Viele von uns, mich eingeschlossen, wenden sich Wileys Buchreihe ^(Wiley)For Dummies zu , wenn wir eine klare und einfache Erklärung eines komplexen Themas wünschen, das wir noch nicht ganz verstehen. Für Dummies^{(For Dummies)} Bücher werden erstellt, um Anfänger zu erziehen und ihnen Selbstvertrauen zu geben, und sie sind daher äußerst beliebt. Microsoft Office 365 für Dummies^{(Microsoft Office 365 for Dummies)} wurde geschrieben, um ein neues, ausgeklügeltes Produkt zu erläutern, das darauf ausgelegt ist, Microsoft Office für mehr Organisationen verfügbar zu machen. Und natürlich muss die Erklärung umso klarer sein, je anspruchsvoller das Produkt ist. Erfüllt dieses Buch die Aufgabe? Lassen^(Let) Sie es uns in diesem Test herausfinden.

Was ist eigentlich Microsoft Office 365^{(Microsoft Office 365)} ?

Im Laufe der Jahre hat sich Microsoft Office zum „Goldstandard“ der Produktivitäts-App für Unternehmen, Schulen und Privathaushalte entwickelt. Aber es führt kein Weg daran vorbei, dass legale Kopien von Microsoft Office teuer sind, und wenn sie in einem Unternehmen oder einer Schule verwendet werden sollen, können die Kosten für Standortlizenzen den Kauf völlig außer Reichweite bringen.

In Anbetracht dessen hat Microsoft Microsoft Office 365^{(Microsoft Office 365)} entwickelt, das „Cloud-basiert“ ist und als monatliches Abonnement erhältlich ist. Dadurch können viel mehr Unternehmen die Kosten senken ( Microsoft Office 365 wurde eher für Gruppen als für einzelne Benutzer entwickelt), und jede Gruppe kann nur die Funktionen abonnieren, die für die Erledigung der Arbeit erforderlich sind.

Erklärung der Wolke

Da "Cloud Computing" ein Konzept ist, über das viele Menschen vielleicht noch nicht viel wissen, taucht das Buch direkt ein und versucht es zu erklären. Leider verwenden die Autoren nicht den üblichen luftigen For Dummies -Schreibstil, sondern bevorzugen etwas, das wie modifizierte Anwaltssprache daherkommt. Aus dem ersten Kapitel:

„Die Cloud ist eine Metapher für das Internet. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet Cloud Computing, dass Ihre Anwendungen oder Software, Daten und Computeranforderungen über das Internet oder die Cloud abgerufen, gespeichert und verarbeitet werden.“

Der ganze Abschnitt Defining Cloud Computing ist so. Ähm ... "zugegriffen, gespeichert und auftreten"? Anstelle einer schnellen und einfachen Erklärung, dass Sie Software verwenden werden, die im Internet verfügbar ist und nicht auf Ihrem eigenen Computer installiert ist, gehen die Autoren seitenlang weiter und verwenden nie ein Wort, bei dem 53 ausreicht. Kein guter Start hier, Jungs.

Es gibt auch eine Erläuterung der Geschichte des Cloud Computing und der verfügbaren Servicemodelle, gefolgt von einer Reihe von Informationen für Entwickler, von denen keine für das Verständnis der Verwendung von Microsoft Office 365 relevant zu sein schien . Wenn es aufgenommen werden müsste, wäre es besser in einen Anhang^(Appendix) aufgenommen worden . Noch ein Auszug, um Ihnen zu zeigen, womit Sie es zu tun haben:

„In einer Private Cloud-Implementierung genießen Sie immer noch die Vorteile des Public Cloud Computing, nämlich: Self-Service, Skalierbarkeit und Elastizität. Darüber hinaus ermöglichen Ihre dedizierten Ressourcen mehr Kontrolle und Anpassung, unabhängig davon, ob Ihre Implementierung lokal oder extern existiert -Firmengelände."

Jemand, der es versteht, klares, unkompliziertes Alltagsenglisch zu schreiben, hätte^(English) ernsthaft Geld verdienen können, indem er sich als Lektor und Korrekturleser für dieses Buch verdingte. Und ich habe noch nicht einmal alle Tippfehler erwähnt. Anscheinend war an diesem Tag die Leertaste des Setzers wegen Reparatur defekt. Sogar die Tabellen, die die verschiedenen Abonnementpläne erklärten, waren verwirrend und voller Fachjargon.

Bewegen Sie sich weiter ... oder nicht.

