Die Fähigkeit von Einzelpersonen, Unternehmen und der Regierung, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen, ist in den letzten Jahren zu einem heißen Thema geworden, da 91 % der Amerikaner^(Americans) das Gefühl haben , die Kontrolle über ihre Online-Privatsphäre verloren zu haben^{(lost control of their online privacy)} . Gesetze^(Laws) und Vorschriften zum Datenschutz im Internet sind weit hinter der Technologie zurückgeblieben, obwohl mehrere Staaten damit begonnen haben, Gesetze vorzuschlagen, um die Benutzer besser davor zu schützen, dass ihre privaten Daten an den Meistbietenden verkauft werden.

Umfassender Leitfaden^{(Comprehensive Guide)} zum Online-Datenschutz^{(Online Privacy)}

Der Online^(Online) -Datenschutz geht jedoch tiefer als Unternehmen wie Facebook , die demografische Informationen über ihre Nutzer verkaufen^{(selling demographic information about its users)} . Es gibt viele andere Möglichkeiten, wie Ihre Privatsphäre verletzt werden kann, online und offline. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Informationen zu schützen.

Verwenden Sie Antivirus-Software

Die meisten Menschen wissen, dass ein Virus Computerprobleme verursachen kann, wie z. B. das Umleiten eines Browsers auf bestimmte Websites, das Verlangsamen oder das vollständige Sperren des Browsers. Wenn jemand mit einem Virus eine Hintertür in Ihr System einrichtet, um nach Informationen zu suchen und möglicherweise Ihre Tastatureingaben zu protokollieren, um Ihre Passwörter zu stehlen, wissen Sie möglicherweise nicht, dass dies geschieht. Antivirus-Computersoftware ist gut darin, diese Trojaner^(Trojan) -Viren abzufangen, die sich einschleichen und Ihre Privatsphäre verwüsten.

Verwenden Sie die Software, um Ihre Downloads automatisch zu scannen, alles, was verdächtig aussieht, manuell zu scannen und regelmäßige Scans zu planen. Aktualisieren Sie es häufig und lassen Sie es Ihr Netzwerk und alle Ihre angeschlossenen Geräte zusammen mit Ihrem Computer scannen. Die Software kann Ihnen auch dabei helfen, die Firewall Ihres Computers zu stärken^{(strengthen your computer’s firewall)} , um Probleme zu verhindern, bevor sie auftreten.

Lesen Sie^(Read) : Beste kostenlose Internet-Datenschutzsoftware und -produkte^{(Internet Privacy Software & Products)} für Windows 10,

Verwenden Sie ein virtuelles privates Netzwerk

Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Privatsphäre zu schützen, wenn Sie online sind, ist die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN)^{(to use a Virtual Private Network (VPN))} , das Ihre IP-Adresse maskiert und durch die Adresse eines anderen Servers ersetzt. Dies verhindert, dass Websites Ihre IP-Adresse und Ihre Online-Aktivitäten nachverfolgen können. Ein VPN hält Sie anonym und Ihr Risiko, gehackt zu werden, sinkt dadurch.

Achten Sie auf Online-Betrug

Die Liste der Betrügereien, denen Menschen im Internet zum Opfer fallen können, ist lang. Glücklicherweise können Sie sich besser schützen, wenn Sie die häufigsten kennen. Einige der häufigsten Betrugsmaschen, vor denen Sie sich schützen sollten, sind:

• Malware – Viren in E-Mail-Anhängen^{(Viruses in email attachments)} oder Links sind seit den Anfängen des Internets ein Problem. Wenn Sie keine angehängte Datei in Ihrer E-Mail erwarten, klicken Sie nicht darauf, auch wenn die E-Mail von jemandem zu sein scheint, den Sie kennen, bis Sie sicher sind. Gleiches gilt für E- Mails von Fremden^{(emails from strangers)} und verdächtige Links in sozialen Medien oder in Foren. Öffnen^(Don) Sie sie nicht. Sie können auf eine Website weitergeleitet werden, von der Malware auf Ihren Computer heruntergeladen wird. Antivirensoftware^(Antivirus) wird die meisten davon stoppen, aber es werden ständig neue Viren – insbesondere Ransomware – entwickelt, um zu versuchen, die Algorithmen zu umgehen, daherist es auch wichtig , Ihre Intuition zu nutzen .^{(using your intuition)}

