Als ich jung war, war es nicht leicht, an Informationen darüber zu kommen, wie man Schlösser knackt. Heutzutage^(Nowadays) findet man natürlich überall im Internet Anleitungen und eine Fülle von YouTube- Videos, die einem sehr detailliert zeigen, was zu tun ist. Lohnt es sich, bei all diesen kostenlosen Informationen auch ein Buch zu diesem Thema zu kaufen? Praktisches Lockpicking^{(Practical Lock Picking)} schien uns eine interessante Lektüre zu sein, also haben wir es versucht. Lassen Sie uns in dieser Rezension darüber sprechen.

Bevor Sie beginnen

Ich werde die Rezension genauso beginnen, wie der Autor das Buch beginnt, mit ethischen Überlegungen. Informationen über das Knacken von Schlössern waren in der Vergangenheit aus einem bestimmten Grund schwer zu bekommen – nicht jeder, der die Informationen haben möchte, ist ethisch vertretbar, und es ist eine Fähigkeit, die zum Guten oder zum Bösen eingesetzt werden kann, also hielt man es für klug, die Informationen nicht zu verbreiten frei herum. Obwohl der Zugang zu den Informationen heute viel einfacher ist, ist die Tatsache, dass nicht jeder ethisch ist, und die Bedenken der Vergangenheit nach wie vor in Kraft.

Unabhängig davon, ob^(Whether) Sie Ihre Informationen aus diesem Buch oder aus dem Internet beziehen, beherzigen Sie bitte die beiden goldenen Regeln des Autors zum Lockpicking: Knacken Sie keine Schlösser, die Ihnen nicht gehören, und knacken Sie keine Schlösser, auf die Sie sich verlassen^{(Do not pick locks you do not own, and do not pick locks on which you rely)} . Er fügt hinzu, nur weil man einen Schlüssel hat, heißt das noch lange nicht, dass einem das Schloss gehört – man denke zum Beispiel an Schlösser an Wohnungs- oder Bürotüren, die eigentlich dem Eigentümer des Gebäudes gehören, nicht dem Bewohner. Lassen Sie uns das Buch besprechen.

Lock -Grundlagen und wie man damit arbeitet

Das Buch beginnt mit den beiden gängigsten Schlossarten, Stiftzuhaltung und Waffel. Der Autor erklärt den Mechanismus jedes Typs im Detail. Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass „ Practical Lock Picking “ wie ein Lehrbuch geschrieben ist und nicht in dem einfachen, luftigen Stil beliebter Computer-Anleitungsbücher. Die Informationen sind alle hier, aber der Ton des Autors ist streng praktisch und sorgt manchmal für eine ziemlich trockene Lektüre. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, wie Schlösser funktionieren, um leichter zu verstehen, wie man sie knackt. Sobald Sie die Grundlagen durchgearbeitet haben, ist es viel einfacher, sich die Techniken vorzustellen, die der Autor Ihnen beibringen wird. Zuerst^(First) gibt es eine lange Diskussion darüber, wie jeder Schlosstyp hergestellt wird.

Dem Abschnitt über die Herstellung folgt logischerweise eine Diskussion über Schlüssel und wie sie mit den Schlössern funktionieren. Die verschiedenen Teile des Schlüssels werden im Detail beschrieben.

Erst nach dieser sorgfältigen und langen Diskussion über die Herstellung von Schlössern und Schlüsseln beginnt die eigentliche Diskussion darüber, wie man Schlösser knackt.

Gängige Lockpicking-Techniken und -Werkzeuge

Praktisches Lockpicking^{(Practical Lock Picking)} beschreibt die Art und Weise, wie Fertigungsmängel das Knacken von Schlössern erleichtern, was ich am interessantesten fand. Die Schlösser, auf die Sie am häufigsten stoßen, sind nicht gerade hochpräzise Mechanismen, und die Art und Weise, wie sie zusammenpassen – oder nicht ganz zusammenpassen – ist das, was der Anfänger verstehen muss. Löcher sind leicht falsch gebohrt, Stifte oder Wafer können unvollkommen geschnitten sein und so weiter, und diese Unvollkommenheiten machen das fertige Schloss leichter zu knacken. Gut für Einsteiger, schlecht für echte Sicherheit.

