Microsoft unterhält ein wichtiges Tool für Windows - Benutzer, das Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Malicious Software Removal)} . Wenn Sie ein Windows -System (einschließlich Windows 7 , Windows 10 und Windows 11 ) für eine Weile ohne Antivirensoftware ausgeführt haben, ist es eine gute Idee, dieses Tool zu verwenden, um nach Malware zu suchen, mit der Ihr System möglicherweise infiziert ist.

Es ist eher ein stichprobenartiges Tool, wenn Sie wissen, dass Ihr System Gefahr läuft, Malware zu bekommen. In der Regel blockiert Antiviren- und Anti-Malware-Software wie Windows Defender , die automatisch ausgeführt wird, alles, was das Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Microsoft Windows Malicious Software Removal)} findet. Wenn Sie also über einen guten Virenschutz verfügen, sollten Sie sich keine Sorgen machen müssen, dieses Tool jemals auszuführen.

Was ist das Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Malicious Software Removal Tool)} ?

Normalerweise ist eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software^{(Windows Malicious Software Removal)} mindestens monatlich in einem Windows -Update enthalten. Das bedeutet, dass das Tool regelmäßig aktualisiert wird, weshalb es eine gute Idee ist, die neueste Kopie von Microsoft herunterzuladen^{(download the latest copy from Microsoft)} , wenn Sie beabsichtigen, es zu verwenden.

Das Tool ist ziemlich einfach und schnell zu bedienen. Es gibt zwei Modi für das Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Malicious Software Removal)} .

• Post Update : Wenn Microsoft die neueste Version des Tools nach einem Update installiert, wird es automatisch im Hintergrund ausgeführt und Sie werden es nie erfahren, es sei denn, es entdeckt eine Infektion. In diesem Fall wird ein Bericht angezeigt, der Sie darauf hinweist, dass bösartige Software entdeckt und entfernt wurde.
• Manuell^(Manually) : Sie können die neueste Version als eigenständiges Tool herunterladen und ausführen. Dies wird im Vordergrund ausgeführt und zeigt Ihnen während des Scannens einen Status an. Wenn es fertig ist, zeigt es Ihnen denselben Bericht, der Sie darüber informiert, ob Malware oder Spyware gefunden und gesäubert wurde.

Der Malware-Entfernungsprozess wird in beiden Fällen erst vollständig abgeschlossen, wenn Sie Ihren Computer neu gestartet haben.

Die ursprüngliche Version dieses Tools wurde als Reaktion auf erhebliche Bedrohungen für das Betriebssystem Windows XP im Jahr 2014 erstellt. Zu diesen Bedrohungen gehörten Trojaner-Viren und Würmer wie ^{(Windows XP)}Blaster , Sasser und Mydoom . Seitdem wurde das Tool erweitert, um alle aktuellen Bedrohungen für die neuesten Versionen des Windows -Betriebssystems von Microsoft abzudecken. 

Hinweis^(Note) : Dieses Tool konzentriert sich nur auf das, was Microsoft als „nur vorherrschende Malware-Familien“ bezeichnet. Microsoft empfiehlt die Verwendung des Microsoft Safety Scanners^{(Microsoft Safety Scanner)} für einen vollständigen, umfassenden Scan nach den neuesten Malware-Bedrohungen.

So sollten Sie das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software verwenden^{(Windows Malicious Software Removal Tool)}

Verlassen Sie sich zum Schutz Ihres Systems niemals ausschließlich auf die regelmäßige Ausführung des Tools zum Entfernen bösartiger Software. Sie sollten immer ein Antivirus-Tool im Hintergrund installieren und ausführen. Es gibt sogar kostenlose Antivirus-Tools, die Ihr System effektiv schützen, wie Malwarebytes . Sie sollten auch sicherstellen, dass die Windows-Firewall und Windows Defender aktiviert sind.

Wenn Sie solche Software ausführen, müssen Sie das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Windows Malicious Software Removal)} niemals manuell ausführen . Es gibt jedoch Zeiten, in denen das Tool nützlich ist.

• Wenn nach einem Windows-Update die neueste Version des Tools enthalten ist, wird es automatisch im Hintergrund ausgeführt.
• Wenn Sie die Antivirensoftware wechseln, wird Ihr Computer ausgeführt und möglicherweise ungeschützt mit dem Internet verbunden.
• Ihren Computer versehentlich über einen längeren Zeitraum ohne Antivirensoftware mit dem Internet verbunden zu lassen.
• Wenn Sie Antivirensoftware ausführen, der Sie nicht vertrauen, leistet sie gründliche Arbeit, um Ihren Computer zu schützen.

