Die Hausautomation hat sich weit von den Tagen entfernt, als alles, was verfügbar war, manuelle Zeitschaltuhren waren, die vielleicht oder vielleicht auch nicht mehr boten als die Möglichkeit, eine Lampe oder ein Gerät zu einer festgelegten Zeit ein- und auszuschalten^(Off) , oder die X-10-Module und Controller, die fast jeden in den Wahnsinn trieben, als sie versuchten, sie zum Laufen zu bringen. Heutzutage haben wir eine scheinbar endlose Auswahl, wobei keine zwei Systeme in Bezug auf Produkte oder Komplexität gleich sind. Wie kann man dem Ganzen einen Sinn geben? Hausautomation für Dummies^{(Home Automation for Dummies)} versucht, alles in Ordnung zu bringen. Ist dieses Buch gelungen? Lassen Sie uns^(Let) herausfinden:

Die Grundlagen der Hausautomation, auch bekannt als SmartHome

Wie bei allen Büchern der For Dummies -Reihe beginnt ^{(For Dummies)}Home Automation for Dummies mit der Annahme, dass Sie nicht viel, wenn überhaupt, über das behandelte Thema wissen, und beginnt damit, die absoluten Grundlagen zu erklären, die Sie wissen müssen, um es zu verstehen gestartet. Der Autor, Dwight Spivey , geht auch davon aus, dass der Leser sich nicht darauf vorbereiten wird, eine massive, selbst installierte Installation im ganzen Haus durchzuführen. Er geht von einem einigermaßen technisch versierten Leser mit einem angemessenen, realistischen Budget aus, was ein definitives Plus ist.

In unserem kürzlich erschienenen Artikel How to get smart about your home haben wir die verschiedenen grundlegenden Philosophien zur Einrichtung automatisierter Prozesse in Ihrem Haus besprochen. Dieses Buch spricht nicht so sehr über Philosophie, sondern darüber, herauszufinden, was Ihre Ziele sind (nach und nach oder „all in“) und ob Sie versuchen möchten, dass Geräte mehrerer Hersteller zusammenarbeiten, und ob Sie möchten um den praktischen Ansatz zu verfolgen oder einfach an den neuesten und besten Gizmos herumzubasteln, die Sie finden können. Für Menschen, die wirklich gerade erst auf den Boden kommen, kann dieser Ansatz viel Zeit, Geld und Frustration sparen.

Es gibt einen Schritt-für-Schritt-Plan, um zu bestimmen, was für jedes individuelle Setup praktisch ist: Die Größe Ihres Hauses, ob Sie Außengeräte automatisieren möchten, ob Sie mit nur ein paar einfachen Spielereien beginnen oder eine größere Installation in die Luft jagen möchten , und so weiter. Diese Abschnitte sind sehr lesenswert, aber es gibt eine Kehrseite: Der Autor hat sehr spezifische Mittel ausgewählt, um seine Punkte zu veranschaulichen. Während dies eine Zeit lang gut funktionieren wird, werden die Geräte im Buch mit dem technologischen Fortschritt schnell veraltet sein und möglicherweise nicht mehr als lohnende Illustration der Punkte dienen.

Automatisierung in Ihrem Zuhause

Viele von uns haben ein wenig „Hausautomatisierung“ gemacht, wenn wir Lichter und Geräte so planen, dass sie ein- und ausgeschaltet^(Off) werden . Vielleicht möchten Sie, dass die Kaffeemaschine früh startet, damit Sie heißen Kaffee haben, wenn Sie aus dem Bett stolpern und sich in die Küche tasten. Oder vielleicht möchten Sie, dass sich Ihre Lichter und Ihr Radio einschalten, damit es so aussieht, als wären Sie nicht im Urlaub. Und viele Leute haben Thermostate, die programmiert werden können, um den Raum auf einer angemessenen Temperatur zu halten. Heutzutage^(Nowadays) gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten, Dinge ein- und auszuschalten^(Off) , das Licht zu steuern und den Thermostat zu steuern. Heimautomation für Dummies^{(Home Automation for Dummies)}beschreibt eine Reihe von Optionen im Detail, gibt Beispiele sowohl für kostengünstige als auch für teure Geräte und macht Vorschläge, wie sie verwendet werden könnten.