Erst nach dieser langwierigen Diskussion kommt der Autor endlich dazu, ein Schloss zu knacken. Er beginnt mit Stiftzuhaltungsschlössern und beschreibt die beiden gängigen Techniken Heben und Harken. Für beide Techniken werden spezielle Werkzeuge benötigt, aber die Erklärungen sind detailliert und gut illustriert, so dass es dem Leser, wenn er sich die Werkzeuge angeeignet hat, nicht schwer fallen sollte, sich Schritt für Schritt durch die Anleitung zu bewegen. Auch hier^(Again) kann der Schreibstil des Lehrbuchs etwas abschreckend sein. Hier ist ein Beispiel:

Herr Ollum^{(Mr. Ollum)} bietet viele hilfreiche Hinweise und Tipps aus seiner langjährigen Arbeit mit Schlössern, um dem Anfänger zu helfen, schlechte Gewohnheiten zu vermeiden. Es gibt viele häufige Anfängerfehler, von denen die meisten den Prozess viel schwieriger machen, als es sein muss. Daher ist es genauso wichtig, darauf zu achten, was man nicht tun sollte, wie darauf zu achten, was man tun sollte. Darauf folgt eine lange und gut illustrierte Diskussion der Tools, die Sie benötigen. Ich hatte keine Ahnung, dass es so viele verschiedene Arten von Picks, Spannwerkzeugen und anderen Geräten gibt, die das Öffnen von Schlössern erleichtern. Ein Anfänger wird natürlich nicht alle wollen oder brauchen, aber es gibt gute praktische Vorschläge, mit denen er beginnen kann.

Üben und Erlernen der Techniken

Der Abschnitt mit dem Titel „Anfängertraining – Wie man sehr gut, sehr schnell wird“^{("Beginner Training—How to get very good, very fast")}wird seinem Namen nicht wirklich gerecht. Sein Hauptzweck besteht darin, die Arten von Übungsgeräten zu beschreiben, die ein Anfänger kaufen oder bauen kann, um den Lernprozess zu erleichtern. Der Teil „sehr schnell gut werden“ kommt erst nach dem Erwerb der Trainingstools. Der Abschnitt ist ziemlich lang und detailliert und eine kurze Beschreibung würde ihm nicht gerecht werden. Wenn Sie dieses Buch kaufen, sollten Sie diesen Abschnitt lesen und genau aufpassen, da das Befolgen der Anweisungen und der Erwerb der Ausrüstung das Lernen erleichtern. Der Autor weist darauf hin, dass fast jeder ein gewisses Maß an Erfolg haben wird, wenn er sich einfach ein altes Schloss schnappt und daran herumhackt, aber wenn der Leser das Handwerk wirklich lernen möchte, wird es mehr Ausrüstung und mehr Aufwand erfordern . Dasselbe gilt für den aufgerufenen Abschnitt„Fortgeschrittenes Training – Erlernen einiger zusätzlicher Fähigkeiten“^{("Advanced Training—learning some additional skills")} . Dieser Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Möglichkeiten, wie Hersteller versuchen, ihre Schlösser „diebstahlsicher“ zu machen, und auch hier würde eine gründliche Diskussion den Rahmen einer Überprüfung sprengen. Jeder Leser, der ernsthaft daran interessiert ist, das Handwerk zu lernen, sollte auch diesem Abschnitt Aufmerksamkeit schenken und die darin beschriebenen Techniken üben. Auf den Abschnitt für Fortgeschrittene folgt eine kurze Beschreibung spezialisierter Werkzeuge, die der Autor für besonders gut oder besonders schlecht hält, und einige Arten von Sperren, die sich gut zum Üben eignen.

