Die Verwendung Ihres Heimnetzwerks ist so einfach wie das Eingeben eines Passworts und das Öffnen Ihrer Netflix -App, um einen Film anzusehen, aber Ihr Netzwerk und alles, was für einen reibungslosen Betrieb erforderlich ist, sind wahrscheinlich die komplexesten und einzigartigsten Geräte, die Sie besitzen.

Heimnetzwerke^(Home) existieren, damit digitale Geräte über ein globales Netzwerk namens Internet miteinander und mit anderen Geräten auf der ganzen Welt kommunizieren können. Sie müssen zwar nicht genau verstehen, wie Ihr Heimnetzwerk funktioniert, um es zu genießen, aber wenn Sie etwas Zeit unter der Haube verbringen, werden Sie sowohl die Technik schätzen als auch die Fehlerbehebung bei auftretenden Problemen erleichtern.

Ihr Heimnetzwerk^(Network) ist ein Mini-Internet

Das Internet ist die Abkürzung für „Internet“, ein globales Netzwerk verbundener LANs ( Local Area Networks ), das Webserver, Streaming- und Cloud-Dienste, Gaming-Server und vieles mehr umfasst.

Ihr Heimnetzwerk ist dasselbe, nur kleiner und auf Ihr Zuhause beschränkt. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, inwiefern Ihr Heimnetzwerk wie ein Mini-Internet ist, lesen Sie Wem gehört das Internet? Web Architecture Explained^{(Who Owns the Internet? Web Architecture Explained)(Who Owns the Internet? Web Architecture Explained)} für eine einfache Erklärung der komplexen Maschine, die das Internet ist.

Ihr Heimnetzwerk spricht^{(Home Network Speaks)} eine besondere Sprache

Abgesehen davon, dass Ihr Heimnetzwerk und das Internet physisch dem Internet als Ganzes ähneln, ist die „Sprache“, die sie sprechen, ein weiterer wichtiger Aspekt. TCP/IP ( Transmission Control Protocol/Internet Protocol ) das universelle Netzwerkprotokoll , und es ist der Schlüssel dafür, dass Daten dorthin gelangen, wo sie sollen.

In einem TCP/IP -Netzwerk werden alle über das Netzwerk gesendeten Daten in „Pakete“ aufgeteilt. „Stellen Sie^{(” Imagine)} sich vor, Sie verwandeln ein Bild in ein Puzzle mit Tausenden von Teilen. Nehmen Sie dann jedes Stück und stecken Sie es einzeln in einen Umschlag. Schreiben Sie auf den Umschlag die Adresse des Absenders und des Empfängers. Fügen Sie jedem Umschlag auch Informationen bei, die beschreiben, wohin jedes Stück geht, um das Originalbild zu rekonstruieren.

Senden Sie jetzt Tausende von Umschlägen an den Empfänger, und er baut es an seinem Ende wieder auf. Es spielt keine Rolle, ob die Umschläge nicht in der richtigen Reihenfolge ankommen, aber wenn welche verloren gehen, erhalten Sie Briefe zurück, in denen Sie um neue Kopien der fehlenden Teile gebeten werden.

Grundlegende Topographie des Heimnetzwerks

Im Folgenden erläutern wir die Aufgaben der einzelnen Netzwerkkomponenten im Detail, aber um Ihnen bei der Orientierung zu helfen, skizzieren wir, wie ein typisches Heimnetzwerk heute aussieht.

