Linux ist kein einheitliches Betriebssystem. Stattdessen können Sie verschiedene Distributionen oder „Distributionen“ erhalten, die für verschiedene Zwecke angepasst wurden. 

Jede Version von Linux verwendet denselben Kern. Das heißt, der Linux- „Kernel“. Aber diese Linux- Versionen können sich in jeder anderen Hinsicht unterscheiden. Dazu gehört, wie sie aussehen, welche Funktionen enthalten sind und welche Softwarepakete vorinstalliert sind. 

Das Folgende sind die Top- Linux -Distributionen, von denen wir glauben, dass die meisten Leute sie ausprobieren sollten.

Ubuntu

[Ubuntu-Desktop]

Ubuntu Linux ist möglicherweise die bekannteste Mainstream-Version von Linux und konzentriert sich darauf, mit Windows 10 und macOS als Desktop-Betriebssystem zu konkurrieren . Wir empfehlen oft Ubuntu als Linux - Distribution der Wahl, wenn Sie nach einem mehr oder weniger direkten Ersatz für diese beiden Marktführer suchen. Viele Leute halten es für die beste Linux - Distribution.

Ubuntu erhält im Vergleich zu anderen Linux -Distributionen auch den größten Teil der Softwareunterstützung von Drittanbietern. Wenn es eine Linux - Version eines kommerziellen Softwarepakets gibt, können Sie sicher sein, dass es zumindest mit Ubuntu getestet wurde .

Wenn Sie ein Gamer sind, bietet Ubuntu auch die beste Erfahrung. Steam hat viel Arbeit geleistet, um Linux - Versionen von Spielen anzubieten oder Windows-Versionen durch seine SteamPlay- Initiative unter Linux zum Laufen zu bringen. ^(Linux)Dies ist auf anderen Distributionen nicht unmöglich, aber die Entwicklung hat sich auf Ubuntu konzentriert und es scheint, dass dort die geringsten Kopfschmerzen zu finden sind.

Ubuntu hat auch einige der besten Unterstützung aller Desktop - Linux -Distributionen. Es wird von einer engagierten Organisation namens Canonical unterstützt und verlässt sich nicht nur auf die Freundlichkeit der Community, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Minze^(Mint)

Abgesehen von Ubuntu könnte Linux Mint ein Name sein, den Sie fast genauso oft hören. Obwohl es nicht die Unterstützung einer großen Institution wie Canonical hat, bevorzugen viele Benutzer das Mint- Erlebnis. Mint verbraucht^(Mint) weniger Systemressourcen und ist daher eine gute Wahl für ältere Computer oder Laptops der Netbook-Klasse.

Es ist etwas minimalistischer als Ubuntu und, je nach Betrachtungsweise, dadurch schlanker. Mint hat auch ein paar Features, die es für Anfänger etwas sicherer machen. Beispielsweise können die Software-Repositories auf ihre Standardzustände zurückgesetzt werden.

Mint enthält auch eine Reihe von Anwendungen und Funktionen, die als zusätzliche Extras auf ^(Mint)Ubuntu installiert werden müssen . Sie können auch problemlos proprietäre Ergänzungen wie Codecs direkt aus den Software-Repositories hinzufügen. Dies ist ein freundlicherer Ansatz für unerfahrene Benutzer.

Schließlich bietet Cinnamon , eine der wichtigsten Schnittstellenoptionen für Mint , einen reibungsloseren Übergang für Benutzer, die von der Windows -Oberfläche kommen. Aus diesem^(Which) Grund wird Mint so häufig für diejenigen empfohlen, die sich zum ersten Mal mit Linux beschäftigen.^(Linux)

Manjaro

Dank der Popularität und des Erfolgs von Ubuntu basieren viele kleinere Distributionen auf der Vanilla-Version von Ubuntu . Manjaro hingegen basiert auf dem angesehenen Arch Linux . Arch basiert auf der Idee der vollständigen Anpassung, daher hat es einen ziemlich komplizierten Installationsprozess, aber für Linux -Gurus ist es eine der besten Linux -Distributionen.

Manjaro nimmt das Gute an Arch und versucht es beizubehalten, während es eine Linux -Distribution anbietet , die gut für Anfänger ist. Manjaro bietet neben Manjaros^(Manjaro) eigenem Repository auch eine hervorragende Hardwareunterstützung und direkten Zugriff auf das Arch -Software-Repository. ^(Arch)Auch Manjaro^(Manjaro) erhält Updates, sobald das Manjaro -Team diese testen kann. Während Sie bei großen Distributionen wie Ubuntu^(Ubuntu) auf die geplanten Hauptveröffentlichungen warten müssen .

CentOS

Viele Leute haben den Eindruck, dass Linux immer kostenlos ist, aber die Wahrheit ist, dass der Betrieb von Linux für professionelle, unternehmenskritische Zwecke Geld kostet. Möglicherweise müssen Sie die Software nicht direkt bezahlen, benötigen jedoch kostenpflichtigen Support. Das ist das Lizenzmodell von Red Hat Enterprise Linux , das oft das Betriebssystem ist, auf dem die Server großer Organisationen laufen. 