Führen Sie niemals das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Windows Malicious Software Removal)} als Alternative zum Ausführen von Antivirensoftware aus. Antiviren-^(Antivirus) und Antimalware-Software läuft ununterbrochen im Hintergrund, um zu verhindern, dass bösartige Software überhaupt auf Ihrem System installiert wird.

Selbst wenn Sie das Tool regelmäßig wöchentlich oder sogar täglich ausführen, ist Ihr Computer immer noch gefährdet. Antivirensoftware^(Antivirus) verhindert, dass Malware jemals auf Ihrem System installiert wird, während das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Windows Malicious Software Removal)} ein letzter Ausweg ist, wenn Sie vermuten, dass Ihr System bereits infiziert wurde.

Manuelles Ausführen des Tools zum Entfernen bösartiger Software^{(Malicious Software Removal Tool)}

Es ist zwar eine gute Idee, dieses Tool auszuführen, wenn Sie sich in einer der oben aufgeführten Situationen befinden, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie dies nachverfolgen, indem Sie anschließend auch einen Scan mit einer Antiviren-App installieren und ausführen. Dies sollte alles abfangen, was das Tool zum Entfernen bösartiger Software^{(Malicious Software Removal)} möglicherweise übersehen hat.

1. Nachdem Sie das Tool von der Download-Seite von Microsoft heruntergeladen haben, führen Sie es aus und führen Sie den Setup-Vorgang durch. Auf dem Einstiegsbild müssen Sie nur Weiter^(Next) wählen .

Wenn Sie neugierig sind, nach welcher bösartigen Software das Tool scannt, können Sie den Link auswählen, um die Liste bösartiger Malware in diesem Fenster anzuzeigen.

1. Im nächsten Fenster können Sie den Scantyp auswählen. 

Die einzelnen Scantypen bewirken Folgendes:

• Quick Scan : Dies ist ein fokussierter Scan in Systemordnern wie System32 , wo Malware normalerweise gefunden wird.
• Vollständiger Scan^{(Full Scan)} : Dies scannt Ihr gesamtes System und kann mehrere Stunden dauern.
• Benutzerdefinierter Scan^{(Customized Scan)} : Sie können dem Tool bestimmte Ordner zur Verfügung stellen, die Sie scannen möchten.

1. Als Nächstes sehen Sie einen Fortschrittsbalken, während das Tool Ordner und Dateien in Ihrem System durchsucht. Wenn während des Scans Infektionen gefunden werden, sehen Sie, dass die Zahl neben „Infizierte Dateien“ von 0 erhöht wird.

1. Sobald der Scan abgeschlossen ist, erscheint hoffentlich ein Fenster wie das untenstehende, das Ihnen zeigt, dass keine bösartige Software gefunden wurde.

1. Wenn Malware gefunden wird, sehen Sie einen Bericht über gefundene und behobene Probleme. An diesem Punkt müssen Sie Ihr System neu starten, damit die Änderungen wirksam werden und Ihr System vollständig bereinigt wird.

Hinweis^(Note) : Sie können einen vollständigen Bericht der Malware anzeigen, auf die gescannt wurde, indem Sie Detaillierte Ergebnisse des Scans^{(View detailed results of the scan)} anzeigen auswählen . Dies ist eine sehr lange und detaillierte Liste der einzelnen Malware-Typen, auf die gescannt wird, und der Scan-Ergebnisse.

Auf Ihrem System ist auch eine Protokolldatei gespeichert, die Sie unter %WINDIR%\debug\mrt.log . Wenn Ihr Laufwerksbuchstabe C: ist, wäre dieser Pfad standardmäßig C:\Windows\debug\mrt.log . Sie können Notepad verwenden , um diese Datei zu öffnen und die Scanergebnisse anzuzeigen. 

Auch hier sollten Sie dieses Tool in den meisten Fällen nie manuell ausführen müssen. Es ist fast monatlich in Windows-Updates mit einer neuen Version des Tools enthalten. Solange Sie Windows Updates^{(Windows Updates enabled)} auf Ihrem System aktiviert haben, können Sie darauf vertrauen, dass dieses Tool automatisch von selbst ausgeführt wird. Sie werden nur benachrichtigt, wenn Malware auf Ihrem System gefunden wird.

The Windows Malicious Software Removal Tool: A Full Guide

Microѕoft maintains an іmportant tool for Windows users called the Malicious Software Removal tool. If you’ve been running a Windows system (inclυding Windows 7, Windows 10, and Windows 11) withоut аny antivirus software for a while, it’s a good idea to use this tool to scan for malware your system may be infected with.

