Das Rechtsklickmenü ist ein Werkzeug, das eine praktische Liste von Aktionen bereitstellt, abhängig von dem Element, für das Sie es verwenden. Mit Windows 11 versuchte Microsoft , das alte Design aufzufrischen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Dieser Artikel behandelt die Entwicklung von Windows 10 und die neuen Funktionen des Rechtsklickmenüs. Beginnen wir mit der Beantwortung einiger einfacher Fragen zum Rechtsklickmenü:

Was ist das Rechtsklickmenü? Was bewirkt ein Rechtsklick in Windows 11 ?

Das Kontextmenü ist ein Popup-Menü, das Verknüpfungen für Aktionen bereitstellt, die der Benutzer möglicherweise ausführen möchte. Sie greifen darauf zu, indem Sie einmal die rechte Taste Ihrer Maus drücken oder indem Sie das Element, für das Sie das Menü verwenden möchten, gedrückt halten, wenn Sie einen Touchscreen verwenden. Da sich die Aktionsliste je nach Element ändert, auf das Sie mit der rechten Maustaste klicken, wird sie auch als Kontextmenü (oder Kontextmenü) bezeichnet. Das Kontextmenü reduziert im Wesentlichen die Anzahl der Schritte zum Abschließen einer Dateioperation im Vergleich zum Öffnen einer separaten App. Wenn Sie beispielsweise mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, könnte das Menü wie folgt aussehen, wenn auf Ihrem Gerät Windows 11 ausgeführt wird :

Das Kontextmenü beim Rechtsklick auf ein Dokument in Windows 11

Wenn Sie dagegen mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken, könnte das Menü etwa so aussehen:

Das Kontextmenü beim Rechtsklick auf eine leere Stelle auf dem Desktop

Sie können sehen, dass das Menü von einem Anwendungsfall zum anderen völlig unterschiedliche Aktionen enthält, und das macht das Rechtsklickmenü so nützlich: seine Flexibilität.

Eine kurze Geschichte des Rechtsklickmenüs in Windows

Aber wie viel Flexibilität ist zu viel Flexibilität? Das grundlegende Kontextmenü erschien erstmals in der Windows- Umgebung zusammen mit Windows 98 :

Das Kontextmenü von dort ( Windows 98 )

Seit seiner Einführung ist es jedoch immer schwieriger geworden, das Rechtsklickmenü zu verwalten und zu navigieren, insbesondere auf Systemen mit vielen installierten Anwendungen. Dies liegt daran, dass viele Apps diesem Menü ihre jeweiligen Aktionsverknüpfungen hinzufügen. Unten sehen Sie ein Beispiel für ein (ziemlich kurzes) Rechtsklickmenü in Windows 10 . Die roten Pfeile zeigen jeden Eintrag in der Liste, den eine installierte App erstellt hat. Abhängig von der tatsächlichen Systemkonfiguration sind einige Einträge natürlich möglicherweise nicht vorhanden, oder Sie können eine noch längere Liste haben.

Das herkömmliche Rechtsklick-Menü kann sehr unübersichtlich werden

Und hierin liegt das Problem. Microsoft - Beamte haben eine ganze Liste von Gründen^{(list of reasons)} für die dramatische Änderung in Design und Funktionalität des Rechtsklick-Menüs in Windows 11 :

• Die häufigsten Befehle ( Ausschneiden, Kopieren, Einfügen^{(cut, copy, paste)} , Löschen und Umbenennen) sind weit vom Mauszeiger entfernt.
• Das Menü ist, und dies ist ein genaues Zitat des Microsoft - Offiziellen, „außergewöhnlich lang“ und enthält Befehle, die selten verwendet werden.
• Befehle, die gruppiert werden sollten – wie Öffnen^(Open) und Öffnen^(Open) mit – liegen weit auseinander.
• App-Entwickler können überall im Menü Kontextmenübefehle hinzufügen, was sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirkt.
• Von Apps hinzugefügte Befehle sind nicht der App selbst zuzurechnen.
• Viele Befehle werden im Explorer prozessintern ausgeführt , was zu Leistungs- und Zuverlässigkeitsproblemen führen kann.

