Es gibt einen alten Witz, der lautet: Wie isst man einen Elefanten? Ein Biss nach dem anderen^{(One bite at a time)} . Für viele Menschen ist die Einrichtung eines Heimnetzwerks wirklich der Elefant im Raum. Es ist bei weitem nicht mehr so ​​schwierig wie früher, als Sie zusätzliche Software und Hardware kaufen und viele obskure neue Befehle lernen mussten, bevor Sie es überhaupt versuchen konnten, aber es ist immer noch schwierig genug, dass viele Leute durch das geführt werden müssen Verarbeiten Sie jeweils einen "Bissen". Und was kann heutzutage jemand mit einem Computer ohne Netzwerk tun?

Schritt für Schritt: das Konzept

Ich war schon immer ein Fan von gut geschriebenen Büchern, die nicht davon ausgehen, dass der Leser bereits viel über das jeweilige Thema weiß, und nicht davon ausgehen, dass etwas zu trivial ist, um es zu erklären. Da das gründliche, erschöpfende gedruckte Softwarehandbuch der Vergangenheit angehört, hat Microsoft Press die Lücke gefüllt, indem es eine Reihe von Schritt - für- ^(Step)Schritt^(Step) - Büchern veröffentlicht hat, die als helle, reich illustrierte Grundlagen für fast alles dienen, was Windows - Benutzer über fast alles wissen müssen an der Verwendung von Windows beteiligt . Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)}tritt in die Fußstapfen seiner Vorgänger. Es wird davon ausgegangen, dass der Leser die Grundlagen der Computertechnik versteht und Windows 7 bereits eingerichtet hat – aber wenn nicht, bietet es hilfreiche Ressourcen für Leute, die noch nicht so weit gekommen sind, auf Anhieb. Wie bei den anderen Schritt^(Step) -für- Schritt - Anleitungen^(Step) gibt es auch eine Online-Ausgabe des Buches. Dies ist kostenlos und einen Besuch wert. Und wie bei den anderen Step By StepAnleitungen kann das Buch in beliebiger Reihenfolge gelesen werden, da die Kapitel in sich abgeschlossen sind. Ich finde dies eines der nützlichsten Merkmale der Bücher dieser Reihe, da meine Art, vom Einfachen zum Komplexen voranzuschreiten, nicht immer mit den Schritten in den Büchern übereinstimmt. Ich werde über das Buch sprechen, wie es geschrieben wurde, und kurz erklären, wie ich es am Ende neu arrangiert hätte.

Schritt für Schritt: Network Your Computers & Devices^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} führt den Leser Schritt für Schritt durch die Installation von Hardware, deren Konfiguration, das Einrichten von Benutzerkonten, das Erstellen eines Netzwerks, das Verbinden mit dem Netzwerk, das Freigeben von Dateien und Geräten, das Streamen von Medien und das Freigeben mit anderen Betriebssystemen , und Sicherheit. Jeder Schritt wird ausführlich erklärt, mit realen Beispielen. Jeder Schritt ist außerdem klar illustriert, sodass der Leser sehen kann, was auf dem Bildschirm erscheinen wird. Diese Herangehensweise gefällt mir besonders gut. Es ist immer gut zu wissen, womit man es zu tun hat.

Umgang mit Ihrer Hardware

Das Hardware-Kapitel beginnt ganz ordentlich mit der Betonung, dass richtige Treiber für alle Geräte absolut notwendig sind. Anschließend wird Device Stage im Detail beschrieben. Ich bin ein relativer Neuling in Windows 7 und hatte keine Ahnung, dass es so etwas wie Device Stage gibt . Unnötig zu erwähnen, dass ich diesen Abschnitt sehr lehrreich fand – insbesondere die Anmerkung, dass er auf dem Windows 7 -Bildschirm nicht ^{(Windows 7)}Device Stage heißt und Sie tatsächlich auf die Verknüpfung Devices and Printers im ^(Printers)Startmenü^{(Start Menu)} klicken müssen, um dorthin zu gelangen. Gerätestufe^{(Device Stage)}zeigt Ihnen alle Ihre externen Peripheriegeräte mit allen verfügbaren Konfigurationsoptionen. Es ist eine äußerst nützliche Funktion, und ich hatte sie noch nicht einmal in einem Windows 7 -Buch erwähnt. Das Konfigurieren eines Routers ist ein ziemlich komplexes Verfahren, und es ist viel einfacher, wenn Sie mit einem grundlegenden Verständnis dessen beginnen, was Sie tun. Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der Router-Einrichtung, einschließlich des hilfreichen Ratschlags, mit Ihrem ISP zu sprechen, um sicherzustellen, dass Sie die erforderlichen Einstellungen haben, und verwendet dann die Einrichtung für ein Belkin N+ und ein D- Link DIR-615um zu veranschaulichen, mit welchen Dingen Sie wahrscheinlich konfrontiert werden, wenn Sie Ihren eigenen Router konfigurieren. Das Buch betont, wie wichtig es ist, das Benutzerhandbuch für jeden Router, den Sie kaufen, so zu lesen, wie es sein sollte. Dies ist ein Fall, in dem Sie die Dokumentation einfach nicht wegwerfen und alleine beflügeln können. Ich hätte mir in diesem Abschnitt eine etwas ausführlichere Beschreibung der verschiedenen Arten der drahtlosen Sicherheit und der Vor- und Nachteile gewünscht, wenn Ihr Router seine SSID sendet .

