Evernote ist die Art von Anwendung, die früher als „Personal Information Manager“ bezeichnet wurde. ^{("personal information manager.")}Es kann alle Arten von Informationen auf alle möglichen Arten erfassen, speichern, abrufen und verwalten. Ich hatte lange überlegt, Evernote zu verwenden, hatte es aber noch nicht installiert, weil ich gerne so viel wie möglich über neue Software weiß, bevor ich sie installiere (ja, ich bin die einzige Person, die RTFM macht ). Es gibt eine gute „Erste Schritte“-Seite auf der Evernote - Website, aber ich ziehe es vor, gedrucktes Material vor mir zu haben, während ich lerne, anstatt von Webseite zu App hin und her blättern zu müssen. Ich freute mich darauf, Evernote für Dummies zu lesen^{(Evernote for Dummies)}So konnte ich viel besser informiert sein, wenn ich endlich mit Evernote loslege^(Evernote) . Hat dieses Buch meine Erwartungen erfüllt? Mal^(Let) sehen.

Was genau ist Evernote?

Wir haben bereits über Evernote gesprochen . Es läuft auf nahezu jeder Plattform, einschließlich mobiler Geräte. Es war Teil unserer Liste der Must-Have-Add-Ons für Internet Explorer 9^{(must-have add-ons for Internet Explorer 9)} . Es kann für Listen, Fotos, Video und Audio und vieles mehr verwendet werden. Ich hatte gehofft, es als Forschungsassistent für das Schreiben eines historischen Romans zu verwenden, und es sieht definitiv so aus, als wäre es alles, was ich brauche.

Erklärungen richtig hinbekommen

Evernote für Dummies^{(Evernote for Dummies)} beginnt mit einer umfassenden, leicht verständlichen Erklärung, wie Evernote funktioniert und was man damit machen kann. Es befasst sich mit Sicherheitsbedenken, Datensicherheitsproblemen und wie die verschiedenen Arten von Daten erfasst und gespeichert und dann für die spätere Verwendung abgerufen werden können. Außerdem werden die verschiedenen Versionen von Evernote und die Installation auf Desktops und Mobilgeräten erläutert. Es gibt ein schönes, übersichtliches Diagramm, das die Unterschiede zwischen dem kostenlosen^(Free) und dem Premium - Konto erklärt. Es spricht auch über SponsoredKonten, was ich vorher nicht kannte. Ich bin dem Link im Buch gefolgt und habe herausgefunden, dass zwei Personen (wie mein Mann und ich) eine Gruppe bilden und die gleiche Gebühr von 5 $/Monat zahlen können, die einer von uns einzeln für ein Premium -Konto zahlen würde (je mehr Personen in der Gruppe , desto niedriger sind die Kosten pro Person und Monat). Dies, zusammen mit dem Diagramm, das die Vorteile der Zahlung für ein Konto erklärt, war ein definitives Plus. Das Buch schlägt vor, mit einem kostenlosen^(Free) Konto zu beginnen, damit Sie sich damit vertraut machen können, bevor Sie sich für ein Abonnement anmelden.

Der Anmeldeprozess wird ausführlich beschrieben und ausführlich illustriert. Dies sollte fast jedem das Selbstvertrauen geben, direkt einzutauchen. Es gibt einen Tipp, dass Google Chrome der bevorzugte Browser und der erste Browser ist, den Evernote aktualisiert, gefolgt von gut illustrierten Anweisungen zur Installation des Web Clippers^{(Web Clipper)} auf allen gängigen Browsern. Dann gibt es ebenso klare Anweisungen für die Installation von Evernote auf Desktops ( Windows und Mac ) und auf einer langen Liste von Mobilgeräten. Am Ende des Kapitels konnte fast jeder Evernote und den Web Clipper installiert haben und loslegen.