• Phishing – Wenn Sie eine unerwartete E-Mail erhalten, in der behauptet wird, dass Ihre Bank, die Sozialversicherung oder eine andere Organisation Ihre Informationen aufgrund eines Problems oder einer Aktualisierung benötigt, sieht der Link, auf den Sie klicken sollten, auf den ersten Blick normal aus. Aber wenn Sie Ihren Mauszeiger darüber bewegen (aber nicht darauf klicken), weicht die tatsächliche Adresse von der im Link angegebenen Adresse ab und stimmt nicht mit der offiziellen Website überein. Kontaktieren Sie den mutmaßlichen Absender in einer neuen E-Mail, SMS oder telefonisch, um dies zu überprüfen, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenn wichtige Informationen von einer Organisation weitergegeben werden, erfolgt dies normalerweise in Form eines Briefes. Zum Beispiel das Finanzamt^(IRS)wird Sie nicht anrufen und Ihnen sagen, dass Sie ihnen einen bestimmten Geldbetrag zahlen müssen. Wenn Sie ihnen Geld schulden, werden sie Sie per „Schneckenpost“ informieren, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, gehackt zu werden. Wenn Sie telefonisch einen Anruf wegen wichtiger privater Informationen erhalten, seien Sie immer vorsichtig.

• Tech-Support^{(Tech Support Scam)(Tech Support Scam)} -Betrug – ^{( – )}Tech - Support-Betrug ist ebenfalls ein häufiger Betrug, der über einen Telefonanruf oder eine E-Mail erfolgen kann. Im Allgemeinen wird Sie jemand darüber informieren, dass es ein „Problem“ mit Ihrem Computer gibt. Sie werden wahrscheinlich angewiesen, sofort anzurufen, um sich darum zu kümmern. Der freundliche Mitarbeiter des technischen Supports wird Ihnen mitteilen, dass Ihr ISP festgestellt hat, dass Ihr Computer stark mit Viren infiziert ist, und dass er Ihnen helfen wird. Sie werden einen Fernzugriff auf Ihren Computer anfordern – stellen Sie sicher, dass Sie niemandem diesen Zugriff gewähren. Sie laden Ihre Dateien herunter, um nach Bank- und Kreditkarteninformationen zu suchen, und manchmal legen sie Ihren Computer lahm, damit sie eine Zahlung für die Reparatur verlangen können.
• Andere Verbraucherbetrügereien^{(Other Consumer Scams)(Other Consumer Scams)} – Es gibt viele Betrügereien, die versuchen, Sie von Ihren Daten und Ihrem Geld zu trennen, von Autogarantie- und IRS - Betrug bis hin zu Lotteriebetrug. Glücklicherweise ist es einfach, die meisten davon mit einem Spamfilter zu vermeiden. Stellen Sie Ihre E-Mail so ein, dass Spam automatisch gefiltert wird, um die meisten Betrugsversuche aus Ihrem Posteingang fernzuhalten. Wenn einige durchkommen, antworte ihnen niemals. Wenn Sie dies tun, wird der Absender benachrichtigt, dass er eine echte Adresse erreicht hat, die er als Antwort-E-Mail kapern kann, um Spam an andere Personen zu senden.

Schützen Sie Ihre Daten

Hacker^(Hackers) können keine Informationen stehlen, die sie nicht finden können. Wichtige Daten wie Passwörter, Bankkontonummern, Ihre Sozialversicherungsnummer^{(Social Security)} und Ihr Geburtsdatum sollten nicht auf Ihrem Computer verfügbar sein. Speichern Sie sie niemals^(Never) auf ungesicherte Weise wie in Notepad oder Word . Es ist jedoch in Ordnung, einen guten Passwort-Manager^{(Password Manager)} zu verwenden . Senden Sie diese Informationen auch nicht über E-Mails oder Chats, wo sie fast nie verschlüsselt und sicher sind.

Halten Sie auch alle wichtigen Daten von Ihrem Smartphone fern. Telefone sind noch weniger sicher als Computer, also senden Sie diese Art von Informationen niemals per SMS oder per E-Mail oder privaten Nachrichten, wo sie abgefangen werden können. Um zu vermeiden, dass die Software Ihres Smartphones Sie verfolgt, gehen Sie in die Datenschutzeinstellungen Ihres Telefons und deaktivieren Sie die Fähigkeit, Ihren Standort zu erkennen.