Die besten Funktionen von Windows 7 erklärt

Das nächste Kapitel befasst sich mit Benutzerkonten, mit einer guten Erklärung, was sie sind, warum Sie sie brauchen, was sie tun und wie sie eingerichtet werden. Es gibt auch die beste Erklärung, die ich gesehen habe, warum ein Gastkonto^(Guest) sehr nützlich sein kann – um anderen Leuten zu ermöglichen, ihre E-Mails zu überprüfen und so weiter, ohne die Einstellungen des primären Computerbenutzers durcheinander zu bringen. Ich wünschte, das wäre mir in den Sinn gekommen, bevor ich meinen Bruder all diese Websites mit meinem Computer überprüfen ließ. Es gibt auch Anweisungen zum Einrichten von Windows 7 , um Sie automatisch bei Ihrem eigenen Konto anzumelden, was für die meisten Menschen fast unerlässlich ist. Als nächstes folgt ein Kapitel über Bibliotheken^(Libraries) . Da dies eine neue Funktion in Windows 7 ist^{(Windows 7)}, und da dies einer dieser Begriffe ist, der zunächst komplex erscheint, es aber eigentlich nicht ist, lohnt es sich, die anschauliche Erklärung zu lesen. Bibliotheken erleichtern die Verwaltung Ihrer Daten, da Sie die Dateien in separaten Ordnern aufbewahren und sie dennoch zur einfachen Bezugnahme in virtuellen Ordnern gruppieren und organisieren können, mit einem Index, der Ihnen zeigt, wo sich die Dateien befinden. Dies ist eine Funktion, die ich oft im späten, beklagten DOS - Programm Lotus Magellan verwendet habe, und ich freue mich sehr, dass sie endlich in Windows 7 wiederbelebt wird . Schritt für Schritt: Network Your Computers & Devices^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} führt den Leser durch eine allgemeine Erklärung der Bibliotheken^(Libraries) , gefolgt von allen notwendigen Schritten, um sich die integrierten Bibliotheken anzusehen^(Libraries)Windows 7 , ändern oder passen Sie diese an Ihre eigenen Zwecke an, erstellen Sie neue Bibliotheken^(Libraries) , fügen Sie Ordner hinzu oder löschen Sie sie, konfigurieren, sortieren und löschen Sie sie. Der Abschnitt „Bearbeiten der Eigenschaften einer Bibliothek“^{("Editing the Properties of a Library")} ist besonders nützlich, da er den Leser wirklich auf den richtigen Weg bringt, um Dateien und Ordner dorthin zu bringen, wo sie hin sollen. Und es ist beruhigend zu erfahren, dass das Löschen einer Bibliothek^(Library) nichts mit den darin enthaltenen Dateien oder Ordnern zu tun hat.

