Sie möchten also mit der Videobearbeitung mit Adobe Premiere beginnen , der ersten Wahl für Videobearbeiter aller Erfahrungsstufen. Sie kaufen und laden das Programm herunter, öffnen es, aber dann werden Sie plötzlich von der Erkenntnis getroffen, dass Sie nicht wirklich wissen, was Sie tun oder wo Sie anfangen sollen. 

Sie werden jedoch bald feststellen, dass es keinen Grund gibt, überwältigt zu sein. Was auch immer der Grund ist, warum Sie anfangen möchten, ob Sie einen YouTube -Kanal starten oder Ihren ersten Kurzfilm bearbeiten, Sie werden feststellen, dass Ihre Bearbeitungszeit, sobald Sie sich mit dem Programm vertraut gemacht haben, wie im Flug vergeht. 

Wenn Sie den Hinweisen in diesem Adobe Premiere^{(Adobe Premiere)} -Tutorial folgen , können Sie mit der Bearbeitung Ihrer Medien sicher beginnen. Sie werden auch leichter auf Ihrem Wissen aufbauen können, sobald Sie die Grundlagen beherrschen. Denken Sie daran, dass es bei Programmen wie Premiere mehr als einen Weg gibt, alles zu tun, also haben Sie nicht das Gefühl, dass Sie sich immer an diese spezifischen Methoden halten müssen.

Starten eines neuen Projekts^{(Starting a New Project)}

Sobald Sie Adobe Premiere geöffnet haben, haben Sie einige Optionen auf dem Startbildschirm. Sie können entweder ein neues Projekt starten, eines öffnen, an dem Sie gerade arbeiten, oder Sie können eine Liste Ihrer zuletzt zu öffnenden Projekte anzeigen. 

Angenommen, Sie fangen bei Null an, bringt Sie ein Klick auf Neues Projekt^{(New Project)} zu einem Fenster, in dem Sie die Einstellungen dieses Projekts auswählen können. Es mag verwirrend aussehen, aber hier ist eine aufgeschlüsselte Version jedes Teils. 

Zuerst gibt es den Namen Ihres Projekts und den Speicherort, an dem Sie Ihr Projekt zum Speichern auswählen. Dann gibt es Video-Rendering und -Wiedergabe^{(Video Rendering and Playback)} , bei der Ihr Computer das von Ihnen produzierte Video verarbeitet und Ihnen das Endergebnis in Echtzeit wiedergibt. 

Was Sie für diese Option auswählen, bestimmt, wie schnell Ihr Video gerendert und wiedergegeben wird. Ihre verfügbaren Optionen hängen von der Grafikkarte Ihres Computers ab, aber Mercury Playback Engine GPU Acceleration (Open CL) wird von den meisten Computern unterstützt und empfohlen. 

Sie können dann auswählen, nach welcher Metrik Ihr Video angezeigt werden soll, entweder Timecode oder Frames (Sie müssen sich nicht um Füße + Frames kümmern, es sei denn, Sie haben mit einer 16-mm- oder 35-mm-Kamera aufgenommen). Timecode ist, wie das von Ihnen aufgenommene Video jeden Frame des Videos protokolliert und gespeichert hat. Diese Option wird empfohlen, da sie Ihnen anzeigt, wie lang Ihr Video ist, und es einfacher macht, bestimmte Frames zu finden. 

Die Audio -Anzeigeoption hängt wirklich davon ab, wie genau Sie Ihre Audiodateien bearbeiten möchten, aber die Audio-Samples - Option ist in Ordnung, es sei denn, Sie müssen Audio auf die Millisekunde genau bearbeiten. 

Der Abschnitt Aufnahmeformat^{(Capture Format)} ist nicht wichtig, es sei denn, Sie nehmen Videos direkt in Adobe Premiere auf. In diesem Fall würden Sie wählen, ob Sie in Digital Video oder High Definition Video aufnehmen^{(High Definition Video)} . 

Einfügen Ihres Videos und Audios^{(Inserting Your Video and Audio)}

Nachdem Sie Ihre Projektoptionen festgelegt haben, gelangen Sie zu Ihrem Hauptarbeitsbereich. Sie können das Aussehen Ihres Arbeitsbereichs ändern, indem Sie die einzelnen Bedienfelder verschieben oder in der oberen Leiste Window > Workspaces wählen und einen der vorgefertigten auswählen. In diesem Artikel wird der Arbeitsbereich Bearbeiten^(Editing) verwendet. 