• Verwenden Sie keine öffentlichen Computer –^{(Don’t Use Public Computers – )} öffentlich zugängliche Computer und Wi-Fi sind riskant und unsicher^{(Wi-Fi are risky and insecure)} . Wenn Sie eine verwenden müssen, melden Sie sich nicht bei einer Website an und geben Sie Ihre persönlichen Daten nicht in irgendeiner Form ein. Wenn Sie sich irgendwo anmelden, besteht die Gefahr, dass Ihr Passwort gestohlen wird^{(password is vulnerable to being stolen)} . Wenn ein Umstand eintritt, in dem Sie Ihre E-Mails abrufen oder andere Geschäfte auf einem öffentlichen Computer erledigen müssen, stellen Sie sicher, dass Sie sich abmelden, bevor Sie gehen, und erwägen Sie, Ihr Passwort zu ändern, sobald Sie wieder Zugang zu einer privaten Verbindung haben.

• Verwenden Sie sicherere E-Mails und Nachrichten –^{(Use More Secure Email and Messaging – )} Google Mail ist praktisch, aber Google ist einer der schlimmsten Angreifer,^{(Google is one of the worst offenders)} wenn es um den Datenschutz geht. Keine kostenlose E-Mail wird jemals so sicher sein wie ein E-Mail-Konto, für das Sie bezahlen und das Verschlüsselung, Sicherheit und Datenschutz verspricht. Direktnachrichten-Apps leiden unter den gleichen Problemen. Die Unternehmen, die sie bereitstellen, wie Facebook , sammeln und verkaufen häufig Ihre Daten , und die Nachrichten sind nicht sicher, sodass sie leicht abgefangen und verwendet werden können, um Informationen über Sie zu erhalten. Eine sichere Messaging-App wie Wire oder Signal kann Ihnen helfen, Ihre privaten Gespräche wirklich privat zu halten.

• Geben Sie Ihre Daten nicht in sozialen Medien preis –^{(Don’t Give Your Data Away on Social Media – )} Ungefähr 70 % der amerikanischen^(American) Erwachsenen nutzen soziale Medien, und es scheint, dass jeder etwas postet, wenn er in einem Restaurant ist oder Urlaub außerhalb der Stadt macht. Soziale Medien verfolgen Sie bereits und profitieren täglich von Ihren persönlichen Daten, aber die Werbung für Ihren physischen Standort fügt eine weitere Risikoebene hinzu. Schützen Sie Ihre Privatsphäre, indem Sie solche Informationen niemals in sozialen Medien veröffentlichen^{(never posting such information on social media)} .
  • Überprüfen^{(Double-check)} Sie Ihre Social-Media-Profile und Datenschutzeinstellungen, um sicherzustellen, dass Sie genau wissen, was angezeigt wird und wer es sehen kann. Wenn Ihre Posts öffentlich sind und nicht auf Freunde und Kontakte beschränkt sind, können Bilder von Ihrem Haus, Ihren Autos und der Umgebung einem Fremden genügend Informationen geben, um Sie zu finden. Raubtiere können sich Ihre Posts ansehen und die Namen, das Alter, den allgemeinen Standort, die Schule und mehr Ihrer Kinder erfahren und sie einem Risiko aussetzen. Fremde können herausfinden, wann Sie im Urlaub sind und wann Ihr Zuhause leer ist.
  • Schützen Sie Ihre Privatsphäre noch besser, indem Sie keine beliebten „Kennenlern“-Memes aus sozialen Medien ausfüllen, die aus Listen mit Fragen bestehen. Sie stellen normalerweise Dinge wie die Straße, in der Sie aufgewachsen sind, Ihr erstes Haustier, den Mädchennamen Ihrer Mutter und viele andere persönliche Fragen. Viele der häufigsten Fragen zur Passwortwiederherstellung, die gestellt werden, wenn Sie ein Passwort vergessen haben, sind auf diesen Listen, was die Arbeit des Hackers erleichtert. Das übermäßige Teilen in sozialen Medien kann Folgen haben^{(consequences of oversharing on social media)} !