Ihr Netzwerk besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten:

• Das Modem verbindet Sie mit dem WAN ( Internet )
• Der Router verwaltet den Datenverkehr zwischen Geräten im LAN und zwischen diesen Geräten und dem WAN .
• Die Netzwerk-Hardwareverbindungen, normalerweise Ethernet-Kabel oder Wi-Fi-Funksender und -empfänger.
• Client-Geräte wie Computer oder Android- und iOS-Smartphones. 
• Servergeräte^(Server) , die auch Geräte wie Computer und Smartphones sein können.
• Optionale^(Optional) Netzwerk-Extender, die dabei helfen, den physischen Fußabdruck Ihres Netzwerks in Ihrem Zuhause zu verteilen. Beispiele hierfür^(Examples) sind Wireless Access Points, Powerline -Extender und Wi-Fi-Repeater.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Heimnetzwerk aufzubauen, aber die meisten dieser Komponenten sind in jedem Heimnetzwerk vorhanden. Andere Komponenten können für einige davon einspringen. Wenn Sie beispielsweise einfach eine Gruppe von Computern miteinander vernetzen möchten, können Sie einen Ethernet - Switch oder Netzwerk-Hub verwenden. Diese grundlegende Skizze deckt jedoch 99 % dessen ab, was da draußen ist.

Nachdem wir nun die groben Umrisse eines Heimnetzwerks gezeichnet haben, werden wir ein wenig tiefer in jede wichtige Komponente eintauchen.

Mit dem Modem können^{(Modem Lets)} Sie mit dem Internet sprechen^(Internet)

Vor dem modernen Breitband-Internet funktionierte der Internetzugang über ein Modem (Modulator/Demodulator), das über Kupfer-Sprachleitungen hohe oder tiefe Audiosignale sendete und empfing, die Binärcode darstellten.

Diese „DFÜ“-Modems sind jetzt so gut wie veraltet und bieten nicht viel Bandbreite, obwohl sie in einigen seltenen Fällen immer noch verwendet werden, wo nichts anderes möglich ist. Heutzutage wird das Wort Modem verwendet, um sich auf fast jedes Gerät zu beziehen, das eine Art von Netzwerksignal in eine andere umwandelt, selbst wenn beide Signale tatsächlich digital sind.

Ein Beispiel für die Digital-zu-Digital-Umwandlung ist das herkömmliche Glasfasermodem, das optische Signale aufnimmt und elektrische Impulse über Ethernet- Kabel aussendet. DSL -Modems verwenden dasselbe Kupferkabel wie Telefonleitungen, verwenden jedoch ein anderes Frequenzband als Sprachanrufe, sodass Sie gleichzeitig eine Verbindung zum Internet herstellen und Anrufe tätigen können. Mobilfunkmodems stellen über Funkwellen eine Verbindung zu Mobilfunkmasten her – Satellitenmodems strahlen Informationen in den und aus dem Orbit und so weiter.

In einigen Netzwerken ist das Modem ein separates Gerät, in anderen ist es mit Ihrem WLAN-Router kombiniert, was zufällig unsere nächste Station auf dieser Heimnetzwerk-Tour ist.

Der Router sitzt^{(Router Sits)} im Herzen^(Heart) Ihres Netzwerks^{(Your Network)}

Der Router ist das Herzstück eines jeden Heimnetzwerks und erfüllt eine Vielzahl wichtiger Aufgaben:

• Routing des Netzwerkverkehrs zwischen Geräten, zwischen Ethernet und LAN sowie zwischen internen und externen Netzwerken.
• ^(DNS)Erkennung und Routing von DNS -Servern ( Domain Name Service ).
• Ist intern einem Computer mit CPU^(CPU) , RAM und Betriebssystem ähnlich . Einige Router können Apps ausführen.
• Zuweisung^(Assigns) und Verwaltung von IP-Adressen im LAN mithilfe von DHCP ( Dynamic Host Configuration Protocol ).

Router haben mehr zu bieten als diese Kernfunktionen, aber das ist die Schlüsselliste der Dinge, die ein Router tut. Das Routing zwischen verschiedenen Arten von Netzwerken (Glasfaser- WAN , Ethernet , Wi-Fi usw.) macht einen Router zu einem Router und unterscheidet ihn von Netzwerk-Switches und -Hubs^{(network switches and hubs)} .

Der Router weist internen Netzwerkgeräten IP-Adressen zu und stellt sicher, dass es keine Konflikte gibt. Es verfolgt in einer Tabelle, die als NAT ( Network Address Table ) bezeichnet wird, welches Gerät welche Anfrage an Geräte im Internet stellt, da Server im Internet nur den Router selbst und seine „öffentliche“ IP-Adresse sehen können.

