Smartphones sind eine teure Anschaffung, und alles, was es braucht, ist ein unglückliches Ereignis, um den Bildschirm Ihres glänzenden neuen Telefons in eine Million Stücke zu zerschmettern. Sie müssen etwas tun können, um die Qualität und Integrität Ihres Telefons zu erhalten!

Hüllen^(Cases) schützen Ihr Telefon vor Stürzen und Stößen, aber Displayschutzfolien^{(screen protectors)} werden verkauft, um Ihren Bildschirm selbst vor Beschädigungen zu schützen. Das klingt auf dem Papier großartig, aber brauchen Sie wirklich eine Displayschutzfolie für Ihr Telefon, oder sind sie nur ein teures Placebo?

Gesprungene Bildschirme sind teuer zu ersetzen

Wenn Sie früher Ihr Telefonglas zerbrochen haben, war es möglich, es zu ersetzen, ohne den Bildschirm auszutauschen, vorausgesetzt, es war unbeschädigt. Die moderne Bildschirmtechnologie verwendet jedoch einen Laminierungsprozess, sodass zwischen dem Bildschirm und dem Glas, das ihn bedeckt, keine Lücke besteht. Dies führt zu einer viel besseren Bildqualität, bedeutet aber auch, dass Sie bei einer Beschädigung oder einem Sprung des Glases den gesamten Bildschirm ersetzen müssen.

Diese Integration hat die Kosten für die Reparatur von zerbrochenem Telefonglas stark in die Höhe getrieben und ist wahrscheinlich der Grund, warum Sie so viele Leute mit zerbrochenen Telefonen herumlaufen sehen – es ist einfach zu teuer, sie zu reparieren. Die eigentliche Frage ist, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihr Telefon in einem solchen Zustand endet, und um das zu verstehen, müssen wir eine Minute über modernes Telefonglas sprechen.

Smartphone-Glas ist unglaublich

Das Wichtigste zuerst^(First) : Smartphone-Bildschirmglas ist unglaublich robust. Cornings Gorilla Glass auf Android - Telefonen oder Ceramic Shield Glass auf den neuen iPhones sind aggressiv stoß- und kratzfest. Diese Gläser sind so hart, dass nur Mineralien sie zerkratzen können. Metalle, wie Autoschlüssel in Ihrer Tasche, hinterlassen wahrscheinlich keine Spuren. Auf der Mohs -Härteskala liegt Gorilla Glass Victus irgendwo zwischen 6 und 7. Stahl^(Steel) zum Vergleich liegt zwischen 4 und 4,5. Das bedeutet, dass harte Mineralien wie Quarz diesem Glas sichtbare Kratzer hinterlassen können, aber die meisten gängigen Materialien sollten es nicht markieren.

Schon das Glas deines Smartphones ist dem alltäglichen Gebrauch mehr als gewachsen. Sie können im Laufe der Lebensdauer Ihres Telefons einige Mikrokratzer abbekommen, aber diese beeinträchtigen normalerweise nicht die Haptik des Bildschirms oder das Aussehen der Bilder darauf.

Hersteller testen Smartphones auch rigoros, um sicherzustellen, dass sie mit intensiverem Missbrauch umgehen können. Linus Tech Tips hat eine Smartphone-Fabrikbesichtigung gemacht^{(smartphone factory tour)} , und aus den dort gezeigten Tests geht hervor, dass das durchschnittliche Smartphone so gebaut ist, dass es ernsthafte Beanspruchungen aushält und dennoch funktionsfähig ist. 

An dieser Stelle können wir also getrost sagen, dass die meisten Menschen keinen Displayschutz benötigen. Es gibt immer noch Fälle, in denen Sie vielleicht einen haben möchten, aber Sie sollten wissen, worauf Sie sich einlassen.

Wer unbedingt eine Displayschutzfolie ^{(Screen Protector)}verwenden sollte^{(Should Use)}

Wir denken, dass Telefone ohne Bildschirmschutz (oder Hüllen) für den täglichen Gebrauch akzeptabel sind, aber die Betonung liegt hier auf „alltäglichem Gebrauch“.

Wenn Sie in einem Job arbeiten oder ein Hobby haben, das Ihr Telefon in Situationen oder in die Nähe von Materialien bringt, die die Widerstandsfähigkeit seiner Materialien beeinträchtigen können, benötigen Sie mehr Schutz.