Einstieg, Schritt für Schritt

Evernote für Dummies^{(Evernote for Dummies)} beginnt den Leser mit einfachen Aufgaben wie dem Erstellen eines Notizbuchs und dem Schreiben einer Notiz. Dann wird erklärt, wie Sie Ihre Notizen freigeben und wie Sie sie löschen. Das Üben dieser ersten Schritte sollte dem neuen Benutzer das Vertrauen geben, weiterzumachen. Danach führen die Autoren den Leser durch fortgeschrittenere Methoden zum Umgang mit schriftlichen Notizen und erweitern das Thema Notizen, indem sie Audio und Video einbeziehen (mit Anweisungen, wie Sie Ihre eigene Stimme auf mehreren Plattformen aufnehmen können). Sie erklären, wie man Fotos von einem Mobilgerät speichert und Videos anhängt. Auch hier^(Again) wird alles Schritt für Schritt gemacht und es gibt viele Illustrationen. Von dort aus ist es ein einfacher Schritt zu E-Mail, Twitter , Bilderfassung, E-Readern und Eye-Fi . Ich war überrascht, das zu sehenEvernote funktioniert mit einigen E-Readern wie Kindle und Nook . Leider^(Alas) habe ich einen Sony Reader .

Das A und O beim Erfassen und Verwalten von Informationen

Wenn Sie Teil 1^{(Part 1)} und Teil 2^{(Part 2)} von Evernote für Dummies^{(Evernote for Dummies)} gelesen haben, sollten Sie genug Selbstvertrauen haben, um Ihre Informationen so zu speichern, wie Sie es möchten. Teil 3^{(Part 3)} geht darauf ein, wie Menschen Evernote auf all ihren verschiedenen Computern und Geräten anpassen können. Es gibt ein Diagramm, das alle Optionen im Menü „ Ansicht^(View) “ anzeigt , das mehr als eine Seite lang ist. Bei so vielen Optionen ist es klar, dass die meisten Leute Evernote so aussehen lassen können, wie sie es möchten. Keine „Einheitsgröße passt nicht wirklich allen“-Schnittstellen mehr.

Der Zweck von Evernote^(Evernote) besteht natürlich darin, Informationen zu organisieren, und Evernote für Dummies^{(Evernote for Dummies)} bietet einen umfassenden, klar geschriebenen und gut illustrierten Leitfaden zur Organisation. Die Autoren führen Sie durch den Prozess der Organisation Ihrer Notizen auf PCs , Macs und Mobilgeräten und erklären die auf jeder Plattform verfügbaren Optionen. Sie erklären auch, wie Sie sich selbst SMS schreiben (unter Verwendung einer speziellen Evernote -E-Mail-Adresse, die Teil des Pakets ist). ) und wie Sie Fotos von Ihrem Mobilgerät direkt in Evernote speichern^(Evernote). Dann führen die Autoren den Leser durch das Markieren, Sortieren und Zusammenführen von Notizen, wiederum auf allen verfügbaren Plattformen. Und natürlich nützt es nicht viel, all diese Informationen zu beschaffen, wenn Sie keine Möglichkeit haben, sie nach den gewünschten Artikeln zu durchsuchen. Daher gibt es auch einen hervorragenden Überblick über die Suche. Mich hat interessiert, dass Evernote nicht nur auf die Informationen beschränkt ist, die Sie darin gespeichert haben – Sie können auch Google , Bing und Yahoo durchsuchen ! zur selben Zeit. Ich habe bereits Lotus Magellan als den besten Datei- und Informationsmanager erwähnt, den ich je benutzt habe. Ich war erfreut zu sehen, dass Evernote die Funktionen enthält, die ich früher in Magellan geliebt habe^(Magellan)– wie das Kombinieren mehrerer Notizen in einer Suche und das anschließende Bearbeiten als Gruppe. Dies sollte das Nachverfolgen von Informationen zum Kinderspiel machen.