Verkabelt und kabellos

Dann geht das Buch weiter zum Netzwerk- und Freigabecenter^{(Network and Sharing Center)} , und auch dies ist ein Abschnitt, in dem die Schritt-für-Schritt-Beschreibung und die Illustrationen einen komplexen Prozess definitiv viel einfacher machen. Das Konfigurieren^{(Configuring)} und Anschließen von Netzwerkadaptern kann für den Neuling enorm frustrierend sein, und drahtlose Netzwerke sind am Anfang sogar noch herausfordernder. Ich denke, ich hätte die Warnung angebracht, dass, wenn Sie nicht mit IP herumspielen möchten, DNSund so weiter, lassen Sie alles so wie es ist und spielen Sie nicht mit diesen Einstellungen am Anfang dieses Abschnitts herum, denn es ist so einfach, die Dinge komplett durcheinander zu bringen, wenn Sie auf Dinge klicken, die Sie nicht vollständig verstehen. Hier spricht die Stimme der Erfahrung! Der Abschnitt über drahtlose Netzwerke führt den Leser durch den Prozess der erstmaligen Verbindung. Es ist darauf ausgerichtet, einen Laptop mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden, mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen für die Verbindung an öffentlichen Orten. Ich denke, ich hätte eine Warnmeldung hinzugefügt, dass Sie, wenn viele drahtlose Netzwerke auf Ihrer Liste angezeigt werden, sehr sicher sein müssen, dass Sie wissen, wie Ihr drahtloser Zugangspunkt heißt, damit Sie sich nicht verrückt machen, wenn Sie es versuchen verbinden Sie sich mit dem Netzwerk nebenan. Weiter dort'SSID (Netzwerk-ID). Sie werden eher darauf stoßen, wenn Sie Ihre eigene drahtlose Heimverbindung so eingerichtet haben, dass sie nicht sendet. Daher beginnt der Abschnitt mit entsprechenden Anweisungen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Netzwerk-ID kennen, und diese Informationen aufzuschreiben Stellen Sie sicher, dass Sie es haben, wenn Sie bereit sind, eine Verbindung herzustellen. Ich hätte eine Warnung hinzugefügt, diese Informationen danach an einem sicheren Ort aufzubewahren. Es macht keinen Sinn, Sicherheitsmaßnahmen einzurichten, wenn jemand, der Ihren Computer in die Finger bekommt, all diese Informationen auf dem Deckel sieht. Später in diesem Kapitel gibt es einen Abschnitt über das Exportieren und Importieren des Sicherheitsschlüssels, den Sie unbedingt lesen sollten. Ich habe kein Ad-hoc -Netzwerk verwendet, obwohl ich weiß, wie es funktioniert, also wusste ich nicht, dass es verwendet werden kann, um ein Internet gemeinsam zu nutzen^(Internet)Verbindung zwischen zwei Computern. (Es ist wahr, dass wir jeden Tag etwas Neues lernen!) Der Abschnitt über Ad Hoc enthält viele Details und Illustrationen und sollte es Ihnen leicht machen, ^{(Ad Hoc)}Ad Hoc mit so vielen Computern einzurichten, wie Sie möchten. Ich fand den Abschnitt zum Netzwerkstandort^{(Network Location)} ebenfalls sehr nützlich. Die Möglichkeit, verschiedene Profile für verschiedene häufig verwendete Netzwerke einzurichten, ist heutzutage unerlässlich, da so viele von uns Laptops haben, die auf Reisen von der Arbeit nach Hause zu öffentlichen Zugangspunkten und Verbindungen in Hotels reisen. Jedes Profil hat seine eigenen Sicherheitseinstellungen und Sie haben die Wahl zwischen Privat, Arbeit^{(Home, Work,)} und Öffentlich^(Public)das sollte sich um fast jede Situation kümmern. Es erspart Ihnen mit Sicherheit einen Großteil der Arbeit, die wir mit früheren Versionen von Windows und drahtlosen Netzwerken an mehreren Standorten erledigen mussten.

Arbeit, Zuhause, was ist deine Gruppe?

Die meisten von uns haben sich schon einmal mit Arbeitsgruppen beschäftigt, aber der Abschnitt über Arbeitsgruppen^(Workgroups) dient als sehr nützliches Nachschlagewerk und betont, wie wichtig es ist, alle Computer in derselben Arbeitsgruppe^(Workgroup) zu haben, wenn sie unterschiedliche Betriebssysteme verwenden. Die nächsten beiden Abschnitte geben prägnante, ausführlich illustrierte Erklärungen zum Teilen und Heimnetzgruppen^(Homegroups) und zeigen dem Leser, wie man die Einstellungen ändert und eine Heimnetzgruppe erstellt^(Homegroup) , wodurch das Netzwerken viel nützlicher wird. Auch^(Again) dies macht Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} zu einem wertvollen Nachschlagewerk, das Sie immer zur Hand haben sollten. Da einer der Hauptvorteile eines Netzwerks die Möglichkeit ist, Dateien, Ordner und Geräte gemeinsam zu nutzen, sollten Sie unbedingt die Abschnitte zur gemeinsamen Nutzung lesen.Windows 7 enthält einen Freigabeassistenten, der fast alles für Sie einrichtet, aber ich bin der Meinung, dass automatisierte Assistenten besser funktionieren, wenn Sie wissen, was Sie tun, bevor Sie ihnen sagen, dass sie fortfahren sollen. Das Buch macht seinem Titel alle Ehre, indem es den Leser Schritt für Schritt durch die verschiedenen Möglichkeiten der gemeinsamen Nutzung von Daten und Geräten führt, beginnend mit Ordnern und Bibliotheken^(Libraries) . Zuerst^(First) gibt es eine gute Erklärung der Grundlagen der Ordner- und Bibliotheksfreigabe^(Library) und der Verwendung des öffentlichen^(Public) Ordners, und dann, aufbauend auf dieser Grundlage, geht das Buch weiter, um die erweiterte Freigabe (und die Unterschiede zwischen einfacher und erweiterter Freigabe) zu erklären und das Netzwerk zuzuordnen Ordner und FTPServer. Der durchschnittliche Computerbenutzer hat vielleicht noch nie von Mapping gehört, und dies wird als hervorragende Einführung in das Konzept und die damit verbundenen Prozesse dienen. Der nächste Abschnitt befasst sich mit dem Teilen von Geräten. Viele^(Many) von uns haben einen Drucker in einem Netzwerk gemeinsam genutzt, daher wird dieser Teil wahrscheinlich vertraut sein. Bluetooth -Verbindungen und die gemeinsame Nutzung von Mobiltelefonen waren in den Tagen vor Windows 7 ziemlich fummelig , daher sind diese Prozesse möglicherweise weniger vertraut, und es ist gut, eine gründliche Erklärung zu haben, wie alles funktioniert, beginnend entweder mit dem Telefon oder dem Computer.

