Der VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR ist einer der berüchtigten Blue-Screen-of-Death (BSOD)-Fehler^{(one of the infamous Blue-Screen-of-Death (BSOD) errors)} , die einen Windows 10 - Computer zum Absturz bringen können. Dieser Fehler wird normalerweise durch ein fehlerhaftes Windows Update verursacht und weist auf ein Problem mit dem DirectX -Grafikkernel-Subsystem von Microsoft hin.

Die Diagnose des eigentlichen Problems darunter kann schwierig sein, da dieser Fehler durch Faktoren verursacht werden kann, die von falsch konfigurierten Grafiktreibern bis hin zu veraltetem BIOS reichen . Um Ihnen bei der Lösung des Problems zu helfen, haben wir eine Liste aller möglichen Korrekturen für den schwerwiegenden DXGKRNL-^(DXGKRNL) Fehler in Windows zusammengestellt .

Lösung 1: Systemwiederherstellung

Der häufigste Grund für diesen BSOD- Fehler ist ein fehlerhaftes Windows-Update . Größere Updates bringen oft Low-Level-Subsysteme durcheinander, die Ihr System am Laufen halten, und verursachen schwerwiegende Abstürze ohne tatsächlichen Hardwarefehler.

Die einfachste Möglichkeit, ein Windows-Update rückgängig zu machen, ist die Verwendung der Systemwiederherstellung^{(System Restore)} . Auf diese Weise können Sie Ihren Computer auf einen früheren Zustand zurücksetzen und alle Systemaktualisierungen rückgängig machen. Auch wenn Sie keine Systemwiederherstellungspunkte manuell erstellt^{(manually created any System Restore points)} haben , ist es möglich, dass Windows vor der Installation eines größeren Updates automatisch einen erstellt hat.

Sie können diesen Wiederherstellungspunkt verwenden, um das Update rückgängig zu machen und Ihren PC wieder zum Laufen zu bringen.

1. Um die Systemwiederherstellung^{(System Restore)} zu verwenden , öffnen Sie Wiederherstellungspunkt erstellen^(Create) in der Systemsteuerung^{(Control Panel)} oder suchen Sie im Startmenü danach^{(Start Menu)} .

1. Da unser Ziel nicht darin besteht, einen Systemwiederherstellungspunkt^{(System Restore)} zu erstellen , sondern zu einem früheren Punkt zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung… .^{(System Restore…)}

1. Wählen Sie im angezeigten Fenster die Schaltfläche Weiter, um eine Liste aller gespeicherten Wiederherstellungspunkte auf Ihrem PC zu erhalten. Standardmäßig werden nur aktuelle Punkte angezeigt – aktivieren Sie die Option^(Show) Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen, um ältere Punkte anzuzeigen. Diese Liste enthält manuell und automatisch gespeicherte Systemwiederherstellungspunkte, einschließlich derjenigen, die vom Betriebssystem vor der Installation und Deinstallation größerer Updates erstellt wurden.

1. Die Wiederherstellungspunkte werden mit ihrem Datum und einer kurzen Beschreibung des davon betroffenen Windows-Updates aufgelistet. ^{(Windows Update)}Wählen Sie den Systemwiederherstellungspunkt aus, den Sie wiederherstellen möchten, und klicken Sie auf Weiter^(Next) .

1. Sie werden aufgefordert, den Systemwiederherstellungspunkt zu bestätigen. Sobald Sie „Fertig stellen“ auswählen, wird der Computer neu gestartet und in den Zustand vor der Erstellung des Systemwiederherstellungspunkts zurückgesetzt^{(System Restore Point)} .

Sobald die Wiederherstellung abgeschlossen ist, können Sie Ihren PC wieder verwenden. Dies ist eine gute Möglichkeit, alle Probleme im Zusammenhang mit Windows-Updates zu beseitigen , nicht nur den Fehlercode VIDEO_DXGKRNL_FATAL^{(VIDEO_DXGKRNL_FATAL)} . Wenn dieser Fix das Problem nicht löst, sollten Sie sich stattdessen die Hardware und die Treiber ansehen.

