Starten^(Are) Sie gerade mit Windows 7 , nachdem Sie eine andere Windows -Version verwendet haben ? Möchten Sie ein kompaktes Buch, das innen größer als außen ist und so ziemlich alles erklärt, was jemand wissen muss, der zum ersten Mal mit Windows 7 zu tun hat, ohne Sie schlecht zu reden? Magst du Bücher, die gerade genug ins Detail über alle Grundlagen gehen und alles veranschaulichen, was sie dir zeigen? Wenn Sie all diese Fragen mit Ja beantworten können, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.

Auf und davon

Offenlegung:^{(Disclosure:)} Ich hätte nicht gedacht, dass mir dieses Buch gefallen würde. Ich bevorzuge Computerbücher, die mir die Dinge ausführlich mit vielen Illustrationen erklären, damit ich weiß, was ich sehen werde, bevor ich es selbst versuche, und ich hätte nicht gedacht, dass ein so kompaktes Buch dazu in der Lage wäre Arbeit. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass meine erste Annahme absolut falsch war. Windows 7: Up and Running konzentriert sich auf das Wesentliche und liefert anschauliche Illustrationen für jeden Schritt

.

Der Autor geht davon aus, dass der Leser Erfahrung mit früheren Windows -Versionen hat , hauptsächlich Windows XP oder Windows Vista , und keine Zeit damit verbringt, Dinge wie „das ist Ihre Maus, das ist Ihre Tastatur“ und dergleichen zu erklären. Das Buch beginnt mit einer detaillierten Beschreibung der Unterschiede zwischen den Versionen von Windows 7 und den Systemanforderungen für eine erfolgreiche Installation. Es bietet eine klare und nützliche Anleitung für Personen, die mit dem Dienstprogramm Easy Transfer von ^{(Easy Transfer)}Microsoft ein Upgrade von Windows XP durchführen. ^{(Windows XP)}Obwohl Easy Transfermacht seinem Namen alle Ehre, ich hätte mich gefreut, eine so anschaulich bebilderte Anleitung vor mir zu haben, während ich Windows 7 auf meinem Rechner mit Windows XP installiert habe . Leider hatte ich dieses Buch nicht dabei, als ich die Installation durchführte.

Im nächsten Abschnitt wird erläutert, wie Sie Windows 7 installieren , wenn Sie einen brandneuen Computer haben oder von Windows Vista aktualisieren , da das Verfahren ziemlich gleich ist. Ich denke jedoch, dass es etwas zu einfach sein könnte, die Anweisungen zum Upgrade von Windows Vista zu übersehen – dass Sie das Windows 7 - Installationsprogramm in ^(within) Windows Vista ausführen müssen, wenn Sie möchten, dass Ihre aktuellen Daten erhalten bleiben. Diese Information hätte zuerst kommen sollen. Der Autor gibt die Anleitung für eine Neuinstallation, wobei er in nur einem Satz auf die unterschiedliche Vorgehensweise bei Windows Vista hinweist , und kommt dann auf Windows Vista zurück^{(Windows Vista)}Installationsvorgang am Ende des Abschnitts. Ich denke, es ist wahrscheinlicher, dass der Leser ein Upgrade von Windows Vista durchführt^{(Windows Vista)} , anstatt Windows 7 auf einer neuen Festplatte zu installieren, daher hätte die Warnung, das Installationsprogramm von Windows Vista aus auszuführen und nicht von der Festplatte zu booten, im Vordergrund stehen sollen zwei Seiten später.

Oh schau, es ist neu!

Als nächstes folgt eine Beschreibung aller neuen Funktionen in Windows 7 , die entwickelt wurde, um Benutzern, die Windows XP oder Windows Vista verwendet haben, die Dinge zu zeigen, die sie nach dem Upgrade am nützlichsten finden werden, beginnend mit der Taskleiste und weiter zu eine gut illustrierte Erklärung von Aero und all seinen Variationen. (Eine ausführlichere Erklärung der Taskleiste und Aero kommt im nächsten Kapitel.) Dann spricht das Buch kurz über Desktop-Gadgets (viel verbessert gegenüber denen in Windows Vista ) und die neu überarbeiteten Ausgaben von solch ehrwürdigen Windows-integrierten Anwendungen wie Paint . WordPad und der Rechner^(Calculator). Der Autor geht davon aus, dass die Benutzer bereits wissen, wie diese Anwendungen verwendet werden.