Spielen Sie es noch einmal, Sam , auf diesem anderen Computer

Dann geht es weiter zu den Grundlagen des Streamens von Medien über Ihr Heimnetzwerk und über das Internet , wobei (natürlich) Windows Media Player 12 verwendet wird . Microsoft hat den ^(Microsoft)Media Player für Windows 7 aktualisiert , und die neueste Version ist einfacher zu verwenden und hat noch mehr Funktionen als zuvor. Schritt für Schritt erfahren Sie, wie Sie den Media Player^{(Media Player)} einrichten, Medien hinzufügen, Wiedergabelisten erstellen und Ihre Medien mit anderen Computern in Ihrem Netzwerk teilen. Mich hat interessiert, dass es auch möglich ist, Ihre Medien über das Internet zu streamen , wenn Sie eine Windows Live ID haben (es gibt vollständige, illustrierte Anweisungen zum Einrichten der ID und zum Freigeben der Medien).

Andere Betriebssysteme zur Zusammenarbeit bringen

Die Heimnetzwerke vieler Menschen umfassen Computer, auf denen verschiedene Versionen von Windows oder Windows plus andere Betriebssysteme wie Mac OS X oder Linux ausgeführt werden . Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} verwendet die erste Hälfte, in der Probleme beschrieben und erklärt werden, die nur Windows 7 betreffen . Dann kommen drei äußerst detaillierte Kapitel, die erklären, wie man einen Windows 7 -Computer zuerst mit anderen Windows -Versionen und dann mit Mac OS X und Ubuntu Linux vernetzt . In unserem Haus haben wir Windows 7 , Windows XP Professional und Mac OS X Tiger, und ich stimme definitiv zu, dass es, wie das Buch sagt, nicht so einfach ist, diese verschiedenen Computer reibungslos über das Netzwerk zusammenarbeiten zu lassen, insbesondere mit den verschiedenen Versionen von Windows . Jeder Abschnitt ist mit Screenshots von einem Computer illustriert, auf dem das besprochene Betriebssystem läuft, das neben seinem Wert als Illustrationen die Unterschiede zwischen den visuellen Effekten von Windows 7 und denen seiner unmittelbaren Vorgänger zeigt. Ich fand es ziemlich aufschlussreich, dass sich die längste Anleitung mit der Vernetzung von Windows XP befasste . Es scheint seltsam, dass Microsoft nicht ein bisschen mehr Windows XP- Kompatibilität in Windows 7 eingebaut hat^{(Windows 7)}. Wir haben immer noch einige anhaltende Probleme mit unserem Heimnetzwerk und die Erklärung in Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} hat mir geholfen, in die richtige Richtung zu weisen (eine Frage der Optimierung einiger Windows XP Professional - Einstellungen). Wir hatten nur kurze Zeit einen Windows Vista -Computer, aber ich erinnere mich, wie schwierig es war, ihn mit den ^{(Windows Vista)}Windows XP Professional -Computern „gut spielen“ zu lassen . Es wäre gut gewesen, ein Buch wie dieses zur Hand zu haben, um all das zu klären. Der Abschnitt über Mac OS X ist unkompliziert und erkennt an, dass es einfacher ist, Macs mit Windows 7 zu vernetzen als mit früheren Windows -Versionen^(Windows)Versionen. In unserem Haus haben wir festgestellt, dass dies durchaus zutrifft. Unser Ubuntu-Linux -Computer hat vor ein paar Monaten den Geist aufgegeben, also hatte ich keine Gelegenheit, die Anweisungen zu lesen, aber ich bin sicher, dass dieser Abschnitt genauso vollständig und genau ist wie die anderen.