Einige High-End-Router können benutzerdefinierte Anwendungen ausführen, die als Netzwerkspeicher oder Streaming-Server fungieren. Auch wenn Ihr Router nicht mit dieser Funktion ausgeliefert wird, haben Sie möglicherweise die Möglichkeit, benutzerdefinierte Firmware von Drittanbietern zu installieren, um diese Funktionen hinzuzufügen.

Ihre lokalen Server

Ein Server ist ein Gerät in einem Netzwerk, das einen Dienst wie Inhalte oder netzwerkbasierte Anwendungen anbietet. Wenn Sie eine Website besuchen oder eine Datei aus dem Internet herunterladen, wird dieser Inhalt irgendwo auf der Welt auf einem Servercomputer gehostet. Wenn Sie Cloud-Apps wie Google Docs verwenden, befinden sich diese Software und Daten auf einem Server.

Ihr lokales Netzwerk hat mindestens einen Server, und das ist Ihr Router. Jeder Router verfügt über einen einfachen Webserver, der als Schnittstelle zum Ändern von Einstellungen dient. Wenn Sie mit dem Router verbunden sind und seine IP-Adresse in einen Browser eingeben, werden Sie zu einer Website weitergeleitet, die vom Router selbst gehostet wird.

Wenn Sie einen Wi-Fi-Drucker^{(Wi-Fi printer)} haben, ist dieser auch ein Druckserver, der Druckanfragen verarbeitet. Viele Menschen haben NAS ( Network Attached Storage Devices) oder Medienserver (wie Plex ) in ihrem Netzwerk. Einige Dinge, die Sie vielleicht nicht als Server betrachten, qualifizieren sich ebenfalls. Ihre IP-Kamera ist auch ein Server. Es ist ein Video-Streaming-Server!

Vernetzte Peripherie

Traditionell werden Peripheriegeräte wie Scanner und Drucker direkt an einen bestimmten Computer angeschlossen. In einem modernen Haushalt ist es jedoch weitaus üblicher, viele verschiedene Computer zu haben, die Zugriff auf diese Art von Geräten benötigen. Sie können einen Drucker im lokalen Netzwerk freigeben, anstatt dass alle denselben Computer verwenden, wenn sie etwas drucken müssen.

Die Verwendung der Druckfreigabefunktion im Betriebssystem des Computers ermöglicht es, einen normalen Drucker, der an einen Computer angeschlossen ist, als freigegebenen Drucker zu verwenden. Heutzutage ist es jedoch einfach, einfach einen Drucker, Scanner oder ein Multifunktionsgerät ( MFD ) mit Wi-Fi oder Ethernet zu kaufen und es als eigenständige, gemeinsam genutzte Ressource im Netzwerk zu verwenden.

Netzwerk-Clients in Ihrem Zuhause

Abgesehen von lokalen Servern in Ihrem Heimnetzwerk werden die anderen Geräte allgemein als Clients bezeichnet, die Informationen von entfernten und lokalen Servern abrufen. Beispiele für lokale Netzwerkclients sind:

• Computer, Konsolen und Mobilgeräte.
• Internet of Things ( IoT )-Geräte wie intelligente Kühlschränke und Roboter-Staubsauger.

Alles, was Daten von einem Servergerät empfängt, ist ein Client, obwohl jedes Gerät beides gleichzeitig sein kann.

Computer , Konsolen^(Consoles) und Mobilgeräte^(Mobile)

Kabelgebundene und kabellose Verbindungen

Im Laufe der Jahre gab es einige verschiedene Verbindungsstandards für Netzwerke, aber in fast jedem Heimnetzwerk finden Sie heute nur zwei Verbindungstypen: Ethernet und Wi-Fi .

