Google veröffentlicht regelmäßig Updates, um die Leistung, Stabilität und Sicherheit seines Flaggschiff- Browsers Chrome zu verbessern. ^(Chrome)Hauptversions-Upgrades verbessern auch das Surferlebnis mit neuen Funktionen und versteckten experimentellen Flags^{(hidden experimental flags)} .

Chrome aktualisiert sich innerhalb weniger Tage nach der Veröffentlichung auf die neueste Version, um sicherzustellen, dass Sie nichts verpassen. Sie können aber auch manuell ein Update anstoßen, um schneller auf den neuesten Stand zu kommen. 

Wenn sich die Windows - Version von Chrome jedoch nicht selbst aktualisieren kann, während eines manuellen Updates hängen bleibt oder einen Fehlercode ausgibt, gibt es mehrere wahrscheinliche Gründe:

• Netzwerkbezogene Probleme
• Kompatibilitätsprobleme
• Falsch konfigurierter Google Update Service
• Schädliche Erweiterungen und Browserentführer
• Beschädigte oder fehlende Dateien

In den meisten Fällen können Sie das Problem hinter einem fehlgeschlagenen Chrome -Update identifizieren, indem Sie auf den Bildschirm „ ^(Chrome)Über Chrome^{(About Chrome)} “ zugreifen (öffnen Sie das Menü „ Mehr “ und wählen Sie „ ^{(More )}Hilfe^{(Help )} “ > „ Über Google Chrome^{(About Google Chrome)} “ aus ). Beispielsweise weist eine Fehlermeldung mit den Codes 3 , 11 , 7 und 12 auf Komplikationen bei der Netzwerkkonnektivität hin.

Die folgenden Lösungen können die meisten Update-bezogenen Probleme in Google Chrome unter Windows beheben^(Windows) . Es ist am besten, den Browser zu beenden und neu zu starten, während Sie sich durch die einzelnen Fixes arbeiten.

Beenden Sie Chrome und starten Sie den Computer neu

Allein durch einen Neustart Ihres PCs können viele kleinere Fehler und Störungen behoben werden, die zufällig auftauchen und Chrome daran hindern, aktualisiert zu werden. Tun Sie das also jetzt und versuchen Sie ein weiteres Chrome- Update, bevor Sie mit den restlichen Fixes fortfahren.

Führen Sie die integrierten Netzwerk-Problembehandlungen aus^{(Built-In Network Troubleshooters)}

Angenommen, ein fehlgeschlagenes Chrome -Update weist auf eine fehlerhafte Internetverbindung oder einen fehlerhaften Zugriffspunkt hin. In diesem Fall kann Ihnen das Ausführen der integrierten netzwerkbezogenen Problembehandlung in Windows bei der Diagnose und Behebung helfen, wenn Chrome nicht aktualisiert wird.

1. Öffnen Sie das Startmenü^{(Start )} und wählen Sie Einstellungen^(Settings) .

2. Wählen Sie Update & Sicherheit^{(Update & Security)} .

3. Wechseln Sie zur Registerkarte Fehlerbehebung .^{(Troubleshoot )}

4. Wählen Sie Zusätzliche Fehlerbehebungen^{(Additional Troubleshooters)} aus .

5. Führen Sie die Problembehandlung für Internetverbindungen aus.^{(Internet Connections)}

6. Führen Sie die empfohlenen Vorschläge aus, um Probleme zu beheben, die von der Problembehandlung erkannt wurden. 

7. Scrollen Sie im Bildschirm Zusätzliche Problembehandlungen nach unten und führen Sie die Problembehandlungen für ^{(Additional troubleshooters)}eingehende Verbindungen^{(Incoming Connections)} und Netzwerkadapter aus^{(Network Adapters)} .

Leeren Sie den DNS-Cache

Ein veralteter DNS-Cache (Domain Name System) verhindert^{(Domain Name System (DNS) cache)} , dass Chrome eine Verbindung zu den Update-Servern von Google herstellt . ^(Chrome)Das Löschen sollte helfen, das zu beheben.

1. Drücken Sie Windows + X , um das Power User-Menü^{(Power User Menu)} zu öffnen . Wählen Sie dann Windows PowerShell (Admin) aus .