Lösung 2: Aktualisieren Sie die Grafikkartentreiber^{(Graphics Card Drivers)}

Im Kern ist VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR ein grafisches Problem. Der Fehler kann durch veraltete oder falsche Grafikkartentreibersoftware verursacht werden.

Die offensichtliche Lösung besteht darin, die Treiber neu zu installieren oder zu aktualisieren. Die meisten Anleitungen empfehlen die Verwendung des Geräte-Managers^{(Device Manager)} zum Deinstallieren des Anzeigeadapters, wodurch das Betriebssystem aufgefordert wird, die entsprechenden Anzeigetreiber automatisch zu installieren.

Wir empfehlen diese Vorgehensweise nicht. Das Problem bei der automatischen Treiberinstallation besteht darin, dass Windows generische Versionen der erforderlichen Treiber anstelle der vom Hersteller für Ihr spezielles Modell bereitgestellten optimierten Treiber auswählt.

Wenn es um Grafikkarten geht, ist der beste Weg, ihre Treiber zu aktualisieren, das manuelle Herunterladen der neuesten Version von der Website des Herstellers^{(manually downloading the latest version from the manufacturer’s website)} . Dieser Treiber hat die beste Kompatibilität mit Ihrer Hardware und bietet maximale Leistung.

1. Öffnen Sie die Website des Herstellers, um optimierte Treiber für Ihre Grafikkarte zu erhalten. Für einen Desktop bedeutet dies die GPU - Firma ( Nvidia , AMD usw.), während Sie für einen Laptop nur den Gerätehersteller ( Dell , Lenovo usw.) benötigen.

1. Sie benötigen die genaue Modellnummer Ihres Geräts, um die richtigen Treiber zu finden. Bei Laptops ist dies unter dem Gerät aufgedruckt, während Sie bei einer diskreten Grafikkarte einfach das Kontrollkästchen aktivieren können.

1. Bei einem Laptop wird Ihnen eine Liste aller Treiber angezeigt, die Sie auf dem Gerät installieren können. Suchen Sie nach den VGA- oder Grafiktreibern, die normalerweise den Namen der GPU in der Beschreibung enthalten.

1. Laden Sie das Installationsprogramm herunter und führen Sie es aus, um mit der Einrichtung der ^(Download)GPU - Treiber Ihres PCs zu beginnen .

1. Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie versehentlich das falsche Paket erhalten – der Installer überprüft Ihr System auf Kompatibilität und ermittelt die Version des bereits installierten Treibers. Sie erhalten eine Upgrade-Option, wenn Ihr PC die Anforderungen erfüllt.

1. Sobald die Installation abgeschlossen ist, schließen Sie das Installationsprogramm und starten Sie Ihren PC neu. Die neuen Grafiktreiber werden nun wirksam.

Laptop-Benutzer sollten diese Gelegenheit nutzen, um auch alle anderen Treiber zu aktualisieren, insbesondere das BIOS , da dies ebenfalls einen Einfluss auf dieses Problem haben kann.

Lösung 3: Führen Sie die Hardware-Fehlerbehebung aus^{(Hardware Troubleshooter)}

Nachdem Sie Ihre Grafiktreiber aktualisiert und Updates zurückgesetzt haben, ist es an der Zeit, einen Hardwarefehler als Schuldigen in Betracht zu ziehen. Es ist nicht bekannt, dass GPUs^(GPUs) leicht ausfallen, aber andere Hardwareprobleme können einen fatalen Absturz verursachen.

Beispielsweise ist bekannt, dass ein defektes Netzteil die Funktion der Grafikkarte beeinträchtigt, da das leistungshungrige Peripheriegerät eine konstante Stromversorgung benötigt, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Viele andere geringfügige Hardware-Inkonsistenzen können einen Bluescreen of Death-Fehler erzeugen, daher ist die Überprüfung der Hardware-Integrität Ihres Computers ein Muss.

Die einfachste Methode hierfür ist die Ausführung der Hardware-Fehlerbehebung^{(Hardware Troubleshooter)} . Der Hardware Troubleshooter^{(Hardware Troubleshooter)} ist eines der vielen nützlichen integrierten Dienstprogramme , die standardmäßig in Windows verfügbar sind. Er ist eine praktische App zum Überprüfen der Hardware Ihres Systems.

