Wenn Sie die Windows -Suchindexfunktion auf Ihren Festplatten deaktivieren, können Sie unter Windows 10 eine bessere Leistung erzielen . Lassen Sie uns zunächst^(First) einen Blick darauf werfen, warum Sie dies tun möchten. Anschließend erklären wir Ihnen, wie es geht.

Manchmal möchten Sie die Indizierung der Windows^(Windows) -Suche möglicherweise nicht deaktivieren . Es hängt davon ab, welche Hardware Sie verwenden. Nachfolgend^(Below) finden Sie einige erstklassige Beispiele dafür, wann Sie es deaktivieren sollten oder nicht. 

Lassen Sie uns auch einen kurzen Mythos zerstreuen. Die Indizierung der Windows^(Windows) -Suche wird immer noch in Windows 10 verwendet und funktioniert ähnlich wie ältere Versionen von Windows . In diesem Sinne schlagen wir Folgendes vor:

1. Gute CPU und eine Standardfestplatte = Indizierung^(Keep) eingeschaltet lassen
2. Langsame CPU^{(Slow CPU)} und Festplatte = Turn Indizierung ausschalten
3. Jede CPU mit einer SSD = Turn Indizierung ausschalten

Wenn Sie eine langsame Festplatte und eine gute CPU haben, ist es sinnvoller, Ihre Suchindizierung eingeschaltet zu lassen, aber ansonsten ist es am besten, sie auszuschalten. Dies gilt insbesondere für diejenigen mit SSDs , da sie Ihre Dateien so schnell lesen können.

Für diejenigen, die neugierig sind, beschädigt die Suchindizierung Ihren Computer in keiner Weise. Wenn es aktiviert ist, werden alle Suchen indiziert, sodass die Suche schneller ist – der Suchindexer verwendet jedoch CPU und RAM , sodass Sie diese Ressourcen sparen, wenn es deaktiviert ist.

Deaktivieren Sie die Indizierung der Windows-Suche selektiv^{(Turn Off Windows Search Indexing Selectively)}

Sie haben die Möglichkeit, die Indizierung für bestimmte Ordner zu deaktivieren. Wenn Sie also regelmäßig Bereiche auf Ihrem PC durchsuchen, kann es sich lohnen, die Indizierung für diese beizubehalten und sie an anderer Stelle zu deaktivieren. 

Wir beginnen mit dieser Option, da sie ein guter Mittelweg zum Einsparen von PC-Ressourcen und einer schnellen Suchgeschwindigkeit ist. Öffnen Sie dazu das Startmenü^(Start) und geben Sie Indexing ein . Klicken Sie auf Indizierungsoptionen^{(Indexing Options)} .

Sobald Sie sich auf der Seite „ Indizierungsoptionen^{(Indexing Options)} “ befinden , sehen Sie eine Liste, die alle eingeschlossenen und ausgeschlossenen Speicherorte für die Indizierung anzeigt. Dazu gehören Ihr Startmenü^{(Start Menu)} , der Internet Explorer-Verlauf^{(Internet Explorer History)} und vor allem der Benutzerordner und alles darin. Dies bedeutet alles wie Ihre Dokumente, Downloads, Bilder und Videoordner. 

Diese Ordner können viele Dateien enthalten, die Sie selten ansehen. In diesem Fall sollten Sie die Indizierung deaktivieren. Klicken Sie auf ^(Click)Ändern^{( Modify)} , scrollen Sie dann auf der neuen Seite nach unten zum Ordner Benutzer mit Häkchen und deaktivieren Sie ihn. Klicken Sie anschließend auf OK . Beachten Sie, dass es möglicherweise mehrere Benutzerordner^(Users) gibt , also stellen Sie sicher, dass Sie denjenigen finden, der angekreuzt ist. 

Sie können weitermachen, indem Sie auf den Dropdown-Pfeil im Ordner Benutzer^(Users) klicken und einzelne Ordner deaktivieren. Dies könnte zum Beispiel nützlich sein, wenn Sie meine Dokumente häufig besuchen, aber selten die anderen Ordner berühren.

Wenn Sie jedem Ordner weiterhin Dateien hinzufügen, wird die Indizierung fortgesetzt, wodurch mehr Ressourcen verschwendet werden. Daher ist es am besten, dies für Ordner auszuschalten, die Sie selten aufrufen, um Systemressourcen zu sparen.