Als Erstes sollten Sie alle Medien, die Sie verwenden, in Ihr Projekt laden. Suchen Sie zuerst^(First) den Medienbrowser^{(Media Browser)} im Feld unten links. Von hier aus können Sie direkt von Ihrem Computer aus nach Medien suchen. 

Sobald Sie das gewünschte Video oder Audio gefunden haben, wird es durch Klicken darauf im Quellfenster^(Source) rechts oben angezeigt. In diesem Fenster können Sie die gewünschten Teile ausschneiden und mit den Werkzeugen „ Mark In “ und „ Mark Out “ (die klammerförmigen Symbole unter Ihrem Quellvideo) in Ihre Timeline (das untere rechte Bedienfeld) einfügen. 

Um das Video einzufügen, können Sie das Video entweder vom Symbol „ Nur Video^{(Video Only)} “ unter das Video in das Quellfenster ziehen oder Sie können das Video direkt aus dem Medienbrowser ziehen, wenn Sie das gesamte Video und alle darin enthaltenen Audiodaten möchten. 

Alternativ können Sie das Einfügen^(Insert) -Werkzeug (drittes von rechts unter Ihrem Quellvideo) verwenden, um das Video dort einzufügen, wo sich die Markierung in der Timeline befindet . 

Audio funktioniert auf die gleiche Weise zum Suchen und Einfügen in eine Sequenz, wenn Sie separate Audiodateien haben, z. B. Musik oder Soundeffekte^{(such as music or sound effects)} . Wenn Sie nur das Audio selbst aus einem Video übernehmen möchten, können Sie einfach das Symbol „ Nur Audio^{(Audio Only)} “ in Ihr Projekt ziehen.

Grundlegende Adobe Premiere-Tools erklärt^{(Basic Adobe Premiere Tools Explained)}

Bei der Videobearbeitung sind die Tools von Adobe Premiere Ihr bester Freund. Es gibt viele verschiedene Tools innerhalb des Programms, aber hier ist eine Erklärung der grundlegenden, die Sie wahrscheinlich am häufigsten verwenden werden.

Auswahlwerkzeug^{(Selection Tool)}

Dies ist das Symbol, das wie ein Zeiger aussieht. Es ist das oberste Werkzeug im Feld neben Ihren Sequenzen. Mit diesem Tool können Sie Video oder Audio in Ihrer Timeline auswählen oder die Schaltflächen und Optionen innerhalb der Benutzeroberfläche auswählen. Sie können auch mit der linken Maustaste außerhalb der Medien in Ihrer Timeline klicken und ziehen, um ein Auswahlfeld zum Auswählen mehrerer Clips zu erstellen. 

Track Select Forward + Backward Tool

Dies ist das nächste Symbol unter dem Auswahlwerkzeug^{(Selection Tool)} , gekennzeichnet durch ein Kästchen und einen Pfeil. Möglicherweise bemerken Sie in der unteren rechten Ecke des Symbols ein kleines Dreieck.

Das bedeutet, dass Sie durch Klicken und Halten auf das Symbol auf die anderen zugehörigen Tools zugreifen können. Auf diese Weise können Sie das Spurauswahl-Vorwärts-^{(Track Select Forward)} Werkzeug verwenden, das eine ganze Spur in Ihrer Timeline vorwärts verschieben kann, oder das Spurauswahl-Rückwärts-^{(Track Select Backward)} Werkzeug, das das Gegenteil bewirkt. 

Ripple-Bearbeitungswerkzeug^{(Ripple Edit Tool)}

Sie können damit die In- und Out - Punkte Ihrer Clips trimmen, und Sie können das Rolling-Edit -Werkzeug verwenden, um gleichzeitig den Out - Punkt eines Clips und den In-Punkt eines anderen zu bearbeiten, um Lücken zu schließen.

Unter diesem Tool gibt es auch Rate Stretch , wenn Sie einen ganzen Clip beschleunigen oder verlangsamen müssen. Sie können auf die In- oder Out-Punkte klicken und ziehen, um dieses Werkzeug zu verwenden. Es wird nichts aus dem Clip geschnitten, es beschleunigt oder verlangsamt nur die Bildrate. 

