% in the address bar and it will bring me right to that directory! You can also click on the Browse Directory or Browse File buttons to more easily include the path to your desired folder or file.

The file option is interesting because it means you can also create an environment variable to launch a program. For example, you can point an environment variable to any EXE file on your system. When you invoke the variable, it will launch the program.

The above example is a bad example because it’s easier to click on Start and type in cal than it is to type in %CAL%. However, if you have a custom executable program file stored in some random directory on your PC, this is an easy way to launch it without having to go look for it. Enjoy!

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