1. Wir werden die Run -App verwenden, um die Hardware-Fehlerbehebung^{(Hardware Troubleshooter)} zu öffnen . Sie finden es, indem Sie im Startmenü^{(Start Menu)} nach Ausführen suchen .

1. Geben Sie^(Enter) msdt.exe -id DeviceDiagnostic ein^{(-id DeviceDiagnostic)} und wählen Sie Öffnen^(Open) aus, um das Dienstprogramm auszuführen.

1. Die Hardware-Fehlerbehebung^{(Hardware Troubleshooter)} wird in einem neuen Fenster geöffnet. Wählen Sie einfach^(Just) die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren.

1. Das Dienstprogramm durchsucht Ihren PC nun nach Hardwareproblemen. Dies kann eine Weile dauern, stellen Sie also sicher, dass Ihr PC angeschlossen oder ausreichend aufgeladen ist.

1. Wenn Probleme erkannt werden, versucht die Hardware-Fehlerbehebung^{(Hardware Troubleshooter)} , diese automatisch zu beheben. Sie werden um eine Bestätigung gebeten, sodass Sie den Fix überspringen und stattdessen den Scan fortsetzen können.

1. Wenn die Fehlerbehebung abgeschlossen ist, wird Ihnen ein kurzer Bericht darüber angezeigt, welche Probleme erkannt wurden. Anhand dieser Informationen können Sie weitere Schritte festlegen.

Lösung 4: Schnellstart deaktivieren

Moderne Versionen von Windows booten sehr schnell, besonders wenn Sie ein SSD -Laufwerk installiert haben. Dies alles dank der Schnellstartfunktion^{(Fast Startup feature)} , die standardmäßig auf Windows 10- und Windows 11 -Computern aktiviert ist.

Was Fast Startup macht, ist einfach – anstatt den Computer vollständig herunterzufahren, versetzt es das System beim Herunterfahren nur in den Ruhezustand. Dadurch bleiben Systemdaten erhalten, sodass der Computer dort weitermachen kann, wo er aufgehört hat.

Auf der anderen Seite überträgt dies jedoch auch Speicherfehler. Dadurch wird verhindert, dass einfache Störungen, die durch einen sauberen Neustart behoben werden können, behoben werden. Wenn Sie also mit einem BSOD- Problem konfrontiert sind, das nicht verschwindet, ist es eine gute Idee, den Schnellstart zumindest vorübergehend zu deaktivieren.

1. Um den Schnellstart^{(Fast Startup)} zu deaktivieren , müssen Sie die Energieoptionen^{(Power Options)} auf Ihrem Computer öffnen . Sie finden es unter System und Sicherheit^(Security) (auch Hardware und Sound ) in der Systemsteuerung^{(Control Panel)} . Unter Windows 11 können Sie auch nach der Systemsteuerung suchen und die ^{(Control Panel)}Energieoptionen^{(Power Options)} aus dem Suchergebnis öffnen .

1. Sobald Sie die Energieoptionen^{(Power Options)} geöffnet haben , spielen Sie nicht mit den Planeinstellungen herum. Klicken Sie stattdessen auf die erste Option im linken Bereich – Wählen Sie, was die Ein/Aus-Tasten tun.

1. In diesem Fenster können Sie alle Möglichkeiten zum Herunterfahren Ihres Computers konfigurieren. Standardmäßig dürfen Sie keine Shutdown- Einstellungen ändern. Sie müssen die Option Einstellungen ändern^(Change) , die derzeit nicht verfügbar sind auswählen , um diese Einstellungen zu entsperren.

1. Jetzt werden die ausgegrauten Optionen zur Änderung verfügbar. Deaktivieren Sie einfach die Option ^(Simply)Schnellstart^{(Fast Startup)} und Änderungen speichern^(Save) , um die Einstellung zu deaktivieren.

Wenn Sie Ihren PC das nächste Mal herunterfahren, wird der Computer heruntergefahren, anstatt nur in den Ruhezustand zu wechseln. Dies erhöht die Startzeit, aktualisiert aber effektiv den Systemspeicher in jedem Zyklus. Diese kleine Änderung löst oft viele BSOD- Fehler.