Rasiermesser^{(Razor Tool)}

Dies ist das rasiermesserförmige Symbol. Mit diesem Tool können Sie Clips ganz einfach an jeder gewünschten Stelle schneiden. 

Geben Sie Werkzeug ein^{(Type Tool)}

Mit diesem Tool, das wie ein großes T aussieht, können Sie direkt auf Ihre Videowiedergabe klicken und einfachen Text erstellen. Sie können auch klicken und halten, um auf das vertikale Textwerkzeug^{(Vertical Type)} zuzugreifen , das ein vertikales Textfeld erstellt. 

Wenn Sie mit der Maus darüber fahren, sehen Sie bei all diesen Werkzeugen möglicherweise einen Buchstaben in Klammern neben dem Werkzeugnamen. Dies ist die Taste auf Ihrer Tastatur, an die das Tool gebunden ist, sodass Sie diese Verknüpfungen verwenden können, um schnell darauf zuzugreifen. 

Grundlegende Audiobearbeitungswerkzeuge^{(Basic Audio Editing Tools)}

Premiere verfügt nicht nur über Tools zum Bearbeiten Ihres Videos, sondern es stehen auch viele Audiobearbeitungsoptionen zur Verfügung, falls Sie es auf irgendeine Weise manipulieren müssen. 

Nachdem Sie Audio in Ihre Timeline eingefügt haben, können Sie es mit denselben Werkzeugen auf die gleiche Weise wie Video bearbeiten. Daneben gibt es auch ausgewiesene Audioeffekte, um die Klänge Ihres Projekts zu verbessern. 

Um darauf zuzugreifen, klicken Sie oben in Ihrem Arbeitsbereich auf die Registerkarte Effekte . ^(Effects)Dies sollte das Effekte^(Effects) -Bedienfeld auf der rechten Seite öffnen, und von hier aus können Sie zu Audio Effects gehen . Um einen davon zu verwenden, ziehen Sie einfach den gewählten Effekt auf Ihren Audioclip.

Ein äußerst nützlicher Effekt sind die Effekte DeHummer und DeNoise . Wenn Sie viele Hintergrundgeräusche in Ihrem Audioclip bemerken, können Ihnen diese Effekte dabei helfen, sie zu beseitigen. Sie finden sie unter Noise Reduction/Restoration . Sobald Sie sie angewendet haben, können Sie im Bedienfeld „ Effekteinstellungen^{(Effect Controls)} “ damit spielen , aber sie sollten das meiste Rauschen automatisch entfernen. 

Eine weitere gute Sache, die Sie im Hinterkopf behalten sollten, ist, dass Sie die Audiolautstärke direkt von Ihrer Timeline aus steuern können. Wenn Sie sich Ihren Audioclip ansehen, werden Sie feststellen, dass es eine weiße horizontale Linie gibt. Sie können diese Linie nach oben oder unten ziehen, um die Lautstärke zu ändern. Wenn Sie möchten, dass die Lautstärke an bestimmten Stellen laut und an anderen leise ist, können Sie dazu eine Funktion namens Keyframes verwenden. 

Ziehen Sie einen^{(Drag one)} der Kreise auf der Bildlaufleiste im Audiobereich der Timeline, um ihn zu erweitern. Du solltest links neben deiner Audio-Timeline ein rautenförmiges Symbol sehen. Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, fügen Sie einen Keyframe hinzu^(Keyframe) , und wenn Sie mindestens zwei hinzufügen, können Sie sie unabhängig voneinander ziehen. Damit können Sie Ihr Audio ganz einfach ein- und ausblenden. 

Titelerstellung in Premiere^{(Title Creation in Premiere)} 

Wenn Sie detailliertere Titel erstellen müssen, als es das einfache Textwerkzeug zulässt, bietet die Legacy-Titelfunktion^{(Legacy Title)} in Premiere viel mehr Werkzeuge für die Titelerstellung. Klicken^(Simply) Sie einfach auf File > New > Legacy Title , um das Erstellungsfenster zu öffnen. 

