Etwas Neues zu lernen kann Spaß machen und aufregend sein. Solange Sie bereit sind, Ihre Komfortzone ein wenig zu verlassen, kann Linux Ihnen eine ganz neue Sichtweise darauf bieten, was es bedeutet, ein Betriebssystem zu sein. 

Die Aussicht, in Linux einzusteigen, mag zunächst entmutigend erscheinen. Besonders für jemanden, der den größten Teil seines Lebens mit dem so benutzerfreundlichen Windows - Betriebssystem verbracht hat. Sobald Sie sich jedoch der Welt von Linux geöffnet haben , wird es Sie mit einer Vielzahl kostenloser Open-Source-Software begrüßen, die Sie auf jedem PC verwenden können.

Die Frage, die Sie sich stellen müssen, lautet: „Warum sollte ich mit Linux anfangen ?“ Wenn Sie bereits ein bestimmtes Betriebssystem wie Windows oder Mac verwenden , ist das wirklich sinnvoll?

Betrachten Sie es als den Erwerb neuer Fähigkeiten. Das Erlernen von Linux fügt Ihrem Computerwissensköcher einen weiteren Pfeil hinzu. Mehr Wissen zu einem Thema aufzusaugen ist nie wirklich eine schlechte Sache. Hinzu kommt die unbestrittene Tatsache, dass Linux sicherer ist als die meisten anderen Betriebssysteme. Ganz zu schweigen davon, dass es immer noch eine Nachfrage nach UNIX/Linux Benutzern in der Belegschaft gibt.

Eine Einführung in Linux für Anfänger^{(A Beginner’s Introduction to Linux)}

Es gibt Hunderte von aktiven Linux- Distributionen und Dutzende von verschiedenen Desktop-Umgebungen, auf denen sie ausgeführt werden können. Die Dinge in Linux funktionieren anders als in Windows und Mac , einschließlich alles von der Softwareinstallation bis hin zu Hardwaretreibern. 

Es ist nicht notwendig, jeden kleinen Leckerbissen über Linux zu verstehen, bevor Sie es verwenden, aber es wäre kein Leitfaden für Anfänger, wenn Sie nicht ein paar wichtige Dinge ansprechen würden, die Ihnen auf lange Sicht helfen können. Die erste davon ist "Was ist ein Kernel?"

Linux Kernel

Alle Betriebssysteme haben einen Kernel. Der Kernel eines Betriebssystems ist eine wesentliche Kernkomponente, die grundlegende Dienste für alles innerhalb des Betriebssystems bereitstellt. 

Bei Linux ist der Kernel ein monolithisches, UNIX-ähnliches^(UNIX-like) System, das zufällig das größte Open-Source-Projekt der Welt ist. Einfach ausgedrückt ist ein Kernel das schlagende Herz des gesamten Betriebssystems.

Lassen Sie Ihr aktuelles Betriebssystem nicht fallen^{(Don’t Ditch Your Current OS)}

Sie müssen Windows^(Windows) oder MacOS nicht loswerden , um Linux auf Ihrem Computer auszuführen. Einige Linux - Distributionen ermöglichen Ihnen die Installation über ein USB -Laufwerk oder auf einem Dual-Boot-System , was Ihnen viel Flexibilität bei der Verwendung bietet. 

Das bedeutet, dass sowohl Linux als auch Ihr alltägliches Betriebssystem nebeneinander auf derselben Maschine existieren können.

Open Source

Im Fall von Linux bedeutet Open Source im Wesentlichen eine kostenlose Alternative zu den Betriebssystemen wie Windows und MacOS . Es bedeutet auch, dass es Benutzern freisteht, das Betriebssystem als ihre eigene Distribution zu ändern und neu zu verteilen. 

Mit Linux^(Linux) können Sie die meisten der üblichen Ablenkungen, Schwächen und Schwachstellen vermeiden, mit denen beide oben genannten Betriebssysteme fast täglich konfrontiert sind.

Linux-Shell

Die Shell ist im Grunde eine Benutzeroberfläche für Linux . Sie geben Befehle in die Shell ein und diese führt diese Befehle dann aus und kommuniziert mit dem Linux -Betriebssystem. 

Die Linux -Shell kann ^(Linux)eine^(A) Vielzahl unterschiedlicher Befehlssprachen verwenden, die bekanntesten sind BASH oder Bourne Again ^(SH)SHell^(B) . Jede Sprache hat im Allgemeinen ihre eigene Syntax, daher ist es als Anfänger am besten, eine auszuwählen und dabei zu bleiben.