Navigation und mehr

Die Taskleiste von Windows^(Windows) 7 wurde gegenüber den Vorgängern erheblich verbessert, und die neuen Funktionen verdienen eine vollständige Erklärung - die sie bekommen. Ich habe die Illustrationen von Aero Peek^{(Aero Peek)} sehr geschätzt , da mein Computer zu alt ist , um alle Vorteile von Aero zu nutzen . Und die Erklärung, wie man Anwendungen an die Taskleiste anheftet, war auch sehr nützlich. Vor Jahren habe ich ein Programm namens Geoworks verwendet , mit dem Sie jedes Menü anheften konnten, und ich dachte immer, dass Windows die Leute übervorteilt, indem es sie nicht so etwas tun lässt. Nun^(Well) , jetzt hat die Windows -Entwicklung aufgeholt und die Benutzeroberfläche ist viel benutzerfreundlicher geworden. Die Erklärung von Sprunglisten^{(Jump Lists)}war gleich wertvoll.

Ein Ausflug in die Bibliothek

Windows 7: Up and Running erklärt das Konzept der Bibliotheken^(Libraries) klar und mit zahlreichen Abbildungen. Dies ist eine weitere neue Funktion, die Microsoft entwickelt hat, um Benutzern von ^(Microsoft)Windows 7 dabei zu helfen , ihre Informationen effizienter zu verfolgen. Laut dem Buch haben die meisten Leute nicht die Ordner vom Typ "Eigene Dateien" verwendet, sondern ihre eigenen erstellt. Das fand ich ziemlich überraschend. Ich dachte, es wären nur alte Computerbenutzer wie ich, die ihre eigenen Ordner erstellten, anstatt die von Microsoft integrierten zu verwenden (ich verwende immer noch so ziemlich dieselbe Verzeichnisstruktur, die ich Ende der 1980er Jahre auf meinem allerersten PC hatte). Die Bibliothek^(Library)ermöglicht den Benutzern das Beste aus beiden Welten - ihre eigenen bevorzugten Ordner plus eine Struktur, die es einfach macht, den Überblick darüber zu behalten, was Sie wo abgelegt haben. Ich habe die klaren Illustrationen und die Erklärung, wie das Bibliothekssystem^(Library) funktioniert, sehr geschätzt. Ich werde gleich meine eigene Bibliotheksstruktur^(Library) erstellen .

Go Go-Gadget

Ich muss sagen, dass ich kein Fan von Desktop-„Sachen“ bin. Ich behalte nur ein paar Symbole bei mir und ziehe es vor, Untermenüs aus dem Startmenü^{(Start Menu)} zu verwenden, um dorthin zu gelangen, wo ich hin möchte. Die Seitenleiste auf meinem Windows Vista -Computer hat mich verrückt gemacht und ich habe sie ziemlich schnell ausgeschaltet, nachdem ich sie zum ersten Mal gesehen hatte. Windows 7: Up and Running listet die verfügbaren Windows 7 Desktop Gadgets auf und erklärt, dass sie nicht mehr auf die Seitenleiste^(Sidebar) beschränkt sind. Das gab mir einen Hinweis darauf, dass sie doch nützlich sein könnten. Für Leute, die bei Desktop-Inhalten nicht so wählerisch sind wie ich, die Gadgetswäre auf jeden Fall nützlich und die Erklärung macht die Verwendung einfach. Ich werde ein paar selbst ausprobieren, jetzt wo ich sie platzieren kann, wo ich will.