Verwenden Sie das Textwerkzeug^(Type) in diesem Fenster, um Ihren Text einzugeben. Unter dem Abschnitt „ Transformieren^(Transform) “ auf der rechten Seite können Sie die Platzierung, Größe, Deckkraft und mehr ändern. Unter Eigenschaften^(Properties) gibt es viele Optionen für die einzigartige Titelerstellung, wie z. B. das Hinzufügen von Schrägen, Kerning oder Laufweite. Sie können auch die Schriftart selbst und die Größe ändern. 

Sie können nicht nur Text erstellen, sondern mit den Formwerkzeugen auch einfache Formen in Ihren Titel einfügen. 

Ändern Sie das Aussehen Ihres Videos mit Color Grading^{(Changing The Look of Your Video With Color Grading)} 

Wenn Sie möchten, dass sich das Aussehen Ihres Videos einheitlicher anfühlt, können Sie Farbe, Beleuchtung und andere visuelle Aspekte mit Lumetri Color in Premiere ganz einfach anpassen . Sie finden dies unter dem Farbbedienfeld^(Color) . 

Mit Lumetri Color stehen Ihnen viele verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Unter Grundlegende Korrektur^{(Basic Correction)} können Sie einige schnelle Änderungen vornehmen, um das Aussehen Ihres Clips zu verbessern, z. B. White Balance, Contrast, Highlights/Shadows und Whites/Blacks . Wenn Sie fortgeschrittenere und detailliertere Änderungen vornehmen möchten, geben Ihnen die restlichen Optionen mehr Freiheit. 

Wenn Sie jedoch mit der Menge an Tools hier überfordert sind, gibt es auch die Möglichkeit, LUTs und Farbvoreinstellungen herunterzuladen, um Ihre Clips automatisch farbzuordnen. Es gibt viele kostenlose, die Sie online finden können. 

Sobald Sie eine heruntergeladen haben, können Sie unter der LUT - Option in Basic Correction oder unter Look in der Creative -Dropdown- Liste unter Lumetri Color danach suchen . 

Exportieren und Rendern Ihres Videos^{(Exporting and Rendering Your Video)}

Die Bearbeitung ist abgeschlossen und Sie sind mit dem Ergebnis zufrieden^{(happy with the result)} . Wie bringen Sie also Ihr bearbeitetes Video in ein teilbares Format? Zum Glück macht es Adobe Premiere einfach, Ihr Video direkt im Programm zu rendern und zu exportieren.

Um mit diesem Vorgang zu beginnen, aktivieren Sie zuerst das Zeitachsenfenster, indem Sie hineinklicken, suchen Sie dann die oberste Symbolleiste und klicken Sie auf File > Export > Media . Es erscheint ein Bildschirm, in dem Sie Ihre Exportoptionen auswählen können. Stellen Sie zunächst^(First) sicher, dass Sie die Sequenz exportieren, die Sie exportieren möchten. Sie können sehen, was Sie exportieren, indem Sie die blaue Markierung durch die Vorschau ziehen. 

Als Nächstes sollten Sie ein Format auswählen, in dem Ihr Video gespeichert werden soll. Sofern Sie Ihr Video nicht in einem bestimmten Format speichern müssen, wird im Allgemeinen die Verwendung von H.264 für die beste Ausgabequalität empfohlen. 

Dann gibt es eine Option, um eine Voreinstellung auszuwählen. Dies hängt davon ab, wie Sie Ihr Video teilen. Es gibt Voreinstellungen, mit denen Ihr Video besser von Facebook , YouTube , Twitter und anderen Plattformen unterstützt wird, die bereits zur Auswahl stehen. Oder Sie können Benutzerdefiniert^(custom) auswählen, um Ihre eigenen Einstellungen auszuwählen. Im Allgemeinen^(Generally) ist die Voreinstellung Match Source – High Bitrate jedoch für die meisten Anwendungen gut.  

Stellen Sie^(Make) sicher, dass Sie Ihr Projekt benennen und auswählen, wo das exportierte Video gespeichert werden soll, und dass die Optionen „Video^{(Export Video)} exportieren“ und „ Audio^{(Export Audio)} exportieren“ entsprechend dem, was Sie exportieren möchten, aktiviert sind. 

Wenn Sie fertig sind, können Sie dann unten  auf Exportieren klicken und Ihr fertiges Video wird an den von Ihnen gewählten Ort gesendet.^(Export)

An Adobe Premiere Tutorial For Beginners

So you want to start νideo editing with Adobe Premiere, the top choice for video editors at any experience level. You buy and download the program, open it uр, but then you’re suddenly hit wіth the realization that уou don’t really know what to do, or where to start. 