Synchronisieren, Teilen und Sicherheit^(Security) leicht gemacht

Da Evernote^(Evernote) auf mehreren Plattformen läuft, können Sie Ihre Daten natürlich auch über mehrere Plattformen hinweg synchronisieren. Die Autoren beschreiben den Prozess des Teilens akribisch im Detail, und sie beziehen alle verschiedenen Arten von Geräten ein, die verwendet werden können. Evernote -Daten können auch über soziale Netzwerke ( Facebook und Twitter ) geteilt und direkt per E-Mail gesendet werden. Evernote für Dummies^{(Evernote for Dummies)} erklärt, wie das alles gemacht wird, einschließlich der Grundlagen der Verwendung des proprietären Evernote -E-Mail-Kontos, und warum es besser sein könnte, wenn diese Adresse nicht für die ganze Welt sichtbar ist. Es ist auch möglich, Ihre Notizbücher über Evernote Web im Internet zu veröffentlichen und zu teilen^{(Evernote Web)}Konto, und das wird zusammen mit Anweisungen zum Erstellen Ihres eigenen RSS^(RSS) - Feeds für Ihre freigegebenen Informationen erklärt und illustriert . Dies wäre besonders nützlich für Menschen, die mit anderen zusammenarbeiten. Es gibt ein Kapitel, das erklärt, wie Sie Daten exportieren und importieren und wie Sie Ihre Daten verschlüsseln, um sie so sicher wie möglich zu machen, gefolgt von einem Kapitel, das erklärt, wie Sie Ihre aktuellen Social-Media- und E-Mail-Daten in Evernote verschieben . Ich war an der Beschreibung der Verwendungsmöglichkeiten von Evernote zur Pflege eines Blogs interessiert. Die Autoren stellen sogar eine einfache Vorlage für Blogpost-Ideen zur Verfügung.

Machen Sie alles zu Ihrem

Die letzten drei Teile des Buchs befassen sich mit den Funktionen, die für jede Plattform spezifisch sind (Computer, Mobilgeräte und Internet), und beschreiben nützliche Anwendungen von Drittanbietern, die die Fähigkeiten von Evernote^(Evernote's) erweitern. Teil 6^{(Part 6)} befasst sich mit Funktionen, die für fortgeschrittene Benutzer von Interesse sein werden, wie Open Scripting . Auch hier wieder^(Again) viele Illustrationen und Liebe zum Detail. Das einzige, was ich an diesem Buch kritisieren könnte, ist, dass ich das ganze Buch zu Ende lesen wollte, bevor ich tatsächlich mit Evernote angefangen habe , weil jedes Kapitel etwas enthielt, was ich lernen wollte!

Urteil

Ich habe es sehr genossen, dieses Buch zu lesen, weil es genau die Art der Erklärung ist, die ich am liebsten mag: klarer und einfacher Schreibstil, eine leichte Note und jede Menge Illustrationen. Das Buch beginnt mit dem Anfänger im Hinterkopf und geht Schritt für Schritt vor, so dass sich der Neuling am Ende mit viel fortgeschritteneren Funktionen sicher fühlen wird. Es ist definitiv ein Torhüter.

Book Review - Evernote for Dummies

Evernote is the type of application that used to be called a "personal information manager." It can capture, store, retrieve and manage all kinds of information in all kinds of ways. I had been considering using Evernote for a long time but hadn't actually installed it yet, because I like to know as much as possible about any new software before I install it (yes, I am the one person who does RTFM). There's a good "getting started" page on the Evernote website, but I prefer having printed material in front of me while I'm learning, rather than having to flip back and forth from web page to app. I looked forward to reading Evernote for Dummies so I could be much better informed when I finally got going with Evernote. Did this book live up to my expectations? Let's see.

So what exactly is Evernote?

We have talked about Evernote before. It runs on just about any platform, including mobile devices. It was part of our list of must-have add-ons for Internet Explorer 9. It can be used for lists, photos, video and audio, and a lot more. I was hoping to use it as a research assistant for writing a historical novel and it definitely looks like it is everything I need.

Getting the explanations right

Evernote for Dummies starts off with a comprehensive, easy-to-understand explanation of how Evernote works and what you can do with it. It addresses security concerns, data safety issues, and how the various kinds of data can be captured and stored, and then retrieved for later use. It also explains the different versions of Evernote, and how to install it on desktops and mobile devices. There's a nice clear chart explaining the differences between the Free and Premium accounts. It also talks about Sponsored accounts, which is something I hadn't known about before. I followed the link in the book and found out that two people (like my husband and me) can form a group and pay the same $5/mo fee that one of us would pay individually for a Premium account (the more people in the group, the lower the cost per person per month). This, plus the chart explaining the benefits of paying for an account, was a definite plus. The book suggests starting with a Free account so that you can get the hang of it before you sign up for a subscription.