Teilen und Teilen unter gleichen Bedingungen

Der nächste Abschnitt des Buchs ist der Dateifreigabe und der Heimnetzgruppe gewidmet^(HomeGroup) . Beginnend mit einer klaren Erklärung, was eine Heimnetzgruppe^(HomeGroup) ist und wie Sie eine erstellen, die für Sie und die anderen in Ihrem Netzwerk funktioniert, geht Windows 7: Up and Running auf die Besonderheiten der Dateifreigabe, des Schutzes Ihrer Daten und der Steuerung des Zugriffs ein was. Jeder Schritt wird mit einer klaren Illustration dessen, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen werden, geliefert. Zum ersten Mal ist die gemeinsame Nutzung eines über USB angeschlossenen Druckers einfach, und die gemeinsame Nutzung von Musik zwischen Computern in derselben Heimnetzgruppe^(HomeGroup) ist ebenfalls einfach. Als ich diesen Abschnitt durchlas, war mir nur allzu bewusst, dass unser Haushalt bisher nur einen Windows 7 -Computer enthält – der Rest verwendet Windows XPoder Mac OS X - daher wäre ich nicht in der Lage, alle Verbesserungen von Windows 7 in Bezug auf Netzwerk und Dateifreigabe zu nutzen. Dann entdeckte ich die Abschnitte, die sich speziell mit dem Teilen von Dateien mit diesen anderen Betriebssystemen befassen, und ich war ein glücklicher Camper. Ich verschieb gerne Dateien zwischen Computern hin und her und war nicht ganz erfolgreich darin, den Windows 7 -Computer in unser Heimnetzwerk zu integrieren. Jetzt weiß ich, wie es geht. Ich denke, allein für diesen Abschnitt hätte es sich gelohnt, das Buch zu kaufen.

Gesichert und geladen

Kein Buch über Windows -Versionen wäre vollständig ohne einen guten Abschnitt über Sicherheit. Windows 7: Up and Running nähert sich diesem wesentlichen Thema mit einem ziemlich langen Kapitel, das ein ziemlich breites Spektrum an Themen abdeckt, von denen einige nicht wirklich miteinander verwandt sind, obwohl sie immer noch unter die Kategorie „Sicherheit“ fallen. Das ist nicht so verwirrend, wie es klingen mag, weil jedes Sicherheitselement klar erklärt wird, aber das Kapitel selbst ist etwas abgehackt und einige Themen scheinen auf den ersten Blick nichts mit Sicherheit zu tun zu haben. Das Buch enthält beispielsweise das Action Center , da sich das Action Center mit System- und Sicherheitsmeldungen befasst. Es erklärt, wie das Action Centerbeseitigte eine Menge des visuellen Durcheinanders von Windows Vista und wie man es anpassen oder sogar abschalten kann, wenn Sie es wünschen. Das nächste Thema ist eines, mit dem Leute, die Windows Vista verwendet haben, nur allzu vertraut sein werden, und nicht unbedingt auf eine gute Art und Weise. Microsoft hörte sich die Beschwerden der Benutzer über die äußerst nervige Benutzerkontensteuerung von ^{(User Account Control)}Windows Vista an und beseitigte die schlimmsten Irritationen, wodurch Windows 7 viel einladender wurde als sein Vorgänger. Windows 7: Up and Running wird der neuen, benutzerfreundlicheren Oberfläche der Benutzerkontensteuerung^{(User Account Control's)} voll gerecht . Jede mögliche Sicherheitsstufe wird klar erklärt.

