Die meisten Leute verbringen nicht viel Zeit damit, über RAM^(RAM) nachzudenken . Es ist schließlich nicht so sexy wie die CPU oder GPU . Meistens interessiert sich nur, dass es genug davon für seine Bedürfnisse gibt. Die Wahrheit ist jedoch, dass RAM^(RAM) viel mehr ist als reine Kapazität.

Verbesserungen in der Speichertechnologie sind ein wesentlicher Grund dafür, warum die Computerleistung so gut ist. Die schnellste CPU der Welt kann nur im Schneckentempo arbeiten, wenn sie von langsamem, veraltetem RAM mit Daten gefüttert wird . Zum Zeitpunkt des Schreibens gibt es drei Arten von RAM , mit denen man sich beim Bau oder Kauf eines Computers auseinandersetzen muss. 

Es gibt DDR3 , das weit über ein Jahrzehnt alt ist, aber immer noch in vielen Computern vorhanden ist, die heute verwendet werden. Dann gibt es noch DDR4 , den aktuellen Standard für neue Computer. DDR5 ist noch nicht in einem Computer zu finden, den Sie kaufen können, aber der Standard wurde Mitte 2020 offiziell veröffentlicht.

Das bedeutet, dass es nicht lange dauern wird, bis die tatsächliche DDR5- Hardware ausgeliefert wird. Was ist also der Unterschied zwischen diesen RAM -Generationen und welche ist für Sie heute am besten geeignet?

Was ist DDR?

Bevor wir auf die Generationsunterschiede zwischen den verschiedenen DDRs eingehen^(DDRs) , lohnt es sich zu erklären, was „DDR“ überhaupt ist. Es ist nicht Dance Dance Revolution , falls Sie sofort dorthin gegangen sind. Nicht, dass wir davon etwas wüssten!

Nein, DDR ist die Abkürzung für Double Data Rate und bezieht sich auf die spezielle Methode, die diese Speichertechnologie verwendet, um eine Operation sowohl am Höhepunkt als auch am Tiefpunkt ihres Taktzyklus auszuführen. Mit anderen Worten, ein DDR -Speicherchip, der mit 100 MHz läuft, führt die gleiche Anzahl von Operationen aus wie ein SDR -Chip ( Single Data Rate ), der mit 200 MHz läuft.

Aus diesem Grund werden die DDR -Speichergeschwindigkeiten mit der doppelten tatsächlichen Taktrate des Moduls geschrieben. Zum Beispiel läuft DDR3 1600 RAM tatsächlich mit 800 MHz.

Bandbreitenunterschiede

Einer der Hauptunterschiede zwischen den verschiedenen DDR -Generationen ist die Bandbreite, die sie bieten. Jede nachfolgende Generation hat einen signifikanten Sprung in den Datenübertragungsraten geboten. Natürlich können Sie High-End- DDR3 kaufen , das dem unteren Ende von DDR4 nahe kommt, und das Gleiche gilt wahrscheinlich für DDR5 . 

An den Rändern des Produktspektrums wird es zwangsläufig zu Leistungsüberschneidungen kommen. Wenn Sie jedoch nicht darauf abzielen, ein System zum niedrigsten Preis zu bauen, sollte jede neue Generation deutlich schneller sein als die vorherige.

Wie viel Unterschied macht eine erhöhte Bandbreite? 

Im Allgemeinen ist es besser, eine größere Menge an langsamem RAM als eine kleinere Menge an schnellem RAM zu haben . Im Zeitalter von NVME-SSDs und CPUs mit vielen Kernen^(cores) wird es jedoch wichtiger denn je.

Innerhalb der DDR - Generation, die eine bestimmte CPU unterstützt, sind Bandbreitenunterschiede weniger wichtig, aber was zählt, ist die Verwendung von Mehrkanalspeicher. Mit anderen Worten, wenn Ihr Motherboard Dual (oder mehr) Kanalspeicher unterstützt, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Anzahl von Modulen in den richtigen Steckplätzen haben, um es zu aktivieren.

Energieverbrauch

Mit jeder neuen RAM -Generation steigt die Leistung und sinkt der Stromverbrauch. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man mobile Computer in Betracht zieht, aber weniger Stromverbrauch bei besserer Leistung ist in keinem Zusammenhang eine schlechte Sache. 

Während RAM bei weitem nicht die leistungshungrigste Komponente ist, summiert sich dies in Kombination mit Energieeinsparungen bei anderen Komponenten zu einem großen Rückgang des Energiebedarfs für moderne Systeme. 

Unter dem Strich wird ein DDR3 -System wahrscheinlich Ihre Batterie- oder Stromrechnung belasten, da Komponenten, die für die Arbeit mit dieser DDR -Generation ausgelegt sind, aufgrund ihrer Ära mehr Strom verbrauchen.

Prefetch-Puffergrößen

Der Prefetch-Puffer ist ein Bereich des RAM , in den Daten geladen werden, bevor sie an die CPU übergeben werden . Der ursprüngliche DDR -Standard konnte eine Dateneinheit abrufen, aber DDR konnte doppelt so viel auf einmal tun. DDR3 und DDR4 können beeindruckende acht Einheiten gleichzeitig ausführen und DDR5 kann je nach Modell bis zu 16 erreichen. 