Mit dem Kapitel Umzug in die Office 365 Cloud^{(Moving to the Office 365 Cloud)} beginnen die Autoren endlich, die Dinge so zu erklären, wie sie es von Anfang an haben sollten, aber es gibt immer noch Abschnitte, die den Anschein erwecken, als wären sie nach dem Wort bezahlt worden, und das offensichtliche Fehlen einer Editor ist immer noch grell. Um Ihnen einige Fingernägel-auf-der-Tafel-Beispiele aus diesem Kapitel zu geben: Kann ich meine Arbeit leichter machen oder nicht? Uh, nein, Jungs, es ist Kann ich meinen Job leichter machen oder nicht. ^{(Can I do my job more easily or not.)}Wirklich. Ein weiterer Vorteil des Zugriffs auf zentral gespeicherte Daten besteht darin, dass Sie immer eine einzige Quelle der Wahrheit haben. Ich denke, "einzige Quellen der Wahrheit" sind normalerweise in religiösen Lehren zu finden, nicht in internetbasierten^(Internet) Computern.Wenn Sie jemals eine IT-Person getroffen haben, haben Sie vielleicht eine Sache über sie verallgemeinert. Sie sind Kontrollfreaks.

Und sie erwarten, dass wir danach weiterlesen? Wenn ich nicht Microsoft Office 365 für Dummies^{(Microsoft Office 365 for Dummies)} gelesen hätte, um es zu rezensieren, wäre es an diesem Punkt direkt zurück in den Buchladen oder in die Bibliothek gegangen.

Die Apps erklären ... oder nicht.

Das erste Kapitel über Exchange Online beginnt damit, dass es sehr detailliert darauf eingeht, dass die meisten Leute, die Outlook verwenden, sich wirklich nicht um den Exchange -Server kümmern, solange er seine Aufgabe erfüllt, E-Mails zuzustellen. Was^(Which) sehr wahrscheinlich stimmt. Aber dann gehen sie sehr detailliert darauf ein, warum es eine großartige Idee ist, den Exchange -Server online zu haben, und (wieder) auf die verschiedenen Arten von Bereitstellungsoptionen und warum Benutzer von Microsoft Office 365 ihre Outlook -E -Mails von so ziemlich überall abrufen können. Wenn es den Leuten wirklich egal ist, warum mit all dem Platz einnehmen? Sie müssen mit dem nächsten Kapitel fortfahren, bevor sie Ihnen die Details zur Verwendung gebenDie neuen Funktionen von Outlook^(Outlook's) und diese Erklärungen sind bestenfalls oberflächlich.

Der Abschnitt über SharePoint Online beginnt mit den Funktionen für soziale Netzwerke, die nicht einmal verfügbar sind, es sei denn, Ihre Organisation abonniert den Enterprise-Plan . Und die Beschreibung der Funktion „ Meine Website^{(My Site)} “ von SharePoint Online als „ Facebook für den Arbeitsplatz“ wird Arbeitgeber wahrscheinlich nicht dazu ermutigen, sie in ihr Abonnement aufzunehmen. Der Abschnitt über Team Site spricht über die Verwendung für die Zusammenarbeit und sagt, dass die Autoren sicher sind, dass dies die am weitesten verbreitete Funktion der Software ist. Dann kehren sie zum Technobabble zurück: Ihr Office 365-Abonnement stellt automatisch eine Standard-Teamwebsite für Ihre Organisation bereit."Bestimmungen"? Es gibt kurze Erläuterungen zu den Anforderungen an die Dateibenennung, die Wiederherstellung früherer Versionen von Dokumenten (wenn die Versionsverwaltung gemäß ihrer Beschreibung aktiviert ist ), die Verwendung von Teamkalendern und die gemeinsame Nutzung von Teamwebsites^{(Team Sites)} mit "externen Partnern". Dann gibt es Abschnitte, in denen es um die Erstellung eines Intranets und einer „Unterseite für Pressemitteilungen“ geht, aber wenn eine Organisation den Enterprise Plan abonniert hat, ist es eine ziemlich gute Wette, dass sie einige dieser „Kontrollfreaks“ hat (ich kann es immer noch nicht Glauben Sie, die Autoren haben das gesagt), um das alles einzurichten, und sie werden nicht Microsoft Office 365 für Dummies^{(Microsoft Office 365 for Dummies)} lesen, um Anweisungen dazu zu erhalten.

Aus irgendeinem Grund werden die Dokumentenbibliothek, Folienbibliothek, Tags & Notizen und Dokumentensätze als SharePoint-Szenarien^{(SharePoint Scenarios)} bezeichnet . Eine Bibliothek ist ein Szenario? Sicher ist es das. Sie beziehen sich auf Suchfunktionen^{(search functionality)} und konfigurierbare Refiners^{(configurable refiners)} und verwenden den Begriff „Onboarding von Mitarbeitern“ als Beispiel. Es ist kein Technobabble-zu-Englisch-Glossar enthalten.