Es wäre auch für Sie von Vorteil, die Verwendung einer GUI (grafische Benutzeroberfläche) zu vermeiden und stattdessen die Befehlszeile zu verwenden. Dadurch werden Sie mit dem Innenleben von Linux vertrauter und erhalten zusätzliche Fähigkeiten, die Ihnen später helfen können.

Auswahl einer Verteilung^{(Choosing a Distribution)}

Die Auswahl der Distribution, die Ihren Bedürfnissen und Kriterien entspricht, ist der erste Schritt auf Ihrer Reise in die Welt von Linux . Anders als bei Windows und MacOS gibt es buchstäblich Tausende verschiedener Distributionen, aus denen Sie wählen können.

Eine Linux-Distribution nimmt den Linux -Kernel und kombiniert ihn mit anderer Software, um ein vollständiges, funktionierendes Betriebssystem zu erstellen. Die hinzugefügte Software kann sehr unterschiedlich sein – Webbrowser, Desktop-Umgebungen, GNU -Kerndienstprogramme und vieles mehr.

Die beliebtesten Optionen werden ausführlich auf DistroWatch behandelt^{(DistroWatch)} , das ein großartiger Ort ist, um die richtige Distribution für den Job zu finden.

Für jemanden mit Windows- Hintergrund wäre Ubuntu ein guter Ausgangspunkt. Ubuntu ist bestrebt, viele der Ecken und Kanten von Linux zu beseitigen . Heutzutage bevorzugen jedoch viele Linux -Benutzer ^(Linux)Linux Mint , das entweder mit den Cinnamon- oder MATE - Desktops geliefert wird – die beide etwas traditioneller sind als der Unity - Desktop von Ubuntu .

Unabhängig davon müssen Sie sich zu Beginn nicht für die beste Version entscheiden. Bleiben Sie einfach bei einer der beliebtesten Optionen und Sie sollten bereit sein. Jede Distribution wird ihre eigene Website haben, so dass Sie zu einer von ihnen gehen können, um das ISO -Disc-Image herunterzuladen, das Sie benötigen, um loszulegen.

Brennen des ISO-Images^{(Burning The ISO Image)}

Das Brennen des Images erfordert nicht viel Know-how und erfordert eigentlich nur die Entscheidung zwischen DVD oder USB . Wir empfehlen Ihnen, die USB -Option zu wählen, da die meisten Laptops und Desktops heutzutage DVD - Laufwerke abgeschafft haben. Ein USB 3.0-Laufwerk ist außerdem vielseitiger, praktischer und bietet eine schnellere Startzeit als ein DVD -Laufwerk.

Um ein Image auf USB zu brennen , benötigen Sie ein spezielles Programm, damit es funktioniert. Rufus , UNetbootin oder Universal USB Installer sind die von der ^{(Universal USB Installer)}Linux- Distributions-Community am meisten empfohlenen . Wenn Sie Fedora als Ihre erste Distribution gewählt haben, ist der Fedora Media Writer bei weitem der einfachste Weg.

Booten von Linux^{(Booting Up Linux)}

Jetzt, da Sie das Image haben, ist es an der Zeit, es hochzufahren. Schließen Sie Ihren USB (oder legen Sie die DVD ) mit der von Ihnen gewählten Distribution an Ihren Computer an und starten Sie ihn neu. Es sollte direkt hochfahren, aber wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie möglicherweise Ihre BIOS- oder UEFI -Firmware-Startreihenfolge ändern.

Auf den meisten Computern läuft heutzutage UEFI , aber Sie sollten es überprüfen, nur für den Fall. ^(UEFI)Sie können normalerweise das BIOS oder UEFI Ihres Desktops aufrufen , indem Sie entweder die Entf-^(Del) oder die F12 - Taste drücken, bevor Windows hochfährt.

Es ist auch möglich, dass Sie Secure Boot^{(Secure Boot)} deaktivieren müssen, um Linux auf einem Windows 10 -Computer zu starten . Normalerweise haben die populäreren Distributionen kein Problem, aber wenn Sie sich für eine der obskureren Versionen entschieden haben, muss dies möglicherweise vor dem Booten erfolgen.  

Die Chancen stehen gut, dass Sie nicht einmal Linux auf Ihrem Computer installieren müssen. Stattdessen ermöglichen die meisten Distributionen eine „Live“-Umgebung, was bedeutet, dass Sie Linux vollständig von Ihrem Image-Boot-Gerät ausführen können. Dies ist großartig für Anfänger, da Sie mit der Benutzeroberfläche und dem Desktop herumspielen können, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Linux bietet.

