Es hat eine Weile gedauert, aber die Smart Home -Sprachaktivierungstechnologie wurde schließlich auf Drucker und All-in-One ( AIO ), Druck-, Kopier-, Scan- und manchmal Faxdrucker ausgeweitet.

Wenn man bedenkt, was es braucht, um ein Gerät intelligent zu machen, insbesondere ein Gerät, das bereits über drahtlose Technologie verfügt, hätte dies schon vor langer Zeit geschehen sollen. Angesichts der Tatsache, wie lange es die Sprachaktivierung schon gibt, werden Sie wahrscheinlich überrascht sein, wie wenig Unterstützung diese Technologie wirklich bietet.

Brother , ein großer Druckerhersteller, hat zum Beispiel zum jetzigen Zeitpunkt noch überhaupt keine Smart-Home -Drucker.

Wenn dies, dann drucken^{(If This, Then Print)}

Die Top- Smart-Home - Anbieter sind natürlich Amazon Alexa , Google Home , Apple Siri und Microsoft Cortana . Diese Dienste basieren auf Geräten mit Lautsprechern und Mikrofonen, die über Ihren drahtlosen Router mit dem Internet verbunden sind, sowie auf Computergeräten wie Smartphones, Tablets, Laptops und Desktop-PCs.

Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. Die Smart - Geräte, wie zum Beispiel Alexa Echo , benötigen oft mehrere Geräte, damit sich der Dienst im ganzen Haus ausdehnen kann. Für die Smartphone^(Smart) -Aktivierung müssen Sie Ihr Telefon dabei haben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sogenannte „intelligente“ Geräte, die sich per Stimme über Alexa und die anderen Dienste aktivieren, nicht viel intelligenter sind als ein ähnliches Gerät ohne Smart-Home -Technologie.

Intelligente^(Smart) Glühbirnen zum Beispiel enthalten einfach drahtlose Funkgeräte mit der Fähigkeit, die IFTTT -Technologie (wenn dies dann das) verstehen und ausführen zu können. Mit anderen Worten, das Abhörgerät hört: „Wenn Sie Alexa hören , schalten Sie das Wohnzimmerlicht ein (wenn dies), dann schalten Sie das Licht ein (dann das)“, was eine sehr einfache Grundprogrammierung ist.

Ein drahtloser Drucker muss also nur IFTTT verstehen und ausführen , was er auf die eine oder andere Weise bereits tut, um Smart oder sprachaktiviert zu werden. Mit anderen Worten, Sie sprechen nicht wirklich mit dem Drucker selbst.

Das Smart -Gerät oder Ihr Computergerät interpretiert und sendet den IFTTT - Befehl, manchmal direkt und manchmal über das Internet. Wenn Sie also sagen: „ Google , drucke meinen Zeitplan“, antwortet der Drucker lediglich auf einen Druckbefehl^(Print) , gefolgt von den Daten, die zum Drucken des Zeitplans erforderlich sind. es „hört“ eigentlich nichts.

Der Punkt ist, dass alles, was der Drucker wirklich braucht, um „intelligent“ zu werden, ein paar weitere Codezeilen in seiner internen Firmware sind. Man könnte also meinen, dass mehr Drucker sprachgesteuert wären. Auf jeden Fall folgt eine Liste der großen Druckerhersteller und was jedes Unternehmen an Smart-Home -Druckern anbietet.

Bruder^(Brother)

Wie ich bereits sagte, bietet Brother , der Hersteller von Low-End- AIO - Tintenstrahldruckern für den Heimgebrauch bis hin zu High-End-Business-Ready-Modellen sowie Laserdruckern vom Einstiegsniveau bis zum großen Volumen, keine Sprachaktivierungstechnologie an.

Das Unternehmen bietet eine Business Smart -Serie von AIO - Geräten an, aber diese Marke wurde lange vor dem Aufkommen der Smart Home -Technologie benannt.

Kanon^(Canon)

Alle Home- und Home-Office- Pixmas , die Canon in den letzten Monaten veröffentlicht hat, verfügen über Amazon Alexa- und Google Home - Unterstützung sowie IFTTT -Kompatibilität für diejenigen, die geneigt sind, ihre eigenen Skripte für andere Dienste zu erstellen (es ist nicht so schwer wie Sie vielleicht). denken).

Dazu gehören die High-End - AIO -Fotodrucker ^(AIO)Pixma TS9520 und TS9521C für^(TS9521C) Verbraucher (letzterer ist ein „Basteldrucker“, der für Scrapbooker entwickelt wurde), die AIO - Fotodrucker Pixma TS8220 , TS6220 und TS702 für^(TS702) Verbraucher als das Heimbüro-orientierte TR4520 AIO .

Canon aktualisiert seine gesamte Suite von Tintenstrahldruckern und AIOs , und es gibt viele, etwa alle 12 bis 18 Monate, und die gesamte Reihe wird etwa alle vier oder fünf Jahre überarbeitet und ersetzt. Es ist daher davon auszugehen, dass von nun an alle Inkjet-Geräte für Verbraucher mit einer ähnlichen IFTTT - Unterstützung sowie allen Fortschritten in der Technologie ausgestattet sein werden.

