Wenn Sie wie so viele andere Windows Vista^{(Windows Vista)} übersprungen haben, werden Sie beim Upgrade von Windows XP auf Windows 7 möglicherweise einen Schock erleben . Das neueste Betriebssystem von Microsoft ist eine große Veränderung in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Komfort und allgemeine Datenverarbeitung gegenüber früheren Windows -Versionen .

Obwohl nicht alle Änderungen weltbewegend sind, sind unten die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen Windows XP und Windows 7 aufgeführt . Viele dieser Änderungen mögen wie eine große Sache erscheinen, weil Sie sich so daran gewöhnt haben, wie die Dinge in XP funktionieren. Wenn Sie ein Upgrade von XP auf Windows 7 in Betracht ziehen , seien Sie auf diese Änderungen vorbereitet.

1. Kein E-Mail-Client^{(1. No e-mail Client)}

Outlook Express (OE) ist seit Windows 95 ein vertrauenswürdiger Freund , so sehr, dass viele Leute noch nie einen anderen E-Mail-Client verwendet haben. OE wurde aus Windows Vista entfernt , aber durch Windows Mail ersetzt . Seltsamerweise wird Windows überhaupt nicht mit einem E-Mail-Client ausgeliefert. Benutzer müssen entweder einen E-Mail-Client wie Outlook kaufen , einen kostenlosen Dienst wie Windows Live Mail oder Outlook.com verwenden oder einen Open-Source-E-Mail-Client wie Thunderbird herunterladen .

2. 32-Bit vs. 64-Bit

Obwohl Windows XP eine 64-Bit-Version ( Windows XP x64 ) hatte, wissen viele Menschen nicht, dass es sie überhaupt gab. Beim Upgrade von XP auf Windows 7 müssen Sie sich entscheiden, ob Sie die 32-Bit-Version (x86) oder die 64-Bit-Version (x64) möchten. Welche^(Which) Sie wählen, hängt weitgehend von der Hardware Ihres Computers und der Verfügbarkeit von Treibern und anderer Software ab, damit alles auf Ihrem PC funktioniert.

Sie können das Windows 7 Upgrade Advisor-Tool^{(Windows 7 Upgrade Advisor tool)} von Microsoft herunterladen , das Ihre Hardware überprüft und Ihnen eine Empfehlung gibt, ob Sie ein Upgrade durchführen sollten oder nicht.

3. Aero-Desktop

Der Aero Desktop ist wirklich nichts anderes als eine Sammlung von Fenster- und Desktop-Verhalten, die Windows 7 zur bisher schönsten Version des Betriebssystems machen. Mit Funktionen wie Aero Snap können Sie offene Fenster schnell organisieren^{(Aero Snap let you quickly organize open windows)} und Transparenz macht es einfach zu sehen, was sich unter anderen Fenstern befindet. Denken Sie bei Windows XP undurchsichtig, bei Windows 7 durchscheinend.

4. Dokumente und Einstellungen^{(4. Documents and Settings)}

Der Ordner „ Dokumente^(Documents) und Einstellungen^(Settings) “, der Speicherort für alle geschützten persönlichen Dateien und Ordner, wurde durch einen einfachen Benutzerordner^(Users) ersetzt . Keine große Sache, aber viele Mitarbeiter des technischen Supports haben Hunderte von Stunden damit verbracht, die einfache Frage zu beantworten, wo der Ordner „ Dokumente^(Documents) und Einstellungen^(Settings) “ in Windows 7 abgelegt wurde .

5. Startmenü^{(5. Start Menu)}

Das Startmenü^(Start) in Windows 7 wurde komplett überarbeitet und ist auf einige Kritik gestoßen. Das Startmenü^(Start) verwendet keine Flyouts und Scrollouts mehr, um Ihnen anzuzeigen, welche Verknüpfungen zu Programmen und Ordnern Sie auf Ihrem Computer haben.

Jetzt müssen Sie ein konservativeres Ordnersystem verwenden, das Sie zwingt, eine Bildlaufleiste zu verwenden, um auf Verknüpfungen zuzugreifen, die nicht angezeigt werden können, weil Sie die maximale Anzahl erreicht haben, die gleichzeitig angezeigt werden kann. Wenn Ihnen das Windows XP-^{(Windows XP Start)} Startmenü jedoch wirklich gefällt, gibt es Möglichkeiten, das Windows 7 -Startmenü^(Start) so zu gestalten, dass es sich wie XP verhält.

6. Farbband^{(6. Ribbon)}

Eingeführt in Office 2007 , ist es klar, dass Microsoft die Multifunktionsleisten-Oberfläche weiterhin über^(Ribbon) das vertrautere Dropdown-Menü und die Symbolleisten-Methode zur Verwendung von Programmen verschieben wird. Wenn Sie einen Vorgeschmack auf die Multifunktionsleiste^(Ribbon) bekommen möchten , starten Sie Microsoft Paint oder WordPad auf einem Computer mit Windows 7 und Sie können selbst sehen, ob die Multifunktionsleiste^(Ribbon) nützlich oder nur eine andere Technologie ist, die Ihnen aufgezwungen wird.