Endlich sicher und sicher

Das Beste kommt zum Schluss, Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} enthält eine der gründlichsten, am besten geschriebenen und am besten illustrierten Diskussionen über Sicherheit, die ich je gesehen habe. Ich gehörte zu den Leuten, die von der Benutzerkontensteuerung von ^{(User Account Control)}Windows Vista in den Wahnsinn getrieben wurden , bis zu dem Punkt, an dem ich sie schließlich einfach abschaltete. Windows 7 hat mit dieser Funktion viel bessere Arbeit geleistet, und jetzt erfahren wir, warum sie wichtig ist und wie wir verhindern können, dass sie Sie nervt, während sie ihre Arbeit erledigt. Hurra! Es gibt ebenso gründliche Abschnitte, in denen Windows Update , Windows Defender und Windows Firewall erklärt werden, die alle für die Sicherheit von Computern unerlässlich sind. Ich hatte die Rolle nicht klar verstandenWindows-Firewall , bevor ich die Erklärung hier gesehen habe. Ich bin sicher, dass viele Leute das Konzept der „erlaubten Programme“ in der Windows-Firewall^{(Windows Firewall)} nicht vollständig verstehen , daher kann die sorgfältige Erklärung hier einen großen Beitrag zur Benutzerschulung leisten. Ich war auch froh, über das Action Center zu lesen , insbesondere über den Teil über die Konfiguration, um nur die Nachrichten anzuzeigen, die Sie sehen möchten. Es gibt auch einen Abschnitt, der die Kindersicherung^{(Parental Controls)} erklärt . Internet einstellenBeschränkungen sind unerlässlich, wenn kleine Kinder einen Heimcomputer verwenden, und ich hätte sicherlich gerne Zeitbeschränkungen und Spielbeschränkungen gehabt, als meine Kinder mit mir über die relativen Vorzüge von Hausaufgaben und Computerzeit „diskutierten“. Das Buch schließt mit einem guten, soliden Abschnitt zur Behebung von Netzwerkproblemen, einschließlich einer nützlichen Liste von Web-Links, wo weitere Hilfe zu finden ist.

Was ich anders machen würde

Ich beeile mich zu sagen, dass ich diesen Abschnitt der Rezension absolut nicht als Kritik an Step By Step: Network Your Computers & Devices meine . Es ist eine ausgezeichnete, leicht verständliche Ressource, so wie es ist. Allerdings hätte ich die Abschnitte in einigen Kapiteln anders angeordnet und die Kapitel selbst anders angeordnet. (Wie gesagt, das wirklich Gute an der Step By Step -Reihe ist, dass die Kapitel in sich abgeschlossen sind und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können.) Im ersten Kapitel sollten die Schritte in einer anderen Reihenfolge sein. Sicherheit^(Security)sollte sofort nach der Einrichtung des Netzwerks und der Konfiguration der Konten kommen. Sobald das Netzwerk sicher ist, kümmere dich um alles andere. Ich mache mir Sorgen um die Sicherheit, weil ich viele drahtlose Netzwerke meiner Nachbarn sehen kann, von denen einige immer noch nicht gesichert sind, und ich war in Wohnhäusern, wo die Situation noch schlimmer ist. Die Kapitel über Hardware, Benutzerkonten, Netzwerkerstellung und Netzwerkfreigabe hätten gruppiert werden sollen. Ich hätte auch das Kapitel über Sicherheit^(Security) direkt nach den Kapiteln über die Einrichtung platziert, damit die Leute verstehen, wie sie ihr neu erstelltes Netzwerk von Anfang an sicher machen können. Viele Leute werden von Windows Vista auf ^{(Windows Vista)}Windows 7 upgraden^{(Windows 7)}, und sie müssen über die wichtigsten Verbesserungen in der Benutzeroberfläche in Bezug auf die Sicherheit Bescheid wissen. Ich hätte es gerne gesehen, wenn das Kapitel über Bibliotheken später im Buch verschoben worden wäre, sodass die Kapitel, die sich mit dem Erstellen des Netzwerks, dem Anpassen der Netzwerkeinstellungen und der Heimnetzgruppe befassen^(Homegroup) , dem Kapitel über Benutzerkonten folgen würden. Es gibt ein späteres Kapitel, das sich mit der gemeinsamen Nutzung von Bibliotheken über ein Netzwerk befasst. Ich hätte diese beiden Kapitel gerne nebeneinander in dem Buch gesehen, weil es mir logisch erscheint, von der Definition von Bibliotheken zu den vielen Möglichkeiten überzugehen, wie Bibliotheken in Windows 7 gemeinsam genutzt und manipuliert werden können^{(Windows 7)}. Die Kapitel über die Vernetzung anderer Betriebssysteme sollten dem Streaming von Medien vorausgegangen sein, da es viel einfacher ist, Ihre Daten gemeinsam zu nutzen, wenn alle Ihre Computer problemlos miteinander verbunden sind.

