Benötigen Sie auf modernen Systemen noch Antivirensoftware von Drittanbietern? Es gibt Kompromisse, also stellen Sie sicher, dass Sie wissen, worauf Sie sich einlassen, bevor Sie auf diese Download-Schaltfläche klicken.

Wie gefährlich sind Viren^(Viruses) und Malware ?

Wenn Sie entscheiden müssen, ob Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen installieren, um sich vor Viren und Malware zu schützen, ist es wichtig zu wissen, welchen Risiken Sie ausgesetzt sind. Wenn Sie mit einer der verschiedenen Arten von Malware^{(various kinds of malware)} infiziert werden , könnten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.

Die Hauptrisiken sind der Verlust Ihrer Daten, der Diebstahl Ihrer Daten, der Diebstahl Ihrer Identität und vielleicht das Schlimmste, der Diebstahl von Geld von Ihren Konten.

Viren und andere Malware haben viele Tricks, um an Ihre Daten oder Ihr Geld zu kommen. Derzeit ist Ransomware wahrscheinlich die gefährlichste und zerstörerischste. Diese Malware verschlüsselt Ihre Daten im Hintergrund und verlangt dann ein Lösegeld, um sie freizugeben. 

Adware bombardiert Sie mit Werbe-Popups, um Geld zu verdienen. Spyware beobachtet Sie und sucht nach persönlichen Informationen oder Passwörtern für Identitätsdiebstahl. Trojaner^(Trojans) hängen sich an ansonsten harmlos aussehende Programme an. PUPs oder potenziell unerwünschte Programme^(Programs) sind in andere Software-Installationsprogramme gebündelt. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt zahlreiche Schwachstellen, die Malware ausnutzen kann, aber das bedeutet nicht, dass Sie Sicherheitssoftware benötigen, um sich davor zu schützen!

Gesunder Menschenverstand ist ein großartiger Virenschutz

Die einfache Tatsache ist, dass es zweifelhaft ist, dass Sie bei verantwortungsvollem Umgang mit Ihrem Computer jemals einem Virus oder einer anderen Art von Malware begegnen werden. Bleiben^(Stick) Sie bei der Verwendung von Software aus seriösen Quellen, überprüfen Sie E-Mail-Anhänge und E-Mail-Absender auf Authentizität und verwenden Sie keine Flash-Laufwerke oder Festplatten, die an Computer angeschlossen sind, die Sie nicht kennen.

Sie können Anhänge und andere Dateien auch manuell auf das Vorhandensein von Malware überprüfen, indem Sie eine Website wie VirusTotal verwenden , was Ihnen den Vorteil bietet, dass die Ergebnisse mehrerer Antiviren-Engines angezeigt werden.

Sie können auch ein Programm für virtuelle Maschinen wie VirtualBox verwenden, um Software zu testen und sicherzustellen, dass sie sicher ist, bevor Sie sie auf dem gesamten Betriebssystem Ihres Computers verwenden.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Cloud-Backups Ihrer wichtigsten Daten haben, damit Sie im Falle einer Zerstörung Ihrer Daten durch einen Virus immer noch eine Kopie an einem Ort haben, an dem sie nicht angerührt werden können. Cloud -Speicherdienste verfügen normalerweise über ein rollierendes Fenster, in dem Sie beschädigte Dateien, die von Ihrem Computer hochgeladen wurden, in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen können.

Microsoft Defender ist^{(Microsoft Defender Is)} (meistens) gut genug^{(Good Enough)}

Wenn Sie Microsoft Windows verwenden , ist Microsoft Defender bereits aktiv, wenn Sie Windows zum ersten Mal starten . Unter den Benutzern besteht das Gefühl, dass die Verwendung des Antivirenprogramms der „Eigenmarke“, das mit Ihrem Betriebssystem geliefert wird, bedeutet, dass Sie nicht so gut geschützt sind. Die Wahrheit ist, dass Windows Defender durchweg zu den besten kommerziellen Antivirenpaketen gehört, um Malware zu erkennen und zu zerstören. Es ist nicht weit hergeholt, es ein gutes Antivirenprogramm zu nennen, und es zu verwerfen, ist vielleicht ein wenig fehlgeleitet.

Defender verwendet die Best Practices moderner Antivirensoftware. Es erhält Virendefinitions-Updates, sobald diese verfügbar sind, bietet Echtzeitschutz und verwendet eine heuristische Virenerkennung. Die heuristische Erkennung ermöglicht es einem Antivirenpaket, anhand seines Verhaltens zu erraten, ob etwas ein Virus ist, was bedeutet, dass es Viren auch ohne Virendefinition stoppen kann.

Wie jede Software ist Defender nicht perfekt. Zum Beispiel ist es überproportional abhängig davon, online zu sein. Wenn Sie also viel Zeit offline verbringen und sich dabei riskant verhalten, ist ein anderes Softwarepaket möglicherweise besser für Sie. In Bezug auf die tatsächliche Leistung ist es jedoch mit kostenpflichtigen Paketen gleichauf und kostet den Benutzer nichts. Es ist nicht die beste Antivirensoftware, aber wenn man den Preis berücksichtigt, ist Defender kaum zu schlagen!

