WordPress ist eine von vielen beliebten Plattformen für Blogs, und seine Support-Site sagt selbstbewusst, dass es eine der am einfachsten einzurichtenden und auszuführenden ist. Wenn das wirklich der Fall ist, braucht man dann ein Buch, um zu erklären, wie es funktioniert? Die Redakteure von Wiley denken so. Mal sehen, ob WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} ein Buch ist, das ein Blogger lesen sollte.

Einstieg in WordPress

Die Autorin Lisa Sabin-Wilson sagt, dass WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} für neue Benutzer der beiden beliebtesten Versionen von WordPress entwickelt wurde – Blogs^{(WordPress—blogs)} , die auf WordPress.com gehostet werden , und Blogs, die auf einzelnen Domains mit Software von WordPress.org gehostet werden (es gibt noch eine andere Version von WordPress , die für mehrere Benutzer entwickelt wurde, aber in diesem Buch nicht behandelt wird). Zwischen den beiden gängigsten Plattformen gibt es Unterschiede, die das Buch deutlich macht. Wie bei allen For Dummies- Büchern kann dieses in beliebiger Reihenfolge gelesen werden, und der Leser kann die Teile überspringen, die nicht auf seine oder ihre Version von WordPress zutreffen^(WordPress). Die Autorin sagt, sie gehe davon aus, dass der Leser weiß, wie man einen Computer bedient und sich mit dem Internet verbindet , und sie geht auch davon aus, dass der Leser weiß, was ein Blog ist und die Grundlagen von E-Mail. Auf diese Weise kann sie viele Informationen zu grundlegenden Fähigkeiten aussparen und direkt zur Sache kommen. (Für grundlegende Informationen zu Windows 7 sind die Tutorials auf dieser Website unschlagbar!) Das erste Kapitel dient als grundlegende Einführung in WordPress und erklärt die Unterschiede zwischen den beiden Versionen. Es erklärt, was Sie wissen müssen, um entweder auf der WordPress.com -Site oder auf Ihrer eigenen Website eingerichtet zu werden, und erläutert die jeweiligen Vorteile. Es gibt auch einen grundlegenden Überblick über das Bloggen und spricht über allgemeine Probleme wie Spam. HINWEIS:^(NOTE:) WordPress wird in sehr regelmäßigen Abständen aktualisiert. Aus diesem Grund wird jedes Buch über WordPress zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung leicht veraltet sein. Wie das Buch jedoch deutlich macht, werden sich die grundlegenden Informationen, die Sie zum Einrichten eines Blogs entweder auf WordPress.com oder auf Ihrer eigenen Website benötigen, nicht ändern.

Die Vor- und Nachteile von WordPress.com

Das Einrichten eines Blogs auf einer Blog-Hosting-Site ist normalerweise eine Sache von nur wenigen Klicks, sodass WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} nach der Einführung mit einer gründlichen, gut illustrierten Anleitung zum Starten eines eigenen Blogs auf WordPress.com beginnt . Blogger-Neulinge finden eine Fülle von Informationen und hervorragende Anleitungen zur Auswahl der besten URL, zur Entscheidung, welches Blog-Suffix verwendet werden soll (einige sind kostenlos, andere erfordern eine jährliche Zahlung) und wie Sie Ihren Benutzernamen auswählen. Auch die Übersicht des Dashboards^(Dashboard) ist umfassend und leicht verständlich. Da das Dashboard für Anfänger etwas verwirrend sein kann, wäre das Lesen dieses Abschnitts eine gute Möglichkeit, um Vertrauen zu gewinnen. Das Kapitel namens „Schreiben und Verwalten Ihres Blogs“^{("Writing and Managing Your Blog")}Hier glänzt dieser Abschnitt wirklich. Neben guten, vernünftigen Ratschlägen zum Schreiben erhält der Leser Anweisungen zum Formatieren von Beiträgen, zum Organisieren von Beiträgen in Kategorien und zum Verwalten von Beiträgen nach ihrer Veröffentlichung. Es gibt eine gute Erklärung zum Umgang mit Spam (was auf WordPress.com viel einfacher ist als auf selbst gehosteten Blogs) und Anweisungen zum Umgang mit den Posts anderer Leute. Obwohl die Auswahl an Add-Ons von WordPress.com nicht so umfangreich ist wie die für selbst gehostete WordPress - Blogs, gibt es dennoch viele Themen, Widgets und andere interessante Funktionen, und WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} erklärt alles klar und gut. illustriertes Detail.