Urteil

Schritt für Schritt: Vernetzen Sie Ihre Computer und Geräte^{(Step By Step: Network Your Computers & Devices)} sollten das Rückgrat der Präsenzbibliothek eines jeden Haushalts bilden. Die Informationen sind leicht zu finden und leicht zu verstehen, und die Screenshots auf jeder Seite sind ein klares Plus. Komplexe Konzepte Schritt für Schritt umzusetzen, ist der beste Weg zum Erfolg, und dieses Buch hält, was es verspricht.

Book Review - Network Your Computers & Devices, Step By Step

There's an old joke that goes: How do you eat an eleрhant? One bite at a time. For many people, setting up a home network is truly the elephant in the room. It's nowhere near as difficult as it used to be, when you had to buy extra software and hardware and learn a lot of arcane new commands before you could attempt it at all, but it's still tricky enough that many people need to be guided through the process one "bite" at a time. And what can anyone with a computer do without a network these days?

Step by Step: the Concept

I have always been a fan of well-written books that don't assume the reader already knows a lot about the subject at hand, and don't assume that anything is too trivial to bother explaining. Since the thorough, exhaustive printed software manual is a thing of the past, Microsoft Press has filled in the gap by publishing a series of Step By Step books that serve as bright, profusely illustrated primers for nearly everything Windows users need to know about nearly everything involved in using Windows. Step By Step: Network Your Computers & Devices follows in the footsteps of its predecessors. It does assume the reader understands the basics of computing and has set up Windows 7 already--but if not, it provides helpful resources for people who haven't gotten that far yet, right off the bat. As with the other Step By Step guides, there is also an online edition of the book. This is free and well worth checking out. And, as with the other Step By Step guides, the book can be read in any order, since the chapters are self-contained. I find this one of the most useful features of the books in this series, because my way of progressing from the simple to the complex doesn't always mesh with the steps in the books. I'll talk about the book as written, and briefly explain how I would have rearranged it at the end.

Step By Step: Network Your Computers & Devices takes the reader one step at a time through installing hardware, configuring it, setting user accounts, creating a network, connecting to the network, sharing files and devices, media streaming, sharing with other operating systems, and security. Each step is thoroughly explained, with real-world examples. Each step is also clearly illustrated, so the reader can see what's going to appear on the screen. I particularly like this approach. It's always good to know what you'll be dealing with.

Dealing with your hardware

The hardware chapter begins quite properly by stressing that proper drivers for all devices are absolutely essential. It then goes on to describe Device Stage in detail. I am a relative newcomer to Windows 7, and I had no idea there was such a thing as Device Stage. Needless to say, I found this section very educational--especially the note that it's not called Device Stage on the Windows 7 screen and you actually have to click on the Devices and Printers shortcut on the Start Menu to get at it. Device Stage shows you all your external peripherals, with all the available configuration options. It's an extremely useful feature and I had not even seen it mentioned in a Windows 7 book before. Configuring a router is a fairly complex procedure, and it's a lot easier to do if you start with a basic understanding of what it is you're doing. Step By Step: Network Your Computers & Devices begins with a generic description of router setup, including the helpful advice to talk with your ISP to make sure you have the settings they require, and then uses the setup for a Belkin N+ and a D-Link DIR-615 to illustrate the kinds of things you'll likely face when you configure your own router. The book stresses the importance of reading the user manual for whichever router you buy, as it should. This is one instance where you simply cannot throw the documentation away and wing it on your own. I would have liked to see a bit lengthier description of the various kinds of wireless security in this section, and the advantages and disadvantages of having your router broadcast its SSID.