Viele Menschen übersehen eine Quelle von Glasschäden: gewöhnliche Mineralien, die im Strandsand oder auf Wanderwegen zu finden sind. Wenn etwas Staub mit Ihrem Telefon in Ihre Tasche gelangt, kann es bis zu dem Punkt zerkratzt werden, an dem es nicht mehr gut zu verwenden ist.

Wenn Sie in einem Beruf wie dem Baugewerbe arbeiten oder im Freien aktiv sind, sollten Sie stattdessen eine vollständig robuste Hülle für Ihr Telefon anstelle einer Displayschutzfolie in Betracht ziehen. Alternativ könnten Sie auch Telefone in Betracht ziehen, die speziell für diese Umgebungen gebaut wurden, wie z. B. die von CAT .

Seien Sie vorsichtig^{(Use Caution)} bei der Auswahl einer Displayschutzfolie^{(Screen Protector)}

Bei der Auswahl einer Displayschutzfolie oder der Entscheidung, ob Sie überhaupt eine benötigen, spielen überraschend viele Überlegungen eine Rolle. Deshalb werden wir die verschiedenen Arten von Protektoren und die komplexen Faktoren, die Sie beachten sollten, sorgfältig durchgehen, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen. 

Werkseitig montierte Displayschutzfolien

Apropos Fabriken, die Smartphones herstellen, Ihr Telefon hat möglicherweise bereits eine Displayschutzfolie, wenn Sie es zum ersten Mal aus der Verpackung nehmen. Das Samsung Galaxy S21 Ultra hat beispielsweise einen Protektor aufgebracht, der es vor kleineren Kratzern schützt. Wenn es zu abgenutzt und beschädigt ist, können Sie es problemlos entfernen.

Dies gilt generell für werkseitig montierte Protektoren. Sie können sie sofort entfernen, wenn Sie möchten, und sie durch etwas Besseres oder gar nichts ersetzen. Alternativ können Sie sie einfach behalten, bis sie entfernt werden müssen. Was Sie nicht tun sollten, ist, eine neue Displayschutzfolie über Ihre vorhandene werkseitig angebrachte Schutzfolie zu ziehen. Stellen Sie außerdem sicher, dass das, was Sie sehen, eine Displayschutzfolie ist und nichts Wichtiges.

Displayschutzfolien können mühsam^(Pain) anzubringen sein

Ein Vorteil eines werkseitig montierten Protektors ist, dass Sie ihn nicht selbst montieren müssen. Das ist gut, denn Displayschutzfolien sind ein Albtraum zu montieren. Sie müssen nicht nur sicherstellen, dass Ihr Bildschirm absolut frei von Flecken, Schmutz und Haaren ist, Sie müssen den Schutz auch gerade und ohne eingeschlossene Luftblasen auftragen.

Wenn Sie eine Displayschutzfolie kaufen, ist es besser, zwei zu kaufen. Da Sie die Anwendung mit ziemlicher Sicherheit vermasseln werden, ist es normalerweise besser, die Leute aus Ihrem Telefonladen zu bitten, sie für Sie zu beantragen, wenn Sie können.

Displayschutzfolien sind nicht gleich

Wir können Displayschutzfolien nicht als eine einzige Produktart bezeichnen. Es gibt verschiedene Bildschirmschutzfolien, und einige haben einen praktischeren Nutzen als andere. Einige Protektoren können mehr als nur Ihren Bildschirm schützen. 

Sie können Schutzfolien erhalten, die eine matte Blendschutzbeschichtung hinzufügen, um Ihr Telefon bei hellen Bedingungen besser nutzbar zu machen. Ultraklare Protektoren minimieren die Auswirkungen des Protektors auf das Bild und filtern UV-Strahlen heraus. Auf der anderen Seite verdecken Sichtschutzfolien, was auf dem Bildschirm zu sehen ist, für jeden, außer für die Person, die direkt darauf schaut. Diese Protektoren haben also einen Nutzen, der über den Bildschirmschutz hinausgeht.

Wenn es um die Hauptaufgabe geht, zusätzlichen Schutz für Ihr Display zu bieten, konzentrieren sich verschiedene Schutzfolien auf unterschiedliche Weise darauf. 

