Mir war ziemlich von Anfang an bewusst, dass mein Verstand nicht wie der anderer Leute funktioniert. Aber wie andere Menschen kann ich fast alles lernen, wenn es mir sinnvoll erklärt wird. Deshalb meckere ich so oft über die ständigen Klagen, dass ältere Menschen es „einfach nicht verstehen“, obwohl die älteren Menschen eigentlich eine bessere Erklärung brauchen! Was hat das mit der Rezension eines Kochbuchs zu tun? Cooking for Geeks, Second Edition , soll Menschen das Kochen erklären, die technisch und wissenschaftlich denken und deshalb davon überzeugt sind, dass sie nicht kochen können, weil Rezepte kompliziert sind und Kochbücher die Dinge nicht richtig erklären. Gelingt es? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus.

Kochbuch initialisieren

Als ich die erste Ausgabe dieses Buches rezensierte, stellte ich fest, dass es Spaß machte, es zu lesen und zu rezensieren, und dass es auch einige verdammt gute Rezepte gab. Was könnte ein Leser mehr fragen? Nun, für den Anfang eine überarbeitete und erweiterte zweite Auflage, deren Lektüre noch mehr Spaß macht als die erste.

Sie werden feststellen, dass einige der Kapitelnamen in dieser neuen Ausgabe etwas weniger technisches Vokabular verwenden, aber der Inhalt zielt immer noch darauf ab, Menschen, die an die wissenschaftliche Methode gewöhnt sind, die Geheimnisse der Küche zu erklären.

Es gibt auch eine beeindruckende Liste von Interviews mit Leuten wie Adam Savage (" Mythbusters ") und Bridget Lancaster (" America 's Test Kitchen ") und Douglas Baldwin (angewandter Mathematiker) und Lydia Walshin (Food Writer). Diese sind im gesamten Buch verteilt und bieten bei Bedarf Einblicke und Erklärungen. Es gibt auch eine Seite, die jedem Interviewpartner gewidmet ist und seine oder ihre Qualifikationen und Fachgebiete darlegt.

Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, das alle Rezepte auflistet. Sie sind in Kategorien wie „ Frühstück^(Breakfast) “ und „Hauptgerichte“ unterteilt, die enthalten, was Sie erwarten könnten, aber auch „ Komponenten^(Components) & Zutaten^{(Ingredients)} “ und eine „Liste der Labore^(Labs) “, die den Weg zu den wissenschaftlichen Experimenten im Buch weist. Möchten Sie Ihren Gaumen testen, Ihren perfekten Keks finden oder Ihren Ofen oder Gefrierschrank kalibrieren? Das ist alles da und noch viel mehr.

Obwohl der Autor, Jeff Potter , die Leute ermutigt, einfach zu dem Abschnitt des Buches zu springen, der sie anspricht, würde ich aufgrund der Erfahrung mit kochscheuen Familienmitgliedern sagen, dass Sie es weit bringen würden, wenn Sie wirklich neu im Kochen sind Beginnen Sie besser mit Kapitel 1 und lesen Sie es durch, bis Sie beginnen zu verstehen, wie die Dinge funktionieren. Für die meisten echten Geeks (die Mr. Potter als „schlau und neugierig“ definiert) wird dies nicht lange dauern.

Beginnen Sie damit, herauszufinden, ob Sie „wie ein Geek denken“ (es gibt Anleitungen) und fahren Sie fort mit der Definition Ihres Küchenstils, Ihrer Herangehensweise an Rezepte und dem Umgang mit „Angst in der Küche“. Auch wenn Sie sich bereits in der Küche wohlfühlen, lohnt sich die Lektüre dieses ersten Kapitels auf jeden Fall. Außerdem ist das Interview mit Adam Savage drin. Ja, er liebt es zu kochen!