Verwechseln Sie nicht Ihre^{(Get Your)} Drähte: Ethernet

Ethernet ist ein kabelgebundener Verbindungsstandard, der TCP/IP -Daten in Heimnetzwerken überträgt. Der Anschluss ( RJ45 ) sieht ein wenig aus wie eine vergrößerte Telefonleitungsverbindung ( RJ11 ) und trägt mehrere Kupferdrähte, die je nach Kategorie des verwendeten Ethernet -Netzwerkkabels variieren.

Ethernet-Kabel werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, die unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten bieten. Beispielsweise sind Netzwerkkabel der Kategorie 6^{(Category 6)} für 10 Gbit/s ausgelegt, während Kabel der Kategorie 5e^{(Category 5e)} für Gigabit-Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Es ist wichtig, Ihre Kabeltypen an die Geschwindigkeit anzupassen, für die Ihre LAN - Ports ausgelegt sind. Das Einstecken eines 1-Gbit/s-Kabels in einen 100- Mbit/s^(Mbps) - Port schadet nicht, aber wenn Sie das Gegenteil tun, wird Ihre Geschwindigkeit auf das Maximum begrenzt, das das Kabel verarbeiten kann!

Vorausgesetzt, Sie haben die richtigen Ethernet -Kabel, Adapter und Router ausgewählt, genießen Sie hohe Geschwindigkeiten, niedrige Latenz und äußerst zuverlässige Netzwerkgeschwindigkeiten, solange Sie mit dem Aufwand der Installation von Ethernet-Verbindungen in Ihrem ganzen Haus einverstanden sind.

Drähte? Wo wir hingehen^(Going) , brauchen wir keine Kabel: Wi-Fi

Während Ethernet zweifellos der Goldstandard ist, wenn es um reine Netzwerkleistung geht, ist es nicht so komfortabel. Bei mobilen Geräten ist es geradezu unpraktisch! Aus diesem Grund haben wir Wi-Fi ( Wireless Fidelity ), um drahtlosen Geräten die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Netzwerk zu verbinden, ohne jedes Mal, wenn wir Netzwerkfunktionen benötigen, Löcher in Wände zu bohren oder sie anzuschließen.

Wi-Fi verwendet Funkwellen, um digitale Informationsimpulse zu senden. Beim WLAN^(Wi-Fi) werden zwei Frequenzbänder verwendet : 2,4 GHz und 5 GHz. Das untere Frequenzband kann keine Daten mit hoher Geschwindigkeit senden, hat aber eine große Reichweite und Wanddurchdringungskraft. Hochfrequentes 5-GHz -WLAN^(Wi-Fi) ist ultraschnell, wird aber leicht durch Objekte^{(blocked by objects)} wie Wände blockiert.

Die meisten modernen Wi-Fi- Router sind „Dual-Band“, was bedeutet, dass sie Verbindungen auf beiden Frequenzbändern anbieten. Wi-Fi ist in Generationen aufgeteilt. In der Vergangenheit hatten diese Generationen nummerierte Namen, die den Namen des Kommunikationsstandards für diese Wi-Fi- Generation widerspiegelten . Zum Beispiel 802.11g, 802.11n und 802.11ac. Diese Namen wurden in einfache Zahlen geändert, um die Dinge etwas benutzerfreundlicher zu machen. Also ist 802.11ac jetzt einfach Wi-Fi 6 und das neueste 802.11ax ist Wi-Fi 6 .

Ältere Wi-Fi-Geräte können sich möglicherweise nicht mit neueren Routern verbinden, insbesondere wenn das Gerät nur 2,4-GHz-WLAN unterstützt und der betreffende Router nur 5-GHz bietet.

Erweitern Sie die Reichweite Ihres Netzwerks

Bei so vielen aktuellen und zukunftsweisenden Geräten, die eine Verbindung zu Ihrem Heimnetzwerk herstellen möchten, möchten Sie wahrscheinlich sicherstellen, dass sich das Netzwerk bis in jeden Winkel Ihres Hauses erstreckt. Das ist leichter gesagt als getan bei allem, was ein drahtloses Signal blockieren kann, oder bei den Kosten und dem Aufwand, Ethernet im ganzen Haus zu verlegen.