Lösung 5: Aktualisieren Sie das BIOS

In den meisten Fällen hat ein veraltetes BIOS keinen Einfluss auf Ihr Computererlebnis. Schließlich verwendet das System das BIOS nur beim Hochfahren und spielt keine Rolle bei der Funktionsweise des Betriebssystems.

Allerdings können BSOD-^(BSOD) Fehler manchmal auf ein BIOS - Problem zurückgeführt werden. Und es gibt nur eine Möglichkeit, diese Probleme zu beheben – Aktualisieren des BIOS^{(updating the BIOS)} .

Im Gegensatz zu Gerätetreibern werden diese Updates nicht automatisch von Windows durchgeführt. ^(Windows)Sie müssen das richtige BIOS -Update für Ihr Motherboard-Modell (oder Ihr Laptop-Modell, falls Sie keinen Desktop verwenden) manuell auf der Website des Herstellers finden und installieren. Die meisten Schritte ähneln dem Prozess, der in Fix 2 weiter oben in diesem Artikel beschrieben wurde.

Lösung 6: Reparieren Sie beschädigte Windows-Systemdateien^{(Corrupted Windows System Files)}

Sie können Treiber neu installieren und das BIOS aktualisieren , aber was ist mit beschädigten Windows - Dateien? Natürlich reicht eine Neuinstallation von Windows aus , aber gibt es nicht eine weniger störende Methode?

Es stellt sich heraus, dass es das gibt. Mit integrierten Befehlszeilen-Tools können Sie die Systemdateien Ihres Computers schnell auf Beschädigungen überprüfen und den Normalzustand wiederherstellen. Es gibt Optionen zum Überprüfen der Systemdateien anhand eines lokalen Repositorys und anhand heruntergeladener Bilder, falls die Offline-Quelle beschädigt ist.

1. Um beschädigte Systemdateien in Windows zu reparieren , öffnen Sie zunächst die Eingabeaufforderung als Administrator . Sie können dies tun, indem Sie im ^(Run)Startmenü^{(Start Menu)} nach cmd suchen und Als Administrator ausführen auswählen.

1. Das erste Tool, das wir verwenden werden, ist der System File Checker . SFC ist ein Dienstprogramm, das Windows -Verzeichnisse auf Datenbeschädigung scannt, indem es sie mit einer zwischengespeicherten Kopie auf Ihrem Computer selbst vergleicht. Geben Sie einfach^(Simply) den folgenden Befehl ein:

sfc /scannen

1. SFC überprüft alle Systemdateien und ersetzt alle beschädigten Daten durch eine neue Version.

Der System File Checker ist zwar ein praktisches Tool, aber nicht narrensicher. Manchmal kann die Datenbeschädigung auch die zwischengespeicherten Systemdateien infizieren, sodass SFC keine Vergleichsbasis mehr hat. Dann müssen Sie DISM verwenden .

Das nur unter Windows 10 und Windows 11 verfügbare Deployment Imaging and Servicing Management ( DISM ) ist ein weiteres Befehlszeilenprogramm, das zum Reparieren beschädigter Betriebssystemdateien nützlich ist. Anstatt sich auf einen Offline-Cache von Systemdateien zu verlassen, lädt es ein Systemabbild herunter, um den Windows-Komponentenspeicher^{(Windows Component Store)} bei Datenbeschädigungen zu reparieren.

Dies umgeht alle Probleme, die durch einen mit Malware infizierten Windows - Ordner oder beschädigte zwischengespeicherte Dateien entstehen, und rettet Ihre Windows - Installationen in den meisten Szenarien.

1. Die Verwendung von DISM^(DISM) ist einfach; Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} als Administrator Dism Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) .

1. DISM lädt nun ein Windows-^{(Windows System Image)} Systemabbild herunter und verwendet es, um den lokalen Komponentenspeicher wiederherzustellen.

Danach können Sie den SFC -Befehl erneut ausführen, um die Integrität Ihrer Systemdateien zu überprüfen.