7. Bibliotheken^{(7. Libraries)}

Windows 7-Bibliotheken sind nichts anderes als Sammlungen ähnlicher Dateien. Ähnliche Inhalte, die sich in mehreren Bereichen Ihres Computers befinden, werden im Bibliothekssystem^(Library) zusammengeführt, um das Auffinden von Dateien zu erleichtern.

Natürlich können Sie Bibliotheken^(Libraries) verwenden oder nicht verwenden, je nachdem, ob Sie sie nützlich finden. Wenn Sie jedoch viele Medien wie Musik oder Videos auf Ihrem Computer speichern und darauf zugreifen möchten, ohne sie physisch an denselben Ort oder Ordner verschieben zu müssen, sind Bibliotheken^(Libraries) möglicherweise das Richtige für Sie.

8. DirectX11

Wenn Sie ein Gamer sind, wissen Sie, dass Sie mit den Fortschritten sowohl in der Hardware- als auch in der Softwaretechnologie Schritt halten müssen, um das Beste aus Ihren Spielen herauszuholen. Windows XP unterstützt keine DirectX -Versionen über 9.0c hinaus. Wenn Ihre Spiele also eine höhere Version wie 10 oder 11 erfordern, haben Sie keine andere Wahl, als auf eine neuere Version von Windows umzusteigen^(Windows) .

Da immer mehr Menschen auf Windows 7 umsteigen^{(Windows 7)} , werden die Spieleentwickler und -herausgeber wahrscheinlich die neueren DirectX - Versionen voll ausschöpfen. Bleiben^(Stick) Sie zu lange bei XP, und Sie werden möglicherweise von den neuesten Spielen ausgeschlossen.

9. Heimnetzgruppe^{(9. HomeGroup)}

Egal, ob Sie ein einfaches oder kompliziertes Heimnetzwerk haben, Sie wissen, dass jede Hilfe, die Sie bekommen können, um die Verwaltung zu vereinfachen, immer willkommen ist. HomeGroup ist eine große Veränderung in der Einfachheit von Heimnetzwerken, die ältere Paradigmen archaisch erscheinen lässt.

Seit Windows NT 4^{(Windows NT 4)} , einem Betriebssystem aus der Zeit vor Windows 95 , von dem Sie vielleicht noch nie etwas gehört haben, hat sich bei der Einrichtung eines Heimnetzwerks nicht viel geändert . Durch die Verbindung von Einfachheit, einfacher Einrichtung und stabilen Verbindungen macht HomeGroup^(Marrying) das Rätselraten und die Fehlerbehebung bei Heimnetzwerken jeder Größenordnung überflüssig .^(HomeGroup)

10. Tippen Sie auf Support^{(10. Touch Support)}

Obwohl es Touch-Schnittstellen schon seit fast einem Jahrzehnt gibt, hat Touch noch nicht die vertraute Tastatur/Maus-Kombination zur Navigation von PCs ersetzt. Dennoch ist Windows 7 das erste Betriebssystem des Softwaregiganten, das Touch als Computerschnittstelle nativ unterstützt.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie an der Grenze dieses aufkommenden Schnittstellenparadigmas stehen möchten, ist Windows 7 Ihre einzige wirkliche Wahl, wenn Sie ein ^{(Windows 7)}Microsoft -Betriebssystem ausführen möchten .

Fazit^(Conclusion)

Einige Leute haben sich so an die Arbeit mit Windows XP gewöhnt, dass sie es vermieden haben, auf das neueste Betriebssystem von Microsoft umzusteigen. Das Fiasko von Windows Vista half nicht weiter und zwang einige eingefleischte XP-Fans zu einem Downgrade, um ihre PCs wieder funktionsfähig zu machen.

Wenn Sie ein Upgrade von Windows XP auf Windows 7 in Betracht ziehen , seien Sie auf einige neue Dinge, einige fehlende Dinge und ein paar Dinge dazwischen vorbereitet. Lesen Sie auch meinen Beitrag darüber, welche Version von Windows 7^{(version of Windows 7)} die richtige für Sie ist. Dennoch hat sich die Stabilität und Benutzerfreundlichkeit von Windows 7 mehr oder weniger etabliert, sodass Sie sicher sein können, dass Sie einen Schritt in die richtige Richtung machen, indem Sie XP hinter sich lassen. Genießen!

Top 10 Differences between Windows XP and Windows 7

If you skipped oνer Windows Vista like so many others have, yoυ may be in for a shock when you upgrade from Windows XP to Windows 7. Microsoft’s newest oрerating systеm is a maјor shіft in usability, convenience, and overall computing from previous versions of Windows.

