Viele der Leute, mit denen ich zur Schule gegangen bin, haben Enkelkinder (dafür bin ich selbst natürlich viel zu jung). Und als ich durch technologieorientierte Blogs und Websites stöbere, ist mir aufgefallen, dass viele von ihnen „Oma“ als Abkürzung für „technisch hoffnungslos und ahnungslos“ verwenden. Was hat das damit zu tun? Das Buch dieser Woche ist Computing mit Windows 7 für ältere und klügere Menschen^{(Computing with Windows 7 for the Older and Wiser)} . Macht dieses Buch angesichts der Wahrnehmung älterer Menschen als hoffnungslos und ahnungslos Sinn? Egal wie alt Sie sind, lesen Sie weiter.

Spreche aus Erfahrung

Der Autor des Buches, Adrian Arnold , lässt uns gleich zu Beginn wissen, dass er zu der Gruppe der „Älteren und Weiseren“ gehört, für die dieses Buch geschrieben wurde. Er bringt älteren Menschen seit vielen Jahren den Umgang mit Computern bei und hat einen fröhlichen, bodenständigen Schreibstil, der niemanden herabwürdigt. Er ist Brite und verwendet britische Rechtschreibung und Ausdrücke, also Menschen, die an Amerikanisch gewöhnt sind^(American)Die Sprache muss sich vielleicht etwas anpassen, aber das macht es meiner Meinung nach umso interessanter. Manchmal denken Leute, dass sie ein neues Konzept nicht verstehen können, weil es etwas völlig Unbekanntes ist. Aber meistens braucht es nur jemand, der es auf sinnvolle Weise erklärt. Menschen, die heute über 40 Jahre alt sind, sind nicht wie jüngere Menschen mit Computern in ihren Häusern aufgewachsen, sodass ihnen die für die Verwendung eines Computers erforderlichen Fähigkeiten nicht als Kinder zuteil wurden. Menschen, die als Kinder vielleicht nicht einmal einen Fernseher im Haus hatten, werden einen Computer nicht unbedingt als nützliches Werkzeug ansehen, sondern eher als etwas Komplexes und Beängstigendes. Dieses Buch wurde geschrieben, um diese Ängste zu überwinden.

Jedes Kapitel ist kurz und auf den Punkt gebracht. Der Autor geht davon aus, dass der Leser nichts über das Thema weiß und beginnt gleich mit einer Erklärung, wie alles funktioniert. Besonders gut hat mir gefallen, dass er weiß, dass ältere Menschen Angst davor haben könnten, etwas kaputt zu machen oder etwas zu vermasseln, ohne dass es Hoffnung auf Heilung gibt, und er beginnt damit, dass er die Leute auffordert, absichtlich ein paar Dinge zu tun (wie z. B. mit beiden Händen fest auf die Tastatur zu drücken). um ihnen zu versichern, dass nichts Schlimmes passieren wird. Er spricht auch die Angst vor Dummheit an (die natürlich keine Altersgrenzen kennt) und andere Dinge, die einen älteren Menschen beschäftigen könnten, der zum ersten Mal einen Computer benutzt. Dann erklärt er, worauf man bei einem Heimcomputer achten muss und warum einige Dinge gut zu haben wären, und weist auf die wirklichen Vorteile des Erlernens grundlegender Computerkenntnisse hin. All dies geschieht mit guter Laune und persönlichem Verständnis für die Belange der Menschen. Anschließend geht er auf die Grundlagen einWindows 7 und spricht darüber, wie das Betriebssystem funktioniert, in einer Sprache, die ihn so klingen lässt, als würde er genau dort im Raum sitzen. Er empfiehlt auch, einen "Schutzengel" zu finden, jemanden mit mehr Fähigkeiten, der bereit ist, ein bisschen zu erklären oder bei Bedarf die Hand zu halten, was ein ausgezeichneter Rat für jeden unerfahrenen Computerbenutzer ist.