Bei Beleuchtungssystemen geht es nicht nur um Aus und An. ^(Off)Die Controller können auf Sonnenlicht oder Dunkelheit im Haus reagieren und die Beleuchtung entsprechend ändern, und sie können mit Ihrem Smartphone gesteuert werden, sodass Sie den Ort beleuchten können, bevor Sie im Dunkeln nach Hause kommen. Sie können auch durch Bewegung ausgelöst werden, was für Menschen sehr hilfreich sein kann, die in einer abgedunkelten Wohnung aufstehen, aber nicht ganz so hilfreich, wenn Sie Haustiere haben, die nachts herumlaufen. Einige Systeme können nicht nur zur Beleuchtung Ihres Hauses verwendet werden, sondern auch zur Steuerung der Farbe der von Ihnen verwendeten Lichter. Das Buch gibt einen guten Überblick über die verfügbaren Optionen von Unternehmen wie Philips Hue , INSTEON , TCP , SmartThings undBelkin .

Sicherheit ist ein großes neues Feld für die Heimautomatisierung. Haussicherheitssysteme^(Home) gibt es natürlich schon lange, aber jetzt gibt es noch mehr Möglichkeiten. Ihr Hausalarmsystem kann von Ihrem Mobilgerät aus eingestellt und überwacht werden, und Sie können Ihre Türen auf die gleiche Weise ver- und entriegeln. Sie können Ihr Zuhause über Webcams überwachen, die ein Signal an Ihr mobiles Gerät senden, und Sie können einen Alarm auslösen, wenn Ihr System dies nicht automatisch tut. Es gibt sogar Geräte, die Ihnen sagen können, wo sich Ihre Haustiere befinden, vorausgesetzt, das Haustier ist groß genug, um ein ziemlich sperriges Etikett anzubringen, was es ziemlich auf mittelgroße bis große Hunde oder kleine Nutztiere beschränkt, und ob etwas ist undicht in Ihrem Haus. Heimautomation für Dummies^{(Home Automation for Dummies)}gibt noch einmal eine Produktübersicht, um zu veranschaulichen, was man kaufen und einbauen kann.

Den Home-Entertainment-Systemen ist ein längeres Kapitel gewidmet. Der Autor machte sich bei mir beliebt, als er das Kapitel begann, indem er eine technikarme Kindheit wie meine beschrieb, in der Fernseher^(TVs) nur (höchstens) drei Kanäle hatten und Fernbedienungen nur etwas für reiche Leute in einer weit, weit entfernten Galaxie waren. Obwohl ich aus einer noch primitiveren Zeit stammte, als UHF noch nicht erfunden war. Suchen Sie im Internet nach „ Philco TV 1956“, wenn Sie ein bisschen kostenlose Unterhaltung aus der Antike wollen. 🙂

Anschließend führt er in die moderne Welt der Heimunterhaltung ein, und es gibt eine Menge Technologie, die es so einfach wie möglich macht, auszuwählen, was man sich ansehen oder anhören möchte, wo und auf welchen Geräten.

Es gibt einen Abschnitt, der den „Home-Entertainment-Gurus“ gewidmet ist. Dies sind Websites, die Ihnen zeigen, wie Sie Dinge tun können, an die Sie vielleicht nie gedacht haben, wie z. B. eine virtuelle webbasierte „Fernbedienung“, die alle Ihre Geräte verwalten kann, unabhängig davon, wie sie ihre Signale untereinander übertragen. Oder nutzen Sie die Bluetooth -Technologie, um eine Kiste voller Fernbedienungen durch Ihr Smartphone zu ersetzen. Viele^(Many) von uns sind bereits mit Streaming-Geräten wie Roku , AppleTV und ChromeCast vertraut^(ChromeCast) . Das Kapitel „ Smart Home Entertainment “ geht detailliert auf bekannte und unbekannte Geräte ein und gibt dem Leser einen guten Eindruck davon, was es da draußen gibt… zumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches.