Dünne TPU-^{(Thin TPU)} oder PET -Kunststoff-Displayschutzfolien verhindern Mikrokratzer. Diese Protektoren sind am wenigsten invasiv und schützen vor der Art von Schäden, die Ihr Telefon während seiner Lebensdauer am wahrscheinlichsten erleiden wird.

Displayschutzfolien aus gehärtetem^(Tempered) Glas schützen sowohl vor Stößen als auch vor Kratzern, obwohl sie im Vergleich zu anderen Schutzfolienarten dick und schwer sind. Während Schutzfolien aus gehärtetem Glas dank ihrer Dicke vor Kratzern schützen, ist fraglich, ob sie etwas gegen einen Bildschirmbruch tun.

Was ist mit selbstheilenden Displayschutzfolien ^(Screen) ?^(Protectors)

Eine relativ neue Entwicklung in der Welt der Displayschutzfolien sind die sogenannten „selbstheilenden“ Displayschutzfolien. Die genauen Details variieren je nach Marke und Ausführung, aber innerhalb der Displayschutzfolie befindet sich eine winzige Schicht einer Substanz, die bei jedem Kratzen der Schutzfolie austritt und den Kratzer auffüllt. 

Theoretisch verlängert dies die Zeit, die Sie eine Displayschutzfolie tragen können, bevor Sie sie ersetzen. Ob die selbstheilenden Kratzer unsichtbar sind oder nicht, hängt von Ihnen ab, wir haben bisher gemischtes Feedback gesehen. 

Displayschutzfolien können die Benutzererfahrung^(User) beeinträchtigen

Es gibt nichts Schöneres, als direkt einen Touchscreen zu verwenden, ohne dass sich etwas zwischen Ihrem Finger und dem Telefon befindet. Mobiltelefonbildschirme^(Mobile) wurden entwickelt, um Ihnen die perfekte taktile Reaktion zu bieten und Ihnen ein kristallklares, lebendiges Bild zu bieten, indem unglaublich fortschrittliche Herstellungsverfahren verwendet werden, die den Bildschirm mit den Touch- und Glasschichten verschmelzen, ohne ein einziges Pixel im Display zu beschädigen.

Es scheint also ein wenig daneben zu sein, eine 10-Dollar-Displayschutzfolie darüber zu schlagen und vieles von dem rückgängig zu machen, was Ihr Telefon überhaupt so wunderbar (und teuer) gemacht hat. 

Die Displayschutzfolien aus gehärtetem Glas, die den besten Aufprallschutz bieten, sind auch die dicksten. Das bedeutet, dass die glatte geschwungene Kante Ihres Telefons jetzt jedes Mal eine scharfe Kante darstellt, wenn Sie über die Kante wischen, und die Fotos von Ihrem Bildschirm von der dicken Glasschicht absorbiert und gebrochen werden. 

Sie denken vielleicht, dass die Auswirkungen gering sind, aber wenn Sie jemals ein Telefon direkt nach dem Abnehmen des Displayschutzes aus gehärtetem Glas benutzt haben, wissen Sie, wie viel besser es im Vergleich aussieht und sich anfühlt.

Versicherung kann eine bessere Lösung sein

Wenn Sie sich hauptsächlich Sorgen machen, Ihr Telefon vor kleinen Kratzern und nicht vor Rissen oder Brüchen zu schützen, ist eine Displayschutzfolie möglicherweise nicht die beste Lösung.

Denn wenn Ihr Telefon einen Aufprall erleidet, der stark genug ist, um Ihre Displayschutzfolie aus gehärtetem Glas zu zerbrechen, dann wird es wahrscheinlich sowieso Ihren Bildschirm brechen und beschädigen. Es ist also sinnvoller, Ihr Geld zu sparen und es für eine Telefonversicherung auszugeben. Einige Telefondiebstahlversicherungen beinhalten eine Unfallversicherung oder bieten ein günstiges Add-On an. Dasselbe gilt für einige Tarife von Mobilfunkanbietern, die eine Versicherung als Teil Ihres Vertrags oder als Add-On anbieten können. 

Telefonhersteller bieten auch eine Schadensversicherung an. Applecare ist ein Paradebeispiel, aber einige Hersteller von Android -Telefonen bieten auch ähnliche Angebote zum Austausch von Bildschirmen an, wie Samsung Care+ . Sie zahlen im Voraus, um ein oder zwei Bildschirmersatz für ein paar Jahre zu erhalten. 