Mr. Potter ermutigt die Leute auch, das Rezept nicht^(not) zu befolgen. Ich kann seinen Standpunkt verstehen, aber ich denke, dieser Ansatz funktioniert am besten für Leute, die mehr Erfahrung in der Küche haben. Sie können nicht sagen, was ein vernünftiger Weg wäre, es zu "beflügeln", wenn Sie so etwas noch nie zuvor gemacht haben. Tötet^(Does) das Befolgen von Rezepten die Innovation, wie Mr. Potter betont? Nicht, wenn Sie noch dabei sind, das Kochen nach einem Rezept zu lernen, zumindest meiner Erfahrung nach (ich koche jetzt seit fast 60 Jahren). Ich halte mich immer genau an ein Rezept – das erste Mal, wenn ich es mache. Danach geht alles. 🙂

Ich muss zugeben, dass ich gelacht habe, als ich den Abschnitt über die „3 x 4 -Regel^(Rule) für Arbeitsplatten^{(Countertops)} “ gesehen habe. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben in einer Küche mit so viel Arbeitsfläche gearbeitet. Tatsächlich hat die Küche, die ich in den letzten 20 Jahren benutzt habe, nicht einmal eine Theke mit so viel Platz darin.

Es gibt einen ausgezeichneten Abschnitt, der über alle Geräte spricht, die Sie für Ihre Küche benötigen. Und es gibt Ihnen nicht nur eine Liste; Es nimmt jede Komponente (Messer, Töpfe usw.) und erklärt, warum Sie sie brauchen und wie Sie sie pflegen. Allein dieser Abschnitt ist den Preis des Buches wert.

Weiter zur Wissenschaft

Sobald Sie die Grundlagen gelesen haben, ist es an der Zeit, sich mit der Wissenschaft des Kochens und Essens zu beschäftigen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, das Ihnen zeigt, was Sie entdecken werden. Hier ist die Auflistung für Kapitel 2.

Es gibt auch eine Liste mit Rezepten, eine Liste mit "Labs" (wissenschaftliche Experimente) und eine Liste mit Personen, die für das Buch interviewt wurden.

Die Rezepte sehen vielleicht nicht ansprechend aus, wenn Sie die Titel sehen, aber lesen Sie sie weiter. Sie sind da, um die diskutierten Wissenschaften und Technologien zu demonstrieren, genauso wie sie Ihnen dabei helfen, etwas Gutes zum Essen zu kreieren. Vielleicht möchten Sie nicht wirklich ein bestimmtes Gericht zubereiten, aber wenn Sie es durchlesen, können Sie sehen, wie es funktioniert, um zu erklären, was Sie in diesem Abschnitt lernen.

Das Buch beginnt mit der Erklärung des Geschmacks. Und es steckt viel mehr dahinter als nur „süß, salzig, sauer, bitter, herzhaft und scharf“. Es gibt zum Beispiel eine Tabelle, die zeigt, welche Zutaten verschiedene kulinarische Traditionen verwenden, um diese Geschmäcker darzustellen. Hier ist ein Teil davon.

Es gibt auch Experimente, die den Leser den Zusammenhang zwischen Geschmack und Geruch untersuchen lassen, indem er gängige Küchenzutaten verwendet, und die genetischen Variationen, die dazu führen, dass manche Menschen ganz unterschiedlich auf verschiedene Geschmäcker und Gerüche reagieren, und was einen "Supertaster" ausmacht. Dieses Experiment erfordert einige wissenschaftliche Materialien, die Sie kaufen müssen. Das ist repräsentativ für die anderen Labore im gesamten Buch. Einige verwenden gängige Zutaten, andere erfordern mehr wissenschaftliche Materialien.