In Fortsetzung anderer sicherheitsrelevanter integrierter Anwendungen stellt das Buch fest, dass Windows Vista den Credential Manager eingeführt hat, einen sicheren Ort zum Speichern Ihrer Anmeldungen, Passwörter und Zertifikate. Windows 7 erleichtert die Verwendung, und Windows 7: Up and Running bietet eine detaillierte Erklärung, wie es funktioniert und wie es an Ihre Bedürfnisse angepasst werden kann. Windows Vista führte auch BitLocker ein, eine Anwendung zur Laufwerkverschlüsselung, die den Inhalt Ihres Laufwerks viel widerstandsfähiger gegen neugierige Zugriffe machen könnte. Windows 7 führt BitLocker to Go ein, mit dem Sie Wechseldatenträger verschlüsseln können. (Es ist nicht in allen Versionen von Windows 7 verfügbar^{(Windows 7)}.) Wenn Sie an Laufwerkssicherheit interessiert sind, wird dieser Abschnitt sehr nützlich sein. Windows 7: Up and Running erklärt außerdem anschaulich, wie Sie einzelne Dateien und Ordner mit NTFS-Verschlüsselung verschlüsseln^{(NTFS Encryption)} (ebenfalls nicht in allen Versionen von Windows 7 verfügbar ). Das Buch geht auf viele sehr nützliche Details über Zertifikate^{(Certificates)} ein, die ich zuvor noch nicht so klar erklärt gesehen hatte. Es gibt eine kurze Erklärung zu Windows Defender und Windows Firewall . Gegeben^(Given)wie notwendig diese Art von Verteidigung heutzutage ist, hätte dieser Abschnitt etwas ausführlicher sein können. Es gibt keine Diskussion über die Standardeinstellungen oder ob der Benutzer sie ändern möchte, noch eine Erklärung, was eine Firewall ist. Zugegeben, der Autor geht von Erfahrungen mit einigen früheren Windows -Versionen aus , aber bei der heutigen Betonung der Sicherheit hätten diese beiden integrierten Anwendungen ausführlicher besprochen werden sollen.

Sind diese wesentlich?

Der nächste Abschnitt ist "wesentlichen Anwendungen" gewidmet. Leider bezieht sich dieser Titel auf die Komponenten von Windows Live Essentials , die möglicherweise oder auch nicht unbedingt erforderlich sind. Windows Live Essentials ist aus unbekannten Gründen nicht in Windows 7 enthalten , kann aber kostenlos von der Microsoft -Website heruntergeladen werden. Es umfasst Messenger , Mail , Photo Gallery , Writer , Family Safety und Movie Maker. Jede Komponente wird kurz beschrieben und illustriert. Um diese sehr nützlichen Anwendungen nicht zu verunglimpfen, aber ich glaube nicht, dass eine von ihnen wirklich den Rang als „essentiell“ einnimmt, und anscheinend sieht Microsoft das genauso, da sie nicht in Windows 7 integriert sind .

Die Einbauten

Windows 7 enthält einige wirklich nützliche Anwendungen, die dem „Essential“ näher kommen. Es gibt das Snipping Tool (Screen Capture), Sound Recorder , Windows PowerShell (eine Skriptsprache und Befehlszeilenanwendung für erfahrene Benutzer), Photo Viewer , Disc Image Burner , Media Center (nicht in allen Versionen verfügbar), Math Input Panel ( mit dem Sie mathematische Aufgaben "schreiben" können), XPS Viewer (zum Erstellen und Signieren Ihrer Dokumente mit digitalen Signaturen - eine weitere Anwendung für Experten), Sticky Notes , Calculator , WordPad , Paint, und Mediaplayer . Windows 7: Up and Running bietet kurze, illustrierte Anleitungen für diese Anwendungen, aber wer sie voll ausschöpfen möchte, wird ein Buch brauchen, das viel mehr ins Detail geht. Trotzdem ist es sehr nützlich, zu sehen, was Sie zur Hand haben, ohne nach Software von Drittanbietern suchen zu müssen.