Treffen Sie ausreichende Sicherheitsmaßnahmen

• Wählen Sie sichere Passwörter –^{(Choose Strong Passwords – )} Alle Passwörter, die Sie auf Ihrem Computer speichern, sind faires Spiel, wenn jemand Zugriff erhält. Aber selbst wenn sich niemand in Ihr System hacken kann, können sie dennoch in Ihr Online-Banking, Ihre Social-Media-Konten und Ihre E-Mails gelangen, wenn Sie Passwörter wählen, die für Hacker zu leicht zu erraten sind.
  • Verwenden Sie für jede Website ein eindeutiges Passwort und verwenden Sie keine echten Wörter, Namen oder irgendetwas, das jemand erraten könnte (wie die Orte und Dinge in diesen Social-Media-Memes). Wenn Sie sich leicht daran erinnern können, kann ein Hacker es möglicherweise herausfinden. Lange Passwörter, die aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen bestehen, sind starke Passwörter^{(strong passwords)} , die fast unmöglich zu erraten sind.
  • Sie werden sich nicht an wirklich starke Passwörter erinnern, also schreiben Sie sie auf. Wenn Sie Ihre Liste mit Passwörtern verlieren und sie leichter verfügbar haben müssen, kann Computersoftware helfen. Ein Passwort-Manager^{(password manager)} ist eine Option, solange Sie sich für einen verschlüsselten und sicheren entscheiden. Viele Passwort-Manager empfehlen Ihnen sogar extrem sichere Passwörter.

• Verwenden Sie die Zwei-Schritt-Authentifizierung, wo verfügbar –^{(Use Two-Step Authentication Where Available – )} Für den Fall, dass eines Ihrer Passwörter kompromittiert wird, ist eine weitere Schutzebene, die Sie schützen kann, die Zwei-Schritt-Authentifizierung. Richten Sie es auf jeder Website ein, die es anbietet, sodass Sie beim Anmelden einen zweiten Schritt ausführen müssen, um zu bestätigen, dass Sie es tatsächlich sind, indem Sie sich von der Website eine Textnachricht, eine E-Mail oder einen automatisierten Anruf senden lassen. Wenn Sie eine Nachricht erhalten, in der Sie um eine Bestätigung gebeten werden, die Sie nicht initiiert haben, ändern Sie sofort Ihr Passwort für diese Website.

• Seien Sie ein versierter Online-Shopper –^{(Be a Savvy Online Shopper – )} Daten zeigen, dass 96 % der Amerikaner^(Americans) online einkaufen. Es ist einfach, bequem und bietet eine Auswahl, die kein Ladengeschäft bieten kann. Es ist auch ein Risiko für Ihre Finanzen, wenn Sie zulassen, dass die Websites, auf denen Sie einkaufen, Ihre Zahlungsinformationen speichern.
  • Widerstehen Sie dem Drang, das Kästchen anzuklicken, das Ihre Zahlungsinformationen für das nächste Mal speichert, egal wie praktisch es scheint. Wenn die Daten der Website kompromittiert werden – und das ist bei großen und kleinen Einzelhändlern schon oft vorgekommen –, kann Ihre Kreditkartennummer offengelegt werden. Verbringen Sie die zusätzlichen Minuten, die Sie benötigen, um bei jedem Einkauf Ihre Zahlungsinformationen einzugeben. Und achten Sie darauf, nur in vertrauenswürdigen Online-Shops einzukaufen, die über sichere Verbindungen verfügen, die mit dem Präfix „HTTPS“ in ihren URLs gekennzeichnet sind.

• Tracking-Cookies löschen –^{(Delete Tracking Cookies –)} Viele Websites, insbesondere Einzelhandels-Websites, hinterlegen Cookies in Ihrem Browser, damit die Website Sie erkennen kann^{(let the website recognize you)} , sodass Sie sich nicht jedes Mal anmelden müssen. Leider verfolgen viele auch Ihre anderen Aktivitäten online. Sie können in den Einstellungen Ihres Browsers nachsehen, um einige oder alle von ihnen einfach zu löschen. Es ist jetzt zwingend erforderlich, sich auch von Google FloC abzumelden^{(opt-out of Google FloC)} .