Wie hat Microsoft diese Vielzahl von Problemen angegangen? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst den Aufbau des neuen Menüs erläutern.

Die Struktur des Rechtsklickmenüs in Windows 11

Werfen wir einen Blick auf ein Kontextmenü für denselben Elementtyp (in diesem Beispiel einen Ordner) in einer Neuinstallation von Windows 11 im Vergleich zu Windows 10:

Das Windows 10 -Rechtsklickmenü (links) im Vergleich zum neuen in Windows 11 (rechts)

Das neue Kontextmenü sieht weniger überladen aus und scheint einfacher zu verwenden. Für den Anfang haben wir eine coole neue Multifunktionsleiste mit Symbolen, nahe an der Stelle, an der sich Ihr Mauszeiger (oder Finger) befindet. Dieser erste Abschnitt enthält die einfachsten und häufigsten Aktionen, die mit dem Betriebssystem verknüpft sind – Elemente wie Kopieren, Umbenennen, Freigeben, Löschen^{(Copy, Rename, Share, Delete)} .

Der erste Abschnitt des Rechtsklickmenüs enthält die einfachsten und häufigsten Aktionen

Dieser Abschnitt erscheint dem Klickpunkt am nächsten, unabhängig davon, wie das Menü angezeigt wird:

Das Aktionsband befindet sich am nächsten zum Rechtsklickpunkt, unabhängig davon, wie das Menü angezeigt wird

Daneben befindet sich eine Liste kontextbezogener Aktionen (oder Shell-Verben^{(shell verbs)} ). Obwohl es je nach angeklicktem Element unterschiedlich ist, ist dieser Abschnitt konsistent und zusammenhängend, im Gegensatz zu Windows 10 , wo die Aktionen manchmal getrennt oder aufgeteilt wurden.

Der zweite Abschnitt des Rechtsklickmenüs bietet komplexere Aktionsverknüpfungen

Unterhalb dieses Abschnitts variieren die Aktionselemente. Im folgenden Beispiel (einem Dokument) bezieht sich der nächste Abschnitt auf die OneDrive -Cloudfreigabe:

Die Aktionen im nächsten Abschnitt konzentrieren sich auf die OneDrive -Cloudfreigabe

Die in Windows 11^{(Windows 11)} auferlegten Regeln für Rechtsklick-Aktionen installierter Apps sind strenger:

• Apps erweitern das Menü um den Befehl gefolgt von der App-Identität (z. B. „ Mit Paint bearbeiten^{(Edit with Paint)} “)
• App- Erweiterungen sind unter ^(App)Shell -Verben gruppiert
• Anbieter-Apps für Cloud-^(Cloud) Dateien werden neben den Shell -Befehlen platziert
• Apps mit mehr als einem Verb werden in einem Flyout-Menü gruppiert

Da immer mehr Anwendungen ihre Integration aktualisieren, wird das Windows 11 -Rechtsklickmenü möglicherweise „überfüllter“, aber die Art und Weise, wie es organisiert ist, bleibt gleich. Wenn Sie in der Liste keine Aktion finden können, ist eines der Elemente im Rechtsklickmenü Weitere Optionen anzeigen^{(Show More options)} , eine Aktion, die auch durch Drücken von Shift + F10 auf Ihrer Tastatur aufgerufen werden kann (oder Shift + Fn + F10 , wenn Ihr Gerät über eine aktive Fn-Taste verfügt). Diese Aktion öffnet das „alte“ Rechtsklickmenü, bietet eine vertraute Oberfläche und stellt sicher, dass Apps, deren Integration noch nicht aktualisiert wurde, funktionsfähig bleiben.