Es gibt einen kurzen Abschnitt darüber, wie man ein WordPress.com^{(WordPress.com)} -Blog von seinem kostenlosen Dienst zu einem kostenpflichtigen Dienst auf der WordPress.com - Site (auf der mehr Optionen verfügbar sind) upgraden kann . Obwohl der kostenlose Dienst weniger Optionen bietet als ein kostenpflichtiger WordPress.com -Blog oder ein selbst gehosteter Blog, ist er funktionsreich und einfach genug, dass er alles sein kann, was ein Blogger braucht, und WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} erklärt alles klar und vollständig. (Und ehrlich gesagt, wenn man für einen Blog-Host bezahlt, denke ich, dass es viel besser wäre, sich eine eigene Domain zuzulegen.)

Die Vor- und Nachteile von selbst gehosteten Blogs

Ich habe meine ersten WordPress- Blogs im Jahr 2007 auf meiner eigenen Domain gestartet. Damals war der Aufbau des Blogs um einiges komplizierter als heute und ehrlich gesagt fand ich das Ganze ein wenig unheimlich. Eines der wirklich großartigen Dinge an den regelmäßigen Updates von WordPress sind die immensen Verbesserungen der Benutzeroberfläche und die Leichtigkeit, mit der Sie Ihren eigenen Blog einrichten können. Obwohl es immer noch nicht so einfach ist wie auf WordPress.com , ist das Einrichten von WordPress auf Ihrer eigenen Domain bei weitem nicht so beängstigend wie früher. Trotzdem ist es ein großartiger Vertrauensbildner, gute und solide Anweisungen vor sich zu haben, während Sie sich durch den Prozess arbeiten, und WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)}strahlt wirklich. Es gibt eine kurze Erklärung, wie Sie Ihre eigene Domain erhalten, und einige Vorschläge für Websites zur Domainregistrierung. Ich denke, dieser Abschnitt hätte besser sein können, da der Neuling vielleicht nicht den Unterschied zwischen der einfachen Registrierung eines Domainnamens und der Wahl eines Full-Service-Internethosts kennt, der sich nicht nur um die Domainregistrierung kümmert, sondern auch ein Zuhause für das Blog (und alles andere, was man auf die Domain setzen möchte). Es gibt eine wichtige Warnung, dass man wirklich recherchieren muss, bevor man eine Wahl trifft, da Webhoster unterschiedliche Erwartungen haben und was sie einem erlauben, mit einem einmal eingerichteten Domainnamen zu tun. Das hätte man auch noch etwas erweitern können. Um mit Ihrer eigenen WordPress- Installation zu beginnen, benötigen Sie FTP(File Transfer Protocol) Software und machen Sie sich mit deren Funktionsweise vertraut. WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} bietet eine kurze Liste beliebter FTP -Software und eine verkürzte Erklärung, wie die Übertragung funktioniert. Dies hätte auch etwas umfassender sein können, da viele Leute mit FTP^(FTP) überhaupt nicht vertraut sind .