Wenn Sie für den Tag satt sind und die Live- Linux^(Linux) -Umgebung verlassen möchten , können Sie Ihren Computer einfach neu starten und das abgebildete Gerät entfernen.

Gründe für die Installation von Linux^{(Reasons To Install Linux)}

Der Hauptgrund für die Installation von Linux ist, dass die Ausführung „live“ bedeutet, dass alles, was Sie in den Einstellungen konfigurieren, zusätzlich installiert haben und von Ihnen erstellte Dateien nicht beibehalten werden. Jedes Mal, wenn Sie das abgebildete Startgerät von Ihrem Computer entfernen, wird alles gelöscht. 

Die Installation von Linux ist einfach bequemer. Spielen Sie in der Zwischenzeit mit anderen Distributionen herum, bis Sie diejenige gefunden haben, die am besten zu Ihnen passt, und installieren Sie sie. Sie können Ihr aktuelles Betriebssystem entfernen und durch Linux ersetzen oder eine flexiblere Wahl treffen und sich für eine Dual-Boot-Konfiguration^{(dual-boot configuration)} entscheiden .

Das Installationsprogramm befindet sich in der „Live“-Umgebung.

Der Linux-Desktop^{(The Linux Desktop)}

Die meisten Linux - Distributionen werden mit dem bereits enthaltenen Firefox -Webbrowser ausgeliefert. Die anderen installierten Anwendungen werden wahrscheinlich je nach Distribution variieren, aber das Hinzufügen zusätzlicher Anwendungen ist nur ein paar Klicks entfernt.

Sie können davon ausgehen, dass Ihre Desktop-Umgebung über alle üblichen Schnickschnack verfügt: ein Anwendungsmenü, eine Art Taskleiste oder Dock und eine Taskleiste. Haben Sie keine Angst, herumzuklicken^(Don) und mit ein paar Dingen herumzuspielen. 

Wenn Sie von dem, was der Desktop zu bieten hat, nicht übermäßig begeistert sind, bieten Ihnen fast alle großen Distributionen die Möglichkeit, den Desktop Ihrer Wahl zu installieren, sobald Sie Linux installiert haben . Einige Distributionen sind für einen bestimmten Desktop optimiert, aber die Anpassung an Ihre Bedürfnisse ist für das Linux- Erlebnis unerlässlich. Sie können sogar mehrere Desktops zur Auswahl haben, solange Sie über den erforderlichen Speicherplatz verfügen.

Wenn Sie jemals Hilfe bei der Konfiguration benötigen, finden Sie auf den wichtigsten Vertriebsseiten zahlreiche Dokumentationen, die Sie leicht auf den richtigen Weg bringen können. Es gibt einfach zu viele Variationen, um sie hier aufzulisten.

Installieren zusätzlicher Software^{(Installing Additional Software)}

Sie können zusätzliche Software auf Ihrer gewählten Linux - Distribution installieren, ohne Linux installieren zu müssen . Das Wichtigste, worüber Sie sich Sorgen machen müssen, ist, dass die Softwareinstallation unter Linux ganz anders funktioniert als die Softwareinstallation unter Windows . 

Es ist nicht nötig, einen Webbrowser aufzurufen und nach einem bestimmten Download zu suchen. Stattdessen müssen Sie das Software-Installationsprogramm auf Ihrem Linux -System suchen, um Ergänzungen vorzunehmen. 

Wenn Sie sich beispielsweise für Ubuntu oder Fedora entschieden haben, können Sie die Software mit der Software-Store-Anwendung von GNOME installieren. Es wurde buchstäblich Software genannt , also sollte es nicht schwer sein, es zu finden.

Ein Software-Manager stellt Software-Repositories bereit, die speziell für die Arbeit mit der von Ihnen gewählten Linux - Distribution entwickelt wurden. Diese Software wurde von der Linux^(Linux) - Distribution getestet und Ihnen zur Verfügung gestellt. Stellen Sie es sich wie einen App Store vor, der voller kostenloser Open-Source-Software ist, aus der Sie wählen können. Wenn Sie an Google Play^{(Google Play)} und den App Store von Apple denken, wissen Sie nur^(Just) , dass Linux es zuerst getan hat. 

Wenn Sie die gewünschte Anwendung im Software-Manager nicht finden können, müssen Sie möglicherweise das Linux -Distributionspaket verlassen und die App direkt von der offiziellen Website herunterladen.