You’ll soon find, though, there’s no reason to be overwhelmed. Whatever the reason is for wanting to start, whether you’re starting a YouTube channel or are editing your first short film, you’ll see that once you get yourself acquainted with the program, your editing time seems to fly by. 

If you follow the pointers in this Adobe Premiere tutorial, you’ll be all set to start editing your media confidently. You’ll also be able to build on your knowledge more easily once you get the basics down. Keep in mind that with programs like Premiere, there’s more than one way to do everything, so don’t feel like you have to stick to these specific methods at all times.

Starting a New Project

Once you get Adobe Premiere opened up, you have a few options on the home screen. You can either start a new project, open one you’re working on, or you can see a list of your most recent projects to open. 

Assuming you’re starting from scratch, clicking on New Project will bring you to a window where you can choose the settings of this project. It may look confusing, but here is a broken down version of each part. 

First, there’s the name of your project, and the location where you choose your project to be saved. Then there’s Video Rendering and Playback, which is the way your computer processes the video you’re producing and plays back the final result to you in real-time. 

What you choose for this option determines how fast your video will be rendered and played back to you. Your available options depend on your computer’s graphics card, but Mercury Playback Engine GPU Acceleration (Open CL) is supported by most computers and recommended. 

You can then choose by what metric you want your video displayed, either Timecode or Frames (you don’t need to worry about feet + frames unless you recorded with a 16mm or 35mm camera). Timecode is how the video you shot logged and saved each frame of the video. This option is recommended as it will show you how long your video comes out to and makes it easier to locate specific frames. 

The Audio display option really comes down to how precisely you want to edit your audio files, but the Audio Samples option is fine unless you need to edit audio down to the millisecond. 

The Capture Format section is not important unless you are directly capturing video to Adobe Premiere, in which case you’d choose whether you’re shooting in Digital Video or High Definition Video. 

Inserting Your Video and Audio

After setting your project options, you will be brought to your main workspace. You can change how you want your workspace to look by moving each panel, or choosing Window > Workspaces in the top bar and selecting one of the pre-created ones. In this article the Editing workspace will be used. 

The first thing you want to do is load all the media you’ll be using into your project. First, locate the Media Browser in the bottom left box. From here, you can search for media right from your computer. 

Once you find the video or audio you want, clicking on it will display it in the Source window right above. In this window you can cut what portions you want and insert it into your timeline (the bottom right panel) using the Mark In and Mark Out tools (the bracket-shaped icons below your source video.) 

To insert the video, you can either drag the video from the Video Only icon underneath the video in the source window, or you can drag the video straight from the media browser if you want the entire video and any audio it may have. 

Alternatively, you can use the Insert tool (third from the right below your source video) to insert the video wherever the marker is in the Timeline. 

Audio works the same to locate and insert into a sequence if you have separate audio files, such as music or sound effects. If you want to take only the audio itself from a video, you can simply drag the Audio Only icon into your project.

Basic Adobe Premiere Tools Explained

When video editing, the tools Adobe Premiere has to offer you will be your best friend. There are many different tools within the program, but here’s an explanation of the basic ones you’ll likely be using most often.

Selection Tool

This is the icon that looks like a pointer. It’s the topmost tool in the box next to your sequences. This tool allows you to select video or audio in your timeline, or select the buttons and options within the interface. You can also left-click outside media in your timeline and drag to create a selection box to select multiple clips. 

Track Select Forward + Backward Tool

This is the next icon under the Selection Tool, denoted by a box and arrow. You may notice in the bottom-right corner of the icon there is a small triangle.

This means that by clicking and holding down on the icon you can access the other tools related to it. By doing this you can use the Track Select Forward tool, which can move an entire track in your timeline forward, or the Track Select Backward tool, which does the opposite. 

Ripple Edit Tool

You can use this to trim the In and Out points of your clips, and you can use the Rolling Edit tool to simultaneously edit one clip’s Out point and another’s In point, in order to close gaps.

Under this tool there is also Rate Stretch if you need to speed up or slow down an entire clip. You can click and drag from the In or Out points to use this tool. It won’t cut anything from the clip, it’ll just speed or slow the frame rate. 