Die gute Nachricht ist, dass es viele Produkte auf dem Markt gibt, die Ihnen helfen, Ihr Netzwerk zu vergrößern, damit es keine Stellen in Ihrem Haus gibt, die nicht verbunden werden können.

WLAN-Repeater und -Extender^{(Wi-Fi Repeaters and Extenders)}

Ein Wi-Fi- Repeater ist ein Gerät, das an den Rand eines bestehenden Wi-Fi- Netzwerks gestellt wird, bevor das Wi-Fi- Signal abfällt. Es hört auf die Pakete, die zum und vom Kern -Wi-Fi- Netzwerk kommen, und wiederholt sie dann einfach. Dies ist eine langsame Lösung, aber eine einfache Möglichkeit, WLAN^(WiFi) auf bestimmte Punkte auszudehnen, ohne Ihr Netzwerk zu verändern.

PowerLine-Extender

Dieses System sendet Netzwerksignale über die vorhandene elektrische Verkabelung in Ihrem Haus. Es ist so einfach wie das Einstecken eines PowerLine -Adapters in der Nähe Ihres Routers und in dem Raum, in dem Sie Ihr Netzwerk erweitern möchten.

Anstatt den Fußabdruck Ihres normalen Routers zu erweitern, ersetzen drahtlose Mesh-Router Ihren vorhandenen Router vollständig. Betrachten Sie^(Think) sie als einen großen verteilten Router. Eine primäre Mesh-Einheit ist mit Ihrem Modem verbunden, und dann hat jede Satelliteneinheit eine dedizierte drahtlose oder kabelgebundene Verbindung dazu. 

Eine große vernetzte Familie

Die Technologie in Ihrem Heimnetzwerk mag unglaublich komplex sein, aber diese Technologie ist im Laufe der Zeit intelligenter und viel benutzerfreundlicher geworden. Niemand weiß, wie die Zukunft der Heimvernetzung aussehen wird. Dank der Entwicklung von Technologien wie Millimeterwellen-5G-Mobilfunknetzen, die die Grenze zwischen lokalen und weiten Netzen verwischen, könnte es jedoch ganz anders aussehen.

A Quick Guide to How Your Home Network Works

Using your home network is as easy as typing in a pаsѕword and opening your Netflix app to watch a movie, but yoυr network and everуthing that’s needed for it to work so seamlessly are probably the most complex and unique devices you own.

Home networks exist to let digital devices talk to each other and to other devices out in the world over a global network called the internet. While you don’t need to understand precisely how your home network functions to enjoy it, spending some time under the hood will both give you an appreciation for the tech and make troubleshooting problems that come along easier.

Your Home Network Is a Mini Internet

The internet is short for ‘internetwork’, a global network of connected LANs (Local Area Networks) that includes web servers, streaming and cloud services, gaming servers, and much more.

Your home network is the same thing, but just smaller and confined to your home.If you want to know more about how your home network is like a mini internet, check out Who Owns the Internet? Web Architecture Explained for a straightforward explanation of the complex machine that is the internet.

Your Home Network Speaks a Special Language

Apart from physically resembling the internet as a whole, another critical way your home network and the internet are the same is the “language” they speak. Today the universal network protocol is TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), and it’s key to making data go where it’s supposed to.

In a TCP/IP network, all data sent over the network is broken up into “packets.” Imagine turning a picture into a jigsaw puzzle with thousands of pieces. Then take each piece and put it in an envelope individually. On the envelope, write the address of the sender and the receiver. Also include information in each envelope describing where each piece goes to reconstruct the original image.

Now, mail thousands of envelopes to the recipient, and they rebuild it on their end. It doesn’t matter if the envelopes arrive out of order, but if any go missing, you’ll get letters back asking for new copies of the missing pieces.

Basic Home Network Topography

We’ll explain the job of each network component in detail below, but to help you get oriented, let’s sketch out what a typical home network looks like today.