Einige Webhoster bieten einen Dienst namens SimpleScripts an, der ^{(SimpleScripts)}WordPress für Sie installiert . Für den Rest von uns gibt es die manuelle Installationsmethode und WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} erklärt, wie das funktioniert. Ich wünschte, ich hätte diese Erklärung gehabt, bevor ich mich zum ersten Mal in die WordPress- Installation gestürzt habe! Sie müssen eine Datenbank auf Ihrer Domain erstellen, die Standortinformationen der Datenbank in die Konfigurationsdatei von WordPress einfügen und dann WordPress per ^(WordPress)FTP übertragen^(FTP)Dateien an ihren neuen Speicherort. Anschließend führen Sie das Installationsskript aus. So nennt wordpress.org ihre „berühmte fünfminütige Installation“. Obwohl der Prozess einfach und unkompliziert ist, kann es für den Neuling länger als fünf Minuten dauern. (Das können Sie von jemandem wissen, der sich damit auskennt.) WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} bietet eine sehr hilfreiche Tabelle mit häufigen Fehlermeldungen und Anleitungen zur Behebung der Fehler. Wie im WordPress.com -Bereich gibt es ein Kapitel, das das Dashboard und die Fülle an Informationen erklärt, die Sie dort finden. Das selbst gehostete Dashboard bietet mehr Optionen und kann an Ihre eigenen Vorlieben angepasst werden. Da es so viele Dinge gibt, die man über das Dashboard personalisieren kann^(Dashboard), lesen Sie diesen Abschnitt sorgfältig durch. Es gibt Abbildungen und Tabellen, die jede Konfiguration abdecken. Obwohl ich schon seit Jahren mit WordPress arbeite, habe ich in diesem Kapitel viele neue Informationen gefunden und sinnvoll genutzt. Im Kapitel „Etablieren Ihrer Blog-Routine“^{("Establishing Your Blog Routine")} geht es nicht so sehr darum, eine Routine zu etablieren, sondern darum, Ihren Blog mit Ihren eigenen Kategorien, Links, Blogroll, Permalinks, Beiträgen und Seiten zu personalisieren (und falls Ihnen einige dieser Begriffe nicht vertraut sind , nachdem Sie WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} gelesen haben, werden Sie sie gut verstehen). Es erklärt, wie Sie mit Kommentaren (und Kommentar-Spam) umgehen und Ihr RSS einrichten^(RSS)füttern. Es gibt Kapitel zur Medienverwaltung (Bilder, Audio und Video) und zum Finden und optimalen Nutzen von Plugins und Themes (einschließlich einiger Kapitel darüber, wie man Themes an die eigenen Bedürfnisse anpasst). Alle sind mit klaren Anweisungen und Illustrationen gefüllt. Nicht jeder wird mit den inneren Abläufen des Themas seines Blogs (den CSS - Vorlagen) herumspielen wollen, aber die Verwendung der Anweisungen in dem Buch sollte eine gute Anleitung bieten, wie es gemacht wird (obwohl ich denke, dass es eine fettgedruckte Warnung hätte geben sollen). man sollte niemals versuchen, Änderungen vorzunehmen, wenn man nicht weiß, was man tut, und selbst wenn man es weiß, sollte man zuerst eine Sicherungskopie erstellen!)

Die letzten Kapitel

Wie bei den meisten For Dummies- Büchern endet WordPress for Dummies mit einem „Part of Tens“ -Kapitel, das über beliebte Plugins und Themen spricht. Es gibt ein Kapitel über das Sichern, Aktualisieren und Migrieren von WordPress - Blogs, das unbedingt gelesen werden sollte (Blogs sollten mindestens genauso oft gesichert werden wie Computer!), und wenn Sie das Inhaltsverzeichnis^{(Table of Contents)} lesen , sehen Sie a Link zu noch mehr Bonuskapiteln auf der For Dummies -Website. Diese sprechen über fortgeschrittene Themen wie die Verwendung von WordPress als Content-Management-System und die Verwendung der Multi-User-Version von WordPress sowie eine Auswahl von Websites, die WordPress verwenden^(WordPress)für die Inhaltsverwaltung, damit der Leser sehen kann, wie es aussieht.