CentOS ist das kostenlose Community-Spinoff von Red Hat Enterprise und ist daher mit allen Softwarepaketen kompatibel, die speziell für diese kommerzielle Distribution entwickelt wurden. Da Stabilität und Zuverlässigkeit die Hauptziele von CentOS sind, werden Sie die neuesten Funktionen und Updates im Betriebssystem nicht finden. Updates werden nur dann auf CentOS heruntergefiltert, wenn sie als ausreichend fehlerfrei angesehen werden und keine Sicherheitsrisiken darstellen. 

Jede Version von CentOS hat einen Support-Zyklus von zehn Jahren, was es zu einer ausgezeichneten Wahl macht, wenn Sie Ihren eigenen Server betreiben möchten. Wer jedoch ein Desktop-Betriebssystem sucht, sollte sich am besten woanders umsehen. Denn CentOS ist als Desktop-Betriebssystem eher schwach.

Schwänze^(Tails)

Tails ist eine sehr spezielle Version von Linux , die nicht als permanentes Hauptbetriebssystem eines Computers dienen soll. Stattdessen ist Tails ein tragbares Betriebssystem, in das Sie fast jeden Computer von einem externen Laufwerk booten können.

„Tails“ ist ein Akronym, das für „ The Amnesiac Incognito Live System “ steht . Das sagt dir so ziemlich alles, was du wissen musst. Um es klar zu sagen, dies ist eine datenschutzorientierte Version von Linux , die bei Journalisten, Aktivisten und anderen Personen, die das Internet anonym nutzen möchten, sehr beliebt ist. 

Tails hinterlässt keine Spuren auf welchem ​​Computer auch immer es verwendet wird. Sobald Sie die Maschine neu gestartet haben, ist es, als wären Sie nie dort gewesen. Ebenso^(Likewise) wird jedes Mal, wenn Sie Tails starten , es auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Es integriert auch den Tor -Browser und stellt sicher, dass Sie nicht nur keine Fingerabdrücke auf dem betreffenden Computer hinterlassen, sondern auch Ihre wahre Identität vor den von Ihnen besuchten Websites verbergen.

Tails ist nicht als täglicher Treiber gedacht, aber es ist eine Linux - Distribution, die Teil Ihres Toolkits sein sollte. Es ist besser, es zu haben und es nicht zu brauchen, als umgekehrt.

Linux ist auf dem Vormarsch

Während Linux immer noch einen winzigen Anteil am Desktop-Markt für sich beansprucht, wird das vielseitige Open-Source-Betriebssystem^{(Open Source OS)} nirgendwo hingehen. Wir sehen immer mehr Unterstützung von Entwicklern und große Verschiebungen in die Cloud. Die Ära von Desktop - Linux könnte also erst jetzt in ihr goldenes Zeitalter eintreten.

Wenn Sie nach der Überprüfung dieser Top- Linux -Distributionen immer noch unschlüssig sind, ob Sie von Windows zu Linux wechseln möchten, sehen Sie sich 5 gute Gründe an, Windows für Linux^{(5 Great Reasons to Ditch Windows for Linux)} aufzugeben . Alternativ, wenn Sie bereits von Linux überzeugt sind, sich aber Sorgen darüber machen, welche Software verfügbar ist, werfen Sie einen Blick auf Die 20 besten Linux-Apps aller Zeiten^{(The 20 Best Linux Apps Ever)} . Wenn Sie Linux in Betracht ziehen, weil Sie ein cooler H4XX0R sein wollen , dann leiten Sie sich zu den 9 besten Linux-Distributionen zum Hacken^{(9 Best Linux Distros For Hacking)} weiter . Wenn Sie nur Spiele spielen möchten, sollte Ihr nächster Halt sein, was ist die beste Linux-Distribution für Spiele?^{(What Is The Best Linux Distro For Gaming?)} 

Wenn Sie sich immer noch Sorgen machen, dass Linux einfach zu kompliziert für Sie ist, werfen Sie einen Blick auf An Introduction to Linux for Beginners und A Beginner's Ubuntu Linux Guide . Linux ist nicht zu fürchten! Sobald Sie seine skurrile Kultur und Philosophie angenommen haben, werden Sie sicher (zumindest) Ihren Horizont als Computerbenutzer erweitern.

The 5 Top Linux Distros You Should Be Using

Linυx isn’t оne unified operating system. Instead, you can get νarious distributions or “distros” сustomized for varioυs purposes. 

Every version of Linux uses the same core. That is, the Linux “kernel”. But these Linux versions can differ in every other respect. That includes what they look like, what features are included and which software packages come preinstalled. 

The following are the top Linux distros we think most people should try.

Ubuntu

[Ubuntu Desktop]

Possibly the best-known mainstream version of Linux, Ubuntu Linux is laser-focused on competing with Windows 10 and macOS as desktop operating systems. We often recommend Ubuntu as the go-to Linux distro to try if you’re looking for a more-or-less drop-in replacement  for those two market leaders. Many people consider it to be the top Linux distro.