• Verwenden Sie keine Smart-Home-Produkte – ^{(Don’t Use Smart Home Products – )}Google Home , Alexa und Siri hören ständig zu, damit sie reagieren können, wenn Sie sie auslösen. Wenn Sie die Privatsphäre in Ihrem Zuhause oder auf Ihren Geräten sperren möchten, verwenden Sie diese Produkte überhaupt nicht. Aber wenn Sie sich auf sie verlassen, möchten Sie vielleicht trotzdem Ihre Einstellungen ändern, um zu verhindern, dass sie alles aufzeichnen, was Sie zu ihnen sagen.

• • Viele Menschen wissen nicht, wie viele Informationen von diesen Geräten gespeichert werden. Google hat vor ein paar Jahren standardmäßig die Aufzeichnung und Speicherung von Interaktionen eingestellt, aber wenn Sie ein älteres Gerät haben, müssen Sie möglicherweise Ihre Einstellungen ändern. Siri erlaubt es Ihnen nicht, die Aufzeichnung abzulehnen, obwohl die Aufzeichnungen nicht mit Ihnen verbunden sind. Wenn Sie Alexa verwenden , besuchen Sie amazon.com , um seine Aufzeichnungen zu löschen.

• • Die Datenschutzprobleme, die bei Smart-Home-Geräten auftreten, gehen sogar über Tonaufnahmen hinaus. Wenn Sie intelligente Geräte verwenden, von Thermostaten bis hin zu Glühbirnen, werden diese Informationen jedes Mal, wenn etwas ein- oder ausgeschaltet wird, erfasst und an einen Server übertragen, wodurch der Cache mit Informationen über Sie ergänzt wird. Vermeiden Sie diese Geräte oder schauen Sie sich die Einstellungen und Richtlinien jedes einzelnen genau an, damit Sie genau wissen, was aufgezeichnet wird.

• Tun Sie Ihr Bestes, um sicher zu bleiben –^{(Do the Best You Can to Stay Secure – )} Um Ihre Informationen so sicher wie möglich zu halten, denken Sie daran, dass jedes Gerät, das Sie verwenden, das Zugang zum Internet hat, und jede Website, die Sie verwenden, eine potenzielle Schwachstelle darstellt. Stellen^(Don) Sie nichts auf Ihren Computer, Ihr Telefon oder das Internet im Allgemeinen, das Sie privat halten möchten. Seien Sie sich der gängigen Betrugsmaschen bewusst und vermeiden Sie sie. Verwenden Sie eine Datenschutz-Suchmaschine wie DuckDuckGo . Laden Sie dieses Digital Citizenship Toolkit von Microsoft.com herunter, da es viele Tipps zu diesem Thema für Sie enthält. Überprüfen Sie schließlich die Einstellungen all Ihrer Geräte und Apps, um zu sehen, was verfolgt und gesammelt wird, und passen Sie sie auf ein für Sie angenehmes Niveau an.

Wenn Sie diese Schritte zum Schutz Ihrer digitalen Privatsphäre^{(Digital Privacy)} befolgen , verringern Sie das Risiko erheblich, dass Ihre privaten Informationen in die Hände einer anderen Person gelangen.

A Comprehensive Guide to Online Privacy

The ability of individuals, corporations, and the government to track what you dо online has beсome a hot-button topic in the lаst several yеars, now that 91% of Americans feel like they’ve lost control of their online privacy. Laws and regulations regarding internet privacy have lagged far behind the technology, though several states have started proposing legislation to better protect users from having their private data sold to the highest bidder.

Comprehensive Guide to Online Privacy

Online privacy goes deeper than companies like Facebook selling demographic information about its users, though. There are many other ways in which your privacy can be violated, online and off. Fortunately, there are steps you can take to help keep your information secure.

Use Antivirus Software

Most people are aware that a virus can cause computer problems like redirecting a browser to specific sites, slowing it down, or locking it up completely. If someone makes a backdoor into your system with a virus to scan for information and possibly log your keystrokes to steal your passwords, you might not be aware it’s happening. Antivirus computer software is good at catching these Trojan horse viruses that sneak in and wreak havoc on your privacy.

Use the software to scan your downloads automatically, manually scan anything that looks suspicious and schedule scans to run regularly. Update it often, and let it scan your network and all your attached devices along with your computer. The software can also help you strengthen your computer’s firewall to prevent problems before they start.

