Obwohl ich Audacity jetzt seit ein paar Jahren ohne Probleme verwende, weiß ich, dass es viele Funktionen gibt, die ich noch nie erforscht habe, und ich war bestrebt, meine Fähigkeiten zu erweitern. Deshalb habe ich mich gefreut, The Book of Audacity , ein Buch von Carla Schroder , in die Hände zu bekommen . Hat^(Did) dieses Buch funktioniert? Werfen wir einen Blick in diese Rezension.

Tonbearbeitung - Die alte Schule

Als ich vor vielen Jahren bei einem Radiosender arbeitete, wurde ich ziemlich geschickt im Aufnehmen und Bearbeiten von Tonbändern. Neben dem Tonbandgerät und den Mikrofonen brauchten Sie einen Spleißblock und einen endlosen Vorrat an Rasierklingen oder eine spezielle All-in-One-Bandschneide-/Spleißeinheit. Um ein Band zu bearbeiten, müssten Sie es physisch auseinanderschneiden (entweder gerade über das Band oder in einem Winkel, je nach Situation) und es dann mit Klebeband wieder zusammenkleben. Es scheint einfach genug, aber es richtig zu machen, erfordert Geschick, viel Übung und ein gewisses Maß an Glück. Und wenn Sie es vermasselt haben, viel Glück beim Reparieren! All diese Geräte kosten viel Geld, und die meisten Menschen mussten nie lernen, wie man damit umgeht. Heutzutage^(Nowadays) kann jeder ein Soundrecorder und -editor sein, und einige der besten Softwares dafür sind absolut kostenlos – wieKühnheit^(Audacity) . Ich habe nicht lange gebraucht, um zu lernen, wie man Audacity verwendet , aber seine Dokumentation wird in Form eines Online-Wikis, einer kapitelweisen Online-Liste oder eines Handbuchs bereitgestellt, das über das Programm zugänglich ist, alles Formate, die mir nie wichtig waren . Ich bevorzuge ein gutes, solides All-in-One-Einzelhandbuch, vorzugsweise gedruckt, aber ich weiß, dass das eine wirklich altmodische Einstellung ist. 🙂 HINWEIS :^(NOTE) Wenn Sie sehen möchten, wie die Tonbearbeitung "alte Schule" durchgeführt wurde, finden Sie hier einen Link, der Sie interessieren könnte: How To Splice A Tape .

Was ist Audacity?

Falls Sie noch nichts von Audacity gehört haben , es ist kostenlos (ebenfalls Open Source) für Windows , Mac OS und Linux erhältlich . Es ist ein Soundrecorder, Editor und Mixer. Auf der Audacity-Website^{(Audacity website)} finden Sie die Software für alle Plattformen und können alles darüber lesen . Die Website sollte erkennen, welche Plattform Sie verwenden, und Ihnen die entsprechende Version des Programms anbieten.

Was kann das Programm? Die Art von Dingen, die früher einen Raum voller teurer Ausrüstung und umfangreiche Fähigkeiten erforderten. Hier ist eine Liste aus dem Buch.

Sie wissen vielleicht nicht, was diese Dinge bedeuten, oder benötigen spezielle Funktionen, aber mit nur einem Mikrofon und Audacity können Sie im Handumdrehen mit der Aufnahme und Wiedergabe beginnen . Das in einen Laptop-Computer oder eine Webcam eingebaute Mikrofon oder ein preiswertes Mikrofon oder Headset sollte für den Einstieg ausreichen. Und wenn die Aufnahme, die Sie machen, beim ersten Mal nicht richtig läuft, macht Audacity es extrem einfach, wieder von vorne zu beginnen. Keine Bänder mehr, die zerschnitten und weggeworfen werden müssen. 🙂