2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) :

ipconfig /flushdns

3. Beenden Sie Windows PowerShell.

Erneuern Sie die IP-Lease Ihres Computers

Wenn Sie in Chrome^(Chrome) eine unregelmäßige Internetverbindung feststellen , versuchen Sie, die IP-Lease (Internet Protocol)^{(resetting the IP (Internet Protocol) lease)} für Ihren PC zurückzusetzen.

1. Drücken Sie Windows + X und wählen Sie Windows PowerShell (Admin) aus .

2. Führen Sie nacheinander folgende Befehle aus:

ipconfig /release 

ipconfig /renew

3. Beenden Sie Windows PowerShell.

Setzen Sie die Router- und Netzwerkeinstellungen zurück

Wenn in Chrome weiterhin Probleme beim Herstellen einer Verbindung zu den Update-Servern von Google oder beim Herunterladen von diesen auftreten, versuchen Sie, den Router^{(resetting the router)} zurückzusetzen . Wenn dies fehlschlägt, müssen Sie die Netzwerkeinstellungen in Windows zurücksetzen^{(reset the network settings in Windows)} .

Kompatibilitätsmodus^{(Compatibility Mode)} deaktivieren oder neu konfigurieren

Wenn Sie Chrome^(Chrome) so konfiguriert haben , dass es im Kompatibilitätsmodus für Windows XP oder Windows Vista ausgeführt wird, können Sie den Browser nicht aktualisieren, da Google beide Betriebssysteme nicht mehr unterstützt. Das Deaktivieren des Kompatibilitätsmodus (oder die Auswahl von Windows 7 oder höher) kann Abhilfe schaffen.

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Google Chrome - Desktopverknüpfung und wählen Sie Eigenschaften^(Properties) . 

Angenommen^(Suppose) , Sie verwenden keine Desktop-Verknüpfung, öffnen Sie den Datei-Explorer^{(File Explorer)} und gehen Sie zu Local Disk (C:) > Program Files > Google > Chrome > Application . Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf chrome.exe und wählen Sie Eigenschaften^(Properties) aus .

2. Wechseln Sie zur Registerkarte Kompatibilität und deaktivieren Sie die Option ^{(Compatibility)}Dieses Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für^{(Run this program in compatibility mode for)} . Wählen Sie alternativ Windows 7 oder eine neuere Version von Windows aus.

3. Wählen Sie Übernehmen^(Apply) > OK , um die Änderungen zu speichern.

Deaktivieren Sie Chrome-Erweiterungen

Erweiterungen helfen, die Funktionalität in Chrome zu verbessern , aber sie können auch Konflikte verursachen und verhindern, dass der Browser aktualisiert wird. Versuchen Sie, sie zu deaktivieren, bevor Sie ein weiteres Update versuchen. 

Öffnen Sie dazu das Menü Erweiterungen^(Extensions) (oben rechts auf dem Bildschirm) und wählen Sie Erweiterungen verwalten^{(Manage extensions)} aus . Schalten Sie dann die Schalter neben jeder aktiven Nebenstelle aus.

Suchen Sie nach schädlicher Software

Fehlgeschlagene Chrome -Updates können auch von bösartigen Erweiterungen, Browser-Hijackern und anderen Formen schädlicher Software stammen. 

Um Ihnen dabei zu helfen, verfügt Chrome über einen Malware-Scanner, der direkt in den Browser selbst integriert ist. Öffnen Sie das Menü Mehr von ^(More)Chrome und gehen Sie zu ^(Chrome)Einstellungen^(Settings) > Zurücksetzen ^{( Reset)}und bereinigen^{(and clean up)} > Computer^{(Clean up computer)} bereinigen , um es auszuführen.

Wenn es Chrome gelingt, schädliche Software zu erkennen und zu entfernen, führen Sie einen systemweiten Malware-Scan mit Windows Security^{(using Windows Security)} oder einem renommierten Dienstprogramm zum Entfernen von Malware^{(reputed third-party malware removal utility)} durch .