Praktische Fähigkeiten sind primär

Das Buch beginnt mit den Grundlagen – wie man den Computer einschaltet und was passiert, während er hochfährt. Dann gibt es eine einfache Erklärung des Desktops (und warum er so heißt) und was die Leute sehen werden, wenn Windows 7 fertig geladen ist. Da PCs heutzutage mit Windows 7 ausgestattet sind, wird dies ein neuer Computerbenutzer finden, und das ist der Ausgangspunkt des Autors, um zu erklären, wie die Dinge funktionieren. Ich möchte hier eine Klarstellung machen: In diesem Buch geht es nicht unbedingt darum, Menschen beizubringen, wie man Windows 7 vollständig nutzt . In diesem Buch geht es darum, Menschen das Rechnen beizubringen, wobei Windows 7 als Hauptbetriebssystem verwendet wird. Daher werden Sie nicht alles über Windows 7 vollständig wissen^{(Windows 7)}zu bieten hat, aber nur die wichtigen Dinge, die Sie wissen müssen. Der Autor erklärt die Tastatur, indem er sie mit einer Schreibmaschinentastatur vergleicht, die älteren Menschen bekannt vorkommen wird, und zeigt auf, welche Tasten anders sind als sie vielleicht gewohnt sind. Da das Verwenden einer Maus eine völlig neue Fähigkeit sein kann, gibt es eine einfache Erklärung, was es ist und wie es funktioniert, und einige Vorschläge zum Üben der Verwendung, indem Sie Solitaire spielen (was ich für eine ausgezeichnete Idee hielt). Windows 7 selbst wird klar und einfach erklärt. Jeder Teil eines Fensters wird mit Illustrationen beschrieben. Der Autor erklärt, was Programme sind und die Grundlagen von Bibliotheken^(libraries), Ordner und Dateien (vergleichen Sie diese mit ihren Gegenstücken in der realen Welt, um das Konzept leicht verständlich zu machen). Dann gibt es einen Abschnitt, in dem es um die Personalisierung des Desktops^{(personalizing the desktop)} und die Verwendung von Gadgets^{(using gadgets)} geht, mit Beispielen, die die meisten Menschen jeden Alters ansprechen würden. Es gibt eine gute Erklärung für Dinge wie das Startmenü^{(Start Menu)} , die Taskleiste^(taskbar) und die speziellen visuellen Funktionen von Windows 7 wie Aero Peek , Aero Snap und Aero Shake . Der Autor erklärt, wie jedes funktioniert, und gibt einige hilfreiche Ratschläge, was zu tun ist, um alles wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, wenn die Änderungen nicht ansprechen.

Dinge einfach und relevant halten

Anstatt tief in technologische Themen einzutauchen, spricht dieses Buch über die praktischen Dinge, die ältere Menschen mit einem Computer machen wollen – E-Mails schreiben, lesen, senden und empfangen, im Internet suchen , einkaufen, Reisen planen und organisieren Fotografien. Es gibt auch eine gute, klare Erklärung zur Installation von Software, sowohl von einer Diskette als auch von einem Download. Es ist ein ausgezeichneter Ansatz. Ich weiß, dass meine Mutter Computer hasste, bis sie in ihren 70ern war – und dann schenkte ihr jemand einen Computer und zeigte ihr, wie man E-Mails sendet und empfängt und die Website ihrer Lieblingszeitung liest. Von da an war sie eine Computer-Enthusiastin. Herauszufinden, dass all diese praktischen Dinge ziemlich einfach sein können, sobald man die anfänglichen Ängste überwunden hat, ist der Schlüssel zum Erfolg, und dieses Buch liefert wirklich etwas.

