Die Passwortsicherheit^(Password) hat sich in den letzten Jahren verbessert. Unternehmen^{(Corporations)} verlangen abwechselnd neue Passwörter, und Sie dürfen nicht mit einem einfachen achtstelligen Satz auskommen. Groß-^(Upper) und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbole sind zur Norm geworden, aber selbst das reicht nicht aus.

Sie können dasselbe Passwort nicht für mehr als ein Konto verwenden, damit Sie nicht alle durch einen einzigen Verstoß gefährden. Und jedes Passwort muss genauso sicher sein wie die anderen. Wenn Sie an all diese verschiedenen Szenarien denken, wie sollen Sie dann den Überblick behalten?

Ganz einfach: ein Passwort-Manager. Anwendungen wie KeePass , LastPass und 1Password nehmen der Passwortsicherheit die harte Arbeit ab. Alles, was Sie brauchen, ist ein einziges, sicheres Passwort, um sich bei Ihrem Passwort-Manager-Konto anzumelden. Den Rest erledigt die Software.

Diese Anwendungen generieren nahezu unknackbare Passwörter für jedes einzelne Ihrer Konten, und da Sie nicht wissen, was diese Passwörter sind – und ihre tatsächliche Identität verschlüsselt ist – kann ein Hacker über Ihren Passwort-Manager keinen Zugriff auf Ihre Konten erlangen.

Klingt^(Sound) nützlich? Es ist. Entscheidend ist, welche der vielen Optionen die richtige Wahl für Sie ist.

1. KeePass ( Herunterladen^(Download) )

KeePass hebt sich aus einem bestimmten Grund von vielen Mitbewerbern ab: Es ist nicht Cloud-basiert. Viele der stärksten Befürworter von KeePass argumentieren, dass das Speichern von Passwörtern in einer Cloud, selbst über einen Passwort-Manager, Probleme bereitet.

KeePass nimmt jedes Risiko aus der Gleichung; Die Datenbank basiert vollständig auf Ihrem lokalen Laufwerk, obwohl Sie sie mithilfe von Diensten wie Dropbox zwischen Geräten synchronisieren können .

KeePass tauscht einige der Annehmlichkeiten anderer Passwort-Manager gegen vollständige Anpassung und Flexibilität ein. Beispielsweise ist der Dienst Open Source. Wenn Sie Manager nur anhand der Attraktivität ihrer Benutzeroberfläche vergleichen würden, würde KeePass das letzte sein. Es ist nicht schön anzusehen, aber es gibt Benutzern mehr Kontrolle über ihre Passwörter und Sicherheit.

KeePass wird Sie nicht an der Hand halten und Sie durch den Prozess führen, was es für Leute, die mit Technologie nicht so vertraut sind, etwas einschüchternd macht. Wenn Sie Technologie mögen und gerne mit komplizierteren Systemen arbeiten, ist KeePass jedoch eine fantastische Wahl. Tatsächlich haben wir eine vollständige Beschreibung davon, die Sie hier lesen können^{(a full write-up of it you can read here)} .

Was Sie wissen sollten:^{(What to know:)}

• Funktioniert mit Windows , Mac , Linux , iOS, Android , Chrome und mehr
• Mehr Anpassung, aber weniger Komfort
• Frei

2. LastPass ( Herunterladen^(Download) )

LastPass funktioniert wie andere Manager. Sie brauchen nur ein einziges Master-Passwort und es erledigt den Rest. Und das Beste^(Best) : Sobald Sie das Programm eingerichtet haben – ein Vorgang, der nur wenige Minuten dauert – können Sie alle Ihre gespeicherten Passwörter aus Ihren verschiedenen Browsern importieren, einschließlich weniger bekannter Browser wie Opera .

Sobald Sie diese Passwörter importiert haben, gibt LastPass Anweisungen, wie Sie sie von Ihrem Computer löschen können. Die Software bietet auch Zwei-Faktor-Authentifizierung, Kreditüberwachung und andere Sicherheitsfunktionen, um Sie aus allen Blickwinkeln zu schützen.