Je größer der Prefetch-Puffer ist, desto effizienter ist der Arbeitsspeicher^(RAM) . Dies liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass der Puffer die Daten enthält, die die CPU als nächstes benötigt, wenn er größer ist. 

DDR3- , DDR4- und einige DDR5- Module haben alle eine Puffergröße von acht Einheiten. Es gibt also nichts, was sie in Bezug auf die Effizienz voneinander trennt. DDR5 -Speicher mit einer Puffergröße von 16 Einheiten stellt auf dem Papier einen großen Sprung dar, aber es ist immer noch nicht klar, ob es für die meisten Benutzer ein nennenswertes Upgrade im realen Computing ist.

Körperliche Unterschiede

Durch bewusstes Design haben verschiedene DDR -Generationen unterschiedliche Hardware-Formfaktoren. Sie kommen alle in Form eines DIMM (Dual Inline Memory Module) daher, aber die Kerben an der Steckerkante befinden sich an einer anderen Stelle.

Dadurch ist es unmöglich, Speicher in den falschen Steckplatz zu stecken. Das wäre besonders problematisch, da ältere DDR -Standards so viel mehr Spannung verbrauchen als die neueren Technologien. Puh!

Was ist LPDDR?

Es gibt eine Art von DDR , die Sie in Ultrabooks und anderen Geräten finden, die über längere Zeit mit Batteriestrom betrieben werden müssen. 

Low Power DDR (LPDDR) war ursprünglich eine modifizierte Version von DDR1 , hat sich aber seitdem mehr und mehr als grundlegender Typ von mobilem DDR entwickelt . Betrachten Sie LPDDR 3,4^{(LPDDR 3,4)} und 5 also nicht als mobile Versionen ihrer Desktop-Namensvettern. Stattdessen handelt es sich um aggressiv energieeffiziente Speichertechnologien mit einer beträchtlichen Menge ihrer eigenen einzigartigen DNA .

Latenzprobleme

Sie haben vielleicht gehört, dass DDR 4 eine höhere Latenz hat als DDR3 . Das heißt, es dauert länger, bis DDR4 auf Anfragen zum Lesen und Schreiben von und in seine Speicherzellen reagiert. Das stimmt auf dem Papier, macht aber im wirklichen Leben keinen wahrnehmbaren Unterschied. DDR4 ist in anderer Hinsicht so viel schneller, dass es seinen Vorgänger insgesamt immer noch übertrifft. DDR 5 kann das Latenzproblem verbessern, aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, wird es DDR 4 insgesamt übertreffen.

Welche DDR ist die beste?

Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, denn sie hängt von Ihrer Ausgangsposition ab:

• Wenn Sie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels einen neuen Computer kaufen oder bauen, ist DDR4 der richtige Weg.
• Wenn Sie einen Computer mit DDR3 haben, sollten Sie ein Upgrade nur in Betracht ziehen, wenn Sie die Grenzen Ihrer CPU und GPU erreichen . DDR4 allein ist noch kein Grund, auf ein neues System umzusteigen.
• DDR5 wird für einige Zeit teuer und schlecht unterstützt bleiben, also lohnt es sich, auf Mainstream-Motherboards und Prozessoren zu warten, die es unterstützen, bevor man von Bord geht.

Dann gibt es noch das Problem der Speicherbandbreite im Vergleich zur Kapazität. Für die meisten Benutzer ist es besser, mehr langsameren RAM als weniger schnellen RAM zu haben , wie bereits erwähnt. Davon abgesehen sollten Sie den schnellsten Speicher bekommen, den Sie sich für die benötigte Kapazität leisten können. Wenn Sie zu viel RAM in ein System einbauen, das es nicht benötigt, wird dies nichts für die Leistung tun. 

Dieser zusätzliche RAM wird daher ungenutzt bleiben und eine Geldverschwendung sein. Beispielsweise kommen die meisten Spielsysteme mit 16 GB RAM aus , sodass das Einsetzen von 32 GB weniger Rendite bringt. Die beste Strategie besteht darin, zu bestimmen, welche Gesamtmenge an RAM^{(total amount of RAM)} für Ihre Anforderungen am besten geeignet ist, und dann die schnellste Version dieser RAM- Größe zu erhalten, die Sie sich leisten können.

DDR3 vs DDR4 vs DDR5 RAM: Which Is The Best?

Most рeoрle don’t spend a lot оf time thinking about RAM. It’s not as sexy as the CPU or GPU after all. For the most part, all anyone cares about is that there’s enough of it for their needs. However, the truth is that there’s much more to RAM than pure capacity.

Improvements in memory technology are a key part of why computer performance is so good. The fastest CPU in the world can only work at a snail’s pace if it’s being fed data by slow, obsolete RAM. At the time of writing, there are three types of RAM to contend with when building or buying a computer. 

There’s DDR3, which is well over a decade old but still present in plenty of computers in use today. Then there’s DDR4, which is the current standard for new computers. DDR5 isn’t yet to be found in a computer you can buy, but the standard was officially released in mid-2020.