Das Buch führt den Leser durch die Erstellung eines Dokuments mit WordPad , eine einfache Lektion in den Grundlagen der Textverarbeitung. Beginnend mit der Verwendung des Suchfelds im Startmenü^{(Start Menu)} schlägt der Autor vor, dass der Leser zunächst nur mit Tastatur und Maus herumspielt, um sich mit dem, was passiert, wohler zu fühlen, und erklärt den Cursor und den Mauszeiger und wie Sie arbeiten. Diese Übung erleichtert dem Neuling den Umgang mit Windows 7 . Es gibt auch ein gutes Kapitel darüber, wie man Hilfe bekommt, was für jeden nützlich wäre. Ich war überrascht, in diesem Kapitel einen Abschnitt über die Verwendung des Task-Managers^{(Task Manager)} zu sehen , der meiner Meinung nach als fortgeschritteneres Thema angesehen werden würde – aber der Leser kann nichts falsch machen, wenn er den klaren Anweisungen hier folgt.

Also, was ist dieses "Internet"-Ding?

Der Abschnitt über das Internet enthält Anweisungen zur Auswahl eines Dienstanbieters und zum Einrichten eines E-Mail-Kontos sowie eine Erklärung zu DFÜ und Breitband. Dies ist ausschließlich auf den britischen Leser ausgerichtet, aber Menschen in anderen Ländern können die Anweisungen verwenden, um geeignete Dienste in ihrem eigenen Zuhause zu finden. Der Abschnitt Internet -Skills enthält Anleitungen zur Verwendung von Online-Karten, Suchmaschinen, Enzyklopädien und YouTube . Wieder^(Again), liegt der Schwerpunkt auf Websites, die praktische Informationen bieten und die einfach zu bedienen und zu navigieren sind. Und der Abschnitt über Online-Shopping ist ausgezeichnet und hilft den Menschen, nicht nur Einkaufsseiten zu finden, sondern auch die natürliche Angst zu überwinden, ihre Kreditkarteninformationen an eine Website weiterzugeben. Es gibt einen gut illustrierten Abschnitt, der auch eBay und PayPal erklärt .

Bilder, aber keine Musik?

Der Abschnitt über digitale Fotografie enthält Anweisungen zur Verwendung von Picasa als Organisator und einige einfache Anweisungen zur Verbesserung der eigenen Fotos (durch Zuschneiden, Ändern der Farben usw.). Es werden auch Websites erwähnt, auf denen Menschen digitale Fotos hochladen und Abzüge erhalten können. Fotos^{(Photographs)} auf Papier dürften dem älteren Computernutzer vertrauter sein und zu wissen, dass digitale Fotos ganz einfach ausgedruckt werden können, ist eine große Hilfe. Ich war überrascht, dass digitale Musik nicht wirklich erwähnt wurde, zumal Windows Media Player so einfach zu bedienen ist. Es wäre hilfreich gewesen, dem Leser zu zeigen, wie man eine Musik-CD einlegt und was passiert, wenn eine CD erkannt wird, mit dem Hinweis, dass man mit dem Windows Media Player Musik im Hintergrund abspielen kann^{(Windows Media Player)}während du andere Dinge tust.

Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung und einem kurzen Quiz, damit die Teilnehmer überprüfen können, was sie gelernt haben. Da alles so klar erklärt wird, bezweifle ich, dass irgendjemand Probleme haben wird, bei diesen Tests am Ende des Kapitels eine perfekte Punktzahl zu erzielen. Während der Schwerpunkt auf Windows 7 und seinen Bestandteilen liegt, spricht der Autor darüber, Software aus anderen Quellen zu beziehen, und konzentriert sich auf Programme, die kostengünstig oder kostenlos sind. Dies ist sehr hilfreich für den unerfahrenen Computerbenutzer, der vielleicht gerade eine Menge Geld für dieses neumodische Computerding ausgegeben hat und verständlicherweise nicht bereit ist, sofort mehr Geld für etwas anderes auszugeben.

Was würde ich anders machen?

Ganz ehrlich, ich würde nicht viel ändern. Obwohl ich seit Jahrzehnten Computer verwende, mochte ich dieses Buch und seine sachliche, freundliche Herangehensweise. Aber ich denke, es hätte ein oder zwei separate Kapitel über Sicherheit geben sollen. Sicherheit^(Security) wird im Einkaufskapitel (in Bezug auf die Sicherheit Ihrer Informationen online) und im Abschnitt „Erweiterte E-Mail“ (in Bezug auf Malware und Spam) erwähnt. Da sogar die "jüngeren und klügeren" Computerbenutzer durch Popups, gefälschte E-Mails, Viren und andere Online-Böslinge getäuscht wurden, denke ich, dass diese Dinge neben den Erwähnungen in den Kapiteln ein eigenes Kapitel haben sollten.