Cooking for Geeks, Second Edition ermutigt den Leser auch, seine Komfortzone zu verlassen, wenn es darum geht, mit ungewöhnlichen Zutaten zu experimentieren. Einige andere Kochbücher bieten nur Rezepte, während dieses Buch erklärt, wie die Zutaten miteinander zusammenhängen. Eine Kultur verwendet möglicherweise eine Zutat auf die gleiche Weise, wie eine andere Kultur etwas anderes verwendet. Zum Beispiel Reis in asiatischen Rezepten gegenüber Weizen in europäischen Rezepten. Es gibt eine weitere hilfreiche Tabelle, die gängige Zutaten in einer Vielzahl von Küchen zeigt. Ehrlich gesagt, die Diagramme im gesamten Buch sind es wert, es alleine zu kaufen.

Und es gibt einen ausgezeichneten Abschnitt, der erklärt, wie man Produkte am besten lagert. Manche Zutaten sollten nicht zusammen gelagert werden, manche sollten bei kälteren Temperaturen gelagert werden, manche Dinge schimmeln schneller als andere und so weiter. Als jemand, der seinen Anteil an frischen Produkten durch Schimmel und Matschigkeit verloren hat, habe ich es sehr geschätzt, all diese Informationen an einem Ort zu sammeln.

Ich muss zugeben, dass der Abschnitt mit dem Titel „ Computational Flavor Inspiration “ etwas über meinem Kopf war. Der Autor analysierte viele Rezepte, um zu sehen, welche Zutaten zusammenpassen und welche Geschmacksstoffe chemisch ähnlich sind, und erklärt dies in wissenschaftlichen Begriffen, die sicherlich jeden Chemiker begeistern werden. Dann gibt es ein Labor, um den Leser herauszufordern:

Den wissenschaftlichen Antworten auf die Frage „Ist es schon fertig?“ ist ein eigenes Kapitel gewidmet. (was für den analytischen Verstand sehr nützlich sein wird) und die Faktoren, die für das Verderben von Lebensmitteln notwendig sind, begleitet von einem ausgezeichneten Diskurs über Lebensmittelsicherheit im Allgemeinen. Heutzutage, wo es so aussieht, als würden wir jede Woche irgendeine Art von lebensmittelbedingter Krankheit in den Nachrichten sehen, ist es ein definitives Plus zu wissen, wie man sich so gut wie möglich vor diesen Dingen schützt.

Ich möchte nicht das ganze Buch verschenken, denn ich möchte wirklich jeden ermutigen, es selbst zu lesen. Selbst wenn Sie sich nicht für einen Computerfreak halten oder sicher sind, dass Sie nicht im Geringsten wissenschaftlich bewandert sind, wird Ihnen dieses Buch etwas Interessantes erzählen, das Sie noch nicht wussten. Ich denke, Sie werden sehen, wie Cooking for Geeks, Second Edition eine perfekte Kombination aus Wissenschaft und Kochkunst ist.

Vor-und Nachteile

Diese zweite Auflage dieses Buches ist noch besser als die erste. Hier sind meine Gedanken, Pro und Contra.

Profi:^(Pro:)

• Spannend geschrieben von jemandem, der sowohl Kochen als auch Wissenschaft versteht
• Rezepte zur Veranschaulichung der diskutierten Prinzipien
• Experimente, die jedes Prinzip klarer machen sollen
• Interviews mit unterschiedlichsten Experten, auch spannend geschrieben
• Wissenschaftliche^(Scientific) und kulinarische Experimente sind ausdrücklich erwünscht

Nachteil:^(Con:)

• Rezepte können etwas esoterisch sein. Wenn Sie nach „Wie man Wasser kocht“ für absolute Anfänger suchen, dann ist dies nicht das Richtige.
• Einige Rezepte erfordern Geräte, die in der durchschnittlichen Küche nicht gerade üblich sind.
• Ein Teil der Naturwissenschaften und Mathematik ist auf einem höheren Niveau, als manche Leute leicht zu verstehen finden.

Aber wie gesagt, ich möchte jeden ermutigen, Cooking for Geeks, Second Edition , selbst zu lesen.