The signup process is described in detail and thoroughly illustrated. This should give just about anyone the confidence to dive right in. There's a tip that Google Chrome is the preferred browser, and the first browser that Evernote updates, followed by well-illustrated instructions for installing the Web Clipper on all the popular browsers. Then there are equally clear instructions for installing Evernote on desktops (Windows and Mac) and on a long list of mobile devices. By the end of the chapter nearly everyone could have Evernote and the Web Clipper installed and ready to rock.

Getting started, step by step

Evernote for Dummies starts the reader out with simple tasks like creating a notebook and writing a note. Then it explains how to share your notes, and how to delete them. Practicing these first steps should give the new user confidence to go on. After that, the authors walk the reader through more advanced ways of dealing with written notes, and expand the topic of notes by including audio and video (with instructions for how to record your own voice on multiple platforms). They explain how to save photos from a mobile device, and how to attach videos. Again, everything is taken step by step and there are plenty of illustrations. From there it's an easy step into e-mail, Twitter, image capture, e-readers and Eye-Fi. I was surprised to see that Evernote will work with some e-readers, like the Kindle and Nook. Alas, I have a Sony Reader.

The nuts and bolts of acquiring and managing information

By the time you've read Part 1 and Part 2 of Evernote for Dummies, you should have plenty of confidence to tackle storing your information the way you want to. Part 3 gets into the ways people can customize Evernote, on all their assorted computers and devices. There's a chart that displays all the choices on the View menu that's more than a page long. With that many options, it's clear that most people can have Evernote look the way they want it to. No more "one size doesn't really fit all" interface.

Of course, the purpose of Evernote is to organize information, and Evernote for Dummies provides an exhaustive, clearly written, well illustrated guide to organization. The authors guide you through the process of organizing your notes on PCs and Macs and mobile devices, explaining the options available on each platform.They also explain how to text things to yourself (using a special Evernote email address that comes as part of the package) and how to store photos from your mobile device right into Evernote. Then the authors walk the reader through tagging, sorting, and merging notes, again on all the available platforms. And of course acquiring all that information isn't much use if you have no way to search through it for the items you want, so there's an excellent overview of searching as well. I was interested to find that Evernote isn't limited to just the information you've stored in it—you can also search Google, Bing and Yahoo! at the same time. I've mentioned Lotus Magellan before, as the best file and information manager I ever used. I was delighted to see that Evernote includes the features I used to love in Magellan—like combining multiple notes in one search, and then dealing with them as a group. This should make keeping track of information a breeze.

Synchronizing, Sharing & Security made easy

Of course, since Evernote runs on multiple platforms, you can synchronize your data across multiple platforms as well. The authors describe the process of sharing in meticulous detail, and they include all the different kinds of devices that might be used. Evernote data can also be shared via social networks (Facebook and Twitter) and sent directly to email. Evernote for Dummies explains how all that is done, including the basics of using the proprietary Evernote email account, and why it might be better if that address isn't published for the world to see. It is also possible to publish and share your notebooks on the internet using an Evernote Web account, and that's explained and illustrated along with instructions for creating your own RSS feed for your shared information. This would be especially useful for people who work in collaboration with others. There's a chapter that explains how to export and import data, and how to encrypt your data to make it as secure as possible, followed by a chapter that explains how to move your current social media and email data into Evernote. I was interested in the description of ways to use Evernote to help you maintain a blog. The authors even provide a simple template for blog post ideas.

Making it all yours

The final three parts of the book address the features that are specific to each platform (computers, mobile devices and web), and describe useful third-party applications that enhance Evernote's capabilities. Part 6 talks about the features that will be of interest to more advanced users, like Open Scripting. Again, plenty of illustrations and attention to detail. The only thing I could possibly criticize about this book is that I wanted to finish reading the whole thing before I actually got started with Evernote because every chapter contained something I wanted to learn!

Verdict

I thoroughly enjoyed reading this book, because it is exactly the type of explanation I like best: clear and simple writing, a light touch, and illustrations galore. The book starts with the beginner in mind and takes everything step by step, so by the end of it the newcomer will feel confident with much more advanced features. It is definitely a keeper.

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