Eine der größten Stärken der Buchreihe Missing Manuals ist, dass sie so ziemlich alles über ihre Themen erklären. Ihr Slogan lautet „Das Buch, das in der Schachtel hätte sein sollen“, und das ist richtig. Die meisten dieser Bücher sind ausgezeichnete Referenzen für ihre Themen, geschrieben von Leuten, die eindeutig Experten sind und die wissen, wie man Dinge erklärt, so dass wir Nicht-Experten sie verstehen können. Ich habe im Laufe der Jahre mehrere dieser Bücher gekauft (tatsächlich habe ich vier davon im Büro, während ich dies schreibe). Als ich also die Gelegenheit bekam, Office 2013: The Missing Manual zu rezensieren , begann ich mit hohen Erwartungen. Wurden^(Were) meine Erwartungen erfüllt? Mal^(Let) sehen in dieser Bewertung.

Die Zielgruppe des Buches

Im Gegensatz zu einigen anderen Erklärbüchern, die ich kürzlich gelesen habe, richtet sich dieses sowohl an absolute Neulinge als auch an Leute, die von früheren Ausgaben aufsteigen. Das ist schwierig abzuwägen, denn es muss ausreichend Erklärungen für die Neuankömmlinge geben, aber nicht so sehr, dass Leute, die bereits etwas über das Thema wissen, sich langweilen und abschweifen. Ich denke, alles in allem ist den Autoren diese Gratwanderung gut gelungen. Die Autoren sind Nancy Conner und Matthew MacDonald .

Das Buch erklärt ausführlich die Office - Anwendungen, die wahrscheinlich von mehr Menschen verwendet werden: Word, Outlook, Excel, PowerPoint und Access . Es gibt auch Kapitel, die deutlich weniger auf Publisher, OneNote, SkyDrive und die kostenlosen Web-Apps eingehen . Es gibt ein paar kurze Verweise auf Office 365 , aber wenn Sie eine gründliche Erklärung dieser Ausgabe von Office wünschen , müssen Sie nach einem anderen Buch suchen. Ich würde unser kürzlich überprüftes Microsoft Office Inside Out: 2013 Edition^{(Microsoft Office Inside Out: 2013 Edition)} vorschlagen , das Office 365 hervorragend erklärt . Ich fand diesen Ansatz etwas überraschend. Warum erklärenSkyDrive und Web Apps aber nicht Office 365 ? Aus Neugier habe ich Amazon durchsucht , um zu sehen, ob es ein separates Office 365: The Missing Manual gibt – und das gibt es nicht. Die Suche führt zu diesem Buch, das sehr wenig über dieses Thema aussagt.

Apps erklären

Jeder der fünf Abschnitte, die die wichtigsten Office -Apps erklären, hat den gleichen Aufbau: Eine Einführung in die absoluten Grundlagen, die hauptsächlich für Neueinsteiger gedacht ist (aber Informationen über die Funktionen enthält, die neu in Office sind^(Office)2013, über die Personen, die ein Upgrade durchführen, Bescheid wissen sollten), gefolgt von Kapiteln, die die wesentlichen Befehle und Fähigkeiten erklären, die man kennen muss, um die betreffende App bequem verwenden zu können, und enden mit mehreren Kapiteln, die Themen gewidmet sind, die für fortgeschrittene Benutzer von großem Interesse sind. Wie bei allen Büchern dieser Art können die Kapitel je nach den Bedürfnissen des einzelnen Lesers in beliebiger Reihenfolge gelesen oder ganz übersprungen werden. Mit der Anordnung der Themen von einfach bis komplex sollte es für fast jeden einfach sein, direkt zu den Informationen zu gelangen, die er im Buch benötigt. Hier ist zum Beispiel das Inhaltsverzeichnis der E-Book-Ausgabe für Word .