Schauen Sie sich in den Firewall-Einstellungen um

Wenn Sie ein Anti-Malware-Dienstprogramm eines Drittanbieters mit integrierter Firewall verwenden, öffnen Sie dessen Konfigurationsfenster und stellen Sie sicher, dass Google Chrome und der Google Installer ( GoogleUpdate.exe ) über die Berechtigung zum Herstellen einer Internetverbindung verfügen. 

Sie müssen außerdem sicherstellen, dass Sie den Zugriff auf die folgenden Websites nicht eingeschränkt haben:

• tools.google.com 
• dl.google.com

Alternativ kann auch das Deaktivieren von Anti-Malware-Dienstprogrammen von Drittanbietern, die auf Ihrem Computer für die Dauer eines Updates ausgeführt werden, hilfreich sein.

Wenn Sie nur die Windows-Sicherheit verwenden, sehen Sie sich die Regeln und Einstellungen der Windows-Firewall an^{(look around the Windows Firewall’s rules and settings)} , um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Konfigurieren Sie den Google Update Service neu^{(Google Update Service)}

Chrome ist auf einen Hintergrunddienst namens Google Update Service angewiesen , um Updates automatisch anzuwenden. Wenn dies dauerhaft fehlschlägt (z. B. können Sie den Browser nur manuell aktualisieren), müssen Sie den Dienst so konfigurieren, dass er neben dem Betriebssystem gestartet wird.

1. Drücken Sie Windows + R , um das Feld Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann services.msc ein^{(services.msc)} und wählen Sie OK aus, um das Applet „Dienste“ aufzurufen.

2. Suchen Sie den Eintrag Google Update Service (gupdate) und doppelklicken Sie darauf .

3. Stellen Sie den Starttyp^{(Startup type )} auf Automatisch^(Automatic) ein .

4. Wählen Sie Übernehmen^{(Apply )} > OK , um die Änderungen zu speichern.

5. Suchen und doppelklicken Sie auf Google Update Service (gupdatem) und wiederholen Sie die Schritte 3 – 4 .

6. Starten Sie Ihren Computer neu.

Setzen Sie Google Chrome zurück

Wenn die oben genannten Korrekturen nicht behoben werden konnten, dass Chrome nicht aktualisiert wird, müssen Sie Chrome zurücksetzen . Dadurch sollten alle beschädigten oder widersprüchlichen Konfigurationen behoben werden, die eine Aktualisierung des Browsers verhindern. Sie verlieren keine persönlichen Daten wie Lesezeichen, Verlauf oder Passwörter, aber wir empfehlen , Ihre Daten^{(syncing your data to a Google Account)} als Vorsichtsmaßnahme mit einem Google-Konto zu synchronisieren (falls Sie dies noch nicht getan haben).

Um Chrome zurückzusetzen, öffnen Sie das Einstellungsfenster^{(Settings )} von Chrome und gehen Sie zu Erweitert^{(Advanced )} > Zurücksetzen und bereinigen^{(Reset and clean up )} > Alle Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen^{(Reset all settings to defaults)} . Wählen Sie dann Einstellungen zurücksetzen^{(Reset settings )} und bestätigen Sie.

Google Chrome neu installieren

Wenn das Zurücksetzen von Chrome nicht geholfen hat, müssen Sie es von Grund auf neu installieren. Dadurch wird nicht nur die neueste Version des Browsers installiert, sondern das Verfahren sollte sich auch um beschädigte oder fehlende Dateien kümmern, die verhindern, dass Chrome in Zukunft aktualisiert wird.

Da dabei alle Daten verloren gehen, müssen Sie Ihre Lesezeichen, Passwörter und Einstellungen mit einem Google-Konto^{(Google Account)} synchronisieren . Gehen Sie dann zu Start > Einstellungen^(Settings) > Apps und Funktionen^{(Apps and Features)} und wählen Sie Google Chrome > Deinstallieren^(Uninstall) aus .

Löschen Sie^(Follow) anschließend alle verbleibenden Ordner aus der Chrome- Installation im folgenden Verzeichnis:

• Lokaler Datenträger (C:)^{(Local Disk (C:))} > Programme^{(Program Files)} > Google > Chrome

Laden Sie anschließend den Chrome-Installer-Stub^{(download the Chrome installer stub)} oder den Standalone-Installer herunter und starten Sie ihn, um Google Chrome neu zu installieren .