Angesichts der Kosten einer einzigen Bildschirmreparatur sind diese Schutzpläne ein Schnäppchen. Es ist nicht wie bei erweiterten Garantien für Geräte wie Fernseher^(TVs) , die wahrscheinlich keinen versehentlichen Schaden erleiden. Es besteht die reale Chance, dass Sie es irgendwann im Leben Ihres Telefons fallen lassen.

Verschleiß ist normal

Verständlicherweise möchten Sie Ihr Telefon im Neuzustand erhalten, aber jedes Objekt, das Sie täglich verwenden, weist unweigerlich Gebrauchsspuren auf. Es scheint eine Schande zu sein, eine Hülle zu verwenden oder eine Displayschutzfolie an Ihrem Telefon anzubringen, wenn es als elegantes Hightech-Gerät entworfen wurde, das sich magisch anfühlt und in der Hand liegt.

In gewisser Weise ist die Verwendung einer Displayschutzfolie auf Hightech-Geräten wie diesem, als würde man einen Sportwagen kaufen und dann das Leder mit Plastik überziehen und die Karosserie gummieren. Sicher, Sie verhindern Verschleiß an den Materialien, aber Sie können das Aussehen und die Haptik des Produkts nicht genießen.

Das Wiederverkaufsargument^{(Resale Argument)} (und warum es keinen Sinn^(Sense) macht )

Wenn Ihre Toleranz gegenüber Mikrokratzern gering ist, hilft Ihnen ein dünner Kunststoff-Displayschutz wahrscheinlich, nachts zu schlafen, aber wenn Ihr Hauptgrund für den Wunsch nach einem Displayschutz darin besteht, Ihr Telefon für den Wiederverkauf aufzubewahren, denken wir, dass Sie es selbst tun a Bärendienst.

Erstens erhalten Sie ein Gerät, für das Sie den Gesamtpreis bezahlt haben, und verringern Ihre Freude daran für den nächsten Besitzer – einen Käufer, den ein paar kleinere Kratzer möglicherweise nicht so sehr stören.

Zweitens wirst du wahrscheinlich nicht viel mehr für dein Handy bekommen, verglichen mit seinem tatsächlichen Wiederverkaufswert mit einigen kleinen Kratzern. Die Bar^(Cash) -Wiederverkaufspreise für Telefone sind oft viel niedriger als das Telefon wert ist, dank der schnellen Wertminderung und der Tatsache, dass die meisten Menschen Telefone nicht mit Bargeld kaufen, sondern sie über einen subventionierten Mobilfunkvertrag erwerben.

Das endgültige Urteil

Letztendlich liegt es an Ihnen, ob Sie eine Displayschutzfolie auf Ihrem Telefon anbringen oder nicht, aber basierend auf dem, was wir besprochen haben, sollten Sie diese wesentlichen Punkte beachten:

• Displayschutzfolien sind in erster Linie gut darin, kleinere Kratzer zu verhindern, die Ihre Verwendung eines Telefons ohnehin nicht beeinträchtigen würden.
• Displayschutzfolien wirken sich immer in gewissem Maße auf die Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit Ihres Telefons aus.
• Sie können oft eine Bildschirmersatzversicherung oder einen Schutz für sehr wenig Geld erhalten.
• Es ist fraglich, ob dicke Displayschutzfolien aus gehärtetem Glas bei einem Sturz, der schwer genug ist, um modernes Smartphone-Glas zu zerschlagen, einen Unterschied machen.
• Wenn Sie Ihr Telefon in gefährlichen Umgebungen verwenden, ziehen Sie stattdessen eine robuste Hülle oder ein robustes Telefon in Betracht.

Vielleicht wird die zukünftige Smartphone-Glastechnologie Displayschutzfolien völlig überflüssig machen, aber auch heute noch sind sie optional.

Do You Really Need a Screen Protector on Your Smartphone?

Smartphоnes are an expensive purchase, and all it takes is one bad-luck event tо smash your shiny new phone’s sсreen into a million pieces. There must be something you can do to preserve the quality and intеgrity of уour phone!

Cases protect your phone from drops and bumps, but screen protectors are sold as a way to protect your screen itself from damage. That sounds great on paper, but do you really need a screen protector for your phone, or are they just an expensive placebo?