Alle oben genannten Funktionen sind mit der kostenlosen Version von LastPass verfügbar , aber die Zahlung für die Premium-Option eröffnet noch mehr Auswahlmöglichkeiten. Mit der Premium-Version von LastPass können Sie Informationen zwischen Ihrem Desktop und Mobilgeräten synchronisieren, wodurch die Funktionalität auf eine Reihe von Geräten erweitert wird.

Wenn Sie diese Funktion zusätzlich zu den anderen Optionen in Betracht ziehen, können Sie kaum etwas falsch machen. Der einzige Nachteil, den man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass LastPass in der Vergangenheit Sicherheitsverletzungen erlitten hat, aber das Unternehmen seitdem gute Arbeit geleistet hat, um alle anderen Schwachstellen zu verbessern und zu beseitigen.

Was Sie wissen sollten:^{(What to know:)}

• Funktioniert mit Windows , Mac , Linux , Chrome
• Die kostenlose Option bietet eine Vielzahl von Funktionen, aber Premium erweitert diese über ein einzelnes Gerät hinaus
• Hatte^(Has) in der Vergangenheit Sicherheitslücken

3. 1Passwort ( Herunterladen^(Download) )

1Password ist mehr als nur ein Passwort-Manager. Während es Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort speichert, bietet es auch einen Passwortgenerator, der sichere Anmeldeinformationen erstellt, die gegen Wörterbuch- und Brute-Force-Angriffe immun sind.

1Password hat auch eine „Wachturm“-Funktion, die nach Angriffen auf beliebte Websites Ausschau hält und Sie vor bekannten, laufenden Verstößen warnt. Es gibt auch eine digitale Brieftasche, in der Benutzer Informationen speichern können, und die Entwickler haben jedem, der ihre Verschlüsselung knacken kann, ein Kopfgeld ausgesetzt. Wenn das nicht zu ihrem Selbstvertrauen spricht, weiß ich nicht, was es tun wird.

1Password ist nicht kostenlos, kostet aber nur 2,99 $ pro Monat. Sie können ein paar Dollar sparen, indem Sie die Abonnementgebühr jährlich bezahlen. Während für das Programm früher eine einmalige Gebühr erhoben wurde, bietet dieser monatliche Preis Zugriff auf alle Funktionen, solange Sie sich anmelden.

Und keine Sorge – selbst wenn Sie Ihr Abonnement kündigen, sind Ihre Daten immer noch sicher. Sie können Ihre gespeicherten Informationen zwischen Geräten mit einer beliebigen Methode synchronisieren, aber das Unternehmen beschreibt ausdrücklich die Kompatibilität mit Dropbox und iCloud.

Was Sie wissen sollten:^{(What to know:)}

• Funktioniert mit Windows , Mac , iOS, Android
• Erfordert ein monatliches Abonnement von 2,99 $
• Überwachungsfunktionen halten Sie über aktuelle Sicherheitsbedrohungen auf dem Laufenden

4. Dashlane ( Herunterladen^(Download) )

Dashlane mag in Bezug auf die Funktionen der engste Konkurrent von LastPass sein , aber es gibt einen eklatanten Nachteil, der die Gesamtbewertung abschwächt: der Preis.

Dashlane kostet^(Dashlane) zwischen 40 und 60 US-Dollar pro Jahr. Obwohl es eine funktionsreiche kostenlose Version gibt, enthält die kostenpflichtige Version die meisten Funktionen, die den Passwort-Manager wirklich nützlich machen, wie z. B. die Synchronisierung zwischen Geräten.

Dashlane bietet Ihnen einen Passwortgenerator, eine virtuelle Geldbörse und verschlüsselte Funktionen zum automatischen Ausfüllen. Obwohl die Software auf Kosten-Nutzen-Basis vielleicht nicht ganz so umfassend ausgestattet ist wie LastPass^{(LastPass one)} , ist die Software zumindest einen Versuch wert.