Das traditionelle Menü in Windows 10 (links) und Windows 11 (rechts)

Das Gute, das Schlechte und das Hässliche mit dem neuen Rechtsklick-Menü von Windows 11

Was können Sie mit dem Rechtsklickmenü in Windows 11 tun ? Nun, theoretisch könnten Sie in Windows 10 ungefähr die gleichen Dinge tun , sobald Apps ihre Aktionen in das Menü integrieren. Aber was sind dann die Vorteile dieses neuen Kontextmenüs? Wir mögen Listen, also machen wir welche:

• Das erste Gute am neuen Design ist, dass es die unordentliche Sortierung aus dem alten Menü behebt. Kein Durchsuchen einer langen Liste mehr nach dem schwer fassbaren Senden an^{(Send to)} oder nach den Aktionen Ihres bevorzugten PDF - Viewers.
• Die wichtigsten Aktionen befinden sich in der Nähe des Punktes, auf den Sie klicken, wodurch grundlegende und sich wiederholende Aktivitäten viel schneller werden. Schauen Sie sich einfach an, wie weit sich Ihr Cursor (oder Ihr Finger) bewegen muss, um einen Ordner in Windows 10^{(Windows 10)} (links) gegenüber Windows 11 (rechts) umzubenennen :

Die Benutzerfreundlichkeit des neuen Rechtsklickmenüs ist für einfache Aktionen besser

• Dann gibt es das Offensichtliche: Mit weniger Aktionselementen im Menü ist es einfacher, durch die Elemente zu navigieren.
• Darüber hinaus ist der Zeilenabstand größer und die Schriftart größer und sieht besser aus, was dem Benutzer ein insgesamt besseres Erlebnis bietet.

Obwohl es viele Designoptionen gibt, die uns gefallen, gibt es einige Probleme mit dem Rechtsklickmenü, die die Verwendung weniger als ideal machen. Hier ist eine kurze Liste:

• Erstens ist das Rechtsklickmenü in diesem Stadium und in dieser Form für komplexere Aufgaben viel weniger nützlich als das in Windows 10 . Um zur gleichen Aktion zu gelangen, müssen Sie mehr Klicks und Cursorbewegungen verwenden. Die meisten Apps sind nicht in das neue Rechtsklick-Menü integriert. Um beispielsweise vom Open-Source-Dateiarchivierer 7-Zip zu einer Aktion zu gelangen , müssen Sie mit der rechten Maustaste klicken und dann zu Weitere Optionen^{(Show more options)} anzeigen gehen Aktion finden.
• Hinzu kommt die Tatsache, dass das Rechtsklickmenü von Windows 10 bis zu einem gewissen Grad vom Benutzer konfigurierbar war. ^{(Windows 10)}Richtig^(True) , Sie mussten einige Registrierungseinstellungen bearbeiten oder ein Drittanbieterprogramm^{(third-party program)} verwenden , aber Sie konnten das Rechtsklickmenü selbst bearbeiten. Während diese Optimierungen immer noch für das alte Menü Weitere Optionen^{(Show more options)} anzeigen in Windows 11 funktionieren , haben sie (vorerst) keine Auswirkungen auf das Hauptmenü mit der rechten Maustaste.

Sie können das Kontextmenü mit einem Drittanbieter-Tool bearbeiten

• Die neuen Abstände und die größere Schrift sehen besser aus, haben aber auch einen Nachteil: Es passen jetzt weniger Elemente in das Menü, bevor es zu groß wird.
• Einige Benutzer haben sich auch über eine winzige Verzögerung ab dem Moment beschwert, in dem Sie mit der rechten Maustaste klicken. Diese Verzögerung war in Windows 10 nicht vorhanden , daher ist das Problem gut sichtbar. Wir haben es getestet, indem wir auf Systemen mit ähnlichen Spezifikationen mit den beiden Betriebssystemen mit der rechten Maustaste auf eine Datei geklickt haben, und obwohl die Verzögerung gering ist, ist sie tatsächlich spürbar.