Ubuntu also gets most of the third-party software support compared to other Linux distros. If there’s a Linux version of a commercial software package, you can be sure it will at least have been tested with Ubuntu.

If you’re any sort of gamer, Ubuntu also offers the best experience. Steam has done a lot of work to offer Linux versions of games, or make Windows versions work on Linux through its SteamPlay initiative. This isn’t impossible to do on other distros, but the development has centered on Ubuntu and it seems the least headaches are found there.

Ubuntu also has some of the best support of any desktop Linux distro. It’s backed by a dedicated organization named Canonical and doesn’t rely solely on the kindness of the community to remain updated.

Mint

Apart from Ubuntu, Linux Mint might be a name you hear almost as often. While it doesn’t have the support of a large institution like Canonical, many users find they prefer the Mint experience. Mint is lighter on system resources, making it a good choice for older computers or netbook-class laptops.

It’s a little more minimalist than Ubuntu and, depending on how you look at it, more streamlined as a result. Mint also has a few features that make it a little safer for beginners. For example, the software repositories can be reset back to their default states.

Mint also includes a number of applications and features out of the box that have to be installed as additional extras on Ubuntu. You can also easily add proprietary additions such as codecs directly from the software repositories. This is a friendlier approach for novice users.

Finally Cinnamon, which is one of the main interface options for Mint, offers a smoother transition for users coming from the Windows interface. Which is why Mint is so commonly recommended for those dipping their toes in Linux for the first time.

Manjaro

Thanks to how popular and successful Ubuntu has been, many smaller distros are based on the vanilla version of Ubuntu. Manjaro, on the other hand, is based on the well respected Arch Linux. Arch is built around the idea of total customization, so it has a pretty involved installation process, but for Linux gurus it’s one of the top Linux distros.

Manjaro takes what’s good about Arch and tries to keep it while offering a Linux distro that’s good for beginners. Manjaro also has excellent hardware support and direct access to the Arch software repository, in addition to Manjaro’s own repository. Manjaro also gets updates as soon as the Manjaro team can test them. Whereas you’ll have to wait for the major scheduled releases when it comes to big distros like Ubuntu.

CentOS

Many people are under the impression that Linux is always free, but the truth is that running Linux for professional, mission-critical purposes costs money. You may not have to pay for the software directly, but you need paid support. That’s the licence model of Red Hat Enterprise Linux, which is often the operating system running the servers of large organizations. 

CentOS is the free community spinoff of Red Hat Enterprise and is therefore compatible with any software packages designed specifically for that commercial distro. Since stability and reliability are the main goals of CentOS, you won’t find the latest features and updates in the operating system. Updates only filter down to CentOS when they are seen as sufficiently bug-free and don’t pose security risks. 

Each release of CentOS has a support cycle lasting ten years, which makes it an excellent choice if you want to run your own server. However, those looking for a desktop operating system are best off looking elsewhere. Since CentOS is rather weak as a desktop OS.

Tails

Tails is a very special version of Linux that isn’t meant to act as the main, permanent operating system of a computer. Instead, Tails is a portable operating system that you can boot just about any computer into from an external drive.

“Tails” is an acronym which is short for The Amnesiac Incognito Live System. That tells you pretty much everything you need to know. Still, to be clear, this is a privacy focused version of Linux that’s very popular among journalists, activists and other people who want to make use of the internet anonymously. 

Tails leaves no traces on whichever computer it’s used on. Once you’ve rebooted the machine, it’s like you were never there. Likewise, every time you boot up Tails, it’s reset to its factory default settings. It also integrates the Tor browser, ensuring that not only do you not leave fingerprints on the computer in question, but you also hide your true identity from the sites you visit.

Tails is not meant to be a daily driver, but it’s a Linux distro that should be part of your toolkit. It’s better to have it and not need it than the reverse.

Linux Is Going Places

While Linux still has a tiny share of the desktop market to call its own, the versatile Open Source OS isn’t going anywhere. We’re seeing more and more support from developers and big shifts to the cloud. So the era of desktop Linux may only now start to enter its golden age.

If, after reviewing these top Linux distros, you’re still on the fence about switching from Windows to Linux, check out 5 Great Reasons to Ditch Windows for Linux. Alternatively, if you’re already sold on Linux but are worried about what software is available, have a look at The 20 Best Linux Apps Ever. If you’re considering Linux because you want to be a cool H4XX0R, then redirect yourself to the 9 Best Linux Distros For Hacking. If you just want to play games, then your next stop should be What Is The Best Linux Distro For Gaming? 

Finally, if you still worry that Linux is just too complicated for you, take a look at An Introduction to Linux for Beginners and A Beginner’s Ubuntu Linux Guide. Linux is not to be feared! Once you embrace its quirky culture and philosophy, you’re sure to (at the very least) expand your horizons as a computer user.

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