Was Sie wissen sollten:^{(What to know:)}

• Funktioniert mit Windows , Mac , verschiedenen Browsern
• Höherer Jahrespreis als die meisten Mitbewerber
• Ähnlich wie LastPass in vielerlei Hinsicht

Warum Sie einen Passwort-Manager brauchen

Passwort-Manager sind sicher praktisch, aber Sie fragen sich vielleicht, ob sie wirklich notwendig sind. Die Antwort darauf ist ein einfaches, klares Ja. Hier ist der Grund. Kennen Sie die Best Practices für sichere Passwörter? Es ist eine umfangreiche Checkliste, gegen die sich fast jeder schuldig gemacht hat:

• 12-14 (oder mehr Zeichen lang)
• Mischung^(Mix) aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen
• Enthält keine leicht identifizierbaren persönlichen Informationen wie Wohnadresse oder Geburtstag
• Keine einfachen Worte oder Passwörter wie p@44w0rd
• Eindeutige Passwörter für jedes einzelne Konto
• Alle sechs Monate gewechselt

Es ist eine Menge, den Überblick zu behalten, besonders wenn Sie Dutzende von Konten haben. Selbst wenn Sie Ihre eigenen Passwörter erstellen, wird es schnell problematisch, sie alle sechs Monate neu zu lernen. Ein Passwort-Manager nimmt Ihnen das Problem aus der Hand und eliminiert vollständig die Chance, dass ein Keylogger Ihr Passwort herausfindet.

Alles, was ein Keylogger erkennen kann, ist das Master-Passwort für Ihren Passwort-Manager – und ohne die anderen korrelierenden Informationen (oder sogar zu wissen, dass es an einen Passwort-Manager geht) ist das allein nutzlos.

Sehen Sie sich die Optionen in dieser Liste an. Es gibt andere da draußen, wie die Schlüsselbundfunktion von Apple ,^(Keychain) aber sie ist einfach nicht sicher genug, um eine Überlegung wert zu sein. Die vier oben genannten Passwort-Manager sind diejenigen, die wir im Hinblick auf die Gesamtsicherheit und den Komfort für den durchschnittlichen Endbenutzer vor allem empfehlen.

The Best Password Managers You Should Be Using

Password security has improved in recent years. Corpоrations require new passwords on a rotating basis, and you aren’t аllowed to get by with just a simple eight-character phrase. Upper and lowercase lеtters, numberѕ, and symbols hаve become the norm, but even that isn’t enough.

You can’t use the same password for more than one account lest you endanger all of them through a single breach. And each password has to be just as secure as the others. When you think about all these different scenarios, how are you supposed to keep track of it all?

Simple: a password manager. Applications like KeePass, LastPass, and 1Password take the hard work out of password security. All you need is a single, secure password to log in to your password manager account. The software takes care of the rest.

These applications generate nearly-unbreakable passwords for each and every one of your accounts, and since you don’t know what these passwords are—and their actual identity is encrypted—a hacker can’t gain access to your accounts through your password manager.

Sound useful? It is. The key is determining which of the many options is the right choice for you.

1. KeePass (Download)

KeePass stands out from a lot of the competition for one distinct reason: it isn’t cloud-based. Many of the strongest advocates for KeePass argue that storing passwords in a cloud, even via a password manager, is asking for trouble.

KeePass takes any risk out of the equation; it’s database is based entirely on your local drive, although you can sync it between devices through the use of services like Dropbox.

KeePass trades on some of the convenience of other password managers in exchange for total customization and flexibility. For example, the service is open source. If you compared managers based solely on the attractiveness of their UI, KeePass would come in dead last. It’s not pretty to look at, but it gives users more control over their passwords and security.

KeePass will not hold your hand and walk you through the process, which makes it a bit intimidating to people that are not as skilled with technology. If you like technology and are comfortable working with more complicated systems, however, KeePass is a fantastic choice. In fact, we have a full write-up of it you can read here.