Windows enthält eine Firewall

Ein wesentlicher Bestandteil der Computersicherheit ist die Kontrolle darüber, welche Informationen von Ihrem Computer zum Internet und zurück fließen. Sie können ohne Ihr Zutun als Benutzer über Ihre Internet- oder Netzwerkverbindung mit bestimmter Malware (z. B. Würmern) infiziert werden.

Wenn Sie bereits mit Malware infiziert sind, möchten Sie auch nicht, dass sie zu Hause anruft und die gestohlenen Informationen hochlädt. Bezahlte Antivirensoftware könnte damit werben, dass sie eine Firewall enthält, aber Sie sollten wissen, dass Windows bereits eine Software-Firewall zusammen mit einem Antivirenprogramm integriert hat. Darüber hinaus besteht eine gute Chance, dass Ihr Netzwerkrouter über eine eigene Firewall verfügt. Lassen Sie sich also nicht vom Angebot einer Firewall als Feature beeinflussen.

Die Windows-Firewall^{(Windows Firewall)} ist ziemlich einfach, auch wenn sie die Arbeit erledigt. Die Firewalls, die Sie mit kostenpflichtiger Software erhalten, bieten Ihnen möglicherweise wertvolle Funktionen. Wenn Sie nur die Kernfunktionen einer Firewall benötigen, sind Sie bereits abgedeckt.

Webbrowser bieten kostenlose Passwort-Manager^{(Browsers Offer Free Password Managers)}

Entwickler von Antivirensoftware^(Antivirus) integrieren Internet-Sicherheitsfunktionen, um mehr Benutzer dazu zu bringen, zu ihren Produkten zu wechseln. Dies kann aus einem Passwort-Manager bestehen, und es scheint eine gute Idee zu sein, einen kostenlosen Passwort-Manager mit Ihrer Sicherheitssuite zu erhalten, da dies ein besseres Angebot zu sein scheint, als eine monatliche Gebühr für einen Dienst wie LastPass zu zahlen . 

Es gibt ziemlich gute Passwort-Manager, die in beliebte Internetbrowser wie Google Chrome und Mozilla Firefox integriert sind . Sie generieren und speichern völlig kostenlos starke Passwörter für Sie. Sie erhalten sogar eine Warnung, wenn eines Ihrer Passwörter von einem Hackerangriff betroffen ist.

macOS hat (vorerst) kein ernsthaftes Virenproblem^{(Virus Problem)}

In der Vergangenheit haben Apple Mac -Computer wie MacBooks und i Macs dank „Sicherheit durch Unklarheit“ keine Antivirensoftware benötigt. Das ist nur eine schicke Art zu sagen, dass ein so kleiner Prozentsatz der Computer auf der Welt Macs sind , dass die Ersteller von Viren der Meinung sind, dass es sich nicht lohnt, etwas für sie zu erstellen.

Mac - Benutzer, die nur vertrauenswürdige Mac -Software oder Software aus dem offiziellen Mac App Store herunterladen, müssen sich wahrscheinlich keine Sorgen machen, aber Mac - Viren und andere Mac - Malware sind da draußen. MacWorld führt^(MacWorld) eine Mac-Malware-Liste^{(Mac malware list)} , falls Sie neugierig auf die genauen Bedrohungen sind, denen Sie ausgesetzt sind.

Apples jüngster Wechsel zu seinen CPUs , beginnend mit dem Apple M1 , hat die Sicherheit der Plattform erheblich erhöht. Dennoch gibt es mit Silver Sparrow^{(Silver Sparrow)} bereits mindestens ein Malware-Paket, das M1-Systeme angreift . Letztendlich benötigen die meisten Benutzer keinen Virenschutz auf dem Mac , aber das hängt stark von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Wenn Sie beruhigt sein möchten, sehen Sie sich die besten Antivirus-Optionen für Mac an^{(The Best Antivirus Options for Mac)} .

Antivirus-Software kann die Leistung beeinträchtigen^{(Antivirus Software Can Kill Performance)}

Microsoft Defender hat den Vorteil, dass es als integrierter Bestandteil von Windows 10 und 11 konzipiert ist. Leider gilt dies nicht für andere Antivirenoptionen. Jeder, der die großen Antivirus-Marken verwendet hat, hatte irgendwann Leistungsprobleme.

Diese Programme verbrauchen nicht nur CPU- und RAM -Ressourcen, sondern ihre Scans können auch den Betrieb legitimer Anwendungen stören, sie verlangsamen oder Abstürze verursachen.

Dies ist von Anwendung zu Anwendung und von Antivirus zu Antivirus unterschiedlich. Es lohnt sich, sich über die Leistungsauswirkung jeder kostenpflichtigen Antivirensoftware zu informieren, die Sie in Betracht ziehen, um zu sehen, was Benutzer über ihre Auswirkungen auf die Leistung sagen. Professionelle Gutachter können auch Benchmarks durchführen, um festzustellen, wie stark sich ein bestimmtes Antivirenprogramm auf die Leistung eines Computers auswirkt.