Cracked Screens Are Expensive to Replace

In the old days, if you broke your phone glass, it was possible to replace it without replacing the screen, assuming it was undamaged. However, modern screen technology uses a lamination process, so there’s no gap between the screen and the glass covering it. This results in much better image quality, but it also means that if the glass is damaged or cracked, you have to replace the entire screen.

This integration has seriously inflated the cost of fixing broken phone glass and is probably why you see so many folks walking around with shattered phones—it’s just too expensive to repair. The real question is how likely you are to have your phone end up in such a state, and to understand that, we have to talk about modern phone glass for a minute.

Smartphone Glass Is Incredible

First things first: smartphone screen glass is incredibly tough. Corning’s Gorilla Glass on Android phones or Ceramic Shield Glass on the new iPhones are aggressively impact and scratch-resistant. These glasses are so hard that only minerals can scratch them. Metals, like car keys in your pocket, are unlikely to leave a mark. On the Mohs hardness scale, Gorilla Glass Victus lies somewhere between 6 and 7. Steel, for comparison, is between 4 and 4.5. This means that hard minerals like quartz can make visible scratches to this glass, but most common materials shouldn’t mark it.

Your smartphone’s glass is already more than up to the task of handling everyday use. You might pick up some micro-scratches over the lifetime of your phone, but these don’t usually impact the feel of the screen or the look of images on it.

Manufacturers also test smartphones rigorously to ensure they handle more intense abuse. Linus Tech Tips took a smartphone factory tour, and from the testing shown there, the average smartphone is built to take serious punishment while still being functional. 

So at this point, we can confidently say that most people don’t need a screen protector. There are still some cases where you might want one, but you should know what you’re getting into.

Who Absolutely Should Use a Screen Protector

We think that phones without screen protectors (or cases for that matter) are acceptable to handle everyday use out of the box, but the emphasis here is on “everyday use.”

If you work in a job or have a hobby that puts your phone into situations or near materials that can defeat the toughness of its materials, then you need more protection.

Many people overlook one source of glass damage: common minerals found in beach sand or hiking trails. If some grit ends up in your pocket with your phone, it may get scratched up to the point where it’s not good to use anymore.

If you work in a job like construction or are active outdoors, you might instead consider getting a full ruggedized case for your phone instead of a screen protector. Alternatively, you could also consider phones built explicitly for these environments, such as those made by CAT.

Use Caution When Choosing a Screen Protector

There’s a surprising number of considerations in play when picking a screen protector or deciding whether you need one at all. So we’ll carefully go over the different types of protectors and complex factors you should be aware of before making your decision. 

Factory-fitted Screen Protectors

Speaking of the factories that make smartphones, your phone may already have a screen protector when you first take it out of the box. For example, the Samsung Galaxy S21 Ultra has a protector applied that protects it from minor scratches. When it becomes too worn and damaged, you can remove it without any issue.

This is true for factory-fitted protectors in general. You can remove them immediately if you like and replace them with something better or nothing at all. Alternatively, you can just keep them until they need removal. What you shouldn’t do is put a new screen protector over your existing factory-fitted protector. Also, make sure what you’re seeing is a screen protector and not something important.

Screen Protectors Can Be a Pain to Fit

One advantage of a factory-fitted protector is that you don’t have to fit it yourself. This is good because screen protectors are a nightmare to fit. Not only do you have to make sure that your screen is entirely free of smudges, dirt, and hair, you also have to apply the protector straight and without trapping any air bubbles.

Whenever you buy a screen protector, it’s better to buy two. Because you’ll almost certainly mess up the application, it’s usually better to get the people from your phone store to apply it for you if you can.

Screen Protectors Are Not Made Equal

We can’t talk about screen protectors as one single type of product. There are different screen protectors, and some have more practical use than others. Some protectors do more than just protect your screen. 

You can get protectors that add a matte anti-glare coating to make your phone more usable in bright conditions. Ultra-clear protectors minimize the effects of the protector on the image and filter out UV rays. On the other hand, privacy screen protectors obscure what’s on the screen to anyone except the person looking at it straight-on. So these protectors have utility beyond screen protection.

When it comes to the main job of providing extra protection for your screen, different protectors focus on it in varying ways. 

Thin TPU or PET plastic screen protectors are there to prevent micro-scratches. These protectors are the least invasive and protect against the type of damage your phone is most likely to suffer during its lifetime.