Aktualisieren Sie das Betriebssystem

Das Aktualisieren von Windows selbst hilft dabei, bekannte systembezogene Fehler zu beheben, die verhindern, dass Chrome normal funktioniert oder aktualisiert wird. Wenn Sie dies eine Weile nicht getan haben, versuchen Sie jetzt, die neuesten Betriebssystem-Updates anzuwenden.

1. Öffnen Sie das Startmenü^{(Start )} und gehen Sie zu Einstellungen^{(Settings )} > Update & Sicherheit^{(Update & Security)} > Windows Update .

2. Wählen Sie Nach Updates suchen aus^{(Check for updates)} .

3. Wählen Sie Herunterladen und installieren^{(Download and install)} , um das Betriebssystem zu aktualisieren.

Chrome auf dem neuesten Stand

Wenn Sie Chrome auf dem neuesten Stand halten, haben Sie garantiert jederzeit die beste Version des Browsers. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen, um Probleme im Zusammenhang mit Updates zu beheben. Das hindert den Browser jedoch nicht daran, ein Ressourcenfresser zu sein. 

Wenn Sie also bereit sind, etwas Neues auszuprobieren (oder wenn Chrome weiterhin nicht aktualisiert werden kann), prüfen Sie stattdessen diese leichten Chromium-Browser-Alternativen .^{(lightweight Chromium browser alternatives)}

Chrome Not Updating on Windows? 13 Ways to Fix

Google publishеs frequent updates to enhance the performance, stаbility, and security of its flagship Chrome browser. Major version upgrades аlso improve the browsing experience with new features and hidden experimental flags.

Chrome updates itself to the latest version within a few days after release to ensure you don’t miss anything. But you can also initiate an update manually to get up to speed faster. 

However, if the Windows version of Chrome fails to update on its own, hangs during a manual update, or throws out an error code, here are several likely reasons:

• Network-related problems
• Compatibility issues
• Incorrectly configured Google Update Service
• Malicious extensions and browser hijackers
• Corrupt or missing files

In most instances, you can identify the problem behind a failed Chrome update by accessing the About Chrome screen (open the More menu and select Help > About Google Chrome). For example, an error message with codes 3, 11, 7, and 12 indicates complications with network connectivity.

The solutions that follow can sort out most update-related issues in Google Chrome on Windows. It’s best to quit and relaunch the browser as you work your way through each fix.

Exit Chrome and Restart Computer

Restarting your PC alone can resolve many minor bugs and glitches that randomly pop up and prevent Chrome from updating. So do that now and attempt another Chrome update before moving onto the rest of the fixes.

Run the Built-In Network Troubleshooters

Suppose a failed Chrome update points at a faulty internet connection or access point. In that case, running the built-in network-related troubleshooters in Windows may help you diagnose and fix when Chrome is not updating.

1. Open the Start menu and select Settings.

2. Select Update & Security.

3. Switch to the Troubleshoot tab.

4, Select Additional Troubleshooters.

5. Run the Internet Connections troubleshooter.

6. Perform the recommended suggestions to fix issues detected by the troubleshooter. 

7. Scroll down the Additional troubleshooters screen and run the Incoming Connections and Network Adapters troubleshooters.

Flush the DNS Cache

An obsolete Domain Name System (DNS) cache stops Chrome from connecting to Google’s update servers. Clearing it should help fix that.

1. Press Windows + X to open the Power User Menu. Then, select Windows PowerShell (Admin).

2. Type the following command and press Enter:

ipconfig /flushdns

3. Exit Windows PowerShell.

Renew Your Computer’s IP Lease

If you experience spotty internet connectivity throughout Chrome, try resetting the IP (Internet Protocol) lease for your PC.

1. Press Windows + X and select Windows PowerShell (Admin).

2. Execute the following commands one after the other:

ipconfig /release 

ipconfig /renew

3. Exit Windows PowerShell.

Reset Router & Network Settings

If Chrome continues to run into issues connecting to or downloading from Google’s update servers, try resetting the router. If that fails, you must reset the network settings in Windows.