Erkundung des Internet Explorers

Das Kapitel über Internet Explorer 8 geht detailliert auf die vielen Funktionen dieses Browsers ein und veranschaulicht sie alle deutlich. Microsoft hörte auf seine Benutzer (und achtete genau darauf, was die anderen Browser-Programmierer taten) und machte Internet Explorer 8 viel vielseitiger als frühere Ausgaben. Hier erfahren Sie mehr über die intelligente^{(Smart Address)} Adressleiste, verbessertes^(Enhanced) Durchsuchen und Gruppieren mit Registerkarten, Kompatibilitätsansicht^{(Compatibility View)} , Auf Seite^(Page) finden , verbesserte^(Improved) Suche, Web Slices , Schnellinfos , InPrivate ^(Find)-Browsing^{(InPrivate Browsing)} , InPrivate ^{(Accelerators)}-Filterung^{(InPrivate Filtering)} ,Vorgeschlagene Sites^{(Suggested Sites)} , Domänenhervorhebung und SmartScreen ^(Domain)-Filter^{(SmartScreen Filter)} . Da viele dieser Funktionen neu in Internet Explorer 8 sind oder eine enorme Verbesserung gegenüber ihren Vorgängern darstellen, ist Windows 7: Up and Running eine sehr nützliche Referenz für jeden, der Internet Explorer verwendet .

Finde neue Freunde, behalte die alten

Ein Grund, warum viele Privatpersonen und Unternehmen ein Upgrade auf Windows Vista^{(Windows Vista)} zögerten, war die mangelnde Kompatibilität mit ihrer wesentlichen Software. Einige Versionen von Windows 7 ( Professional , Ultimate und Enterprise ) enthalten den Windows XP-Modus^{(Windows XP Mode)} , was Microsofts^(Microsoft) Eingeständnis darstellt, dass sich nicht jeder völlig neue Software für ein völlig neues Betriebssystem leisten kann. Der Windows XP-Modus^{(Windows XP Mode)} erfordert möglicherweise das Herunterladen und Installieren von Windows Virtual PC , was komplizierter sein kann, als der durchschnittliche Benutzer zu versuchen bereit ist. Mit der bebilderten Anleitung in Windows 7: Up and Running, das ist nicht ganz so abschreckend, wie es zunächst erscheinen mag. Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt durch den Download, die Installation und die Verwendung von Windows XP Mode . Der Autor spricht auch über mögliche Fehler, die bei der Verwendung einer virtuellen Maschine auftreten können, und was getan werden kann, um sie zu umgehen. Und eine weitere Verwendung von Windows Virtual PC ist die Installation anderer Betriebssysteme. Ubuntu Linux wird als Demonstration verwendet. Jeder, der daran interessiert ist, die Verwendung von Windows Virtual PC zu erkunden, wird ein viel ausführlicheres Buch als dieses wünschen, aber Windows 7: Up and Running wird dem Leser einen guten Anfang geben.

Tipps und Tricks

Das Buch schließt mit einer Auswahl nützlicher Tipps und Tricks, die sich auf das Anpassen der Windows 7 -Oberfläche, die Fehlerbehebung, die Verwendung von Tastaturkürzeln, das Brennen von Disk-Images und die Installation von Windows 7 auf Wechselmedien wie USB-Sticks konzentrieren. Es gibt auch einen kurzen, aber nützlichen Abschnitt, der erklärt, wie Sie Ihren Computer für das Dual-Booten von Windows 7 und Windows XP einrichten . Einige der in diesem Abschnitt enthaltenen Tipps sind definitiv nichts für neue Windows 7 -Benutzer, und ich bin mir nicht sicher, warum sie aufgenommen wurden. Nachdem Sie sich auf die Grundlagen konzentriert haben, erscheint es seltsam, einen Abschnitt zu sehen, der viel Befehlszeilenarbeit enthält.

Urteil

Wie ich eingangs sagte, fand ich dieses Buch äußerst nützlich, da es die Dinge so erklärt, wie ich sie am besten lerne: einfache Sprache und viele Bilder. Ich denke, dass die Anordnung einiger Abschnitte, insbesondere des Installationsabschnitts, besser hätte sein können, und nicht alle Kapitel werden für alle Menschen nützlich sein. Aber das sind kleine Spitzfindigkeiten, und für mich ist das Buch ein Hüter. Windows 7: Up and Running ist eine ausgezeichnete Ressource für jemanden, der bereits mit Windows vertraut ist und nicht „das ist Ihre Maus“ in der Hand halten muss. Es erklärt Windows 7kurz und mit vielen Abbildungen. Während es in der Tat darauf ausgelegt ist, den Leser "zum Laufen zu bringen", könnte es sicherlich seinen Platz in einem Bücherregal als Referenz finden, wenn der Benutzer mehr Erfahrung sammelt und all die großartigen neuen Funktionen in Windows 7^{(Windows 7)} erkunden möchte .