Die verbleibenden Kapitel behandeln die Office Web Apps ( Word , Excel , PowerPoint und OneNote ) in der gleichen wortreichen, übermäßig technischen und definitiv nichts für Dummies-Manier. Da sich die Office Web Apps anscheinend nicht wesentlich von ihren Desktop -Äquivalenten von Microsoft Office 2010 unterscheiden, sollte ein Buch, das ^{(Microsoft Office 2010)}Microsoft Office 2010 im Detail behandelt, die meisten Menschen mit fast allem versorgen, was sie wissen müssen. Sehen Sie sich die Bewertungen an, die wir am Ende dieses Artikels empfehlen. Das sind bessere Bücher über Microsoft Office 2010 .

Es gibt einen letzten Abschnitt, der Details darüber enthält, wie eine Organisation feststellen kann, ob ihre Ausrüstung die Hardwareanforderungen erfüllt, und was getan werden muss, um Microsoft Office 365 zu abonnieren und zu warten. Aber wäre das nicht auch der Job dieser „Kontrollfreaks“ in der IT-Abteilung?

Es gibt noch mehr, aber warum sich die Mühe machen?

Ich habe wirklich mein Bestes getan, um dieses Buch gründlich zu lesen, um es ehrlich zu rezensieren, aber wie sich herausstellte, zwingt mich die Ehrlichkeit zu sagen, dass ich mich nicht mehr als zur Hälfte durcharbeiten konnte, bevor ich aufgab und anfing, nur zu überfliegen, um es zu sehen was war da. Der Schreibstil ist düster, die Erklärungen sind entweder übertrieben oder dürftig, und die Autoren haben eindeutig keine Ahnung von ihrer Zielgruppe. Ich denke, dieses Buch würde einen neuen Benutzer am Ende viel mehr verwirren, als es aufklären würde. Es lohnt sich nicht.

Urteil

Einer der Gründe, warum ich, wie viele Menschen, die For Dummies -Reihe immer sehr geschätzt habe (und ich habe im Laufe der Jahre viele dieser Bücher gekauft), ist ihr konsistenter Schreibstil und ihre hervorragende redaktionelle Aufsicht. Normalerweise konzentrieren sich die Bücher darauf, die Dinge für den neuen Benutzer zu erklären, haben einen klaren Stil und einen unbeschwerten Ton, und die Seiten sind definitiv nicht mit typografischen Fehlern übersät. Ich weiß nicht, wie Microsoft Office 365 für Dummies^{(Microsoft Office 365 for Dummies)} es in dem traurigen Zustand an der normalerweise hervorragenden Redaktion von Wiley vorbei geschafft hat. Ich würde nicht einmal empfehlen, es aus der Bibliothek auszuleihen, weil Sie es gleich wieder hineinwerfen würden das Buch fallen mit aller absichtlichen Geschwindigkeit.

Book Review - Microsoft Office 365 for Dummies

A lot of us, me included, turn to Wiley's For Dummies series of books when we want a clear and simple explanation of some complex topic that we don't quite understand yet. For Dummies books are created to educate beginners and give them confidence and they are extremely popular as a result. Microsoft Office 365 for Dummies was written to explain a new, sophisticated product that's designed to bring Microsoft Office within reach of more organizations. And of course the more sophisticated the product, the more clear the explanation needs to be. Does this book do the job? Let's find out in this review.

What is Microsoft Office 365, anyway?

Over the years, Microsoft Office has become the "gold standard" productivity app for business, school, and home. But there is no getting around the fact that legal copies of Microsoft Office are expensive, and if they're to be used at a business or school, the cost of site licenses can put the purchase completely out of reach.

Acknowledging this, Microsoft has created Microsoft Office 365, which is "cloud based" and available by monthly subscription. This brings the cost down within reach of a lot more organizations (Microsoft Office 365 is designed with groups rather than with individual users in mind) and each group can subscribe to just the features necessary to get the job done.

Explaining the cloud

Since "cloud computing" is a concept many people might not know a lot about yet, the book dives right in and tries to explain it. Unfortunately, the authors don't use the usual breezy For Dummies writing style, preferring something that comes across as modified lawyer-speak. From the first chapter:

"The cloud is a metaphor for the Internet. In very simplistic terms, cloud computing means that your applications or software, data, and computing needs are accessed, stored, and occur over the Internet or the cloud."

The whole section Defining Cloud Computing is like that. Um... "accessed, stored, and occur"? Instead of a brisk and simple explanation that you're going to be using software that's available on the Internet rather than installed on your own computer, the authors go on for pages, never using one word where 53 will do. Not off to a good start here, guys.