Lösung 7: Aktualisieren Sie Windows

Wir begannen den Artikel mit der Behauptung, dass ein Windows-Update die Fehlermeldung VIDEO_DXGKRNL_FATAL verursacht haben könnte , und empfahlen eine Systemwiederherstellung^{(System Restore)} , um sie rückgängig zu machen. Warum sagen wir Ihnen jetzt, dass Sie erneut aktualisieren sollen?

Die Sache ist die, Windows Updates sollen Probleme beheben. In dem seltenen Fall, dass ein Update mehr Fehler verursacht, patcht Microsoft es schnell in nachfolgenden Updates. Wenn Sie also direkt nach der Installation eines Windows-Updates^{(Windows Update)} mit einem größeren Problem konfrontiert sind , ist es eigentlich eine gute Idee, das nächste zu installieren.

1. Um nach Windows-Updates zu suchen , öffnen Sie die App „Einstellungen “. ^(Settings)Sie finden das Zahnradsymbol im Startmenü^{(Start Menu)} oder suchen Sie einfach danach.

1. Wählen Sie die letzte Registerkarte auf der linken Seite, um Windows Update anzuzeigen . Sie können die blaue Schaltfläche verwenden, um nach Updates zu suchen. Wenn Updates verfügbar sind, erhalten Sie die Option, diese ebenfalls herunterzuladen^(Download) und zu installieren.

Manchmal bleibt ein Windows - Update hängen, sodass Sie andere Möglichkeiten ausprobieren müssen, um das Update zu erzwingen^{(try some other ways to force the update)} .

Was ist der beste Weg, um den video_dxgkrnl_fatal_error^(Fix) in Windows zu beheben ?

Der plötzliche Absturz Ihres Computers aufgrund eines BSOD- Fehlers ist der Albtraum eines jeden PC-Benutzers. Manchmal kann das Hochfahren im abgesicherten Modus^{(Safe Mode)} und das Deinstallieren kürzlich installierter Apps das Problem lösen, obwohl das Problem meistens viel tiefer geht.

Wenn es um den Absturz von VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR geht^{(VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR)} , sind die wahrscheinlichen Übeltäter beschädigte Systemdateien oder fehlende Videotreiber. Daher ist es am besten, alle kürzlich durchgeführten Updates rückgängig zu machen (mithilfe der Systemwiederherstellung^{(System Restore)} ) und den Grafikkartentreiber zu aktualisieren.

Meistens reicht das aus, um Ihren PC wieder normal zum Laufen zu bringen. Wenn das nicht funktioniert, probieren Sie einige der anderen in diesem Artikel beschriebenen Methoden aus, bis Sie die Fehlermeldung DXGKRNL FATAL nicht mehr erhalten^{(DXGKRNL FATAL)} .

7 Best Ways to Fix video_dxgkrnl_fatal_error in Windows

The VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR is one of the infamous Blue-Screen-of-Death (BSOD) errors that can crash a Windows 10 computer. Typically caused by a faulty Windows Update, this error indicates an issue with Microsoft’s DirectX graphics kernel subsystem.

Diagnosing the actual problem underneath can be tricky, as this error can be created by factors ranging from incorrectly configured graphics drivers to outdated BIOS. To help you solve the problem, we have compiled a list of all possible fixes to the DXGKRNL fatal error in Windows.

Fix 1: System Restore

The most common reason for running into this BSOD error is a Windows Update gone wrong. Major updates often mess up low-level subsystems that keep your system running, creating fatal crashes without any actual hardware fault.

The easiest way to undo a Windows Update is by using System Restore. This allows you to revert your computer to an earlier state, rolling back any system updates. Even if you haven’t manually created any System Restore points, it is possible that Windows automatically made one before installing a major update.

You can use this restore point to undo the update, getting your PC working as before.

1. To use System Restore, open Create a restore point in the Control Panel or search for it in the Start Menu.

1. Since our goal is not to create a System Restore point but rather to revert to an earlier point, click on the System Restore… button.

1. Select the Next button in the window that appears to get a list of all saved restore points on your PC. By default, it only shows recent points—check the Show more restore points option to display older points. This list includes manually and automatically saved system restore points, including those made by the operating system before installing and uninstalling major updates.

1. The restore points are listed by their date and a short description of the Windows Update affected by it. Select the system restore point you wish to restore and click on Next.