Treiberinstallation^{(Driver Installation)}

Die meisten der erforderlichen Hardwaretreiber werden unter Linux integriert sein . Die einzigen Closed-Source-Treiber, die Sie möglicherweise erwerben möchten, sind diejenigen zur Optimierung der Grafikleistung ( AMD , Nvidia ) und Wi-Fi-Treiber. Dies ist keine Notwendigkeit und alles, was in Linux enthalten ist, sollte ausreichend sein.

Einige Distributionen wie Ubuntu und Linux Mint verwenden ihre Hardwaretreiber-Tools, um bei Bedarf Treiber zu empfehlen. Dann gibt es andere Distributionen, die Ihnen bei der Installation von Close-Source-Treibern überhaupt nicht helfen. Sollten Sie spezialisierte Treiber benötigen, suchen Sie in der Dokumentation Ihrer Distribution nach Hilfe.

Unabhängig davon sollte sich Linux einer ^(Linux)Windows- Erfahrung ziemlich nahe kommen, insbesondere wenn Sie sich für eine mit einer GUI wie Cinnamon oder GNOME entschieden haben . Sie sollten in der Lage sein, alle populäreren Programme unter Linux zu finden, die Sie sonst unter Windows verwenden würden .

An Introduction to Linux for Beginners

Learning something new can be both fun and exciting. As lоng as you’re willing to step out from your comfort zone a little, Linux can offеr you a whole new take on what it mеans to be an operating system. 

The prospect of getting into Linux may seem daunting at first. Especially for someone who has spent the bulk of their life using the ever so user-friendly Windows operating system. Yet, once you’ve opened yourself up to the world of Linux, it will be ready to welcome you with a host of free open-source software that you can use on any personal computer.

The question you’ve got to ask yourself is “Why should I get into Linux?” If you already use a certain operating system like Windows or Mac, is there really a point?

Think of it as gaining a new skill set. Learning about Linux adds another arrow to your computer knowledge quiver. Soaking up more knowledge on a subject is never really a bad thing. There’s also the unmitigated fact that Linux is more secure than most other operating systems. Not to mention that there is still a demand for UNIX/Linux users in the workforce.

A Beginner’s Introduction to Linux

There are hundreds of active Linux distributions, and dozens of different desktop environments available to run them on. Things in Linux work differently than the likes of Windows and Mac, including everything from software installation to hardware drivers. 

Understanding every little tidbit about Linux prior to jumping into using it is not necessary, but it wouldn’t be a beginner’s guide without touching on a few key things that may help you in the long run. The first of those being “What is a kernel?”

Linux Kernel

All operating systems have a kernel. The kernel of an operating system is an essential core component that provides basic services for everything within the operating system. 

With Linux, the kernel is a monolithic, UNIX-like system which just so happens to be the largest open source project in the world. Put simply, a kernel is the beating heart of the entire operating system.

Don’t Ditch Your Current OS

You don’t have to get rid of Windows or MacOS in order to run Linux on your machine. Some Linux distributions will allow you to install via USB drive or on a dual-boot system providing you plenty of flexibility in its use. 

This means that both Linux and your day-to-day operating system can co-exist side by side on the same machine.

Open Source

In the case of Linux, open-source essentially means a free alternative to the operating systems such as Windows and MacOS. It also means that users are free to alter and re-distribute the operating system as their own distribution. 

Linux will allow you to avoid most of the usual distractions, weaknesses, and vulnerabilities that both aforementioned operating systems tend to face almost daily.

Linux Shell

The shell is basically a user interface for Linux. You input commands into the shell and then it executes those commands, communicating with the Linux operating system. 

The Linux shell can use a host of varying command languages, the most well-known being BASH or Bourne Again SHell. Each language will generally have its own syntax so, as a beginner, it would be best to choose one and stick with it.

It would also be beneficial to you to avoid using a GUI (graphical user interface) and opt to instead utilize the command line. This will get you more familiar with the inner workings of Linux and provide additional skills that could help you further down the line.

Choosing a Distribution

Selecting the distribution that fits your needs and criteria is the first step on your journey into the world of Linux. Unlike with Windows and MacOS, there are quite literally thousands of different distributions from which to choose.

A linux distribution will take the Linux kernel and combine it with other software in order to create a complete, functioning operating system. The software added can vary greatly – web browsers, desktop environments, GNU core utilities, and much more.

The more popular choices are covered in-depth on DistroWatch, which is a great place to discover the right distribution for the job.

For someone with a Windows background, Ubuntu would be a fine place to start. Ubuntu strives to eliminate many of Linux’s rougher edges. However, today many Linux users have begun to prefer Linux Mint, which ships with either the Cinnamon or MATE desktops – which are both a bit more traditional than Ubuntu’s Unity desktop.