Disable or Reconfigure Compatibility Mode

If you’ve configured Chrome to run in compatibility mode for Windows XP or Windows Vista, you can’t update the browser since Google no longer supports both operating systems. Deactivating compatibility mode (or selecting Windows 7 or later) can help fix that.

1. Right-click the Google Chrome desktop shortcut and select Properties. 

Suppose you don’t use a desktop shortcut, open File Explorer and go to Local Disk (C:) > Program Files > Google > Chrome > Application. Then, right-click chrome.exe and select Properties.

2. Switch to the Compatibility tab and uncheck the Run this program in compatibility mode for option. Alternatively, select Windows 7 or a newer version of Windows.

3. Select Apply > OK to save the changes.

Deactivate Chrome Extensions

Extensions help boost the functionality in Chrome, but they can also create conflicts and prevent the browser from updating. Try disabling them before attempting another update. 

To do that, open the Extensions menu (located at the screen’s top-right corner) and select Manage extensions. Then, turn off the switches next to each active extension.

Check for Harmful Software

Failed Chrome updates can also stem from malicious extensions, browser hijackers, and other forms of harmful software. 

To help you deal with that, Chrome comes with a malware scanner built right into the browser itself. Open Chrome’s More menu and go to Settings > Reset and clean up > Clean up computer to run it.

If Chrome manages to detect and remove harmful software, run a system-wide malware scan using Windows Security or a reputed third-party malware removal utility.

Look Around the Firewall Settings

If you use a third-party anti-malware utility with an integrated firewall, open its configuration pane and ensure that Google Chrome and the Google Installer (GoogleUpdate.exe) have permissions to connect to the internet. 

You must also ensure that you haven’t restricted access to the following websites:

• tools.google.com 
• dl.google.com

Alternatively, disabling any third-party anti-malware utilities running on your computer for the duration of an update may also help.

If you use Windows Security only, look around the Windows Firewall’s rules and settings to confirm that nothing’s amiss.

Reconfigure the Google Update Service

Chrome relies on a background service called the Google Update Service to apply updates automatically. If it consistently fails to do that (as in, you can only update the browser manually), you must configure the service to start alongside the operating system.

1. Press Windows + R to open the Run box. Then, type services.msc and select OK to bring up the Services applet.

2. Locate and double-click the entry labeled Google Update Service (gupdate).

3. Set Startup type to Automatic.

4. Select Apply > OK to save the changes.

5. Locate and double-click Google Update Service (gupdatem) and repeat steps 3–4.

6. Restart your computer.

Reset Google Chrome

If the fixes above failed to resolve Chrome not updating, you must reset Chrome. That should resolve any corrupt or conflicting configurations preventing the browser from updating. You won’t lose personal data such as bookmarks, history, or passwords, but we recommend syncing your data to a Google Account (if you haven’t already) as a precautionary measure.

To reset Chrome, open Chrome’s Settings pane and go to Advanced > Reset and clean up > Reset all settings to defaults. Then, select Reset settings confirm.

Reinstall Google Chrome

If resetting Chrome didn’t help, you must reinstall it from scratch. Not only does that install the latest version of the browser, but the procedure should also take care of any corrupted or missing files preventing Chrome from updating going forward.

Since you’ll lose all data, you must sync your bookmarks, passwords, and settings to a Google Account. Then, go to Start > Settings > Apps and Features and select Google Chrome > Uninstall.

Follow by deleting all remaining folders from the Chrome installation in the following directory:

• Local Disk (C:) > Program Files > Google > Chrome

Once you’ve done that, download the Chrome installer stub or the standalone installer and launch it to re-install Google Chrome.

Update the Operating System

Updating Windows itself helps fix known system-related bugs preventing Chrome from working or updating normally. If you haven’t done that in a while, try applying the latest operating system updates now.

1. Open the Start menu and go to Settings > Update & Security > Windows Update.

2. Select Check for updates.

3. Select Download and install to update the operating system.

Chrome Fully Up-to-Date

Keeping Chrome up-to-date guarantees you the best version of the browser at all times, so taking the time to fix any update-related problems is well worth the effort. However, that doesn’t stop the browser from being a resource hog. 

So if you’re willing to try out something new (or if Chrome continues to fail to update), check these lightweight Chromium browser alternatives instead.

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