Read: Best Free Internet Privacy Software & Products for Windows 10,

Use a Virtual Private Network

One of the best ways to protect your privacy when you’re online is to use a Virtual Private Network (VPN) that masks your IP address and replaces it with a different server’s address. This keeps sites from being able to trace your IP and what you do online. A VPN keeps you anonymous, and your risk of being hacked drops as a result.

Be aware of Online Scams

The list of scams people can fall prey to on the internet is extensive. Fortunately, if you’re aware of the most common ones, you can better protect yourself. Some of the most common scams to guard against are:

• Malware – Viruses in email attachments or links have been a problem since the internet began. If you’re not expecting an attached file in your email, even if the email appears to be from someone you know, don’t click on it until you are sure. The same goes for emails from strangers and suspicious links on social media or in forums. Don’t open them. You can be directed to a site where malware is downloaded to your computer. Antivirus software will stop most of these, but new viruses – especially ransomware – are developed all the time to try to get around the algorithms, so using your intuition is also important.

• Phishing – When you get an unexpected email like one that claims your bank, social security, or some other organization needs your information because of a problem or update, the link you’re supposed to click will look normal at first glance. But when you hover your mouse pointer over it (but don’t click it), the actual address will be different from what the link says it is, and won’t match the official website. Contact the alleged sender in a new email, text or phone call to verify if you’re uncertain. Usually, when important information is shared from an organization, it will come in the form of a letter. For instance, the IRS will not call you and tell you that you need to pay them a certain amount of money. If you do owe them money, they will inform you through “snail mail” to reduce the likelihood of getting hacked. If you get a call over the phone about important private information, always be cautious.

• Tech Support Scam – Tech support scams are also common scams that can take place through a phone call or email. Generally, someone will inform you that there’s a “problem” with your computer. You will likely be instructed to call immediately to get it taken care of. The friendly tech support person will tell you that your ISP has found your computer to be heavily infected with viruses, and they’re here to help. They’ll request remote access to your computer – be sure to never let anyone have this access. They’ll download your files to look for bank and credit card information, and sometimes they’ll cripple your computer so they can ask for payment to repair it.
• Other Consumer Scams – There are many scams to try to separate you from your data and your money, ranging from car warranty and IRS scams to lottery scams. Fortunately, it’s simple to avoid most of them with a spam filter. Set your email to filter spam automatically to keep most of the scams out of your inbox. If some get through, never reply to them. If you do, it alerts the sender that they’ve reached a real address they can hijack as a reply email to send spam to other people.

Protect your Data

Hackers can’t steal information they can’t find. Vital data like passwords, bank account numbers, your Social Security number, and date of birth shouldn’t be available on your computer. Never save them in an unsecured manner like in Notepad or Word. It is however fine to use a good Password Manager. Also, don’t send this information through emails or chats where it’s almost never encrypted and secure.

Keep all important data off your smartphone, too. Phones are even less secure than computers, so never text this kind of information or send it by email or private messages where it can be intercepted. To avoid your smartphone’s own software tracking you, go into the privacy settings on your phone and turn off its ability to detect your location.

• Don’t Use Public Computers – Public-access computers and Wi-Fi are risky and insecure. If you must use one, don’t log into any site or put your personal information into any form. If you log in anywhere, your password is vulnerable to being stolen. If some circumstance arises where you must check your email or do other business on a public computer, make sure you log out before you leave, and consider changing your password as soon as you have access to a private connection again.

• Use More Secure Email and Messaging – Gmail is handy, but Google is one of the worst offenders when it comes to privacy. No free email is ever going to be as secure as an email account you pay for that promises encryption, security, and privacy. Direct messaging apps suffer from the same issues. The companies that provide them, like Facebook, often collect and sell your data, and the messages aren’t secure, making them easy to intercept and use to learn information about you. A secure messaging app like Wire or Signal can help you keep your private conversations truly private.