What to know:

• Works with Windows, Mac, Linux, iOS, Android, Chrome, and more
• More customization, but less convenience
• Free

2. LastPass (Download)

LastPass works like other managers. You just need a single master password and then it takes care of the rest. Best of all, once you get the program set up—a process that takes only a few minutes—you can import all of your saved passwords from your various browsers, including lesser-known browsers like Opera.

Once you’ve imported these passwords, LastPass gives instructions on how to delete them from your computer. The software also provides two-factor authentication, credit monitoring, and other security features to keep you protected from all angles.

All of the above features are available with the free version of LastPass, but paying for the premium option opens up even more choices. The premium version of LastPass allows you to sync information between your desktop and mobile devices, which extends the functionality across a range of devices.

When you consider this feature on top of the rest of the options, it’s hard to go wrong. The one downside to keep in mind is that LastPass has suffered security breaches in the past, but the company has done a good job in the time since then to improve and eliminate any other vulnerabilities.

What to know:

• Works with Windows, Mac, Linux, Chrome
• Free option has a host of functionality, but premium expands that beyond a single device
• Has had security vulnerabilities in the past

3. 1Password (Download)

1Password is more than just a password manager. While it stores your username and password, it also provides a password generator that creates secure login information that is immune to dictionary and brute force attacks.

1Password also has a “watchtower” feature that watches for attacks on popular websites and warns you of any known, ongoing breaches. There’s also a digital wallet that lets users store information, and the developers have offered a bounty to anyone that can break its encryption. If that doesn’t speak to their confidence, I don’t know what will.

1Password isn’t free, but has a low cost of just $2.99 per month. You can save a few dollars by paying the subscription fee annually. While the program used to charge a one-time fee, this monthly price provides access to all of the features for as long as you subscribe.

And don’t worry—even if you cancel your subscription, your data will still be safe. You can sync your saved information between devices through whatever method you choose, but the compny specifically outlines compatibility with Dropbox and iCloud.

What to know:

• Works with Windows, Mac, iOS, Android
• Requires a monthly subscription of $2.99
• Monitoring features keep you informed of ongoing security threats

4. Dashlane (Download)

Dashlane may be the closest competitor to LastPass in terms of features, but there is one glaring downside that knocks points off its overall rating: the price.

Dashlane runs anywhere from $40 to $60 per year. Although it has a feature-packed free version, the paid version includes the majority of features that make the password manager truly useful like syncing across devices.

Dashlane does provide you with a password generator, a virtual wallet, and encyrpted auto-fill features. While perhaps not quite as fully featured as LastPass one a cost-benefit basis, the software is worth at least checking out.

What to know:

• Works with Windows, Mac, various browsers
• Higher yearly price than most of the competition
• Similar to LastPass in many ways

Why You Need a Password Manager

Password managers are convenient, sure, but you may wonder whether they are really necessary. The answer to that is a simple, resounding yes. Here’s why. Do you know the best practices for safe and secure passwords? It’s an extensive checklist, and one almost everyone is guilty of violating:

• 12-14 (or more characters in length)
• Mix of uppercase and lowercase letters, numbers, and symbols
• Does not contain easily identifiable personal information like home address or birthday
• No plain words or passwords like p@44w0rd
• Unique passwords for each and every account
• Changed every six months

It’s a lot to keep track of, especially if you have dozens of accounts. Even if you create your own passwords, relearning them every six months will quickly become problematic. A password manager takes the problem out of your hands and completely eliminates the chance that a keystroke logger might find out what your password is.

All a keystroke logger will be able to detect is the master password to your password manager—and without the other correlating information (or even knowing that it goes to a password manager) then that alone is useless.

Check out the options on this list. There are others out there, like Apple’s Keychain functionality, but it just isn’t secure enough to be worth consideration. The four password managers above are the ones we recommend above all others in terms of overall security and convenience for the average end-user.

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