Alles zusammenfügen

Erst nach mehr als der Hälfte von Home Automation for Dummies geht der Autor auf die Grundlagen ein, damit Ihre Systeme funktionieren. Da es so viele Optionen gibt, ist dieser Ansatz sinnvoll. Bevor Sie versuchen, alles zusammenzubekommen, sollten Sie besser wissen, welche Möglichkeiten Sie haben, je nach Können, Budget und den Geräten, mit denen Sie arbeiten möchten.

Gerade weil es so viele Möglichkeiten gibt, kann das Buch nicht detailliert über jede einzelne Auskunft geben. Aber es gibt dem Leser einen guten Start, um es herauszufinden. Zuerst^(First) müssen Sie natürlich herausfinden, welche Geräte am besten zusammenarbeiten und welche überhaupt nicht. Es gibt eine Diskussion über Smartphones und Tablets ( Android und iOS ) und Computer ( OS X , Windows , Linux und Chromebooks ). Das Für und Wider wird auf Augenhöhe diskutiert. Die Ironie ist jedoch, dass dieser Abschnitt mit „ Apps behalten“ endet^(Apps)Up-to-Date", wenn es um Geräte geht, die möglicherweise schon veraltet sind, wenn jemand das Buch liest. Trotzdem ist es ein praktischer Hinweis darauf, was Sie beachten müssen, wenn Sie versuchen, Ihr Handy zusammenzubinden Gerät oder Ihren Desktop mit allen Sicherheits-, Unterhaltungs- und praktischen Geräten in Ihrem Zuhause.

Dann gibt es eine Untersuchung der größten Frustrationen, des Fehlens von Standards und der Vielzahl von Herstellern, die darauf bestehen, alles auf ihre eigene Weise zu machen. Die Realität ist, dass sich die meisten Menschen auf Geräte von einem Hersteller (oder Herstellern, die sich bereit erklären, sich an einen Standard zu halten) entscheiden müssen, anstatt einfach Geräte von der Stange zu kaufen und zu erwarten, dass sie miteinander auskommen. ( Jeder^(Anyone) , der versucht hat, X-10-Module und -Controller zur Zusammenarbeit zu bewegen, erholt sich wahrscheinlich immer noch davon, sich die Haare auszureißen, und diese Gizmos waren vom selben Hersteller!)

Es gibt jedoch Optionen für Leute, die versuchen möchten, "Multiprotokollsysteme" zum Laufen zu bringen. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um eine Art Hub, der mit anderen Geräten kommunizieren und sie davon überzeugen kann, zusammenzuarbeiten. Wir haben die Höhen und Tiefen der Arbeit mit Hubs in unserem vorherigen Artikel über ^{(our previous article on )} SmartHomes behandelt .

Der Zehnerteil

Die meisten For Dummies- Bücher enden mit einem Abschnitt namens The Part of Tens . Sie enthalten in der Regel zehn tolle Hinweise, Tipps, Webseiten, Produkte etc. Home Automation for Dummies macht etwas anderes: Es geht um die einfachen Produkte, mit denen Menschen ohne allzu großen Frust in die Hausautomation einsteigen können. Auch hier^(Again) sind diese Produkte möglicherweise nicht mehr verfügbar, wenn der Leser in den Laden geht, um loszulegen.

Dann gibt es Part of Tens , das „ Zehn^(Ten) großartigen Websites für die Heimautomatisierung“ gewidmet ist, die für fast jeden von Interesse sein sollten, und sie haben den Vorteil, dass sie leicht aktualisiert werden können, wenn sich die Welt der Gadgets ändert.