Das Unternehmen stellt auch eine Reihe von Laserdruckern und AIOs her^(AIOs) , die von der unteren bis zur mittleren Preisklasse reichen. Einige davon sind für kleine und Heimbüros konzipiert.

Bisher hat Canon keine Informationen darüber veröffentlicht, ob es plant , diesen Maschinen IFTTT -Unterstützung hinzuzufügen, und die Antwort des PR-Vertreters auf meine Anfrage lautete: „ Entschuldigung^(Sorry) , Sie müssen abwarten“, was nicht ungewöhnlich ist jedes Unternehmen, das seine Pläne für neue Produkte geheim hält (das tun sie alle).

Epson

Epson hat Alexa und die IFTTT -Sprachaktivierung in großem Umfang angenommen. Es wird nicht nur in allen zukünftigen Epson EcoTank- , WorkForce- und Expression - Druckern und AIOs des Unternehmens enthalten sein , sondern Epson hat auch ein Firmware-Update für alle aktuellen und früheren Epson EcoTank- , WorkForce- und Expression - Modelle zur Verfügung gestellt, die Epson Connect unterstützen , was nur zur Folge hat über jede Maschine, die das Unternehmen in den letzten Jahren hergestellt hat.

Bisher hat das Unternehmen nur Alexa- Unterstützung implementiert; obwohl es Lösungen für Google Home und andere Sprachaktivierungsdienste gibt. Google beispielsweise bietet hier Hilfestellungen zum Erstellen eigener IFTTT- Befehle . ^(here.)Und auf IFTTT.com^(IFTTT.com) finden Sie alle Hilfe, die Sie benötigen, und mehr .

Wann Epson seine Unterstützung auf Google Home und andere ausweiten wird, lautete die Antwort des Unternehmensvertreters auf meine Frage, nun, Sie haben es erraten: „Ich weiß nichts!“

PS^(HP)

HP bietet mehrere Home- und Home-based-Office- AIOs an, aber bisher bietet es nur auf seinen Home-orientierten Tango- und Tango X-AIOs direkten ^{(Tango X AIOs)}Alexa- , Google Home- und IFTTT -Support . Der Unterschied zwischen den beiden Tangos besteht darin, dass letztere mit einer buchumschlagartigen Verpackung geliefert wird, die die Maschine im Wesentlichen verkleidet, sodass Ihre Wohnkultur nicht von einem niedrigen Drucker durcheinander gebracht wird.

Beachten Sie, dass Sie Alexa^(Alexa) auf anderen mit dem Internet verbundenen HP-Geräten über die eindeutige E-Mail-Adresse aktivieren können , die HP jedem seiner Drucker zuweist, und indem Sie das aktivieren, was HP den HP Printer Skill nennt .

Anweisungen zum Einrichten von Alexa finden Sie ^(Alexa) auf dieser Seite^{(at this site)} . Google Home funktioniert mit anderen mit dem Internet verbundenen HP-Geräten über die HP-Drucker-App und Google Cloud Print , indem Sie diese Anweisungen befolgen^{(following these instructions)} .

Die Zukunft intelligenter Drucker^{(The Future of Smart Printers )}

Wenn Sie mich fragen, sind viele der heutigen AIOs bereits verdammt schlau, mit oder ohne Sprachaktivierung. Gibt es einen Vorteil, Dokumente zu drucken, ohne die Couch zu verlassen? Sie können darauf wetten, aber seien wir ehrlich, es gibt nicht viel mehr, was Sie mit einem sprachaktivierten Drucker tun können, außer zu drucken.

Sicher, Sie oder Ihr Druckerhersteller können IFTTT -Skripte zum Scannen und Erstellen von Kopien einbinden, aber Sie können keines davon tun, ohne zuerst ein Original auf die Scannerplatte oder in den automatischen Dokumenteneinzug ( ADF ) zu legen, was, mit Ausnahme einiger sehr spezifische Szenarien, verfehlt irgendwie den Zweck.

Auf jeden Fall wird es wahrscheinlich nicht lange dauern, bis Brother (das übrigens tolle Drucker und AIOs herstellt^(AIOs) ) mit sprachaktivierten Maschinen an Bord kommt.

Epson wird schließlich Unterstützung für andere Dienste hinzufügen, und Canon wird seine Anzahl von Smart-Home -Angeboten erhöhen, höchstwahrscheinlich alle seine zukünftigen heimorientierten Geräte. Schließlich sehen wir die Technologie vielleicht sogar auf geschäftsorientierten Druckern. Wir müssen nur abwarten und sehen.

The State of Smart Home Printer Technology – Convenient, But Not All That Smart

It took a while, but Smаrt Home voice-activation technology finally еxtended to printers and all-іn-one (AIО), print, copy, scan, and sometimes fаx, printers.

Considering what it takes to make a device, especially a device that already has wireless tech built-in, smart, it should have happened a long time ago. Also, given how long voice activation has been around, you’ll probably be surprised at how under-supported this technology really is.