1. You will be asked to confirm the system restore point. Once you select Finish, the computer will reboot and revert to its state before the System Restore Point was created.

Once the restoration is complete, you can use your PC again. This is a good way to eliminate any issues related to Windows Updates, not only the VIDEO_DXGKRNL_FATAL error code. If this fix doesn’t solve the problem, you should look at the hardware and drivers instead.

Fix 2: Update the Graphics Card Drivers

At its heart, the VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR is a graphical issue. The glitch can be caused by outdated or incorrect video card driver software.

The obvious solution is to reinstall or update drivers. Most guides will advise using the Device Manager to uninstall the display adapter, prompting the operating system to install the appropriate display drivers automatically.

We do not recommend this approach. The problem with automatic driver installation is that Windows will choose generic versions of the drivers required instead of the optimized drivers provided by the manufacturer for your particular model.

When it comes to graphics cards, the best way to update their drivers is manually downloading the latest version from the manufacturer’s website. This driver has the best compatibility with your hardware and provides maximum performance.

1. Open the manufacturer’s website to get optimized drivers for your graphics card. For a desktop, this means the GPU company (Nvidia, AMD, etc.), while for a laptop, you just need the device manufacturer (Dell, Lenovo, etc.).

1. You will need the exact model number of your device to find the correct drivers. Laptops have this printed below the device, while for a discrete graphics card, you can just check the box.

1. For a laptop, you will be presented with a list of all drivers you can install on the device. Look for the VGA or graphics drivers, usually containing the name of the GPU in the description.

1. Download and run the installer to start the setup of your PC’s GPU drivers.

1. Don’t worry about accidentally getting the wrong package – the installer checks your system for compatibility and determines the version of the driver already installed. You will get an option to upgrade if your PC matches the requirements.

1. Once the installation is complete, close the installer and restart your PC. The new video drivers will now take effect.

Laptop users should take this opportunity to update any other drivers as well, especially the BIOS, as it may have a bearing on this issue as well.

Fix 3: Run the Hardware Troubleshooter

After upgrading your graphics drivers and rolling back updates, it is time to consider a hardware error as the culprit. GPUs are not known to malfunction easily, but other hardware issues can cause a fatal crash.

A faulty power supply, for example, is known to interfere with the functioning of the graphics card since the power-hungry peripheral needs a steady stream of power to work correctly. Many other minor hardware inconsistencies can produce a blue screen of death error, so verifying your computer’s hardware integrity is a must.

The simplest method to do this is by running the Hardware Troubleshooter. One of the many useful built-in utilities available in Windows by default, the Hardware Troubleshooter is a handy app for checking your system’s hardware.

1. We will use the Run app to open the Hardware Troubleshooter. You can find it by searching run in the Start Menu.

1. Enter msdt.exe -id DeviceDiagnostic and select Open to run the utility.

1. Hardware Troubleshooter will open in a new window. Just select the Next button to proceed.

1. The utility will now scan your PC for hardware issues. This may take a while, so make sure your PC is plugged in or has enough charge.

1. If any issues are detected, the Hardware Troubleshooter will try to fix them automatically. You will be asked for confirmation, allowing you to skip the fix and continue the scan instead.

1. When troubleshooting is complete, you will be presented with a short report of what issues were detected. You can use this information to determine any further steps.

Fix 4: Disable Fast Startup

Modern versions of Windows bootup very quickly, especially if you have an SSD drive installed. This is all thanks to the Fast Startup feature that comes enabled on Windows 10 and Windows 11 computers by default.

What Fast Startup does is simple – instead of completely shutting down the computer, it only puts the system into hibernation mode at shutdown. This preserves system data, enabling the computer to start where it left off.

On the flip side, however, this also carries forward memory errors. This prevents simple glitches that can be fixed by a clean boot from getting solved. So if you are facing any BSOD issue that isn’t going away, it is a good idea to disable fast startup, at least temporarily.

1. To disable Fast Startup, you must open Power Options on your computer. You can find it under System and Security (also Hardware and Sound) in the Control Panel. On Windows 11, you can also search for the Control Panel and open Power Options from the search result.