Razor Tool

This is the razor-shaped icon. With this tool, you can easily cut clips at any point you wish. 

Type Tool

This tool, which looks like a capital T, allows you to click directly on your video playback and create simple text. You can also click and hold to access the Vertical Type tool, which creates a vertical text box. 

With all these tools, by hovering your mouse over them, you might see a letter in parentheses next to the tool name. This is what key on your keyboard the tool is tied to, so you can use these shortcuts to quickly access them. 

Basic Audio Editing Tools

Not only does Premiere have tools to edit your video, but there are also many audio editing options available in case you need to manipulate it in some way. 

After inserting audio into your timeline, you can edit it the same way you edit video, using the same tools. Besides this, there are also designated audio effects to enhance the sounds of your project. 

To access them, click on the Effects tab at the top of your workspace. This should open the Effects panel to your right side, and from here you can go to Audio Effects. To use any of them, simply drag your chosen effect to your audio clip.

An extremely useful effect is the DeHummer and DeNoise effects. If you’re noticing a lot of background noise in your audio clip, these effects can help you get rid of it. You can find them under Noise Reduction/Restoration. Once you’ve applied them, you can play with them in the Effect Controls panel, but they should remove most noise automatically. 

Another good thing to keep in mind is that you can control the volume of audio directly from your timeline. If you look at your audio clip, you’ll notice there is a white horizontal line. You can drag this line up or down to change the volume. If you’d like the volume to be loud in certain spots and quiet in others, you can use a feature called Keyframes to do this. 

Drag one of the circles on the scrollbar in the audio section of the timeline to widen it. You should see a diamond-shaped icon to the left of your audio timeline. If you click this icon, you’ll add a Keyframe, and if you add at least two you can drag them independently of the other. Using this you can easily fade in/out your audio. 

Title Creation in Premiere 

If you need to create more detailed titles than the simple text tool will allow you, the Legacy Title feature in Premiere has plenty more tools for title-making. Simply click File > New > Legacy Title to open up the creation window. 

Use the Type tool in this window to type your text. Under the Transform section to the right, you can change the placement, size, opacity, and more. Under Properties, there are lots of options for unique title creation, such as adding slant, kerning, or tracking. You can also change the font itself and the size. 

Not only can you create text, but you can also use the shape tools to add basic shapes into your title. 

Changing The Look of Your Video With Color Grading 

If you want the look of your video to feel more consistent, you can easily adjust the color, lighting, and other visual aspects using Lumetri Color in Premiere. You can find this under the Color panel. 

With Lumetri Color you have many different tools at your disposal. Under Basic Correction, you can do some quick changes to improve your clip’s look, such as White Balance, Contrast, Highlights/Shadows and Whites/Blacks. If you’d like to do more advanced and detailed changes, the rest of the options give you more freedom. 

If you’re overwhelmed with the amount of tools here, though, there’s also the option to download LUTs and color presets to automatically color grade your clips. There are plenty of free ones you can find online. 

Once you’ve downloaded one, you can browse for them under the LUT option in Basic Correction, or under Look in the Creative dropdown under Lumetri Color. 

Exporting and Rendering Your Video

The editing is done, and you’re happy with the result. So how do you get your edited video out into a shareable format? Thankfully, Adobe Premiere makes it easy to render your video directly in the program and export it.

To begin this process, first activate the timeline panel by clicking inside it, then locate the very top toolbar and click File > Export > Media. A screen will pop up for you to choose your export options. First, make sure you are exporting the sequence you want to export. You can see what you are exporting by dragging the blue marker through the preview. 

Next, you’ll want to choose a format to save your video in. Unless you’re required to save your video in a certain format, using H.264 is generally recommended for the best quality output. 

Then there’s an option to choose a preset. This depends on how you’ll be sharing your video. There are presets that will make your video better supported by Facebook, YouTube, Twitter, and other platforms already available to choose. Or, you can choose custom to choose your own settings. Generally, though, the Match Source – High Bitrate preset is good for most uses.  

Make sure to name your project and choose where you’d like the exported video to be saved, and that the Export Video and Export Audio are checked according to what you want exported. 

When you’re finished, you can then click Export at the bottom and your finished video will be sent to your chosen location. 

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