Aber warten Sie, es gibt noch mehr….

Home Automation for Dummies^{(Home Automation for Dummie)} spricht über einige Geräte, die die Leute vielleicht nicht in Betracht gezogen haben.

Ich hatte zum Beispiel noch nie einen Roboter-Staubsauger und hätte ihn nicht als Teil eines Heimautomatisierungsprogramms betrachtet, aber ja, Sie können Ihren geschäftigen kleinen Roomba (oder was auch immer) so einstellen, dass er anfängt, währenddessen herumzustreifen Sie sind nicht da und beenden, bevor Sie nach Hause kommen (Ihre vierbeinigen Freunde müssen es einfach mögen oder es in einen Topf werfen).

Oder wie wäre es mit einem automatischen Dachrinnenreiniger, einer automatischen Tierfütterung ( hat das nicht Doc Brown erfunden?) oder einer automatischen Spülvorrichtung für Ihre Toilette, damit Sie nie wieder herumgreifen und spülen müssen ?^(Did)

Es werden VIELE^(LOT) Produkte erwähnt, an die ich vielleicht nie gedacht hätte, wie eine mit dem Internet verbundene Waschmaschine und ein Trockner, ein Robo-Mopp, ein automatischer Grillreiniger und etwas namens RoboSnail , das Algen vom Glas in Ihrem Aquarium entfernt. OK, nennen Sie mich einen Ludditen^(Luddite) , aber ich denke, ein guter altmodischer Plecostomus ist alles, was für diese letzte Aufgabe notwendig ist, und mein Plecostomus im Aquarium auch.

Ich vermute, dass einige dieser esoterischen Produkte in den Ausverkaufsläden oder bei eBay herumlungern werden, lange bevor das Buch seine nächste Auflage erhält oder vergriffen ist. Das ist der große Nachteil von zu spezifischen Empfehlungen.

Urteil

Hausautomation für Dummies^{(Home Automation for Dummies)} ist ein gut geschriebenes Buch und der Autor weiß eindeutig, wovon er spricht. So viel zu der Vorstellung, dass Menschen, die eine Welt ohne Fernbedienungen kannten, mit der Technologie hoffnungslos sind. Es gibt eine Fülle von Informationen aus der realen Welt, und For Dummies^{(For Dummie)} hat ihre üblichen hervorragenden Extras bereitgestellt^(Extras)begleitende Website. Das Buch behandelt viele Optionen und gibt einen guten Überblick darüber, was funktioniert und was nicht. Aber ein Buch, das sich so stark auf Produkte der Gegenwart stützt, wird allzu schnell veraltet, und das kann ein Problem sein. Es ist schwierig, intelligente Entscheidungen auf der Grundlage von Geräten zu treffen, die sich sozusagen bereits in der Eintagsfliege befinden. Außerdem sind die Illustrationen in Schwarzweiß und Graustufen gehalten und nicht so ansprechend wie Farbillustrationen. Aber farbige Illustrationen sind immer teurer. Trotzdem würde ich empfehlen, es zu lesen, um einen guten Überblick darüber zu bekommen, was da draußen ist und was Sie vielleicht nie gewusst haben. Wenn Sie es in Ihrer örtlichen öffentlichen Bibliothek finden, umso besser, denn dann wissen Sie, ob dies das Buch für Sie ist. Für mich ist es ein Wächter.

Book review: Home Automation for Dummies

Home automation has come a long way from the days when all that was available were manual timers that might or might not have offеred anything more than the ability to turn a lamp or appliance On аnd Off at one set time, or the X-10 modules and controllers that drove almost everybody nuts trying to get them to work properly. Nowadаys wе have what ѕeems like endlеss choiсes, with no two systemѕ being alike in either products or complexity. How to make sense of it all? Home Automation for Dummies tries to straighten it all out. Does this book succeed? Let's find out:

The basics of home automation, aka SmartHome

As with all the For Dummies series of books, Home Automation for Dummies starts with the assumption that you don't know much, if anything, about the subject under discussion, and starts by explaining the absolute basics you'll need to know to get started. The author, Dwight Spivey, also makes the assumption that the reader isn't going to be gearing up to do a massive, self-installed, whole-house installation. He assumes a reasonably tech-savvy reader with a reasonable, real-world budget, which is a definite plus.