Regardless, you don’t have to choose the single best version when starting out. Just stick to one of the more popular choices and you should be good to go. Each distribution will have its own website so you can head over to one of them in order to download the ISO disc image you’ll need to get started.

Burning The ISO Image

Burning the image doesn’t take much know-how and really only requires a decision be made on either DVD or USB. We recommend you take the USB option as most laptops and desktops nowadays have done away with DVD drives. A USB 3.0 drive is also more versatile, convenient, and provides a faster boot time than the likes of a DVD drive.

In order to burn an image to USB, you’ll need a specialized program to make it work. Rufus, UNetbootin, or Universal USB Installer are those most recommended from the Linux distribution community. If you’ve chosen Fedora as your first distribution, the Fedora Media Writer is by far the easiest way to go.

Booting Up Linux

Now that you’ve got the image, it’s time to boot it up. Plug your USB (or insert the DVD) with the distribution that you chose into your computer, and restart it. It should boot up directly, but if it doesn’t, you may need to change your BIOS or UEFI firmware boot order.

Most computers are running UEFI nowadays but you’ll want to check, just in case. You can usually enter your desktop’s BIOS or UEFI by hitting either the Del or F12 key prior to Windows booting up.

It’s also possible that you may need to disable Secure Boot in order to boot Linux on a Windows 10 computer. Normally, the more popular distributions don’t have an issue but if you have chosen one of the more obscure versions, it may have to be done prior to booting.  

Chances are good that you won’t even need to install Linux onto your computer. Instead, most distributions allow for a “live” environment meaning you can run Linux entirely from your image boot device. This is great for beginners as you’ll get to play around with the user interface and desktop to get a feel for what Linux offers.

Once you’ve had your fill for the day and wish to leave the live Linux environment, you can simply reboot your computer and remove the imaged device.

Reasons To Install Linux

The primary reasons to install Linux is that running it “live” means that anything you configure in the settings, have installed additionally, and files you have created will not be maintained. Any time you remove the imaged boot device from your computer, all of that is erased. 

Installing Linux is simply more convenient. Play around with other distributions in the meantime until you find the one that best suits you, and install it. You can choose to remove your current operating system and replace it with Linux or you can create a more flexible choice and go with a dual-boot configuration.

The installer can be found within the “live” environment.

The Linux Desktop

The majority of Linux distributions ship with the Firefox web browser already included. The other installed applications will likely vary depending on the distribution but adding additional applications is only a few clicks away.

You can expect your desktop environment to have all of the standard bells and whistles: an application menu, some sort of taskbar or dock, and a system tray. Don’t be scared to click around and mess with a few things. 

If you’re not overly thrilled with what the desktop has to offer, almost all major distributions allow you the option of installing the desktop of your choice once you’ve installed Linux. Some distributions are optimized for a particular desktop, but changing it to fit your needs is essential to the Linux experience. You can even have multiple desktops to choose from as long as you have the disk space necessary.

If you ever need help with configurations, the major distribution sites will have plenty of documentation that can easily get you on the right path. There are simply too many variations to list them here.

Installing Additional Software

You can install additional software onto your chosen Linux distribution without the need to install Linux. The major thing to worry about is that software installation on Linux works very differently from software installation on Windows. 

There’s no need to pull up a web browser and go on a hunt for a specific download. Instead, you’ll need to locate the software installer on your Linux system in order to make additions. 

For instance, if you’ve chosen Ubuntu or Fedora, you’ll be able to install the software using GNOME’s software store application. It’s literally been named Software so it shouldn’t be difficult to find.

A software manager provides software repositories specifically designed to work with your chosen Linux distribution. This software will have been tested and provided to you by the Linux distribution. Think of it like an app store that is full of free, open-source software from which to choose. Just know that when you think of Google Play and Apple’s App Store, Linux was doing it first. 

If you can’t find the application you want in the software manager, you may have to go outside of the Linux distribution package, and get the app directly from the official site.

Driver Installation

Most of the hardware drivers required will be built in on Linux. The only closed-source drivers that come to mind you may wish to acquire are those to optimize graphical performance (AMD, Nvidia) and Wi-Fi drivers. These aren’t a necessity and everything included in Linux should be sufficient.

Some distributions like Ubuntu and Linux Mint will use their hardware driver tools to recommend drivers if necessary. Then there are other distributions which will not help you install close-source drivers at all. Should you need specialized drivers, seek the help of your distribution’s documentation.

Regardless, Linux should feel rather close to a Windows experience, especially if you’ve chosen one with a GUI like Cinnamon or GNOME. You should be able to find all of the more popular programs on Linux you would otherwise use on Windows.

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