Your network has several key components:

• The modem connects you to the WAN (Internet)
• The router manages traffic between devices on the LAN and between those devices and the WAN.
• The network hardware connections, usually ethernet cables or Wi-Fi radio transmitters and receivers.
• Client devices, like computers or Android and iOS smartphones. 
• Server devices, which can also be equipment like computers and smartphones.
• Optional network extenders, which help spread your network’s physical footprint through your home. Examples include wireless access points, Powerline extenders, and Wi-Fi repeaters.

There are many different ways to build a home network, but most of these components are present in every home network. Other components can stand-in for some of these. For example, if you simply wanted to network a group of computers together, you could use an Ethernet switch or network hub. However, this basic sketch covers 99% of what’s out there.

Now that we’ve drawn the rough outlines of a home network, we’ll dive a little deeper into every major component.

The Modem Lets You Talk to the Internet

Before modern broadband internet, internet access worked through a modem (modulator/demodulator) which sent and received high- or low- pitched audio signals over copper voice lines, representing binary code.

These “dial-up” modems are all but obsolete now and do not provide much bandwidth, although they are still used in a few rare cases where nothing else is possible. These days the word modem is used to refer to just about any device that converts one kind of network signal to another, even if both signals are, in fact, digital.

One example of digital-to-digital conversion is the common fiber modem, which takes optical signals and puts out electrical pulses over Ethernet cables. DSL modems use the same copper wire as phone lines but use a different frequency band from voice calls, so you can connect to the internet and make calls simultaneously. Cellular modems connect to cell phone towers via radio waves—satellite modems beam information to and from orbit, and so on.

In some networks, the modem is a separate device, and in others, it’s combined with your wireless router, which happens to be our next stop on this home network tour.

The Router Sits at the Heart of Your Network

The router is at the heart of any home network and performs a wide range of essential jobs:

• Routing network traffic between devices, between Ethernet and LAN, and between internal and external networks.
• DNS (Domain Name Service) server detection and routing.
• Is internally similar to a computer with CPU, RAM, and OS. Some routers can run apps.
• Assigns and manages IP addresses on the LAN using DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol).

There’s more to routers than these core functions, but that’s the key list of things a router does. Routing between different types of networks (fiber WAN, Ethernet, Wi-Fi, etc.) is what makes a router a router, setting it apart from network switches and hubs.

The router assigns IP addresses to internal network devices, making sure that there are no conflicts. It keeps track of which device makes which request of devices on the internet in a table known as a NAT (Network Address Table), since servers on the internet can only see the router itself and its “public” IP address.

Some high-end routers can run custom applications to act as network storage or streaming servers. Even if your router doesn’t ship with this ability, you may have the option of installing custom third-party firmware to add those features.

Your Local Servers

A server is a device on a network that offers a service such as content or network-based applications. When you visit a website or download a file from the internet, that content is hosted on a server computer somewhere out in the world. When you use cloud apps like Google Docs, that software and data live on a server.

Your local network has at least one server, and that’s your router. Every router has a basic web server that acts as an interface to change settings. When you’re connected to the router and type in its IP address in a browser, you’re taken to a website that’s hosted by the router itself.

If you have a Wi-Fi printer, that’s also a print server that handles print requests. Many people have NAS (Network-attached storage devices) or media servers (such as Plex) running on their network. Some things you might not think of as servers also qualify. Your IP camera is also a server. It’s a video streaming server!

Networked Peripherals

Traditionally peripherals like scanners and printers are connected directly to a specific computer. However, it’s far more common in a modern household to have many different computers that need access to these types of devices. You can share a printer on the local network rather than having everyone use the same computer whenever they need to print something.

Using the print sharing feature in the computer’s operating system makes it possible to use a normal printer connected to a computer as a shared printer. Still, these days it’s easy to simply buy a printer, scanner, or multifunction device (MFD) with Wi-Fi or Ethernet and have it act as a standalone shared resource on the network.