Book Review - Windows 7 Up and Running

Are you just starting out with Windows 7, after having used another version оf Windows? Would you like a compact book thаt's bigger on the іnside than on the outѕide, and explains just about eνerything someone encountering Windows 7 for the firѕt tіme needs to know, withоut talking down to you? Do yоυ like books that go into just enough detail about all the basics and illustrate everything they're showing yоu? If the answer is yes to all those qυestіons, than this book is for you.

Up, Up and Away

Disclosure: I didn't think I was going to like this book. I prefer computer books that explain things to me in detail with plenty of illustrations so I know what I'm going to see before I take a whack at it myself, and I didn't think a book this compact would be able to do the job. I'm happy to report that my first assumption was dead wrong. Windows 7: Up and Running focuses on the essentials and provides clear illustrations for every step

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The author assumes that the reader has experience with previous versions of Windows, primarily Windows XP or Windows Vista, and doesn't spend time explaining things like "this is your mouse, this is your keyboard," and the like. The book starts by detailing the differences between the versions of Windows 7, and the system requirements for successful installation. It provides a clear and useful guide for people upgrading from Windows XP using Microsoft's Easy Transfer utility. Although Easy Transfer definitely lives up to its name, I would have been happy to have such clearly illustrated instructions in front of me while I was installing Windows 7 on my computer that ran Windows XP. Unfortunately I did not have this book when I was doing the installation.

The next section explains how to install Windows 7 if you've got a brand new computer, or if you're upgrading from Windows Vista, since the procedure is much the same. However, I think it might be a bit too easy to miss the instructions for upgrading from Windows Vista - that you have to run the Windows 7 installer from within Windows Vista if you want your current data to be preserved. That information should have come first. The author gives the instructions for a clean install, with just one sentence noting the different procedure for Windows Vista, and then comes back to the Windows Vista installation process at the end of the section. I think it's more likely that the reader would be upgrading from Windows Vista rather than installing Windows 7 on a new hard drive, so the warning to run the installer from within Windows Vista and not boot from the disk should have been front and center instead of two pages later.

Oh look, it's new!

Next up is a description of all the new features in Windows 7, designed to show people who've been using Windows XP or Windows Vista the kinds of things they'll find most useful after the upgrade, starting with the taskbar and moving on to a well-illustrated explanation of Aero and all its variations. (A fuller explanation of the taskbar and Aero comes in the next chapter.) Then the book talks briefly about Desktop Gadgets (much improved from the ones in Windows Vista) and the newly revised editions of such venerable Windows built-in applications as Paint, WordPad, and the Calculator. The author assumes people already know how to use those applications.

Navigation and more

Windows 7's taskbar has been substantially upgraded from that of its predecessors, and the new features deserve a full explanation - which they get. I definitely appreciated the illustrations of Aero Peek, since my computer is too old to take full advantage of Aero. And the explanation of how to pin applications to the taskbar was very useful as well. Years ago, I used a program called Geoworks that let you pin any menu, and I always thought Windows shortchanged people by not letting them do something like that. Well, now Windows development has caught up, and it makes the interface much more user friendly. The explanation of Jump Lists was equally valuable.

A trip to the Library

Windows 7: Up and Running explains the concept of Libraries clearly, with plenty of illustrations. This is another new feature that Microsoft created to help Windows 7 users keep track of their information more efficiently. According to the book, most people didn't use the "My Documents" type folders but created their own. I found this rather surprising. I thought it was just vintage computer users like me who created their own folders instead of using the ones Microsoft built in (I am still using pretty much the same directory structure I had on my very first PC back in the late 1980s). The Library lets people have the best of both worlds - their own preferred folders plus a structure that makes it easy to keep track of what you've put where. I really appreciated the clear illustrations and the explanation of how the Library system works. I will be creating my own Library structure right away.