Schritt für Schritt vorgehen

The Book of Audacity verfolgt den bestmöglichen Ansatz, um zu lernen, wie man das Programm benutzt. Beginnend mit den Grundlagen der Aufnahme, Bearbeitung und Wiedergabe führt der Autor den Leser durch einführende Projekte und betont dabei den praktischen Ansatz für jede Funktion. Das hat mir sehr gut gefallen, denn wie vielen Menschen geht es mir am besten, wenn ich die Anweisungen lesen und dann Dinge ausprobieren kann, um zu sehen, wie sie funktionieren. Das erste Kapitel heißt Audacity from Start to Finish und liefert genau das. Wenn Sie dieses Kapitel durcharbeiten, haben Sie die Grundlagen und das Selbstvertrauen, um mit technisch anspruchsvolleren Projekten fortzufahren. Viele technische Bücher können in so ziemlich jeder Reihenfolge gelesen werden, aber ich würde empfehlen, The Book of Audacity zu lesen^{(The Book of Audacity)}direkt durch, denn die Fähigkeiten, die Sie in einem Kapitel lernen, machen die Fähigkeiten, die Sie später lernen, leichter zu erwerben und zu verstehen. Zunächst^(First) führt Sie der Autor durch die Einrichtung Ihrer Ausrüstung. Vielleicht haben Sie unser Tutorial zum Sound Recorder oder das erste Tutorial zur Spracherkennung^{(speech recognition)} gesehen , und wenn ja, dann ist dies vertrautes Terrain. Folgen Sie den Anweisungen und Sie können loslegen. Es gibt einen Schnellstart^{(Quick Start)}Abschnitt am Anfang des Buches, der fast jeden in kürzester Zeit mit seiner ersten Aufnahme zum Laufen bringen sollte. Alles wird erklärt und bebildert und der Autor versteht es, mit nur einer Kleinigkeit für Anfänger zu schreiben. Sie verwendet Fachbegriffe, die in der Tonaufnahme üblich sind, ohne sie zu erklären. Am Ende des Buches gibt es ein umfangreiches Glossar, das sich darum kümmert, was aber manchem Leser vielleicht nicht gleich auffällt. Der Schnellstartabschnitt^{(Quick Start)} ist nur fünf Seiten lang, aber der Autor hat eine Fülle nützlicher Informationen hineingestopft. Und dann baut sie auf diesem Fundament auf.

Über die Grundlagen hinausgehend

Sobald der Leser mit der Funktionsweise von Audacity^(Audacity) vertraut ist , ist es an der Zeit, mit einer detaillierteren Einführung in das Programm in einem Abschnitt fortzufahren, der passenderweise Audacity im Detail^{(Audacity in detail)} genannt wird . Es gibt eine ausführliche Illustration und Erklärung aller Schaltflächen und Bedienelemente, die Sie auf dem Audacity -Bildschirm sehen werden. Für mich war dies einer der besten Teile des Buches, denn selbst nachdem ich einige Jahre lang Aufnahmen mit Audacity gemacht hatte, wusste ich immer noch nicht, was einige dieser Dinge taten.

Mir gefiel die Erklärung, wie Audacity Ihre Daten schützt. Das Lesen dieses Abschnitts sollte für alle sehr beruhigend sein – es ist fast unmöglich, ein Projekt bis zur Wiederherstellung durcheinander zu bringen. Es gibt nicht viele andere Programme, die das von sich behaupten können. Eines der erstaunlichsten Dinge an diesem Buch ist, dass der Autor dem Leser auf nur 30 Seiten eine vollständige Audacity - Ausbildung vermittelt. Nicht nur eine „ ABC “-Grundierung oder das Nötigste, sondern eine Anleitung, was man mit Audacity machen kann und wie man es macht. Natürlich wird nicht alles im Detail erklärt, aber dafür ist der Rest des Buches da. Einmal^(Once)Nachdem Sie diese ersten 30 Seiten gelesen haben, können Sie jeden Aspekt des Prozesses, der Sie interessiert, detaillierter untersuchen (was ich auf jeden Fall empfehlen würde). Dieser Abschnitt beginnt mit der beruhigenden Tatsache, dass Audacity „fast unbegrenztes Rückgängigmachen unterstützt, sodass es sicher ist, zu experimentieren“. Da das Experimentieren eine der besten Möglichkeiten ist, um zu lernen, wie man neue Software verwendet, sollte es eine sehr willkommene Neuigkeit sein, im Voraus zu wissen, dass Sie mit einem Klick zurückgehen können, wenn Sie etwas vermasseln. Und dann, los geht's. Hier ist ein Blick auf die Themen, die auf diesen 30 Seiten behandelt werden.

Es scheint eine Menge zu sein, in einen kleinen Raum zu packen, aber die Autorin weiß genau, wovon sie spricht und wie sie das Beste aus jedem Satz herausholt, und fast jeder Leser sollte verstehen, wie Audacity funktioniert, nachdem er diesen Abschnitt gelesen hat.