Urteil

Dieses Buch ist etwas, das Sie wirklich für Oma oder Opa oder jeden anderen kaufen sollten, der älter und lernwillig ist. Der Ansatz ist praktisch und redet den Leser nicht herab oder geht davon aus, dass "jeder bereits über grundlegende Computerkenntnisse verfügt". Der Autor ist „einer von uns“ und weiß genau, wovor man Angst haben könnte und wie man am besten etwas Neues lernt. Ich hätte es auf jeden Fall für meine Mutter gekauft.

Book Review - Computing with Windows 7 for the Older and Wiser

A lot of the people I went to school with, have grandchildren (I myself am far too youthfυl for that, of course). And as I browse through technology-oriented blogs and websites, I have noticed that a lot of them use "grаndma" as shorthand for "technologically hopeless and clueless." What does that have to do with anything? Thiѕ week's book is Computing with Windows 7 for the Older and Wiser. Given the perception of older people as hopeless and clueless, does this book make sense? No matter how old you are, read on.

Speaking from Experience

The author of the book, Adrian Arnold, lets us know right up front that he's one of the "older and wiser" group this book was written for. He's been teaching older people to use computers for many years and has a cheerful, down-to-earth writing style that doesn't talk down to anyone. He's British, and uses British spelling and expressions, so people who are accustomed to American language might have to adjust a bit, but to my mind that just makes it all the more interesting. Sometimes people think they can't understand a new concept because it's something completely unfamiliar. But most of the time, all that's really needed is for someone to explain it in terms that make sense. People who are now aged 40 and above didn't grow up with computers in their homes as younger people did, so the skills necessary for using a computer didn't come to them as children. People who may not have even had a television in the house as children won't necessarily see a computer as a useful tool, but rather as something complex and scary. This book was written to overcome those fears.

Each chapter is short and to the point. The author assumes the reader knows nothing about the subject and starts right in with an explanation of how everything works. I especially liked the fact that he knows that older people may be afraid of breaking something or messing something up beyond all hope of recovery, and begins by asking people to deliberately do a few things (like pressing down on the keyboard hard with both hands) to reassure them that nothing bad will happen as a result. He also addresses the fear of looking stupid (which, of course, knows no age boundaries) and other things that might concern an older person using a computer for the very first time. Then he explains what to look for in a home computer, and why some things would be good to have, and points out the real advantages of learning basic computer skills. All of this is done with good humor and with a personal understanding of people's concerns. He then goes into the basics of Windows 7 and talks about how the operating system works, in language that makes him sound like he's sitting right there in the room. He also recommends finding a "guardian angel," someone with more skills who'll be willing do to a bit of explaining or hand-holding when necessary, which is excellent advice for any novice computer user.

Practical Skills are Primary

The book begins with the basics—how to turn on the computer and what happens while it's starting. Then there's a simple explanation of the desktop (and why it's called that) and what people will see when Windows 7 finishes loading. Since PCs come with Windows 7 these days, this is what a new computer user will find, and that's the author's starting point for explaining how things work. I would like to make a clarification here: this book is not necessarily about teaching people how to fully use Windows 7. This book is about teaching people computing, using Windows 7 as the main operating system. Therefore, you won't get full knowledge of everything Windows 7 has to offer, but only of the important stuff you need to know. The author explains the keyboard by comparing it to a typewriter keyboard, which older people will find familiar, and points out which keys are different from what they might be used to. Since using a mouse may be a completely new skill, there's a simple explanation of what it is and how it works, and some suggestions for practicing using it by playing Solitaire (which I thought was an excellent idea). Windows 7 itself is explained in clear and simple terms. Each part of a window is described, with illustrations. The author explains what programs are, and the basics of libraries, folders, and files (comparing those to their real-world counterparts to make the concept easy to understand). Then there's a section that talks about personalizing the desktop and using gadgets, with examples that would be appealing to most people of any age. There's a good explanation of things like the Start Menu, the taskbar, and Windows 7's special visual features like Aero Peek, Aero Snap and Aero Shake. The author explains how each works, and offers some helpful advice on what to do to put everything back the way it was if the changes don't appeal.