Urteil

WordPress für Dummies^{(WordPress for Dummies)} ist eine ausgezeichnete Bedienungsanleitung für WordPress , unabhängig davon, ob Sie ihre Website oder Ihre eigene verwenden. Es erklärt alles, was jeder über die Einrichtung und Pflege eines Blogs wissen muss, und bietet viele klare Illustrationen und Beispiele aus der Praxis. Der Autor ist eindeutig ein Experte und selbst Leute, die keine WordPress - Neulinge sind, können viele nützliche Erklärungen von Funktionen finden, die sie vielleicht nicht kannten oder nicht in vollem Umfang nutzen konnten. Trotz mehrjähriger Erfahrung mit selbst gehostetem WordPress habe ich festgestellt, dass ich viele Funktionen nicht (oder vollständig) genutzt habe, und ich habe bereits begonnen, Verbesserungen vorzunehmen. Für mich ist dieses Buch ein Wächter.

Book Review - WordPress for Dummies

WordPress iѕ one of many popular platforms for blogѕ, and its support site confidently sayѕ that іt's one of thе easiest to set up and run. If that's really the case, is there any need for a book to explain how it works? Τhe editors at Wiley think so. Let's see whether WordPress for Dummies is a book a blogger needs to read.

Getting started with WordPress

Author Lisa Sabin-Wilson says that WordPress for Dummies is designed for new users of the two most popular versions of WordPress—blogs that are hosted on WordPress.com, and blogs hosted on individual domains with software supplied by WordPress.org (there is another version of WordPress that is designed for multiple users, but that's not covered in this book). There are differences between the two most common platforms, which the book makes clear. As with all For Dummies books, this one can be read in any order, and the reader can skip over the parts that don't apply to his or her version of WordPress. The author says she assumes that the reader knows how to work a computer and connect to the Internet, and she also assumes that the reader knows what a blog is, and the basics of email. This lets her cut out a lot of basic-skills information and get right down to business. (For basic-skills information for Windows 7, you can't beat the tutorials on this web site!) The first chapter serves as a basic introduction to WordPress, and explains the differences between the two versions. It explains what you'll need to know to get set up on either the WordPress.com site, or on your own web site, and explains the advantages of each. It also gives a basic overview of blogging and talks about common problems like spam. NOTE: WordPress is updated at very regular intervals. Because of this, any book about WordPress will be slightly out of date by the time it's published. However, as the book makes clear, the basic information you'll need to set up a blog either on WordPress.com or on your own web site won't change.

The pros and cons of WordPress.com

Setting up a blog on a blog-hosting site is usually a matter of just a few clicks, so after the introduction, WordPress for Dummies begins with a thorough, well-illustrated guide to starting one's own blog on WordPress.com. Newcomers to blogging will find a wealth of information and excellent instructions on how to choose the best URL, how to decide which blog suffix to use (some are free, and some require a yearly payment) and how to choose your username. The overview of the Dashboard is also comprehensive and easy to understand. Since the Dashboard can be somewhat confusing to beginners, reading this section would be a good way to gain confidence. The chapter called "Writing and Managing Your Blog" is where this section really shines. Besides good, common sense advice on writing, the reader gets instructions on how to format posts, how to organize posts into categories, and how to manage posts once they're published. There's a good explanation of how to deal with spam (which is much more straightforward on WordPress.com than on self-hosted blogs) and instructions for dealing with other people's posts. While WordPress.com's selection of add-ons isn't as extensive as what's available for self-hosted WordPress blogs, there are still plenty of themes, widgets and other interesting features, and WordPress for Dummies explains everything in clear, well-illustrated detail.

There's a brief section on the ways one can upgrade a WordPress.com blog from their free service to a paid service on the WordPress.com site (which has more options available). Even though the free service has fewer options than a paid WordPress.com blog or a self-hosted blog, it's feature-rich and easy enough that it may be all a blogger needs, and WordPress for Dummies explains it all clearly and completely. (And truthfully, if one's going to be paying for a blog host, I think it'd be far better to get one's own domain.)