• Don’t Give Your Data Away on Social Media – About 70% of American adults use social media, and it seems like everyone posts when they’re at restaurants or vacationing out of town. Social media already tracks you and profits from your personal data every day, but advertising your physical location adds another layer of risk. Protect your privacy by never posting such information on social media.
  • Double-check your social media profiles and privacy settings to be sure you know exactly what’s on display and who can see it. If your posts are public rather than restricted to friends and contacts, pictures of your home, cars, and surrounding areas can give a stranger enough information to find you. Predators can look at your posts and learn your children’s names, ages, general location, schools, and more, putting them at risk. Strangers can figure out when you’re on vacation and when your home is empty.
  • Protect your privacy even more by not filling out popular social media “getting to know you” memes made up of lists of questions. They typically ask things like the street you grew up on, your first pet, your mother’s maiden name, and many other personal questions. Many of the common password recovery questions sites ask if you happen to forget a password are on those lists, making the hacker’s job easier. There can be consequences of oversharing on social media!

Take sufficient security measures

• Choose Strong Passwords – Any passwords you store on your computer are fair game if someone gets access. But even if no one can hack into your system, they still may be able to get into your online banking, social media accounts, and email if you choose passwords that are too easy for hackers to guess.
  • Use a unique password for every site, and don’t use real words, names, or anything that someone could guess (like the places and things in those social media memes). If you can easily remember it, a hacker may be able to figure it out. Long passwords made up of capital and lowercase letters, numbers, and symbols are strong passwords that are nearly impossible to guess.
  • You won’t remember truly strong passwords, so write them down. If you lose your list of passwords and must have them more readily available, computer software can help. A password manager is an option as long as you choose one that’s encrypted and secure. Many password managers will even recommend extremely strong passwords for you.

• Use Two-Step Authentication Where Available – In the event that one of your passwords gets compromised, one more layer of protection that can protect you is two-step authentication. Set it up on every site that offers it, so that when you log in, you have to complete a second step to verify it’s actually you by letting the site send you a text message, email or automated phone call. If you get a message asking for verification that you didn’t initiate, change your password for that website immediately.

• Be a Savvy Online Shopper – Data shows that 96% of Americans shop online. It’s easy, convenient, and offers a selection no physical store can match. It’s also a risk to your finances if you let the sites where you shop save your payment information.
  • Resist the urge to click the box that saves your payment info for next time, no matter how convenient it seems. If the site’s data gets breached—and this is something that has happened many times to retailers big and small—your credit card number can be exposed. Spend the extra few minutes it takes to enter your payment information each time you make a purchase. And be sure to only buy from trustworthy online stores that have secure connections designated with the “HTTPS” prefix in their URLs.

• Delete Tracking Cookies – Many sites, especially retail sites, deposit cookies in your browser to let the website recognize you so that you don’t have to log in each time. Unfortunately, many also track your other activity online. You can look in your browser’s settings to easily delete any or all of them. It has now become imperative to also opt-out of Google FloC.

• Don’t Use Smart Home Products – Google Home, Alexa, and Siri listen all the time so they can respond when you trigger them. If you want to lock down privacy in your home or on your devices, don’t use these products at all. But if you’ve come to rely on them, you still might want to change your settings to keep them from recording everything you say to them.

• • Many people don’t realize how much information is stored by these devices. Google stopped recording and saving interactions by default a couple of years ago, but if you have an older device you might need to change your settings. Siri doesn’t allow you to opt-out of being recorded, though the recordings are not connected to you. If you use Alexa, check out amazon.com to delete its recordings.

• • The privacy issues that come up with smart home devices go even beyond sound recordings. If you use smart appliances, from thermostats to light bulbs, every time something turns on or off that information is captured and transmitted to a server, adding to the cache of information about you. Avoid these devices, or look deep into the settings and policies of each one so you’re aware of exactly what’s being recorded.

• Do the Best You Can to Stay Secure – To keep your information as secure as possible, remember that every device you use that has access to the internet, and every site you use, is a potential vulnerability. Don’t put anything on your computer, your phone, or the internet in general that you want to keep private. Be aware of common scams, and avoid them. Use a privacy search engine like DuckDuckGo. Download this Digital Citizenship Toolkit from Microsoft.com as it has a lot of tips on this subject for you. Finally, examine the settings of all your devices and apps to see what’s tracked and collected, and adjust them to a level you’re comfortable with.

If you follow these steps to protect your Digital Privacy, you’ll greatly reduce the risk that your private information will end up in someone else’s hands.

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