Which means it won’t be long until actual DDR5 hardware starts to ship. So, what’s the difference between these generations of RAM and which one is best for you to choose today?

What Is DDR?

Before we dive into the generational differences between the different DDRs, it’s worth explaining what “DDR” is in the first place. It’s not Dance Dance Revolution, in case that’s where your mind immediately went. Not that we’d know anything about that!

No, DDR is short for Double Data Rate and refers to the special method that this memory technology uses to perform an operation at both the peak and the trough of its clock cycle. In other words, a DDR memory chip running at 100Mhz does the same number of operations as an SDR (Single Data Rate) chip running at 200Mhz.

This is why the DDR memory speeds are written at twice the actual clock speed of the module. For example, DDR3 1600 RAM actually runs at 800Mhz.

Bandwidth Differences

One of the key differences between the different generations of DDR is the amount of bandwidth they offer. Each successive generation has offered a significant jump in data transfer rates. Of course, you can buy high-end DDR3 that comes close to the lower end of DDR4 and the same will likely be true for DDR5. 

There’s bound to be some performance overlap at the edges of the product spectrum. However, unless you’re aiming to build a system for the lowest price, each new generation should be significantly faster than the last.

How much of a difference does increased bandwidth make? 

In general it’s better to have a higher amount of slower RAM than a smaller amount of fast RAM. However, in the age of NVME SSDs and CPUs with many cores, it’s becoming more important than ever.

Within the DDR generation that a given CPU supports, bandwidth differences are less important, but what does matter is making use of multi-channel memory. In other words, if your motherboard supports dual (or more) channel memory, make sure you have the right number of modules in the right slots to enable it.

Power Consumption

With every new generation of RAM, performance goes up and power consumption goes down. This is especially beneficial when considering mobile computers, but less power consumption with better performance is never a bad thing in any context. 

While RAM isn’t the most power-hungry component by far, combined with power savings in other components it all adds up to a big drop in energy needs for modern systems. 

The bottom line is that a DDR3 system is likely to be harder on your battery or electricity bill, because components designed to work with that generation of DDR will consume more power by virtue of their era.

Prefetch Buffer Sizes

The prefetch buffer is an area of RAM where data is loaded before being handed over to the CPU. The original DDR standard could fetch one unit of data, but DDR could do twice as much at a time. DDR3 and DDR4 can do an impressive eight units at once and DDR5 can go up to 16, depending on the specific model. 

The bigger the prefetch buffer is, the more efficient the RAM is. This is because there’s a larger chance that the buffer contains the data that the CPU needs next if it’s bigger. 

DDR3, DDR4 and some DDR5 modules all have a buffer size of eight units. So there’s nothing to separate them in terms of efficiency. DDR5 memory with a 16-unit buffer size represents a huge leap on paper, but it’s still not clear if it’s a noteworthy upgrade in real-world computing for most users.

Physical Differences

By deliberate design, different generations of DDR have different hardware form factors. They all come in the form of a DIMM (Dual Inline Memory Module), but the notches on the connector edge are in a different place.

This makes it impossible to slot memory into the wrong slot. That would be especially problematic since older DDR standards use so much more voltage than the newer technologies. Poof!

What’s LPDDR?

There’s a type of DDR you’ll find in ultrabooks and other devices that need to run for long periods of time from battery power. 

Low Power DDR (LPDDR) was initially a modified version of DDR1, but since then has diverged more and more as a ground-up type of mobile DDR. So don’t think of LPDDR 3,4 and 5 as mobile versions of their desktop namesakes. Instead, they are aggressively power-efficient memory technologies with a significant amount of their own unique DNA.

Latency Issues

You may have heard that DDR 4 has more latency than DDR3. That is, it takes DDR4 longer to respond to requests to read and write from and to its memory cells. This is true on paper, but makes no perceptible difference in real life. DDR4 is so much faster in other respects that it still outperforms its predecessor overall. DDR 5 may improve on the latency issue, but even if it doesn’t, it will also outperform DDR 4 as a whole.

Which DDR Is Best?

This question isn’t all that straightforward to answer, because it depends on your starting position:

• If you’re buying or building a new computer as of this article’s publication, then DDR4 is the way to go.
• If you have a computer running DDR3, then only consider upgrading if you reach the limits of your CPU and GPU. DDR4 by itself is not a good enough reason to move on to a new system.
• DDR5 will remain expensive and poorly-supported for some time, so it’s worth waiting for mainstream motherboards and processors that support it before jumping ship.

Then there’s the issue of memory bandwidth versus capacity. For most users it’s better to have more slower RAM than less faster RAM, as mentioned before. That being said, you should get the fastest memory you can afford for the capacity you need. Putting too much RAM in a system that doesn’t need it will do nothing for performance. 

That extra RAM will therefore go unused and be a waste of money. For example, most gaming systems will do with 16GB of RAM, so putting in 32GB will offer diminishing returns. The best strategy is to determine what total amount of RAM is best for your needs and then get the fastest version of that RAM size you can afford.

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