Although not all are earth-shattering changes, listed below are the Top 10 differences between Windows XP and Windows 7. Many of these changes may seem like a big deal because you’ve gotten so used to how things work in XP. If you are considering upgrading from XP to Windows 7, be prepared for these changes.

1. No e-mail Client

Outlook Express (OE) has been a trusted friend since Windows 95, so much so that many people have never used another e-mail client. OE was removed from Windows Vista but was replaced with Windows Mail. Strangely, Windows does not ship with any email client at all. Users must either purchase an e-mail client such as Outlook, use a free service such as Windows Live Mail or Outlook.com, or download an open source email client such as Thunderbird.

2. 32-bit vs. 64-bit

Although Windows XP did have a 64-bit version (Windows XP x64), many people are unaware that it even existed. When upgrading from XP to Windows 7, you will have to decide whether you want the 32-bit version (x86) or the 64-bit version (x64). Which you choose largely depends on your computer’s hardware and the availability of drivers and other software to make everything work in your PC.

You can download the Windows 7 Upgrade Advisor tool from Microsoft, which will check your hardware and give you a recommendation on whether or not to upgrade.

3. Aero Desktop

The Aero Desktop is really nothing more than a collection of window and desktop behaviors that make Windows 7 the prettiest version of the operating system to date. Features such as Aero Snap let you quickly organize open windows and transparency makes it easy to see what’s underneath other windows. With Windows XP, think opaque, with Windows 7, think translucent.

4. Documents and Settings

The Documents and Settings folder, the location for all protected personal files and folders, has been replaced with a simple Users folders. Not a big deal, but many tech support personnel have spent hundreds of hours answering the simple question of where the Documents and Settings folder went in Windows 7.

5. Start Menu

The Start menu in Windows 7 has been completely reworked and has been met with several criticisms. No longer does the Start menu use fly-outs and scroll-outs to show you what shortcuts to programs and folders you have on your computer.

Now you must use a more conservative folder system that forces you to use a scroll bar to access shortcuts that can’t be displayed because you’ve reached the maximum number that can be shown at one time. However, if you really like the Windows XP Start menu, there are ways to make the Windows 7 Start menu behave like XP.

6. Ribbon

Introduced in Office 2007, it is clear that Microsoft will continue to push the Ribbon interface over the more familiar drop-down menu and toolbar approach to using programs. If you want to get a taste of the Ribbon, start up Microsoft Paint or WordPad on a computer running Windows 7 and you can see for yourself whether the Ribbon is going to be useful or just another technology forced upon you.

7. Libraries

Windows 7 Libraries are nothing more than collections of files that are similar. Similar content that is located in multiple areas of your computer are brought together into the Library system to make finding files easier.

Of course, you can choose to use or not use Libraries depending on whether you find them useful. However, if you store a lot of media on your computer such as music or video and you want access to them without having to physically move them the same location or folder, Libraries may be for you.

8. DirectX 11

If you are a gamer, you know that you must keep up with advances in both hardware and software technology to get the most from your games. Windows XP will not support DirectX versions beyond 9.0c, so if your games require a higher version such as 10 or 11, you have no choice but to move a more recent version of Windows.

As more and more people make the switch to Windows 7, the game developers and publishers are likely to take full advantage of more recent DirectX versions. Stick with XP too long, and you may be shut out of the newest games.

9. HomeGroup

Whether you have a simple or complicated home network, you know that any help you can get to make administration easier is always welcomed. HomeGroup is a major shift in home networking simplicity that makes older paradigms seem archaic.

Not much has changed in setting up a home network since Windows NT 4, an operating system from before Windows 95 that you may never have heard of. Marrying simplicity, easy setup, and stable connections, HomeGroup takes the guesswork and troubleshooting out of home networking on any scale.

10. Touch Support

Although touch interfaces have been around for a better part of a decade, touch has not yet replaced the familiar keyboard/mouse combination of navigating personal computers. Still, Windows 7 is the first operating system from the software giant to natively support touch as a computer interface.

If you think that you would like to be on the frontier of this emerging interface paradigm, Windows 7 is your only real choice if you want to run a Microsoft operating system.

Conclusion

Some people have become so comfortable working with Windows XP that they have avoided upgrading to Microsoft’s newest operating system. The Windows Vista fiasco didn’t help matters, forcing some diehard fans of XP to downgrade to make their PCs functional again.

If you are considering upgrading from Windows XP to Windows 7, be prepared for some new things, some missing things, and a few things in between. Also, read my post on which version of Windows 7 is right for you. Still, the stability and usability of Windows 7 has been more or less established, so you can rest assured that you are taking a step in the right direction by leaving XP behind. Enjoy!

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