Tempered glass screen protectors protect against both impacts and scratches, although they are thick and heavy compared to other protector types. While tempered glass protectors do protect against scratches thanks to their thickness, it’s debatable whether they do anything to prevent a cracked screen.

What About Self-healing Screen Protectors?

A relatively recent development in the world of screen protectors is the so-called “self-healing” screen protectors. The precise details vary depending on the brand and implementation, but within the screen protector is a tiny layer of a substance that leaks out whenever the protector is scratched, filling up the scratch. 

In theory, this extends how long you can leave a screen protector on before replacing it. Whether the self-healed scratches are invisible or not depends on you, we’ve seen mixed feedback so far. 

Screen Protectors Can Affect the User Experience

There’s nothing quite like using a touchscreen directly without anything between your finger and the phone. Mobile phone screens have been engineered to give you the perfect level of tactile response and offer you a crystal-clear, vibrant image using incredibly advanced manufacturing processes which fuse the screen with the touch and glass layers without damaging a single pixel in the display.

So it seems a little off to slap a $10 screen protector on top of this, undoing much of what made your phone so wonderful (and expensive) in the first place. 

The tempered glass screen protectors that offer the best impact protection are also the thickest. This means your phone’s smooth curved edge now presents a sharp edge every time you swipe over the edge, and the photos from your screen are being absorbed and refracted by the thick layer of glass. 

You may think that the impact is minor, but if you’ve ever used a phone right after taking off the tempered glass screen protector, you’ll know just how much better it looks and feels in comparison.

Insurance May Be a Better Solution

If you’re mainly worried about protecting your phone against minor scratches rather than cracks or breakages, then a screen protector may not be the best solution.

After all, if your phone takes an impact hard enough to shatter your tempered glass screen protector, then it’s likely to crack and break your screen anyway. So it makes more sense to save your money and spend it on phone insurance. Some phone theft insurance includes accidental damage insurance or offers a cheap add-on. The same goes for some carrier plans, which can provide insurance as part of your contract or as an add-on. 

Phone makers also offer damage insurance. Applecare is a prime example, but some Android phone makers also offer similar screen-replacement offers, like Samsung Care+. You’re paying upfront to get one or two screen replacements for a few years. 

Given the cost of even a single screen repair, these protection plans are a bargain. It’s not like extended warranties for gadgets like TVs which aren’t likely to suffer accidental damage. There’s a real chance that at some point in your phone’s life, you will drop it.

Wear and Tear Is Normal

Understandably, you want to keep your phone in the same condition as when new, but any object you use daily will inevitably show signs of that use. It seems a shame to use a case or apply a screen protector to your phone when it’s been designed as a sleek, high-tech device meant to be magical to the touch and in hand.

In a way, using a screen protector on high-tech devices like these is like buying a sports car and then covering the leather in plastic and rubberizing the body. Sure, you’ll prevent wear and tear to the materials, but you don’t get to enjoy the look and feel of the product.

The Resale Argument (And Why it Makes No Sense)

If your tolerance for micro-scratches is low, a thin plastic screen protector will probably help you sleep at night, but if your main reason for wanting a screen protector is to preserve your phone for resale, we think you’re doing it yourself a disservice.

First, you’re preserving a device you paid the total price for and reducing your enjoyment of it for the next owner—a buyer who may not be that bothered by a few minor scratches.

Secondly, you probably won’t get much more for your phone compared to its actual resale value with some minor scratches. Cash resale prices for phones are often much less than the phone is worth thanks to rapid depreciation and the fact that most people don’t buy phones with cash, but get them through a subsidized carrier contract.

The Final Verdict

In the end, whether you put a screen protector on your phone or not is up to you, but based on what we’ve discussed, you should keep these essential points in mind:

• Screen protectors are primarily good at preventing minor scratches that wouldn’t affect your use of a phone anyway.
• Screen protectors always impact your phone’s image quality and usability to some extent.
• You can often get screen replacement insurance or protection for very little money.
• It’s debatable whether thick tempered glass screen protectors make a difference in a fall severe enough to smash modern smartphone glass.
• If you use your phone in hazardous environments, consider a ruggedized case or phone instead.

Perhaps future smartphone glass technology will make screen protectors completely redundant, but even today they are optional.

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