All das Internet-Zeug

Wenn Sie sich jemals ein Video über das Öffnen von Vorhängeschlössern mit einem aus einer Aluminiumdose ausgeschnittenen Streifen oder darüber angesehen haben, wie ein Schloss "angestoßen" oder anderweitig angegriffen wird, damit es sich ohne Schlüssel öffnet, können Sie über diese Techniken und warum sie lesen arbeiten normalerweise so erfolgreich im Praktischen Lock Picking^{(Practical Lock Picking)} . Tatsächlich wird dem Autor, Deviant Ollam , weithin zugeschrieben, die Technik der Getränkedosenstreifen zum Öffnen von Vorhängeschlössern erfunden zu haben, obwohl er bescheiden sagt, er habe sie nur populär gemacht, er habe sie nicht erfunden.

Er erklärt auch "Bump Keys" (Sie werden eine Unmenge an Hits bekommen, wenn Sie das auf YouTube nachschlagen ) und erklärt die Technik für ihre Verwendung - was viel weniger Kraft erfordert, als manche dieser Videos vermuten lassen. Und er erklärt, wie man einige Türschlösser umgeht (was ich kannte, als ich noch in der Grundschule war, aber wenn man bedenkt, wie lange das her ist, ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass die Hersteller von Türen und Türschlössern diese Tricks viel schwieriger gemacht haben inzwischen).

Und der wirklich schwierige Teil

Der Anleitungsteil des Buches schließt mit einer Diskussion der komplexeren und schwieriger zu knackenden Arten von Schlössern: Rohr-, Kreuz- und Grübchenschlösser. Es ist nicht unmöglich, diese Schlösser zu knacken, aber dazu sind einige sehr spezielle Werkzeuge und viel Übung erforderlich. Der Leser, der sich der Aufgabe stellen möchte, diese spezialisierten Techniken zu erlernen, wird einen langen Weg vor sich haben, würde ich sagen. Wenn Sie das Buch bisher gelesen und gesehen haben, wie Schlösser und Schlüssel zusammenarbeiten, werden Sie dennoch in der Lage sein, zu sehen, wie diese Techniken funktionieren, auch wenn Sie kein Interesse daran haben, sie selbst zu verfolgen.

Die Details würden den Rahmen einer Rezension sprengen, aber Praktisches Schlossöffnen^{(Practical Lock Picking)} kann als hervorragende Referenz dienen, wenn Sie die spezialisierten Werkzeuge und einige Übungsschlösser kaufen möchten, an denen Sie arbeiten können (natürlich unter Berücksichtigung der beiden goldenen Regeln).

Werkzeuge des Handels

Der letzte Abschnitt des Buches widmet sich einer detaillierten Beschreibung von Lockpicking-Werkzeugen aller Art. Es gibt Fotos und Diagramme der verschiedenen Konfigurationen von Plektren und Spannwerkzeugen und eine Diskussion darüber, welche Arten von Werkzeugen für Anfänger am besten geeignet sind und welche Hersteller die besten Qualitätswerkzeuge herstellen. Diese Art von Beratung kann einen Anfänger davor bewahren, viel Geld für Werkzeuge auszugeben, die nicht funktionieren.

Wenn Sie es ernst meinen, die Anweisungen in Praktisches Schlossknacken^{(Practical Lock Picking)} in die Praxis umzusetzen, werden Sie mit den richtigen Werkzeugen auf den richtigen Weg gebracht.

Zusammenfassung

Nicht jeder wird dieses Buch interessant finden, da es sich um ein spezielles Thema handelt. Und es ist nicht für schnelles und einfaches Lesen ausgelegt. Es ist ein Lehrbuch. Während Sie alles darüber lesen können, wie man Schlösser knackt oder aufhebt, müssen Sie selbst die einfachsten Techniken üben, wenn Sie erfolgreich sein wollen. Denken Sie immer an die beiden goldenen Regeln: Knacken Sie kein Schloss, das Sie nicht besitzen, und Knacken Sie kein Schloss, auf das Sie sich verlassen^{(Do not pick a lock you do not own, and Do not pick a lock on which you rely)} . Wenn Sie sich entscheiden, Ihren ersten Versuch an Ihrem Autoschloss oder Ihrer Haustür zu unternehmen, werden Sie herausfinden, warum diese Regeln erstellt wurden, und Sie müssen einen Fachmann hinzuziehen, um das zu beheben, was Sie gerade getan haben.