Network Clients in Your Home

Apart from local servers on your home network, the other devices are generally known as clients, which pull information from remote and local servers. Examples of local network clients include:

• Computers, consoles, and mobile devices.
• Internet of Things (IoT) devices such as smart fridges and robot vacuum cleaners.

Anything that receives data from a server device is a client, although any device can be both at the same time.

Computers, Consoles, and Mobile Devices

Wired and Wireless Connections

There have been a few different connection standards for networks over the years, but in almost every home network today, you’ll find just two types of connection: Ethernet and Wi-Fi.

Don’t Get Your Wires Crossed: Ethernet

Ethernet is a wired connection standard that carries TCP/IP data in-home networks. The connector (RJ45) looks a little like an upsized telephone line connection (RJ11) and carries several copper wires that vary depending on the category of Ethernet network cable you’re using.

Ethernet cables are classed into different categories that offer different maximum speeds. For example, Category 6 network cables are rated 10Gbps, while Category 5e cables are rated for gigabit speeds. It’s important to match your cable types to the speed your LAN Ports are rated for. Plugging a 1Gbps cable into a 100 Mbps port won’t hurt, but doing the opposite will limit your speed to the maximum the cable can handle!

Assuming you’ve chosen the right Ethernet cables, adapters, and router, you’ll enjoy high-speed, low-latency, ultra-reliable network speeds as long as you’re okay with the hassle of installing ethernet connections throughout your house.

Wires? Where We’re Going, We Don’t Need Wires: Wi-Fi

While Ethernet is undoubtedly the gold standard when it comes to pure network performance, it’s not all that convenient. When it comes to mobile devices, it’s downright unpractical! That’s why we have Wi-Fi (Wireless Fidelity) to allow wireless devices a way to connect to the network without drilling holes in walls or plugging them in every time we need network features.

Wi-Fi uses radio waves to send digital pulses of information. There are two frequency bands used in Wi-Fi: 2.4Ghz and 5Ghz. The lower frequency band can’t send data at high speeds, but it’s got great range and wall-penetrating power. High-frequency 5Ghz Wi-Fi is ultra-fast but is easily blocked by objects like walls.

Most modern Wi-Fi routers are “dual-band,” which means they offer connections on both frequency bands. Wi-Fi is divided into generations. In the past, those generations would have numbered names reflecting the name of the communication standard for that generation of Wi-Fi. For example, 802.11g, 802.11n, and 802.11ac. These names have been changed to simple numbers to make things a little more user-friendly. So now 802.11ac is simply Wi-Fi 6, and the latest 802.11ax is Wi-Fi 6.

Older Wi-Fi devices may not connect to newer routers, especially if the device only supports 2.4Ghz Wi-Fi and the router in question only offers 5Ghz.

Extending Your Network’s Reach

With so many devices, both present and future-looking, for a way to connect to your home network, you probably want to make sure that network stretches to every corner of your home. That’s easier said than done with everything that can block a wireless signal or the expense and effort of laying Ethernet throughout a home.

The good news is that there are many products on the market to help you increase your network footprint so that there aren’t any spots in your home that can’t get connected.

Wi-Fi Repeaters and Extenders

A Wi-Fi repeater is a device that’s put onto the edge of an existing Wi-Fi network before the Wi-Fi signal starts to drop off. It listens to the packets coming to and from the core Wi-Fi network and then simply repeats them. This is a slow solution, but a simple way to extend WiFi to specific spots without modifying your network.

PowerLine Extenders

This system sends network signals through the existing electrical wiring in your home. It’s as easy as plugging in a PowerLine adapter near your router and in the room where you want to extend your network.

Rather than extend your regular router’s footprint, wireless mesh routers completely replace your existing router. Think of them as one big distributed router. A primary mesh unit is connected to your modem, and then each satellite unit has a dedicated wireless or wired connection to it. 

One Big Networked Family

The technology in your home network might be incredibly complex, but this technology has become smarter and much easier to use over time. No one knows what the future of home networking will be. Still, it might look very different thanks to the development of technologies like millimeter-wave 5G cellular networks, which blur the line between local and wide networks.

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