1. Once you have opened Power Options, don’t fiddle with plan settings. Instead, click the first option on the left panel—Choose what the power buttons do.

1. It is in this window that you can configure all ways of powering down your computer. By default, you are not allowed to modify any Shutdown settings. You have to select the Change settings that are currently unavailable option to unlock these settings.

1. Now the grayed-out options will become available for modification. Simply uncheck the Fast Startup option and Save changes to disable the setting.

The next time you shut down your PC, the computer will power down instead of just hibernating. This will increase the boot time but effectively refresh the system’s memory every cycle. This small change often solves many BSOD errors.

Fix 5: Update BIOS

For the most part, having an outdated BIOS doesn’t affect your computing experience. After all, the system only uses the BIOS while booting up and plays no role in how the OS works.

That said, BSOD errors can sometimes be traced back to a BIOS problem. And there is only one way to fix these problems—updating the BIOS.

Unlike device drivers, these updates are not taken care of by Windows automatically. You need to manually locate the correct BIOS update for your motherboard model (or your laptop model in case you are not using a desktop) on the manufacturer’s website and install it. Most of the steps will be similar to the process outlined in Fix 2 earlier in this article.

Fix 6: Repair Corrupted Windows System Files

You can reinstall drivers and update BIOS, but what about corrupted Windows files? Of course, performing a fresh install of Windows will do the trick, but isn’t there a less disruptive method?

It turns out there is. Using built-in command line tools, you can quickly check your computer’s system files for corruption and restore them to normal. There are options to verify the system files against a local repository and against downloaded images in case the offline source is corrupted.

1. To repair corrupted system files in Windows, begin by opening the command prompt as an Administrator. You can do this by searching for cmd in the Start Menu and selecting Run as administrator.

1. The first tool we will use is the System File Checker. SFC is a utility that scans Windows directories for data corruption by checking them against a cached copy located on your computer itself. Simply enter the following command:

sfc /scannow

1. SFC will proceed to verify all system files, replacing any corrupted data with a fresh version.

While the System File Checker is a handy tool, it’s not foolproof. Sometimes the data corruption can also infect the cached system files, leaving no baseline for SFC to compare against. That’s when you need to use DISM.

Only available on Windows 10 and Windows 11, the Deployment Imaging and Servicing Management (DISM) is another command line utility useful for fixing corrupted OS files. Instead of relying on an offline cache of system files, it downloads a system image to fix the Windows Component Store of any data corruption.

This bypasses any problems posed by a malware-infected Windows folder or corrupted cached files, rescuing your Windows installations in most scenarios.

1. Using DISM is simple; after opening Command Prompt as an Administrator, type Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth and press Enter.

1. DISM will now download a Windows System Image and use it to restore the local component store.

After this, you can run the SFC command again to verify the integrity of your system files.

Fix 7: Update Windows

We began the article by claiming that a Windows Update might have caused the VIDEO_DXGKRNL_FATAL error message, and recommending a System Restore to roll it back. So why are we now telling you to update again?

The thing is, Windows Updates are meant to fix problems. In the rare case when an update ends up causing more errors, Microsoft is quick to patch it out in subsequent updates. So if you are facing a major issue right after installing a Windows Update, it is actually a good idea to install the next one.

1. To check for Windows Updates, open the Settings app. You can find its gear icon in the Start Menu or just search for it.

1. Select the last tab on the left to view Windows Update. You can use the blue button to Check for updates. If any updates are available, you will get the option to Download & install them as well.

Sometimes a Windows Update is stuck, so you have to try some other ways to force the update.

What is the Best Way to Fix video_dxgkrnl_fatal_error in Windows?

Having your computer abruptly crash due to a BSOD error is the nightmare of any PC user. Sometimes, booting up in Safe Mode and uninstalling recently installed apps can solve the problem, though more often than not, the issue goes much deeper.

When it comes to the VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR crash, the likely culprits are corrupted system files or missing video drivers. Therefore your best recourse is to roll back any recent updates (using System Restore) and update the graphics card driver.

Most of the time, that is enough to get your PC working normally again. If that doesn’t work, try some of the other methods outlined in this article until you stop getting the DXGKRNL FATAL error message.

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