Brother, a huge printer manufacturer, for example, as of this writing, still has no Smart Home printers at all.

If This, Then Print

The top Smart Home providers are, of course, Amazon Alexa, Google Home, Apple Siri, and Microsoft Cortana. These services rely on devices containing speakers and microphones that connect to the internet via your wireless router, as well as computing devices, such as smartphones, tablets, laptops, and desktop PCs.

There are advantages and disadvantages to both approaches. The Smart devices, like Alexa Echo, for example, often require multiple devices for the service to extend all over the house. Smartphone activation requires you to have your phone with you.

What’s important to note, though, is that so called “smart” devices that activate vocally via Alexa and the other services are not all that much smarter than a similar device sans Smart Home technology.

Smart light bulbs, for instance, simply contain wireless radios with the ability to understand and execute IFTTT (if this then that) technology. In other words, the listening device hears: “If you hear Alexa, turn on the living room light (if this), then turn on the light (then that),” which is very simple, basic programing.

A wireless printer, then, needs only to understand and execute IFTTT, which it already does in one way or another, to become Smart, or voice activated. In other words, you’re not actually speaking to the printer itself.

The Smart device or your computing device interprets and sends the IFTTT command, sometimes directly and sometimes over the internet. So, when you say, “Google, print my schedule,” all the printer does is respond to a Print command, followed by the data required to print the schedule; it doesn’t actually “hear” anything.

The point is, all the printer really needs to become “smart” is a few more lines of code in its internal firmware. You’d think, then, that more printers would be voice activated. In any case, what follows is a list of the major printer makers and what each company offers by way of Smart Home printers.

Brother

As I said earlier, Brother, the maker of low-end AIO inkjet printers for the home to higher-end business-ready models, as well as laser printers from entry-level to high-volume, doesn’t offer voice activation technology.

The company does offer a Business Smart series of AIO devices, but that brand was named long before the advent of Smart Home technology.

Canon

All the home and home-based office Pixmas that Canon has released over the past several months come with Amazon Alexa and Google Home support, as well IFTTT compatibility for those inclined to create their own scripts for other services (it’s not as hard as you might think).

These include the higher-end Pixma TS9520 and TS9521C wide-format consumer-grade photo AIO printers (the latter is a “crafters” printer designed for scrapbookers), the Pixma TS8220, TS6220, and TS702 consumer-grade photo AIO printers, as well as the home-based office-oriented TR4520 AIO.

Canon updates its entire suite of inkjet printers and AIOs, and there are many, about every 12 to 18 months, and the entire line is made over and replaced about every four or five years. It’s safe to assume, then, that from now on all its consumer-grade inkjet machines will come with similar IFTTT support, as well as any advances in the technology.

The company also makes a line of laser printers and AIOs, ranging from lower-end to midrange. Several of these are designed for small and home-based offices.

So far, Canon hasn’t released any information about whether it plans on adding IFTTT support to these machines, and the PR rep’s response to my inquiry was, “Sorry, you’ll have to wait and see,” which is not unusual for any company that keeps their new-product plans secret (they all do).

Epson

Epson has embraced Alexa and IFTTT voice activation in a big way. Not only will it come in all the company’s future Epson EcoTank, WorkForce and Expression printers and AIOs, but Epson has also made a firmware update available for all its current and past Epson EcoTank, WorkForce and Expression models that support Epson Connect, which entails just about every machine the company has made over the past few years.

So far, the company has implemented only Alexa support; although there are solutions for Google Home and other voice activation services. Google, for example, provides help for creating your own IFTTT commands here. And you can find all the help you need and more at IFTTT.com.

As for when Epson will widen its support to include Google Home and others, the company rep’s response to my query was, well, you guessed it, “I know nothing!”

HP

HP offers several home and home-based office AIOs, but so far it provides direct Alexa, Google Home, and IFTTT support only on its home-oriented Tango and Tango X AIOs. The difference between the two Tangos is that the latter comes with a book-cover-like wrap that essentially disguises the machine, so that your home décor isn’t mucked up by a lowly printer.

Note that you can activate Alexa on other HP web-connected devices via the unique email address that HP assigns to each of its printers and by enabling what HP calls the HP Printer Skill.

You can find instructions for setting up Alexa at this site. Google Home will work with other web-connected HP machines via the HP printer app and Google Cloud Print by following these instructions.

The Future of Smart Printers

If you ask me, many of today’s AIOs are already pretty darn smart, with or without voice activation. Is there an advantage to printing documents without leaving your couch? You bet there is, but let’s face it, there’s not much else you can do with a voice-activated printer other than print.

Sure, you or your printer manufacturer can include IFTTT scripts for scanning and making copies, but you can’t do either of these without first placing an original on the scanner platen or in the automatic document feeder (ADF), which, except for some very specific scenarios, sort of defeats the purpose.

In any case, it probably won’t be long before Brother (which makes terrific printers and AIOs, by the way) comes on board with voice-activated machines.

Epson will eventually add support for other services, and Canon will increase its number of Smart Home offerings, most likely all its future home-oriented machines. Eventually, we may even see the technology on business-oriented printers. We’ll just have to wait and see.

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