Keeping Things Simple and Relevant

Instead of delving deeply into technological topics, this book talks about the practical things that older people will want to do with a computer--write, read, send and receive emails, search for things on the Internet, shop, make travel arrangements and organize photographs. There's also a good clear explanation of installing software, both from a disk and from a download. It's an excellent approach. I know my mother hated computers till she was in her 70s—and then someone gave her a computer and showed her how to send and receive email and read her favorite newspaper's web site. From then on, she was a computer enthusiast. So, finding out that all these practical things can be quite easy once one's gotten over the initial fears is the key to success, and this book really delivers.

The book walks the reader through creating a document with WordPad, a simple lesson in the basics of word processing. Beginning with how to use the search box in the Start Menu, the author suggests that the reader just play around with the keyboard and mouse to begin with, to feel more at ease with what happens, and explains the cursor and the mouse pointer and how they work. This exercise lets the newcomer ease into using Windows 7. There's also a good chapter on how to get help, which would be useful for anyone. I was surprised to see a section on using the Task Manager in this chapter, which I thought would be considered a more advanced topic—but the reader can't go wrong following the clear instructions here.

So What is this "Internet" Thing?

The section on the Internet includes instructions for choosing a service provider and setting up an email account, and an explanation of dial-up and broadband. This is entirely geared toward the British reader, but people in other countries can use the instructions to find appropriate services in their own homes. The Internet-skills section includes instructions for using online maps, search engines, encyclopedias, and YouTube. Again, the emphasis is on web sites that provide practical information and which are easy to use and navigate. And the section on online shopping is excellent, helping people not only find shopping sites but overcome the natural fear of giving out one's credit card information to a web site. There's a well-illustrated section that explains eBay and PayPal as well.

Pictures, but not Music?

The section on digital photography includes instructions for using Picasa as an organizer, and some simple instructions on how to improve one's photos (by cropping, changing colors and so forth). It also mentions sites where people can upload digital photos and get prints. Photographs on paper would be more familiar to the older computer user and knowing that digital photos can be printed out quite easily is a big help. I was surprised that there was no real mention of digital music, especially since Windows Media Player is so simple to use. It would have been helpful to show the reader how to insert a music CD and what happens when a CD is detected, with a note that one can play music in the background with Windows Media Player while doing other things.

Each chapter ends with a summary, and a short quiz so people can review what they've learned. Since everything is explained so clearly, I doubt anyone will have any trouble getting a perfect score on those end-of chapter tests. While the emphasis is on Windows 7 and its component parts, the author does talk about getting software from other sources, and focuses on programs that are inexpensive or free. This is very helpful for the novice computer user who may have just laid out what seems like a lot of money for this newfangled computer-thing and who is understandably reluctant to spend any more money on anything else right away.

What I'd Do Differently?

Quite honestly, I wouldn't change much. Even though I've been using computers for decades, I liked this book and its no-nonsense, friendly approach. But I do think there should have been a separate chapter or two on security. Security is mentioned in the shopping chapter (in terms of keeping your information safe online) and in the "advanced email" section (in terms of malware and spam). Since even the "younger and wiser" computer users have been fooled by popups, fake emails, viruses and other online nasties, I think that besides the in-chapter mentions, these things should have had a chapter all their own.

Verdict

This book is something you really should buy for grandma, or grandpa, or anyone else who is of mature years and willing to learn. The approach is practical and doesn't talk down to the reader or assume that "everybody already knows" basic computer skills. The author is "one of us" and knows exactly what people might fear, and the best approach for learning something new. I definitely would have bought it for my mother.

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