It’s more of a spot-check tool when you know your system has been at risk of getting malware. Typically, antivirus and anti-malware software like Windows Defender that runs automatically will block anything the Microsoft Windows Malicious Software Removal tool will find. So if you have good antivirus protection, you shouldn’t have to worry about ever running this tool.

What Is the Malicious Software Removal Tool?

Usually, a new version of the Windows Malicious Software Removal tool is included at least monthly in a Windows update. This means the tool is kept frequently updated, which is why it’s a good idea to download the latest copy from Microsoft when you intend to use it.

The tool is fairly simple and quick to use. There are two modes for the Malicious Software Removal tool.

• Post Update: If Microsoft installs the latest version of the tool after an update, it’ll automatically run in the background and you’ll never know unless it discovers an infection. In that case it will pop-up a report alerting you that malicious software was discovered and removed.
• Manually: You can download and run the latest version as a standalone tool. This will run in the foreground and show you a status as it’s scanning. When it finishes it’ll show you the same report letting you know if any malware or spyware was found and cleaned.

The malware removal process, in either case, will only fully complete once you’ve restarted your computer.

The original version of this tool was created in response to significant threats against the Windows XP operating system in 2014. Those threats included trojan viruses and worms like Blaster, Sasser, and Mydoom. Since then, the tool has expanded to cover all the latest threats to Microsoft’s newest versions of the Windows operating system. 

Note: This tool only focuses on what Microsoft calls “prevalent malware families only”. Microsoft recommends using the Microsoft Safety Scanner for a complete, comprehensive scan for the latest malware threats.

How You Should Use the Windows Malicious Software Removal Tool

Never depend solely on regularly running the malicious software removal tool to protect your system. You should always install and run an antivirus tool in the background. There are even free antivirus tools that work effectively at protecting your system, like Malwarebytes. You should also make sure Windows Firewall and Windows Defender are enabled.

If you are running such software, you never have to manually run the Windows Malicious Software Removal tool. However, there are times when the tool is useful to run.

• After a Windows Update, if the latest version of the tool is included, it’ll run automatically in the background.
• When switching antivirus software, your computer will be running and possibly connected to the internet without any protection.
• Accidentally leaving your computer connected to the internet without any antivirus software for a significant period of time.
• If you’re running antivirus software that you don’t trust is doing a thorough job protecting your computer.

Never run the Windows Malicious Software Removal tool as an alternative to running antivirus software. Antivirus and antimalware software run non-stop in the background to prevent malicious software from getting installed on your system in the first place.

Even running the tool on a regular schedule weekly or even daily will still leave your computer at risk. Antivirus software will prevent malware from ever installing on your system, while the Windows Malicious Software Removal tool is a last resort after you suspect your system has already been infected.

Manually Running the Malicious Software Removal Tool

While it’s a good idea to run this tool if you find yourself in any of the situations listed above, make sure to follow this up by installing and running a scan with an antivirus app afterward as well. This should catch anything the Malicious Software Removal tool might have missed.

1. Once you download the tool from Microsoft’s download page, run it and step through the setup process. On the initial screen you only need to select Next.

If you’re curious what malicious software the tool scans for, you can select the link to view the list of malicious malware on this window.

1. On the next window, you can choose the scan type. 

The following are what each scan type does:

• Quick Scan: This is a focused scan in system folders like System32, where malware is typically found.
• Full Scan: This scans your entire system and may take several hours to complete.
• Customized Scan: You can provide the tool with specific folders that you would like it to scan.

1. Next, you’ll see a progress bar as the tool works through scanning folders and files in your system. As the scan proceeds, if any infections are found you’ll see the number beside “Files Infected” increment from 0.

1. Once the scan is done, hopefully a window like the one below will appear, showing you that no malicious software was found.

1. If malware is found, you’ll see a report of issues that were found and repaired. At this point you’ll need to restart your system for the changes to take effect and your system to be fully cleaned.

Note: You can see a full report of the malware that was scanned for by selecting View detailed results of the scan. This is a very long and detailed list of each individual type of malware scanned for and the scan results.

There is also a log file stored on your system that you can view at %WINDIR%\debug\mrt.log. By default, if your drive letter is C:, this path would be C:\Windows\debug\mrt.log by default. You can use Notepad to open this file and view the scan results. 

Again, in most cases, you should never have to manually run this tool. It’s included in Windows Updates almost monthly with a fresh version of the tool. So long as you have Windows Updates enabled on your system, you can trust that this tool will run automatically by itself. You will only be notified if it finds malware on your system.

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