Deaktivieren Sie die Indizierung der Outlook-Suche^{(Turn Off Outlook Search Indexing)}

Standardmäßig wird Microsoft Outlook nicht auf der Suchindizierungsseite angezeigt. Wir müssen stattdessen Microsoft Outlook^{(Microsoft Outlook)} durchlaufen . Öffnen Sie also Outlook und klicken Sie dann auf Datei – Optionen^{(File – Options)} . 

Klicken Sie auf der Seite „Optionen“ links auf die Registerkarte „ Suchen^(Search) “ und dann auf die blau hervorgehobene Schaltfläche „Indizierungsoptionen…“ . ^{(Indexing Options…)}Als nächstes sehen Sie ein ähnliches Menü wie zuvor, aber Sie sehen jetzt Microsoft Outlook in der Liste.

Um die Indizierung der Outlook -Suche zu deaktivieren, klicken Sie zuerst auf Microsoft Outlook in der Liste, um es zu markieren. Klicken Sie als Nächstes auf Ändern^{(Modify )} und dann auf das Kontrollkästchen im neuen Fenster, um es zu deaktivieren. Klicken Sie abschließend auf OK .

Deaktivieren Sie die Indizierung der Windows-Suche für bestimmte Laufwerke^{(Turn Off Windows Search Indexing For Specific Drives)}

Wenn Sie die Indizierung der Windows^(Windows) -Suche für bestimmte Laufwerke deaktivieren möchten , können Sie dies mit einem anderen Prozess tun. Es wird empfohlen, die Suchindizierung für Laufwerke zu deaktivieren, die Sie selten verwenden, z. B. Backup-Laufwerke. 

Öffnen Sie dazu zunächst das Startmenü^(Start) und geben Sie PC ein und klicken Sie auf Dieser PC^{(This PC)} , wenn er in den Suchergebnissen erscheint. 

Klicken Sie als Nächstes mit der rechten Maustaste auf ein Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften^{( Properties)} .

Deaktivieren Sie auf der Registerkarte „ Allgemein^{( General )} “ das Kontrollkästchen „Zulassen, dass Dateien auf diesem Laufwerk zusätzlich zu den Dateieigenschaften indexiert werden“^{(Allow files on this drive to have contents indexed in addition to file properties)} . Klicken Sie anschließend auf Anwenden^(Apply) .

Sie haben die Möglichkeit, alle Dateien oder nur das Laufwerk selbst auszuwählen. Stellen Sie sicher, dass Apply changes to Drive X:\, subfolders and files auswählen . Klicken Sie anschließend auf OK .

Der nächste Schritt wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Ihr PC wendet dieses neue Attribut nun auf jede Datei auf diesem Laufwerk an. Glücklicherweise können Sie es im Hintergrund laufen lassen und es sollte keine großen Auswirkungen auf Ihre Leistung haben, es sei denn, Sie wenden es auf das Laufwerk an, auf dem Sie Windows verwenden . 

Wenn Zugriffsverweigerungsmeldungen angezeigt^{(Access Denied)} werden, klicken Sie einfach auf Alle ignorieren^{(Ignore All)} – dies sind Systemdateien oder andere Dateien, die derzeit verwendet werden.

Deaktivieren Sie die Indizierung vollständig^{(Completely Disable Indexing)}

Wenn Sie die Suchindizierung unter Windows 10 vollständig deaktivieren möchten, müssen Sie eine andere Methode verwenden. Die oben genannten Methoden können die Suchindizierung für bestimmte Dateien und Ordner stoppen, aber der Suchindexdienst wird weiterhin ausgeführt. 

Diese Option wird nur empfohlen, wenn die Windows -Suche nicht funktioniert oder Ihre CPU sehr langsam ist und Leistungsprobleme hat. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Windows -Suche zu deaktivieren.

Sie können beginnen, indem Sie Windows Key + Rservices.msc eingeben und auf OK klicken .

Suchen Sie in der Liste der Dienste nach der Windows -Suche. ^{(Windows Search)}Um es einfacher zu finden, klicken Sie zweimal auf die Schaltfläche Name , um alphabetisch von ZA zu ordnen. ^(Name)Doppelklicken^(Double) Sie auf Windows Search , wenn Sie es finden.

Klicken Sie^(Stop) auf der neuen Registerkarte, die geöffnet wird, auf Beenden, um den Indexdienst der Windows-Suche^{(Windows Search)} zu beenden , und klicken Sie dann auf das Dropdown-Feld Starttyp^{( Startup type)} . Wählen Sie in der angezeigten Liste Deaktiviert^(Disabled) aus . Klicken Sie anschließend auf Anwenden^(Apply) . 

Sie können Ihren PC jetzt neu starten und die Indizierung der Windows-Suche^{(Windows Search)} wird vollständig deaktiviert.