Wie wir aus früheren Erfahrungen wissen, sind die Microsoft -Betriebssysteme ein ständiges Work-in-Progress (um es milde auszudrücken), und wir erwarten, dass Windows 11 nicht anders sein wird. Es besteht also immer noch die Möglichkeit, dass einige der oben genannten Probleme in den folgenden Windows 11 - Versionen behoben werden. Andere werden hoffentlich mit der Zeit weniger lästig, da mehr Apps ihre Integration in die Benutzeroberfläche aktualisieren.

Was halten Sie vom neuen Rechtsklick-Menü von Windows 11 ?

Nachdem Sie nun mehr über das neue Rechtsklickmenü in Windows 11 wissen, würden wir gerne Ihre Meinung dazu erfahren. Haben Sie seine Funktionen verwendet? Hast du dich daran gewöhnt oder hast du es entfernt? Teilen Sie uns außerdem in den Kommentaren unten mit, ob wir diesem Artikel noch etwas hinzufügen möchten.

The right-click menu in Windows 11: All you need to know! -

Τhe right-click menu is a tool that provides a handy list of aсtiоns, depending on the item that you use it on. With Windоws 11, Microsoft tried to refresh thе оld deѕign and improve the user experіence. This article will coνеr the evolutiоn from Windows 10 and the new features of the right-click menu. Let’s start by answering a few simple questions about the right-cliсk menu:

What is the right-click menu? What does right-clicking do in Windows 11?

The right-click menu is a pop-up menu that provides shortcuts for actions the user might wish to take. You access it by pressing the right button on your mouse once or by pressing and holding on the item you want the menu for, if you’re using a touch screen. Because the action list changes depending on the item that you right-click, it’s also called context (or contextual) menu. The context menu essentially reduces the number of steps to complete a file operation compared to opening a separate app. For example, if you right-click on a file, the menu might look like this if your device is running Windows 11:

The context menu when right-clicking a document in Windows 11

If you right-click the desktop, on the other hand, the menu might look something like this:

The context menu when right-clicking an empty spot on the desktop

You can see the menu contains completely different actions from one use case to the other, and this is what makes the right-click menu so useful: its flexibility.

A short history of the right-click menu in Windows

But how much flexibility is too much flexibility? The basic context menu first appeared in the Windows environment together with Windows 98:

The context menu of yonder (Windows 98)

However, ever since it was introduced, the right-click menu has become increasingly difficult to manage and navigate, especially on systems with lots of installed applications. This is because many apps add their respective action shortcuts to this menu. Below, you can see an example of a (quite short) right-click menu in Windows 10. The red arrows show every entry in the list that an installed app has created. Of course, depending on the actual system configuration, some entries might not be present, or you can have an even longer list.

The traditional right-click menu can get very cluttered

And herein lies the problem. Microsoft officials have a whole list of reasons for the dramatic change in design and functionality of the right-click menu in Windows 11:

• The most common commands (cut, copy, paste, delete, and rename) are far from the mouse pointer.
• The menu is, and this is an exact quote from the Microsoft official, “exceptionally long” and includes commands which are rarely used.
• Commands that should be grouped – such as Open and Open with – are far apart.
• App developers can add context menu commands anywhere in the menu, and that negatively affects the user experience.
• Commands added by apps are not attributable to the app itself.
• Many commands run in-process in Explorer, which can cause performance and reliability issues.

So, how did Microsoft address this host of issues? To answer this question, we must explain the structure of the new menu first.

The structure of the right-click menu in Windows 11

Let’s take a look at a context menu for the same item type (in this example, a folder) in a fresh install of Windows 11 versus Windows 10:

The Windows 10 right-click menu (left) versus the new one in Windows 11 (right)

The new context menu looks less cluttered and seems easier to use. For starters, we have a cool new ribbon with icons, close to the point where your mouse cursor (or finger) is. This first section contains the simplest and most common actions that are linked to the operating system – items like Copy, Rename, Share, Delete.