Mehr Komplexität

Der größte Teil des restlichen Buches widmet sich der genaueren Untersuchung von Aspekten der Tonaufnahme und des Mischens, und Abschnitt 2^{(Section 2)} ist etwas abstoßend. Abschnitt 2^{(Section 2)} heißt Bau eines guten digitalen Tonstudios zum günstigen Preis^{(Building a Good Digital Sound Studio on the Cheap)} . Für viele Menschen kann ein „digitales Tonstudio“ aus einer Soundkarte, einem Mikrofon und einer Kopie von Audacity bestehen^(Audacity). Leider erklärt der Autor das nicht. Sie macht ernsthafte Aufnahmen, also hat sie eine Menge Audiogeräte, die sie ausführlich (mit Fotos) beschreibt. Das kann einige Neuankömmlinge oder Leute einschüchtern, die nicht vorhaben, Bands oder andere Live-Auftritte aufzunehmen. Ich denke jedoch, dass die Erklärung der verschiedenen Arten von Anschlüssen für fast jeden interessant sein sollte. Ich habe einen Audiophilen und einen Rundfunktechniker und eine wandelnde Enzyklopädie von Steckern und Kabeln und Anschlüssen in meinem Haus (auch bekannt als mein Ehemann), aber nicht jeder hat so viel Glück. 🙂

Es ist auch gut, die verschiedenen Arten von Mikrofonen und Soundkarten zu kennen, auch wenn diese technischen Details in das einfachste "Tonstudio" -Setup nicht wirklich eingehen. The Book of Audacity wurde 2011 veröffentlicht und ist in einer Hinsicht wirklich in die Jahre gekommen. Der Autor besteht darauf, dass Windows XP das Beste ist! Ich hoffe, sie hat ihre Meinung seitdem geändert. Ich habe festgestellt , dass Audacity unter ^(Audacity)Windows 7 und Windows 8 viel besser funktioniert als jemals zuvor unter Windows XP . Außerdem wird Windows XP von ^{(Windows XP)}Microsoft bald auslaufen . Der Autor ist auch der Meinung, dass man einen leistungsstarken Computer und viel Speicherplatz braucht. Vielleicht war dies in der wahrWindows XP- Ära. Dies ist heute nicht der Fall, es sei denn, Sie planen, VIEL^(LOT) Material zu erstellen und zu speichern . Ich würde keinen minimalistischen Computer verwenden, aber ich habe sicherlich keine Computer mit riesigen Prozessoren und Petabyte an Speicherplatz und ich komme mit Audacity gut zurecht. Sobald der Leser dieses Kapitel jedoch hinter sich gebracht hat, gibt es viele großartige Informationen zu finden. Der Rest des Buches widmet sich den Arten von Projekten, die viele Menschen in Angriff nehmen möchten, und führt den Leser Schritt für Schritt mit zahlreichen Illustrationen durch jede Art von Projekt. Folgendes ist abgedeckt:

Das Book of Audacity^{(The Book of Audacity)} listet die Vorbereitungen auf, die der Leser für jede Art von Aufnahme treffen muss, die Einstellungen, die der Autor empfiehlt, und das vollständige Verfahren von Anfang bis Ende (einschließlich solcher Dinge wie das Reinigen einer LP mit einer Diskwasher- Bürste und wie man alte Schallplatten mit 78 U/min reinigen, ohne sie zu beschädigen). Ich glaube nicht, dass irgendjemand mit einem dieser spezialisierten Projekte etwas falsch machen kann, wenn er aufpasst und diese "unbegrenzte Rückgängig^(Undo) "-Funktion so oft wie nötig nutzt.

Schlussfolgerungen

The Book of Audacity ist eine ausgezeichnete Anleitung und Referenz für Software, die einfach genug für Anfänger, aber anspruchsvoll genug für den ernsthaften Gebrauch ist. Detaillierte Anweisungen für jede Art von Projekt zu haben, sollte jedem Selbstvertrauen geben. Und der erste Teil des Buches ist ein All-in-One- Tutorial für Audacity . So eine gute Ausbildung auf kleinem Raum bekommt man selten. Dem Buch sieht man sein Alter an ( Windows hat sich definitiv weiterentwickelt), aber das mindert die Qualität der Informationen nicht.