There's also an explanation of the history of cloud computing and the service models that are available, followed by a bunch of information for developers, none of which seemed relevant to understanding how to use Microsoft Office 365. If it had to be included, it would have been better put in an Appendix. One more excerpt to show you what you're up against:

"In a private cloud implementation, you still enjoy the benefits of public cloud computing, namely: self-service, scalability, and elasticity. In addition, your dedicated resources allow more control and customization regardless of whether your implementation exists on-premises or off-premises."

Someone who understands how to write clear, straightforward everyday English could have made serious money hiring themselves out as an editor and proofreader on this book. And I haven't even mentioned all the typographical errors. Apparently the typesetters' space bar was out for repairs that day. Even the tables explaining the various subscription plans were confusing and full of jargon.

Moving right along... or not.

With the chapter Moving to the Office 365 Cloud, the authors finally start explaining things the way they should have from the get-go, but there are still sections that make it look like they got paid by the word, and the apparent lack of an editor is still glaring. To give you some fingernails-on-the-blackboard examples from this chapter: Can I do my job easier or not? Uh, no, fellas, it's Can I do my job more easily or not. Really. Another benefit of accessing centrally located data is that you always have a single source of the truth. I think "single sources of the truth" are usually found in religious teachings, not Internet based computing. If you have ever met an IT person, you might have generalized one thing about them. They are control freaks.

And they expect us to keep reading after that? If I hadn't been reading Microsoft Office 365 for Dummies to review it, it would have gone right back to the bookstore, or into the library book drop, at that point.

Explaining the apps... or not.

The first chapter on Exchange Online starts off by going into a lot of detail about how most people who use Outlook really don't care about the Exchange server, as long as it does its job of delivering email. Which is very likely true. But then they go into a lot of detail about how having the Exchange server online is a great idea, and about the different kinds of deployment options (again) and why people who use Microsoft Office 365 can get their Outlook mail from pretty much anywhere. If people really don't care, why take up space with all that? You have to move along to the next chapter before they start giving you the details of how to use Outlook's new features, and those explanations are cursory at best.

The section on SharePoint Online starts off with the social-networking features, which aren't even available unless your organization subscribes to the Enterprise Plan. And describing the My Site feature of SharePoint Online as "Facebook for the workplace" is not likely to encourage employers to include it in their subscription. The section on Team Site talks about using it for collaboration and says the authors are sure it's the most widely used feature of the software. Then they go back to the technobabble: Your Office 365 subscription automatically provisions a default team site for your organization. "Provisions"? There are brief explanations of the file naming requirements, restoring previous versions of documents (if, as they describe it, versioning is turned on), using team calendars and sharing Team Sites with "outside partners." Then there are sections that talk about creating an intranet and a "press release subsite," but if an organization has subscribed to the Enterprise Plan it's a pretty good bet they've got some of those "control freaks" (I still can't believe the authors said that) to set that all up, and they're not going to be reading Microsoft Office 365 for Dummies for instructions on how to do it.

For some reason the document library, slide library, tags & notes and document sets are referred to as SharePoint Scenarios. A library is a scenario? Sure it is. They refer to search functionality and configurable refiners and use the term "onboarding employees" as their example. No technobabble-to-English glossary is included.

The remaining chapters cover the Office Web Apps (Word, Excel, PowerPoint, and OneNote) in the same wordy, overly technical, and definitely-not-For-Dummies fashion. Since the Office Web Apps are apparently not much different from their desktop Microsoft Office 2010 equivalents, a book that covers Microsoft Office 2010 in detail should supply most people with nearly everything they need to know. See the reviews we recommend at the bottom of this article. Those are better books about Microsoft Office 2010.

There's a final section that gives details on how an organization can determine if their equipment meets the hardware requirements, and what needs to be done to subscribe to Microsoft Office 365 and maintain it. But wouldn't that also be the job of those "control freaks" in the IT department?

There's more, but why bother?

I really did my best to read this book thoroughly to give it an honest review, but as it turned out, honesty compels me to say that I just could not plow my way through more than halfway before I gave up and started just skimming to see what was there. The writing is dismal, the explanations are either overkill or skimpy, and the authors clearly have no idea of their target audience. I think this book would end up confusing a new user far more than it would educate. It's not worth it.

Verdict

One of the reasons I, like many people, have always appreciated the For Dummies series (and I have bought a lot of those books over the years) is their consistent writing style and excellent editorial oversight. Ordinarily the books are focused on explaining things for the new user, have a clear style and a lighthearted tone, and the pages are definitely not riddled with typographical mistakes. I don't know how Microsoft Office 365 for Dummies made it past the usually outstanding editorial staff at Wiley in the sad shape it's in. I wouldn't even recommend checking it out of the library because you'd be throwing it right back in the book drop with all deliberate speed.

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