Urteil

Cooking for Geeks, Second Edition ist ein gut geschriebenes Buch, das den Leser in seinen Bann zieht und fast alles so erklärt, dass jeder es verstehen kann. Auch wenn Sie kein einziges Rezept darin kochen und nie daran gedacht haben, dass Wissenschaft und Kochen Hand in Hand gehen, können Sie dieses Buch genauso lesen wie jede andere Anleitung, die Sie auf eine Entdeckungsreise mitnimmt . Ich habe vor, mein Exemplar jemandem in meinem Haus zu geben, der einen Abschluss in Chemie hat und oft in der Küche herumfummelt, weil er mit Rezepten nicht vertraut ist. Ich freue mich darauf zu sehen, wie die Glühbirne über seinem Kopf angeht. 🙂

Book review: Cooking for Geeks, Second Edition

І've been aware pretty much from the beginning that my mind does not work like other peоple'ѕ. But, like other people, I can learn almost anуthing, if it is explained to me in a way that makes sense. Thiѕ is why I so often gripe about the constant complaints that older people "just don't get it," when what the oldеr people really need is a better explanation! What does this have to do with reviewing a cookbook? Cooking for Geeks, Second Edition , is designed to explain cooking to people who think in technical and scientific terms and who are therefore convinced they can't cook because recipes are complicated and cookbooks don't explain things properly. Does it succeed? Read on and find out.

Initializing the cookbook

When I review ed the first edition of this book, I've found that it was fun to read and fun to review and had some darn good recipes, too. What more could a reader ask? Well, for starters, a revised and expanded second edition that's even more fun to read than the first.

You'll find some of the chapter names in this new edition use a little less technical vocabulary, but the content's still aimed at explaining the mysteries of the kitchen to people who are accustomed to the scientific method.

There's also an impressive list of interviews with people like Adam Savage ("Mythbusters") and Bridget Lancaster ("America's Test Kitchen") and Douglas Baldwin (applied mathematician) and Lydia Walshin (food writer). Those are interspersed throughout the book, providing insights and explanations as needed. There is also a page devoted to each interviewee, laying out his or her credentials and areas of expertise.

The book begins with a table of contents that lists all the recipes. They're separated into categories like "Breakfast" and "Mains," which contain what you might expect, but also "Components & Ingredients," and a "List of Labs" which points the way to the scientific experiments in the book. Want to check out your taste buds, find your perfect cookie, or calibrate your oven or freezer? That's all there, plus much more.

Although the author, Jeff Potter, encourages people to just jump to whatever section of the book appeals to them, I would say, based on experience with cooking-averse family members, that if you're really new to cooking you'd do far better to start with Chapter 1 and read through till you've begun to understand how things work. For most true geeks (which Mr. Potter defines as "smart and curious") this will not take long.

Begin by finding out whether you "think like a geek" (there are instructions) and carry on to defining your kitchen style, how you approach recipes, and dealing with "fear in the kitchen." Even if you are already at ease in the kitchen, reading through this first chapter is definitely worthwhile. Besides, the interview with Adam Savage is in there. Yes, he loves to cook!

Mr. Potter also encourages people to not follow the recipe. I can see his point, but I think this approach works best for people who've had more experience in the kitchen. You can't tell what would be a reasonable way to "wing it" if you've never done anything like it before. Does following recipes kill innovation, as Mr. Potter insists? Not if you're still in the process of learning how to cook from a recipe, at least in my experience (I've been cooking for almost 60 years now). I always follow a recipe exactly—the first time I make it. After that, anything goes. 🙂

I must admit I laughed when I saw the section about the "3 x 4 Rule of Countertops." I have never in all my life worked in a kitchen that had that much counter space. In fact, the kitchen I've used for the past 20 years doesn't even have one counter with that much space in it.

There is an excellent section that talks about all the equipment you will need for your kitchen. And it doesn't just give you a list; it takes each component (knives, pots, etc) and explains why you need them and how to take care of them. This section alone is worth the price of the book.