Go Go Gadget

I must say that I am not a fan of desktop "stuff." I keep only a few icons on mine, preferring to use sub-menus off the Start Menu to get where I want to go. The Sidebar on my Windows Vista computer drove me nuts and I turned it off pretty quickly after I first encountered it. Windows 7: Up and Running lists the available Windows 7 Desktop Gadgets, and explains that they're not confined to the Sidebar any more. This gave me an indication that they might be useful after all. For people who are not as picky about desktop contents as I am, the Gadgets would definitely be useful and the explanation makes using them easy. I'm going to try out a few myself, now that I can place them where I want.

Share and Share Alike

The next section of the book is dedicated to file sharing and the HomeGroup. Starting with a clear explanation of what a HomeGroup is and how to create one that works for you and the others on your network, Windows 7: Up and Running goes into the specifics of sharing files, protecting your data, and controlling who has access to what. Each step comes with a clear illustration of what you'll see on your screen. For the first time, sharing a USB-connected printer is simple, and sharing music between computers in the same HomeGroup is easy as well. As I read through this section, I was only too aware that our household so far contains only one Windows 7 computer - the rest use Windows XP or Mac OS X - so I would not be able to take advantage of all the Windows 7 improvements in networking and file sharing. Then I spotted the sections that deal specifically with sharing files with those other operating systems and I was a happy camper. I like to move files back and forth between computers and had not been entirely successful in integrating the Windows 7 computer into our home network. Now I know how it's done. I think this section alone would have been worth buying the book for.

Safe and Secure

No book about any version of Windows could be complete without a good section on security. Windows 7: Up and Running approaches this essential issue with a fairly long chapter that covers quite a broad spectrum of topics, some of which aren't really related to each other, although they still fall under the category of "security." This isn't as confusing as it might sound, because each security element is clearly explained, but the chapter itself is somewhat choppy and some topics might not seem to have anything to do with security at first glance. For example, the book includes the Action Center, since Action Center deals with system and security messages. It explains how the Action Center did away with a lot of Windows Vista's visual clutter and how to customize it, or even shut it off if you wish. The next topic is one that people who have been using Windows Vista will be all too familiar with, and not necessarily in a good way. Microsoft listened to users' complaints about Windows Vista's supremely annoying User Account Control and did away with the worst of the irritations, making Windows 7 much more inviting than its predecessor. Windows 7: Up and Running does full justice to the User Account Control's new, more user-friendly interface. Each possible level of security is clearly explained.

Continuing with other security-related built-in applications, the book notes that Windows Vista introduced the Credential Manager, a safe and secure place to store your logins, passwords, and certificates. Windows 7 makes it easier to use, and Windows 7: Up and Running offers a detailed explanation of how it works and how to customize it to suit your needs. Windows Vista also introduced BitLocker, a drive encryption application that could make the contents of your drive much more resistant to prying. Windows 7 introduces BitLocker to Go, which allows you to encrypt removable drives. (It's not available in all versions of Windows 7.) If you're interested in drive security, this section will be very useful. Windows 7: Up and Running also clearly explains how to encrypt individual files and folders with NTFS Encryption (also not available in all versions of Windows 7). The book goes into a lot of very useful detail about Certificates, which I had not seen explained so clearly before. There is a brief explanation of Windows Defender and Windows Firewall. Given how necessary these kinds of defenses are, nowadays, this section could have been a bit more detailed. There is no discussion about the default settings or whether the user might wish to change them, nor an explanation of what a firewall is. Granted, the author assumes experience with some previous version of Windows, but with today's emphasis on security, these two built-in applications should have been discussed in more detail.

Are These Essential?