Ich beschloss, das Buch zu testen, indem ich die Anweisungen zur Verwendung von Outlook las . Ich hatte Outlook bei einem Job, den ich um 2000 hatte, verwendet, mochte es nicht sehr und hatte es seitdem nicht mehr angerührt. Ich war neugierig zu sehen, an wie viel davon ich mich erinnern konnte und wie viel sich im Laufe der Jahre geändert hat – und ob Outlook jetzt einfacher zu bedienen ist, nachdem Microsoft Jahre Zeit hatte, daran zu arbeiten und es zu verbessern. Die Autoren beginnen damit, dass Outlookist nicht mehr nur für E-Mail, und das ist definitiv wahr. Während ich einige der anderen Funktionen vorher verwendet hatte (wie den Kalender, da es meine Aufgabe war, den Abteilungskalender jede Woche auszudrucken und zu versenden), hatte ich mit Kontakten, der Aufgabenliste, Notizen oder dem Ordner. Alle diese Funktionen sind in Outlook 2013^{(Outlook 2013)} merklich anders , daher habe ich die Outlook- Kapitel sorgfältig durchgelesen, bevor ich begann, mich durch das Programm zu arbeiten. Ich rezensiere die E-Book-Ausgabe, sodass ich, sobald ich mit dem Üben begonnen hatte, bei Bedarf problemlos zwischen dem Programm und dem Buch hin- und herwechseln konnte.

Office 2013: The Missing Manual enthält keine Übungsdateien wie einige andere ähnliche Bücher, aber ich fand das kein Problem. Die Anweisungen sind sehr klar und es war einfach, Schritt für Schritt durchzugehen, und der Text ist mit vielen hilfreichen Tipps und Hinweisen und Vorschlägen für andere Seiten im Buch durchsetzt, um weitere Informationen zu erhalten. Dies war eine großartige Idee und machte es einfach, je nach Bedarf des Lesers weitere Informationen zu finden oder einfach weiterzumachen. Im weiteren Verlauf stellte sich schnell heraus, dass ich einen viel positiveren Eindruck von Outlook gehabt hätte, wenn (a) Outlook 2000 genauso funktionsreich gewesen wäre wie Outlook 2013und (b) ich hatte ein Buch wie dieses, um alles zu erklären, anstatt mich alleine durchwühlen zu müssen. Obwohl ich in einer Bibliothek arbeitete, waren die Ratgeberbücher damals nicht annähernd so gut. 🙂

Schlussfolgerungen

Office 2013: The Missing Manual schafft ein gutes Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung ausreichender grundlegender Informationen für Anfänger und der Bereitstellung detaillierter Informationen zu erweiterten Funktionen für fortgeschrittene Benutzer. Die Autoren kennen ihr Thema genau und können es so gut wie jedem erklären. Es gibt online verfügbare Anhänge, die viele nützliche Links und Extras enthalten. Testen Sie es mit einem OfficeApp, mit der ich nicht auf dem neuesten Stand war, fand ich die Anweisungen leicht verständlich und die Illustrationen klar. Am Ende fand ich es eine sehr gute Ergänzung zu meinem Bücherregal. Um eine so komplexe Suite so vollständig abzudecken, muss das Buch jedoch lang sein (1051 Seiten in der E-Book-Ausgabe, einschließlich eines 28-seitigen Index) und es deckt mehr Anwendungen ab, als viele Menschen verwenden müssen, also könnte es sein Es ist einfacher, Bücher zu kaufen, die anwendungsspezifisch sind oder nicht so ausführlich auf die erweiterten Funktionen eingehen.

Urteil

Wie gesagt, ich fand dieses Buch eine ausgezeichnete Referenz, die so ziemlich alles erklärt, was jemand über Office 2013^{(Office 2013)} wissen möchte . Aber im wirklichen Leben wird nicht jeder so viele Details brauchen. Es wäre Ihre Zeit wert, das Buch in Ihrer örtlichen Bibliothek auszuprobieren und zu sehen, wie gut es zu Ihnen passt. Wenn Sie dafür keine Zeit haben, sehen Sie sich dieses kostenlose Kapitel (PDF-Download)^{(free chapter (PDF download))} an, um einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen.

Book Review - Office 2013: The Missing Manual

One of the Missing Manuals series of books' greatest strong points is that they explain pretty much everything about their subjects. Their slogan is "The book that should have been in the box," and that's accurate. Most of these books are excellent references for their subjects, written by people who clearly are experts and who know how to explain things so that we non-experts can understand them. I have bought several of these books over the years (in fact, there are four of them in the office with me as I write this). So when I was given the opportunity to review Office 2013: The Missing Manual, I started out with high expectations. Were my expectations met? Let's see in this review.