On to the science

Once you've read the basics, it's time to move along with the science of cooking and eating. Each chapter starts with a table of contents that shows you what you're going to discover. Here's the listing for Chapter 2.

There's also a list of recipes, a list of "labs" (scientific experiments) and a list of the people who were interviewed for the book.

The recipes might not look appealing when you see the titles, but go ahead and read them. They're there to demonstrate the science and technology that's under discussion, just as much as they're there to help you create something good to eat. You might not want to actually prepare any given dish, but as you read through it you can see how it works to explain what you're learning in that section.

The book starts out by explaining taste. And there's a lot more to it than just "sweet, salty, sour, bitter, savory and hot." There's a chart, for example, that shows which ingredients various culinary traditions use to represent those tastes. Here's a portion of it.

There are also experiments that let the reader investigate the link between taste and smell, using common kitchen ingredients, and the genetic variations that lead some people to react quite differently to various tastes and smells and what makes a "supertaster." That experiment requires some scientific supplies that you'll have to shop for. That's representative of the other labs throughout the book. Some use common ingredients, some require more scientific supplies.

Cooking for Geeks, Second Edition also encourages the reader to move outside his or her comfort zone when it comes to experimenting with unusual ingredients. Some other cookbooks just provide recipes, while this book explains how the ingredients are interrelated. One culture might use one ingredient in the same way another culture uses something different. For example, rice in Asian recipes versus wheat in European recipes. There's another helpful chart that shows common ingredients in a variety of cuisines. Honestly, the charts throughout the book are worth buying it all by themselves.

And there's an excellent section that explains how best to store produce. Some ingredients should not be stored together, some should be stored in colder temperatures, some things get moldy faster than others, and so forth. As someone who's lost her share of fresh produce to mold and mushiness, I really appreciated the gathering of all this information in one place.

I must admit the section called "Computational Flavor Inspiration" was a bit over my head. The author analyzed a lot of recipes to see which ingredients commonly went together and which flavor compounds are chemically similar, and he explains this in scientific terms that will surely delight any chemist. Then there's a lab to challenge the reader:

There's a chapter devoted to the scientific answers to "Is it done yet?" (which will be very useful to the analytical mind) and the factors that are necessary for food to spoil, accompanied by an excellent discourse on food safety in general. Nowadays when it seems like every week we see some kind of food-related illness on the news, knowing how to keep yourself as safe as possible from these things is a definite plus.

I don't want to give away the whole book, because I really would like to encourage everyone to read it for themselves. Even if you do not think you are a geek or if you're sure you're not in the least bit scientific, this book will tell you something interesting that you did not know. I think you will see how Cooking for Geeks, Second Edition is a perfect combination of science and culinary art.

Pros and cons

This second edition of this book is even better than the first. Here are my thoughts, pro and con.

Pro:

• Engagingly written by someone who clearly knows both cooking and science
• Recipes designed to demonstrate the principles under discussion
• Experiments designed to make each principle more clear
• Interviews with a wide range of experts, also engagingly written
• Scientific and culinary experimentation is strongly encouraged

Con:

• Recipes can be somewhat esoteric. If you're looking for absolute-beginner "How to boil water," this ain't it.
• Some recipes require equipment that is not exactly common in the average kitchen.
• Some of the science and math is at a higher level than some people might find easy to understand.

But, as I said, I would encourage everyone to read Cooking for Geeks, Second Edition for themselves.

Verdict

Cooking for Geeks, Second Edition is a well-written book that draws the reader in and explains nearly everything in terms anyone can understand. Even if you don't cook a single recipe in it and never thought of science and cooking going hand in hand, you can read this book the same way you'd read any other how-to guide that takes you on a journey of exploration. I plan to hand my copy to someone in my house who has a degree in chemistry and who often gets fuzzled in the kitchen because he's not at ease with recipes. I look forward to seeing the light bulb go on over his head. 🙂

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