In our recent article How to get smart about your home we discussed the different basic philosophies of setting up automated processes in your house. This book doesn't talk philosophy as much as it talks about figuring out what your goals are (a little at a time or "all in") and whether you want to try to make devices from multiple manufacturers work together, and whether you want to take the practical approach or just tinker with the latest and greatest gizmos you can find. For people who are truly just getting their feet on the ground, this approach can save a lot of time, money and frustration.

There's a step by step plan for determining what's practical for any individual setup: Your home's size, whether you want to automate exterior devices, whether you want to start off with just a few simple gadgets or go ahead and blow the wad on a major installation, and so forth. These sections are well worth reading, but there is a downside: The author has chosen very specific devices to illustrate his points. While this will work OK for a while, with the way technology advances, the devices in the book will be obsolete quickly and may no longer serve as a worthwhile illustration of the points.

Automating inside your home

Many of us have done a little "home automation" when we schedule lights and appliances to turn On and Off. Maybe you want the coffee maker to start early, so you have hot coffee when you stumble out of bed and grope your way to the kitchen. Or maybe you want your lights and radio to turn On, to make it look like you're not away on vacation. And many people have thermostats that can be programmed to keep the place at a reasonable temperature. Nowadays, of course, there are far more options for turning things On and Off, controlling the lights and controlling the thermostat. Home Automation for Dummies describes quite a few options in detail, giving examples of both inexpensive and expensive devices and suggesting how they might be used.

It's not just a matter of Off and On, when it comes to lighting systems. The controllers can respond to sunlight or darkness in the house and change the lights accordingly, and they can be controlled with your smartphone so you can have the place lit up before you get home in the dark. They can also be triggered by motion, which could be very helpful for humans getting out of bed in a darkened dwelling, but not quite so helpful if you've got pets who roam around at night. Some systems can be used not only to light your home but to control the color of the lights you use. The book gives a good overview of the options available from companies such as Philips Hue, INSTEON, TCP, SmartThings, and Belkin.

Security is a big new field for home automation. Home security systems have been around for a long time, of course, but now there are even more options. Your home alarm system can be set and monitored from your mobile device, and you can lock and unlock your doors the same way. You can monitor your home through webcams that send a signal to your mobile device, and you can set off an alarm if your system doesn't do it automatically. There are even devices that can tell you where your pets are, assuming the pet is big enough to put a fairly bulky tag on, which pretty much limits it to medium-to-large-size dogs or small farm animals, and whether something is leaking inside your house. Home Automation for Dummies once again gives a product overview to illustrate the kinds of things one can consider buying and installing.

There's a lengthy chapter devoted to home entertainment systems. The author endeared himself to me when he began the chapter by describing a tech-deprived childhood much like mine, where TVs only got three channels (at most) and remote controls were only for rich people in a galaxy far, far away. Although I was from an even more primitive age when UHF hadn't been invented yet. Look on the internet for "Philco TV 1956" if you want a bit of free entertainment from the ancient world. 🙂

He then goes on to introduce the modern world of home entertainment, and there's a lot of technology out there that can make choosing what to watch or listen to, and where, and on what devices, about as easy as it can be.

There's a section devoted to "home entertainment gurus." These are websites that show you how to do things you might never have thought of, like having a virtual web-based "remote control" that can handle all your devices regardless of how they transmit their signals to each other. Or using Bluetooth technology to replace a box full of remote controls with your smartphone. Many of us are already familiar with streaming devices like Roku, AppleTV and ChromeCast. The "Smart Home Entertainment" chapter goes into detail about both the known and the unfamiliar devices and gives the reader a good idea of what's out there… at least at the time the book was published.