The pros and cons of self-hosted blogs

I started my first WordPress blogs back in 2007 on my own domain. In those days, the process of setting up the blog was a lot more complicated than it is today, and honestly, I found the whole thing a little scary. One of the really great things about the regular updates to WordPress is the immense improvements in the interface and the ease of setting up your own blog. While it is still not as simple as it is on WordPress.com, setting WordPress up on your own domain is nowhere near as scary as it once was. Even so, having good solid instructions in front of you as you work your way through the process is a great confidence-builder, and WordPress for Dummies really shines. There's a brief explanation of how to get your own domain, and some suggestions for domain registration sites. I think this section could have been better, since the newcomer might not know the difference between simply registering a domain name and choosing a full-service internet host that will not only take care of the domain registration but provide a home for the blog (and anything else one wants to put on the domain). There's an important warning that one really needs to do research before making a choice, since web hosts differ in their expectations and what they allow one to do with a domain name once established. This also could have been expanded a bit. To get started with your own WordPress installation you need to have FTP (file transfer protocol) software and be familiar with how it works. WordPress for Dummies provides a short list of popular FTP software and an abbreviated explanation of how the transfer works. This also could have been a little more comprehensive, since a lot of people won't be at all familiar with FTP.

Some web hosts provide a service called SimpleScripts which will install WordPress for you. For the rest of us, there's the manual installation method and WordPress for Dummies explains how that works. I wish I'd had this explanation before I threw myself into WordPress installation for the first time! You need to create a database on your domain, insert the database's location information into WordPress's configuration file, and then FTP the WordPress files to their new location. Then you run the installation script. That's what wordpress.org calls their "famous five minute installation." While the process is simple and straightforward, it might take the newcomer more than five minutes. (You can take that from someone who knows.) WordPress for Dummies provides a very helpful chart of common error messages, and what to do to fix the errors. As with the WordPress.com section, there's a chapter that explains the Dashboard and the wealth of information you'll find there. The self-hosted Dashboard has more options and can be changed to suit your own preferences. Since there are so many things one can personalize through the Dashboard, reading this section carefully is just about essential. There are illustrations and tables that cover every configuration. Even though I've been working with WordPress for years, I found plenty of new information in this chapter, and put it to good use. The chapter called "Establishing Your Blog Routine" isn't so much about establishing a routine as it is about personalizing your blog with your own categories, links, blogroll, permalinks, posts and pages (and if some of those terms are unfamiliar to you, after reading WordPress for Dummies you'll understand them just fine). It explains how to deal with comments (and comment spam) and how to set up your RSS feed. There are chapters on media management (images, audio, and video) and on finding and making the most of plugins and themes (including a couple of chapters on how to change themes to suit one's own needs). All are filled with clear instructions and illustrations. Not everyone will want to monkey around with the inner workings of their blog's theme (the CSS templates) but using the instructions in the book should provide a good education in how it's done (although I think there should have been a bold-type warning that one should never attempt to make changes if one doesn't know what one's doing, and even if one does know, one should make a backup first!)

The final chapters

As with most For Dummies books, WordPress for Dummies concludes with a "Part of Tens" chapter that talks about popular plugins and themes. There's a chapter on backing up, upgrading and migrating WordPress blogs, which should be required reading (blogs should be backed up just as often as computers should, at the very least!) and if you read the Table of Contents you'll see a link to even more bonus chapters on the For Dummies web site. Those talk about advanced topics such as using WordPress as a content management system and using the multi-user version of WordPress, plus a selection of sites that use WordPress for content management so the reader can see how it looks.

Verdict

WordPress for Dummies is an excellent instruction manual for WordPress, regardless of whether you use their site or your own. It explains everything anyone would need to know about setting up and maintaining a blog, and provides lots of clear illustrations and real-world examples. The author is clearly an expert and even people who are not WordPress newcomers can find plenty of useful explanations of features they might not have known were there, or might not have known how to use to the fullest. Even with several years of self-hosted WordPress experience, I discovered I hadn't been using (or fully using) many features and I've already started making improvements. For me, this book's a keeper.

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