Urteil

Nicht jeder möchte oder muss Tonaufnahmen machen, aber es gibt genügend kreative Möglichkeiten, Audacity zu verwenden, um es für viele Menschen attraktiv zu machen. Ich benutzte es, um die Lieblingsplatte meiner Mutter (die nie in digitalem Format veröffentlicht wurde) auf eine CD zu übertragen, einige wirklich alte Kassetten mit den Stimmen meiner Kinder, als sie winzig waren, in ein digitales Format zu konvertieren und Zeilen für ein Podcast-Hörspiel aufzunehmen. Ich habe kein High-End-Setup oder mehr als ein Mikrofon, eine gute, aber nicht spektakuläre Soundkarte und einen USB - Plattenspieler. The Book of Audacity ist ein großartiges Buch für jeden, der lernen möchte, wie man Audacity voll ausnutzt . Ich hoffe, dass der Autor eine neue überarbeitete Ausgabe herausbringen wird, um mit den Änderungen Schritt zu haltenWindows und Audacity seit der Veröffentlichung dieses Buches, aber selbst so wie es ist, ist es eine Anschaffung wert.

Book Review - The Book of Audacity, by Carla Schroder

Although I've been using Audacity for a couple years now with no problems, I know there are plenty of features I have never explored, and I was eager to expand my skills. That's why I was happy to get my hands on The Book of Audacity, a book by Carla Schroder. Did this book do the job? Let's take a look in this review.

Sound editing - The old school way

Many years ago, when I worked at a radio station, I became quite adept at recording and editing audio tape. Besides the tape recorder and microphones, you needed a splicing block and an endless supply of razor blades, or a special all-in one-tape cutting/splicing unit. To edit a tape you'd have to physically cut it apart (either straight across the tape or on an angle, depending on the situation) and then tape it back together with splicing tape. It seems simple enough, but doing it right required skill, a lot of practice and a certain degree of luck. And if you messed up, good luck on fixing it! All that equipment cost a lot of money and most people never had any need to learn how to do it. Nowadays, anyone can be a sound recorder and editor, and some of the best software to do this is absolutely free—like Audacity. It didn't take me long to learn how to use Audacity, but its documentation is supplied in the form of an online wiki, a chapter by chapter online listing, or a manual that's accessible through the program, all formats I have never cared for. I prefer a good solid all-in-one standalone manual, preferably printed, but I know that's a really old-school attitude. 🙂 NOTE: If you'd like to see how sound editing was done "old school," here's a link that might be of interest: How To Splice A Tape.

What is Audacity?

If you haven't yet heard about Audacity, it is available free of charge (open source, too) for Windows, Mac OS and Linux. It's a sound recorder, editor and mixer. You can find the software for all platforms, and read all about it, at the Audacity website. The site should detect which platform you are using and offer you the appropriate version of the program.

What can the program do? The kinds of things that once upon a time required a room full of expensive equipment, plus extensive skills. Here's a list, from the book.

You may not know what those things mean, or have any need of the specialized features, but you can get started recording and playing back in no time at all, with just a microphone and Audacity. The microphone built into a laptop computer or webcam, or an inexpensive microphone or headset, should be good enough to get you started. And if the recording you make doesn't go right the first time, Audacity makes it extremely easy to start over again. No more tapes to cut up and throw away. 🙂

Taking it step by step

The Book of Audacity takes the best possible approach to learning how to use the program. Beginning with the very basics of making a recording, editing, and playback, the author walks the reader through introductory projects, emphasizing a hands-on approach to each feature. I really liked this, because, like a lot of people, I do best when I can read the directions and then try things out to see how they work. The first chapter is called Audacity from Start to Finish, and it delivers just that. Work through this chapter and you'll have the basics and the confidence to go on to more technically involved projects. Many technical books can be read in pretty much any order, but I'd recommend reading The Book of Audacity straight through, because the skills you learn in one chapter will make the skills you learn later easier to acquire and understand. First, the author walks you through setting up your equipment. You may have seen our tutorial on the Sound Recorder, or the first tutorial on speech recognition, and if so, this will be familiar territory. Follow the directions and you'll be good to go. There's a Quick Start section at the beginning of the book that should have nearly everyone up and running with their first recording in no time. Everything is explained and illustrated and the author clearly knows how to write for beginners, with just one quibble. She uses technical terms common to sound recording without explaining them. There is an extensive glossary at the end of the book, which takes care of this, but some readers may not notice this right away. The Quick Start section is only five pages long, but the author crammed a wealth of useful information into it. And then she goes on to build on that foundation.