Putting it all together

It isn't till more than halfway through Home Automation for Dummies that the author gets down to the nuts and bolts of making your systems work. Since there are so many options available, this approach makes sense. Better to know what your choices are, according to your skill level, your budget and the devices you want to work with before you try to get it all together.

Precisely because there are so many options, the book can't give detailed information about every single one. But it gives the reader a good start on figuring it out. First, of course, is figuring out which devices work best together and which don't work at all. There's a discussion of smartphones and tablets (Android and iOS) and computers (OS X, Windows, Linux, and Chromebooks). The pros and cons are discussed in an evenhanded manner. The irony is, though, that this section concludes with "Keeping Apps Up-to-Date" when it's gone into detail about devices that may well be out of date by the time someone reads the book. Still, though, it's a handy reference to what you need to consider when you try to tie together your mobile device or your desktop with all the security, entertainment and practical devices inside your home.

Then there is an examination of the biggest frustrations, the lack of standards and the multiple manufacturers who insist on doing everything their own way. The reality is that most people are going to have to settle on devices from one manufacturer (or manufacturers who agree to abide by one standard) rather than just buy devices off the shelf and expect them to get along. (Anyone who tried to get X-10 modules and controllers to cooperate is probably still recovering from tearing their hair out, and those gizmos were from the same manufacturer!)

There are, however, options available for people who want to try to make "multi-protocol systems" work. In general, this involves a hub of some kind that can communicate with other devices and convince them to work together. We covered the ups and downs of working with hubs in our previous article on SmartHomes.

The Part of Tens

Most of the For Dummies books end with a section called The Part of Tens. They usually contain ten great hints, tips, websites, products, etc. Home Automation for Dummies does something different: It talks about the simple products that people can use to get a start in home automation without too much frustration. Again, though, these products may no longer be available when the reader goes to the store to get started.

Then there's Part of Tens devoted to "Ten great websites for home automation" that should be of interest to almost anyone, and they have the advantage of being easy to update as the world of gadgets changes.

But wait, there's more….

Home Automation for Dummie s talks about some devices that people might not have considered.

I've never had a robot vacuum cleaner, for example, and wouldn't have thought of it as part of a home-automation scheme, but yes indeed, you can schedule your busy little Roomba (or whatever) to start prowling around while you're not there and finish up before you get home (your four-footed friends are just going to have to like it or lump it).

Or how about an automatic gutter cleaner, an automatic pet feeder (Didn't Doc Brown invent that one?) or an automated flush-a-ma-jig for your toilet so you never have to reach around and flush again?

There are a LOT of products mentioned that I might never have thought of, like an Internet-connected washer and dryer, a robo-mop, an automatic grill cleaner and something called RoboSnail, that gets algae off the glass in your fish tank. OK, call me a Luddite but I think a good old fashioned Plecostomus is all that's necessary for that last task, and so does my Plecostomus in the fish tank.

I suspect that some of those esoteric products will be languishing at the closeout stores or on eBay well before the book gets its next edition or goes out of print. That's the big downside to being too specific in one's recommendations.

Verdict

Home Automation for Dummies is a well-written book and the author clearly knows what he's talking about. So much for the notion that people who knew a world without remote controls are hopeless with technology. There's a wealth of real-world information, and For Dummies has provided their usual excellent Extras companion website. The book covers a lot of options and gives a good overview of what will work and what won't. But a book that relies so heavily on present day products gets dated all too fast and that may be a problem. It's hard to make intelligent choices based on devices that are already in the day-old bin, so to speak. Also, the illustrations are in black and white and greyscale, and they're not as appealing as color illustrations. But color illustrations are always more expensive. Still, I would recommend reading it to get a good overview of what is out there and what you might never have known about. If you can find it at your local public library, so much the better, because then you'll know whether this is the book for you. For me, it's a keeper.

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