Urteil

Practical Lock Picking, Second Edition , ist ein gründliches, äußerst gut illustriertes Lehrbuch, das Anweisungen für einfache und komplexe Techniken bietet. Während Sie diese Informationen sicherlich hier und da im Internet und überall auf YouTube finden können, kann es eine echte Hilfe sein, die gedruckten Anweisungen vor sich zu haben (und wenn Sie sie nicht verstehen, können Sie diese Videos jederzeit ausprobieren). Ich habe die Techniken nicht ausprobiert, weil ich nicht über die spezialisierten Werkzeuge verfüge … aber ich muss zugeben, ich überlege ernsthaft, mir welche zuzulegen. Wir haben eine Kiste voller alter Vorhängeschlösser, die mein Mann einfach nicht wegwerfen kann. 🙂

Book Review - Practical Lock Picking, Second Edition, by Deviant Ollam

When I was young, information on how to pick locks was not еasy to come by. Nowadays, of course, you can find instructions all over the internet and а wеalth of YouTube videos showing you what to dо in great detail. With all that information available for free, is it worth buying a bоok on the subject as well? Practical Lock Picking seemed to us like an interesting read so we gave it a try. Let's talk about it in this review.

Before you begin

I will begin the review the same way the author begins the book, with ethical considerations. Information on picking locks was hard to come by in the past for a reason--not everyone who wants the information is ethical, and it's a skill that can be used for good or for ill, so it was thought wise not to spread the information around freely. Although access to the information is much easier today, the fact is that not everyone is ethical, and the concerns of the past remain in force.

Whether you get your information from this book or from the internet, please take to heart the author's two golden rules of lockpicking: Do not pick locks you do not own, and do not pick locks on which you rely. He adds that just because you have a key doesn't mean you own the lock—think of locks on apartment or office doors, for example, which actually belong to the building's owner, not the occupant. That said, let's discuss the book.

Lock basics and how to work with them

The book begins with the two most common types of locks, pin tumbler, and wafer. The author explains the mechanism of each type in detail. I must note here that Practical Lock Picking is written like a textbook rather than in the easy, breezy style of popular how-to computer books. The information's all here, but the author's tone is strictly practical and it makes for rather dry reading sometimes. However, it's essential to understand how locks work in order to more easily understand how to pick them. Once you've gone through the basics it's much easier to visualize the techniques the author will teach you. First there's a lengthy discussion of how each type of lock is manufactured.

The section on manufacturing is followed, logically, by a discussion of keys and how they work with the locks. The various parts of the key are described in detail.

Only after this careful and lengthy discussion of the way locks and keys are made does the discussion of how to pick locks actually begin.

Common lock picking techniques & tools

Practical Lock Picking describes the ways in which manufacturing imperfections make locks easier to pick, something that I found most interesting. The locks you'll most commonly encounter aren't exactly high precision mechanisms, and the way they fit together—or don't quite fit together—is what the beginner needs to understand. Holes are slightly mis-drilled, pins or wafers can be imperfectly cut, and so forth, and those imperfections make the finished lock easier to pick. Good thing for beginners, bad thing for real security.

Only after this lengthy discussion does the author finally get down to the business of actually picking a lock. He starts with pin tumbler locks and describes the two common techniques, lifting and raking. Specialized tools are needed for both techniques, but the explanations are detailed and well illustrated, so if the reader has acquired the tools, it shouldn't be difficult to proceed step by step through the instructions. Again, though, the textbook style of writing may be a little off-putting. Here's an example:

Mr. Ollum offers plenty of helpful hints and tips from his many years of working with locks, to help the beginner avoid bad habits. There are a lot of common beginner mistakes, most of which make the process a lot more difficult than it needs to be, so paying attention to what not to do is just as important as paying attention to what you should be doing. This is all followed by a lengthy and well illustrated discussion of the tools you'll need. I had no idea there were so many different kinds of picks, tension tools and other devices to make the lock picking job easier. A beginner won't want or need all of them, of course, but there are good practical suggestions which to choose to start out with.