Beyond the basics

Once the reader is familiar with how Audacity works, it's time to move on to a more detailed introduction to the program in a section called, appropriately, Audacity in detail. There is an extensive illustration and explanation of all the buttons and controls you'll see on the Audacity screen. To me, this was one of the best parts of the book, because even after making recordings with Audacity for a couple of years I still didn't know what some of those things did.

I liked the explanation of how Audacity keeps your data safe. Reading that section should be very reassuring to everyone—it's almost impossible to mess a project up beyond recovery. There aren't many other programs that can make this claim. One of the most amazing things about this book is that within the span of only 30 pages, the author gives the reader a complete Audacity education. Not just an "ABC" primer, or the bare minimum, but a walk-through of what one can do with Audacity, and how to do it. Of course, not everything is explained in full detail, but that's what the rest of the book is for. Once you've read those first 30 pages, you can go on to explore any aspect of the process that interests you in much more detail (something I would definitely recommend). This section begins with the reassuring fact that Audacity "supports almost unlimited undo, so it is safe to experiment." Since experimentation is one of the best ways to learn how to use new software, knowing in advance that if you mess up you can go back with one click should be very welcome news. And then, away you go. Here's a look at the topics that are covered in those 30 pages.

It seems like an awful lot to cram into a small space, but the author clearly knows what she's talking about and how to get the most out of every sentence, and just about any reader should understand how Audacity works after reading this section.

More complexity

Most of the rest of the book is devoted to exploring aspects of sound recording and mixing in greater detail, and Section 2 is somewhat off-putting. Section 2 is called Building a Good Digital Sound Studio on the Cheap. For many people, a "digital sound studio" can consist of a sound card, a microphone, and a copy of Audacity. Unfortunately, the author doesn't explain this. She does serious recording, so she has a lot of audio equipment, which she describes in detail (with photos). That may intimidate some newcomers or people who don't intend to record bands or other live performances. However, I think the explanation of the various kinds of connectors should be of interest to just about everyone. I have an audiophile and a broadcast engineer and a walking encyclopedia of connectors and cables and connections in my house (aka my husband) but not everyone is so fortunate. 🙂

It's also good to know about the different kinds of microphones and sound cards, even if those technical details don't really enter into the simplest "sound studio" setup. The Book of Audacity was published in 2011, and in one respect it really shows its age. The author insists that Windows XP is the best! I do hope she's changed her mind since then. I have found Audacity to work far, far better on Windows 7 and Windows 8 than it ever did on Windows XP. Plus, Windows XP will soon be phased out by Microsoft. The author is also of the opinion that one needs a high powered computer and a huge amount of storage space. Perhaps this was true in the Windows XP era. Not so today, unless you plan to create and save a LOT of material. I wouldn't use a minimalist computer, but I certainly don't have computers with huge processors and petabytes of storage and I've gotten along with Audacity just fine. However, once the reader gets past that chapter, there is plenty of great information to be found. The rest of the book is devoted to the kinds of projects many people will want to tackle, and walks the reader through each kind of project step by step with plenty of illustrations. Here's what is covered:

The Book of Audacity lists the preparations the reader will need to make for each kind of recording, the settings the author recommends, and the complete procedure from beginning to end (including such things as how to clean an LP with a Diskwasher brush and how to clean vintage 78rpm records without damaging them). I don't think anyone can go wrong with any of these specialized projects if they pay attention and take advantage of that "unlimited Undo" feature as often as necessary.

Conclusions

The Book of Audacity is an excellent instruction guide and reference to software that's easy enough for beginners but sophisticated enough for serious use. Having detailed instructions for each kind of project should give anyone confidence. And the first part of the book is an all in one Audacity tutorial all by itself. It's not often that you get that good an education in a small space. The book does show its age (Windows has definitely moved on) but that does not diminish the quality of the information.

Verdict

Not everyone wants or needs to make sound recordings, but there are enough creative ways to use Audacity to make it appealing for a lot of people. I used it to transfer my mother's favorite record (never released in digital format) to a CD, to convert some really old cassettes of my children's voices when they were tiny into digital format, and to record lines for a podcast audio drama. I don't have a high end setup or anything more in the way of equipment than a microphone, a good but not spectacular sound card, and a USB turntable. The Book of Audacity is a great book for anyone that wants to learn how to make full use of Audacity. I'm hoping the author will come out with a new revised edition to keep up with the changes in Windows and Audacity since this book was published, but even as it is, it's worth getting.

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