Wenn Sie Probleme mit der Suchleistung bemerken, können Sie sie wieder aktivieren.

Turn Off Indexing in Windows for Better Performance

If you turn off the Windows ѕearch index feаturе on your hard drives, yoυ can get better performance on Windows 10. First let’s take a look at why уou may want to dо this. Afterwards, we’ll explain how to do it.

Sometimes, you may not want to disable Windows search indexing. It depends on what hardware you use. Below are some prime examples of when you should or shouldn’t disable it. 

Also, let’s just dispel a quick myth. Windows search indexing is still used in Windows 10 and it works in much the same way as older versions of Windows. With that in mind, here’s what we suggest:

1. Good CPU and a standard hard drive = Keep indexing on
2. Slow CPU and any hard drive = Turn indexing off
3. Any CPU with an SSD = Turn indexing off

If you have a slow hard drive and a good CPU, it makes more sense to keep your search indexing on, but otherwise it’s best to turn it off. This is especially true for those with SSDs because they can read your files so quickly.

For those curious, search indexing doesn’t damage your computer in any way. With it turned on, all searches are indexed so that searches are faster – however, the search indexer uses CPU and RAM, so with it switched off, you will save those resources.

Turn Off Windows Search Indexing Selectively

You have the option to turn off indexing for specific folders, so if you regularly search areas on your PC, it may be worth keeping indexing on for those, and disabling it elsewhere. 

We’ll start with this option because it’s a great middle ground for saving PC resources and fast search speed. To do this, Open the Start menu and type Indexing. Click on Indexing Options.

Once in the Indexing Options page, you’ll see a list that shows all included and excluded locations for indexing. This will include your Start Menu, Internet Explorer History, and most importantly, the Users folder and everything inside it. This means everything like your documents, downloads, pictures, and videos folders. 

These folders could contain a lot of files you rarely look at. If that’s the case, you should choose to turn off indexing. Click Modify, then on the new page, scroll down to the ticked Users folder and untick it. After, click OK. Take note that there may be multiple Users folders, so make sure you find the one that is ticked. 

You can take it further by clicking the drop down arrow on the Users folder and unticking individual folders. This could be useful, for example, if you visit my documents a lot, but rarely touch the other folders.

If you keep adding files to each folder, the indexing will continue, wasting more resources, so it’s best to switch this off for folders you rarely enter to save system resources.

Turn Off Outlook Search Indexing

By default, Microsoft Outlook doesn’t appear in the search indexing page. We need to go through Microsoft Outlook instead. So, open Outlook, then click File – Options. 

In the Options page, click the Search tab on the left and then click on the blue highlighted Indexing Options… button. Next, you’ll see a similar menu to before, but you’ll now see Microsoft Outlook in the list.

To turn off Outlook search indexing, first click Microsoft Outlook in the list to highlight it. Next, click Modify and then click the tick box in the new window to untick it. Finally, click OK.

Turn Off Windows Search Indexing For Specific Drives

If you want to turn off Windows search indexing for specific drives, you can do so with a different process. It’s recommended to turn off search indexing for drives you rarely touch, for example, backup drives. 

To do it, first open the Start menu and type PC and click on This PC when it appears in the search results. 

Next, right click a drive and click Properties.

On the General tab, click to uncheck Allow files on this drive to have contents indexed in addition to file properties at the bottom. After, click Apply.

You will be given the option to choose all files or just the drive itself. Make sure to select Apply changes to Drive X:\, subfolders and files. After, click OK.

The next step will take some time. Your PC will now apply this new attribute to every file on that drive. Thankfully, you can let it run in the background and it shouldn’t have a huge impact on your performance, unless you’re applying it to the drive you are using Windows on. 

If any Access Denied messages appear, just click Ignore All – these are system files or other files that are currently being used.

Completely Disable Indexing

If you want to disable search indexing on Windows 10 completely, you must use another method. The methods above can stop search indexing for specific files and folders, but the search index service is still running. 

This option is only recommended if Windows search is not working, or your CPU is really slow and running into performance issues. Follow the steps below to disable Windows search.

You can start by pressing Windows Key + R, typing services.msc and clicking OK.

Look for Windows Search in the list of services. To find it easier, click the Name button twice to organize alphabetically from Z-A. Double click Windows Search when you find it.

In the new tab that opens, click Stop to stop the Windows Search indexing service, and then click the Startup type dropdown box. In the list that appears, select Disabled. After, click Apply. 

You can now restart your PC and Windows Search indexing will be disabled entirely.

If you notice any problems with search performance, you can consider turning it back on again.

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