Practicing and learning the techniques

The section called "Beginner Training—How to get very good, very fast" doesn't really live up to its name. Its main purpose is to describe the kinds of practice equipment a beginner can purchase or construct, to make the process of learning easier. The "getting good very fast" part only comes after the acquisition of the training tools. The section is quite lengthy and detailed and a brief description wouldn't do it justice. If you buy this book, you will want to read this section and pay close attention, because following the instructions and acquiring the equipment will make learning easier. The author points out that nearly everyone will have a degree of success by just getting hold of any old lock and picking away at it, but if the reader wants to get serious about really learning the craft, it's going to require more equipment and more effort. The same goes for the section called "Advanced Training—learning some additional skills". This section deals with the various ways manufacturers attempt to make their locks "pick resistant," and again, a thorough discussion is beyond the scope of a review. Any reader who is serious about learning the craft should also pay attention to this section and practice the techniques it describes. The advanced section is followed by a brief description of specialized tools that the author thinks are especially good or especially bad, and several kinds of locks that are good for practice.

All that internet stuff

If you've ever looked at a video about opening padlocks with a strip cut out of an aluminum can, or about "bumping" a lock or otherwise assaulting it so that it opens without a key, you can read about these techniques and why they usually work so successfully in Practical Lock Picking. In fact, the author, Deviant Ollam, is widely credited with inventing the strip-of-soda-can technique for opening padlocks even though he modestly says he only popularized it, he didn't invent it.

He also explains "bump keys" (you'll get a bazillion hits if you look that up on YouTube) and explains the technique for using them—which involves a lot less force than some of those videos might make it appear. And he explains how to bypass some door locks (something I knew how to do when I was still in grade school but given how long ago that was, it's not at all surprising that door and door lock manufacturers have made those tricks a lot more difficult by now).

And the really hard part

The instructional part of the book concludes with a discussion of the more complex and more difficult-to-pick types of locks: tubular, cruciform and dimple. These locks are not impossible to pick, but to do so will require some very specialized tools and a lot of practice. The reader who wants to take on the task of learning these specialized techniques is going to have a long road ahead, I would say. Still, if you've read the book so far and have seen how locks and keys work together, you'll be able to see how these techniques work even if you have no interest in pursuing them yourself.

The details are beyond the scope of a review, but Practical Lock Picking can serve as an excellent reference if you wish to buy the specialized tools and some practice locks to work on (keeping in mind the two golden rules, of course).

Tools of the trade

The final section in the book is devoted to a detailed description of lockpicking tools of all kinds. There are photographs and diagrams of the various configurations of picks and tension tools, and a discussion of what kinds of tools are best for beginners, and which manufacturers produce the best quality tools. Having this kind of advice could save a beginner from spending a lot of money on tools that won't work.

If you're serious about putting the instructions in Practical Lock Picking into practice, getting the right kinds of tools will set you on the right path.

Summary

Not everyone will find this book of interest because it's a specialized subject. And it's not designed for quick and easy reading. It's a textbook. While you can read all about how to pick or defeat locks, you're going to need to practice even the simplest techniques if you wish to be successful. Always keep the two golden rules in mind: Do not pick a lock you do not own, and Do not pick a lock on which you rely. If you decide to make your first attempt on your car lock or your front door, you're going to find out why these rules were created, and you're going to have to call in a professional to fix what you just did.

Verdict

Practical Lock Picking, Second Edition, is a thorough, extremely well-illustrated textbook that provides instruction for simple and complex techniques. While you can certainly find this information here and there on the internet and all over YouTube, having the printed instructions in front of you can be a real help (and if you don't get it, you can always try those videos). I have not tried the techniques because I don't have the specialized tools… but I must admit, I am strongly considering getting some. We do have a box full of old padlocks my husband just can't bring himself to throw away. 🙂

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