The next section is devoted to "essential applications." Unfortunately, this title refers to the components of Windows Live Essentials, which may or may not really be essential. Windows Live Essentials is not, for some unknown reason, included with Windows 7, but it's available for free download from the Microsoft web site. It includes Messenger, Mail, Photo Gallery, Writer, Family Safety, and Movie Maker. Each component is briefly described and illustrated. Not to disparage these very useful applications, but I don't think any of them really makes the grade as "essential," and apparently Microsoft feels the same, since they're not built into Windows 7.

The Built-Ins

Windows 7 does include several really useful applications that come closer to being "essentials." There is the Snipping Tool (screen capture), Sound Recorder, Windows PowerShell (a scripting language and command-line application for expert users), Photo Viewer, Disc Image Burner, Media Center (not available in all versions), Math Input Panel (which lets you "write" math problems), XPS Viewer (for creating and signing your documents with digital signatures--another application for experts), Sticky Notes, Calculator, WordPad, Paint, and Media Player. Windows 7: Up and Running offers brief, illustrated instructions for these applications, but anyone who wants to make full use of them will want a book that goes into a lot more detail. Still, it's very useful to see what you've got on hand, without having to look for third-party software.

Exploring Internet Explorer

The chapter on Internet Explorer 8 goes into detail about that browser's many features, and illustrates them all clearly. Microsoft listened to its users (and paid close attention to what the other browser programmers were doing) and made Internet Explorer 8 much more versatile than previous editions. Here you can learn about the Smart Address bar, Enhanced tabbed browsing and grouping, Compatibility View, Find on Page, Improved search, Web Slices, Accelerators, InPrivate Browsing, InPrivate Filtering, Suggested Sites, Domain highlighting and SmartScreen Filter. Since many of those features are new to Internet Explorer 8, or are a vast improvement over their predecessors, Windows 7: Up and Running is a very useful reference for anyone who uses Internet Explorer.

Make New Friends, Keep the Old

One reason many individuals and businesses were reluctant to upgrade to Windows Vista was its lack of compatibility with their essential software. Some versions of Windows 7 (Professional, Ultimate, and Enterprise) include Windows XP Mode, which is Microsoft's acknowledgement that not everyone can afford all new software to go with an all new operating system. Windows XP Mode may require downloading and installing Windows Virtual PC, which could be more complicated than the average user is willing to attempt. With the illustrated instructions in Windows 7: Up and Running, this is not quite as daunting as it might appear at first. The book takes the reader step by step through the download, installation and use of Windows XP Mode. The author also talks about possible errors one might encounter while using a virtual machine, and what can be done to get past them. And one other use of the Windows Virtual PC is to install other operating systems. Ubuntu Linux is used as a demonstration. Anyone interested in exploring the uses of Windows Virtual PC will want a much more detailed book than this, but Windows 7: Up and Running will give the reader a good beginning.

Tips and Tricks

The book concludes with a selection of useful tips and tricks that focus on customizing the Windows 7 interface, troubleshooting, using keyboard shortcuts, burning disk images and installing Windows 7 on removable media such as thumb drives. There's also a brief but useful section that explains how to set up your computer to dual-boot Windows 7 and Windows XP. Some of the tips contained in this section are definitely not for the new Windows 7 user and I'm not sure why they were included. After focusing on the basics, it seems odd to see a section that includes a lot of command-line work.

Verdict

As I said in the beginning, I found this book extremely useful, since it explains things the way I learn best: straightforward talk and lots of pictures. I do think that the arrangement of some sections, especially the installation section, could have been better, and not all chapters will be useful to all people. But those are minor quibbles, and for me, the book's a keeper. Windows 7: Up and Running is an excellent resource for someone who is already familiar with Windows and doesn't need "this is your mouse" hand-holding. It explains Windows 7 concisely and with plenty of illustrations. While it is indeed designed to get the reader "up and running," it could certainly find its place on a bookshelf for reference, as the user gains more experience and wants to explore all the great new features in Windows 7.

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