The book's target audience

Unlike some other explain-it-all books I've read recently, this one is aimed at both total newcomers and people upgrading from previous editions. That's a tricky thing to balance because there has to be sufficient explanation for the newcomers, but not so much that people who already know something about the subject will get bored and wander off. I think, all in all, the authors did a good job of walking that tightrope. The authors are Nancy Conner and Matthew MacDonald.

The book explains in great detail the Office applications that more people are likely to use: Word, Outlook, Excel, PowerPoint, and Access. There are also chapters that go into much less detail about Publisher, OneNote, SkyDrive and the free Web Apps. There are a few brief references to Office 365, but if you want any kind of thorough explanation of that edition of Office, you'll need to seek out another book. I would suggest our recently reviewed Microsoft Office Inside Out: 2013 Edition, which does a dandy job of explaining Office 365. I found this approach somewhat surprising. Why explain SkyDrive and Web Apps but not Office 365? Out of curiosity, I browsed Amazon to see if there were a separate Office 365: The Missing Manual—and there isn't. The search turns up this book, which says very little about that subject.

Explaining the apps

Each of the five sections explaining the major Office apps has the same structure: An introduction to the absolute basics, which is mostly designed for newcomers (but contains information about the features that are new to Office 2013 that people who are upgrading should know about) followed by chapters that explain the essential commands and skills one needs to know to be comfortable using the app in question, and finishing with multiple chapters devoted to subjects of great interest to advanced users. As with all books of this nature, the chapters can be read in any order or skipped entirely, depending on the individual reader's needs. With the arrangement of topics from simple to complex, it should be easy for nearly everyone to go straight to the information they need in the book. Here, for example, is the e-book edition's table of contents for Word.

I decided to test out the book by reading the instructions for using Outlook. I had used Outlook at a job I had circa 2000, didn't like it much and hadn't touched it since. I was curious to see how much of it I remembered, and how much has been changed over the years—and if Outlook was easier to use now that Microsoft has had years to work on it and improve it. The authors start out by saying that Outlook isn't just for email any more, and that's definitely true. While I had used a few of the other features before (like the calendar, since it was my job to print out and post the departmental calendar every week) I hadn't done much of anything with contacts, the task list, notes or the folders. All of those features are noticeably different in Outlook 2013, so I read through the Outlook chapters carefully before I began to work my way through the program. I am reviewing the e-book edition, so once I started practicing, I could flip back and forth between the program and the book easily when necessary.

Office 2013: The Missing Manual doesn't include practice files like some other similar books do, but I didn't find that to be a problem. The instructions are very clear and it was easy to follow through step by step, and the text is interspersed with many helpful tips and hints and suggestions for other pages in the book to turn to for more information. This was a great idea, and made it easy to find more information or just keep going, according to the reader's needs. As I followed along it was quickly apparent that I would have had a much more favorable impression of Outlook if (a) Outlook 2000 had been as feature rich as Outlook 2013 and (b) I'd had a book like this to explain it all instead of having to just muddle through on my own. Even though I worked at a library, the how-to books in those days weren't nearly as good. 🙂

Conclusions

Office 2013: The Missing Manual strikes a good balance between providing enough basic information for beginners and providing detailed information on advanced features for more advanced users. The authors clearly know their subject and can explain it to just about everyone. There are appendices available online that contain plenty of useful links and extras. Putting it to the test with an Office app that I wasn't up to date with, I found the instructions easy to follow and the illustrations clear. In the end I found it to be a very good addition to my bookshelf. That said, however, to cover such a complex suite this completely the book has to be long (1051 pages in the ebook edition, including a 28 page index) and it covers more applications than many people will need to use, so it might be easier to buy books that are application specific or that don't go into such extensive detail about the advanced features.

Verdict

As I said, I found this book to be an excellent reference that explains just about anything anyone would want to know about Office 2013. But in real life, not everyone will need this much detail. It would be well worth your time to check the book out of your local library and see how well it suits you. If you don't have the time for that, check this free chapter (PDF download), to get a bit of a taste.

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