The first section of the right-click menu contains the simplest and most common actions

This section appears closest to the click point, no matter how the menu is displayed:

The action ribbon is closest to the point of right-click, no matter how the menu is displayed

Next to it, there is a list of contextual actions (or shell verbs). Although it varies based on the clicked item, this section is consistent and contiguous, as opposed to Windows 10, where the actions would sometimes be separated or split up.

The second section of the right-click menu provides more complex action shortcuts

Below this section, the action items will vary. In the following example (a document), the next section relates to OneDrive cloud sharing:

The actions in the next section are focused on OneDrive cloud sharing

The rules imposed in Windows 11 for installed apps right-click actions are more strict:

• Apps extend the menu with the command followed by the app identity (for example, “Edit with Paint”)
• App extensions are grouped together below Shell verbs
• Cloud files provider apps are placed next to the Shell commands
• Apps with more than one verb are grouped into a flyout menu

As more and more applications will update their integration, the Windows 11 right-click menu might get more “crowded,” but the way it’s organized will stay the same. If you can’t find an action in the list, one of the items in the right-click menu is Show More options, an action that can also be invoked by pressing Shift + F10 on your keyboard (or Shift + Fn + F10, if your device has an active Fn key). This action opens the “old” right-click menu, providing a familiar interface and making sure that apps that have not yet updated their integration remain functional.

The traditional menu in Windows 10 (left) and Windows 11 (right)

The good, the bad, and the ugly with the new Windows 11 right-click menu

What can you do with the right-click menu in Windows 11? Well, theoretically, just about the same things you could in Windows 10, once apps integrate their actions in the menu. But what are the advantages of this new context menu, then? We like lists, so let’s make some:

• The first good thing about the new design is that it fixes the messy sorting from the old menu. No more searching through a long list for that elusive Send to or for the set of actions from your favorite PDF viewer.
• The most important actions are close to the point you click on, making basic and repetitive activities much faster. Just look at the distance your cursor (or your finger) has to move in order to rename a folder in Windows 10 (left) versus Windows 11 (right):

The usability of the new right-click menu is better for simple actions

• Then, there’s the obvious: with fewer action items in the menu, it’s easier to navigate through the items.
• Additionally, the line spacing is wider and the font is larger and better looking, giving the user an overall better experience.

While there are many design choices that we like, there are several issues with the right-click menu that make using it less than ideal. Here is a short list:

• The first is that, at this stage and in this form, the right-click menu is a lot less useful than the one in Windows 10 for more complex tasks. To get to the same action, you need to use more clicks and cursor movements. Most of the apps are not integrated into the new right-click menu, so to get to an action from, for example, the open-source file archiver 7-Zip, you need to right-click, then go to Show more options to find the action.
• Then, there is the fact that the Windows 10 right-click menu was, to a certain extent, user-configurable. True, you had to edit some registry settings or use a third-party program, but you could edit the right-click menu yourself. While these tweaks still work for the old Show more options menu in Windows 11, they have no effect (for now) on the main right-click menu.

You can edit the right-click menu using a third-party tool

• The new spacing and bigger font look better but also have a downside: fewer items now fit in the menu before it gets too large.
• Some users have also complained about an ever-so-slight delay from the moment you right-click. This delay was not present in Windows 10, so the issue is quite visible. We tested it by right-clicking a file on systems with similar specs, with the two operating systems, and while the delay is small, it is indeed noticeable.

As we know from previous experience, the Microsoft operating systems are a constant work-in-progress (to put it mildly), and we expect Windows 11 to be no different. So there’s still a possibility that some of the issues above will be fixed in the following Windows 11 releases. Others will hopefully get less annoying in time, as more apps update their integration in the interface.

What do you think about the new Windows 11 right-click menu?

Now that you know more about the new right-click menu in Windows 11, we’d love to find out what you think about it. Have you used its features? Have you gotten used to it, or did you remove it? Also, let us know in the comments below if there’s anything else you’d like us to add to this article.

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