Windows 7's best features, explained

The next chapter deals with user accounts, with a good explanation of what they are, why you need them, what they do and how to set them up. It also gives the best explanation I've seen of why a Guest account can be very useful--for letting other people check their email and so forth without messing up the primary computer user's settings. I wish that had occurred to me before I let my brother check all those web sites with my computer. There's also instructions for how to set up Windows 7 to log you into your own account automatically, which is something most people will find almost essential. Next up is a chapter on Libraries. Since this is a new feature in Windows 7, and since this is one of those concepts that appears at first to be complex but actually isn't, the clear explanation is well worth reading. Libraries make managing your data easier, because you can keep the files in separate folders and still have them grouped together and organized in virtual folders for easy reference, with an index to show you what's where. This is a feature I used often in the late, lamented DOS program Lotus Magellan, and I'm very happy to see it revived, finally, in Windows 7. Step By Step: Network Your Computers & Devices takes the reader through a general explanation of Libraries, followed by all the necessary steps to look at the Libraries built into Windows 7, change or adapt those to your own uses, create new Libraries, add or delete folders, configure, sort and delete them. The section called "Editing the Properties of a Library" is especially useful, since it really sets the reader on the right path to getting files and folders to go where they're supposed to go. And it's reassuring to be told that deleting a Library doesn't do anything to the files or folders that were in it.

Wired and wireless

Then the book moves on to the Network and Sharing Center, and again, this is one section where the step-by-step description and the illustrations definitely make a complex process much easier. Configuring and connecting network adapters can be tremendously frustrating for the newcomer, and wireless networking is even more challenging when you're first starting out. I think I would have put the warning that if you're not comfortable fiddling with IP, DNS and so forth, leave everything as it is and don't mess with those settings, at the beginning of this section, because it's so easy to mess things up completely if you click on things you don't fully understand. This is the voice of experience speaking here! The section on wireless networking guides the reader through the process of connecting for the first time. It's geared toward connecting a laptop to a wireless network, with appropriate cautions about connecting in public places. I think I would have added a cautionary message that if there are a lot of wireless networks showing up on your list, you need to be very sure that you know what your wireless access point is called so you don't drive yourself crazy trying to connect to the network next door. Next there's a useful section on connecting to a wireless network that doesn't broadcast its SSID (network ID). You're more likely to encounter this if you've set up your own home wireless connection not to broadcast, so the section starts out with appropriate instructions to make sure you know what your network ID is, and to write that information down to be sure you have it when you are ready to connect. I would have added a warning to put that information away in a safe place afterwards. There's no sense setting up security measures if anyone who gets hold of your computer sees all that information taped to the lid. There's a section on exporting and importing the security key later in the chapter that should be required reading. I have not used Ad Hoc networking, although I do know how it works, so I didn't know that it could be used to share an Internet connection between two computers. (There's truth to the saying that we learn something new every day!) The section on Ad Hoc gives plenty of details and illustrations and should make it easy to set up Ad Hoc with as many computers as you wish. I found the section on Network Location very useful as well. Being able to set up different profiles for different commonly-used networks is essential these days, when so many of us have laptop computers that travel from work to home to public access points and connections in hotels while we're traveling. Each profile has its own security settings and you have a choice of Home, Work, and Public that should take care of almost any situation. It sure cuts out a lot of the work that we had to do with previous versions of Windows and wireless networking in multiple locations.

Work, Home, what's your group?

Most of us have dealt with workgroups before, but the section on Workgroups serves as a very useful reference, and stresses the importance of having all computers in the same Workgroup if they use different operating systems. The next two sections give concise, thoroughly illustrated explanations of sharing and Homegroups, showing the reader how to change the settings and create a Homegroup, all of which make networking much more useful. Again, this makes Step By Step: Network Your Computers & Devices a valuable reference book to keep on hand. Since one of the major advantages of a network is the ability to share files, folders, and devices, the sections on sharing are a must-read. Windows 7 includes a sharing wizard that will set almost anything up for you, but I happen to think that automated wizards work better if you know what you're doing before you tell them to go ahead. The book lives up to its title by taking the reader step by step through all the various ways data and devices can be shared, starting with folders and Libraries. First there's a good explanation of the basics of folder and Library sharing and the use of the Public folder, and then, building on that foundation, the book moves on to explain advanced sharing (and the differences between basic and advanced sharing), mapping network folders and FTP servers. The average computer user might not have heard of mapping before, and this will serve as an excellent introduction to the concept and the processes involved. The next section deals with sharing devices. Many of us have shared a printer on a network, so that part will probably be familiar. Bluetooth connections and mobile-phone sharing were pretty fiddly in the days before Windows 7, so these processes may be less familiar, and it's good to have a thorough explanation of how it all works, starting with either the phone or the computer.

Play it again, Sam, on that other computer

Then it's on to the basics of streaming media through your home network and over the Internet, using (of course) Windows Media Player 12. Microsoft has updated Media Player for Windows 7, and the newest version is easier to use and has even more features than before. Step by step, you'll see how to set up Media Player, add media, make playlists, and share your media with other computers on your network. I was interested to see that it's possible to stream your media across the Internet as well, if you have a Windows Live ID (there are complete, illustrated instructions for setting up the ID and sharing the media).

Getting other OS's to cooperate

Many people's home networks include computers running different versions of Windows, or Windows plus other operating systems like Mac OS X or Linux. Step By Step: Network Your Computers & Devices uses its first half describing and explaining issues involving Windows 7 alone. Then come three extremely detailed chapters that explain how to network a Windows 7 computer with, first, other versions of Windows, and then Mac OS X and Ubuntu Linux. In our house we have Windows 7, Windows XP Professional and Mac OS X Tiger, and I definitely agree that making those different computers work smoothly together over the network is, as the book says, not as easy as it should be, especially with the various versions of Windows. Each section is illustrated with screenshots from a computer running the operating system under discussion, which, besides their value as illustrations, showcases the differences between Windows 7's visual effects and those of its immediate predecessors. I found it quite telling that the longest how-to explanation dealt with networking Windows XP. It seems odd that Microsoft didn't build a bit more Windows XP compatibility into Windows 7. We still have some lingering issues with our home network and the explanation in Step By Step: Network Your Computers & Devices helped point me in the right direction (a matter of tweaking a few Windows XP Professional settings). We only had a Windows Vista computer for a short time, but I remember how difficult it was to get it to "play nice" with the Windows XP Professional computers. It would have been good to have a book like this on hand to straighten all that out. The section on Mac OS X is straightforward and acknowledges that it's easier to network Macs with Windows 7 than it was with previous Windows versions. In our house we have found this to be quite true. Our Ubuntu Linux computer gave up the ghost a few months back so I had no chance to check out the instructions, but I am certain this section is just as complete and accurate as the others.

Safe and secure, at last

Saving the best for last, Step By Step: Network Your Computers & Devices contains one of the most thorough, best-written, best-illustrated discussions on security that I've ever seen. I was one of those people who were driven bonkers by Windows Vista's User Account Control, to the point where I finally just shut it down. Windows 7 has done a much better job with that feature, and now we learn why it's important and how to keep it from annoying you while it does its job. Hooray! There are equally thorough sections that explain Windows Update, Windows Defender, and Windows Firewall, all of which are essential for keeping computers secure. I had not clearly understood the role of Windows Firewall before I saw the explanation here. I am sure many people don't fully understand the concept of "allowed programs" in the Windows Firewall, so the careful explanation here can go a long way toward user education. I was also glad to read about the Action Center, especially the part about configuring it to show only the messages you want to see. There's also a section that explains Parental Controls. Setting Internet restrictions is essential when young children are using a home computer, and I certainly would have liked to have had time limits and game restrictions back in the days when my children were having "discussions" with me about the relative merits of homework and computer time. The book concludes with a good, solid section on troubleshooting networking problems, including a useful list of web links where more help can be found.

What I'd do differently

I hasten to say that I absolutely do not mean this section of the review as a criticism of Step By Step: Network Your Computers & Devices. It's an excellent, easy-to-understand resource just the way it is. I would, however, have put the sections in some chapters in a different order, and I would have arranged the chapters themselves differently. (As I said, the really good thing about the Step By Step series is that the chapters are self-contained and can be read in any order.) In the first chapter, the steps should be in a different order. Security should come immediately after setting up the network and configuring the accounts. Once the network is secure, then deal with everything else. I'm concerned about security because I can see many of my neighbors' wireless networks, some of which are still not secured, and I've been in apartment buildings where the situation is even worse. The chapters dealing with hardware, user accounts, creating the network and network sharing should have been grouped together. I would also have put the chapter on Security immediately following the chapters dealing with setup, so people understand how to make their newly-created network secure right from the get-go. Many people will upgrade to Windows 7 from Windows Vista, and they'll need to know about the major improvements in the interface where security is concerned. I would have liked to see the chapter on Libraries moved to later in the book, so that the chapters that deal with creating the network, customizing network settings, and the Homegroup would follow the chapter on user accounts. There is a later chapter that deals with sharing Libraries across a network. I would have liked to see those two chapters next to each other in the book, because it seems logical to me to progress from the definition of Libraries to the many ways Libraries can be shared and manipulated in Windows 7. The chapters on networking other operating systems should have come ahead of streaming media, because it's a lot easier to share your data if all your computers are happily connected.

Verdict

Step By Step: Network Your Computers & Devices should form the backbone of any household's reference library. The information is easy to find and easy to understand, and the screenshots on each page are a definite plus. Taking complex concepts one step at a time is the best way to insure success, and this book lives up to its promise.

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