Wenn Sie sich auf bestimmte Programme verlassen oder ein Spieler sind, sollten Sie prüfen, ob ein bestimmtes Antivirenprogramm dafür bekannt ist, dass es Konflikte mit Ihren Lieblingsspielen oder geschäftskritischen Anwendungen gibt oder diese stört.

Bezahlte Antivirus-Software^{(Paid Antivirus Software)} kann teuer sein

Es wird immer seltener, dass Antivirus-Software als einmalige Anwendung verkauft wird. Stattdessen zahlen Sie wahrscheinlich eine monatliche Gebühr. Auch wenn Sie einmal für die Software bezahlen, müssen Sie möglicherweise eine jährliche Gebühr zahlen oder erhalten weiterhin Virendefinitions-Updates.

Abhängig von Ihrem Risikoprofil, ob Sie Zugriff auf integrierte Antivirenprogramme wie Defender haben und wie sehr Sie die zusätzlichen Funktionen benötigen, die einige kostenpflichtige Optionen bieten, können die laufenden Kosten unangemessen sein.

Kostenloser Virenschutz ist nicht kostenlos

Apropos Kosten, es gibt viele kostenlose Antivirenprogramme. Sie kosten Sie keine Währung, aber offensichtlich müssen sie irgendwie Geld verdienen. Wenn Sie nicht direkt bezahlen, bedeutet das, dass Sie Ihre Informationen verkaufen, unerwünschte Programme in ihrem Installationsprogramm bündeln oder Ihnen Werbung zeigen.

Wenn es für eine kostenlose Version auch eine aktualisierte kostenpflichtige Version gibt, wurden in der kostenlosen Version möglicherweise zu viele Funktionen entfernt, um einen guten Virenschutz zu bieten.

Antivirensoftware^{(Antivirus Software)} von Drittanbietern kann aufgebläht sein

Die Installation von Antiviren-Suiten kann Ihren Computer erheblich aufblähen. Die Suite kann viele verschiedene Komponenten enthalten, von denen jede um Ihre Aufmerksamkeit wetteifert. Es kann auch automatisch installierte Plugins geben, die sich Ihrem Browser oder Ihrer Office-Software hinzufügen, um Makroviren zu bekämpfen. Eine gute Antiviren-Schutzsuite lässt Sie wählen, welche Komponenten installiert und welche zurückgestellt werden sollen, aber selbst das kann eine verwirrende Aufgabe sein!

VPNs könnten^{(Might Be)} in einigen Fällen wichtiger sein^(Important)

Eine Funktion, die die meisten Antivirenprogramme nicht bieten, ist ein VPN oder Virtual Private Network . VPNs erstellen private „Tunnel“ über das Internet und verstecken Ihre Internetaktivitäten vor jedem im selben Netzwerk. Dazu gehören andere Benutzer in Ihrem LAN ( Local Area Network ) und Ihr ISP ( Internet Service Provider ).

VPNs sind entscheidend, wenn Sie Ihren Computer jemals in einem öffentlichen Wi-Fi- Netzwerk verwenden. Ob auf der Arbeit, in einem Café oder in einem Hotel, andere Benutzer können alle möglichen Informationen aus Ihren Netzwerkdaten stehlen, und davor schützt Sie kein Antivirenprogramm.

Antivirensoftware von Drittanbietern, die eine Überlegung wert ist^{(Antivirus Software Worth Considering)}

Wenn Sie sich entscheiden, einen Antivirenschutz von Drittanbietern auf Ihrem Computer zu installieren, dann ist es eine gute Idee, bei Mainstream-Marken zu bleiben und eine bekannte Geschichte zu haben. Vor allem, weil es so viele gefälschte Antivirenprogramme gibt, werden diese gefälschten Antivirenprogramme möglicherweise auf zwielichtigen Websites oder in sozialen Medien beworben. Sie sagen Ihnen, dass Ihr Computersystem infiziert ist, verlangen Geld für die „Reparatur“, und wenn Sie Glück haben, verlieren Sie nur ein bisschen Geld. Zu den gängigen Marken und Software für Cybersicherheitssoftware gehören :^(Mainstream)

• Norton
• Mcaffee
• Durchschn
• Malwarebytes
• Kaspersky
• BitDefender
• Avira

Angenommen^(Suppose) , Sie möchten die relativen Vorzüge der verschiedenen Antivirenoptionen bewerten oder bestätigen, dass ein Antivirenprogramm legitim ist. In diesem Fall ist AV-Test eine großartige Ressource , die sich auf das Überprüfen und Testen dieser Software spezialisiert hat. Sie können sich auch unseren besten Viren- und Malware-Scanner ansehen^{(Best Virus & Malware Scanner)} , um einige großartige Vorschläge zu erhalten.

Was ist mit Antivirus für Ihr Smartphone?

Sie verwenden Ihr Smartphone oder Tablet heutzutage wahrscheinlich häufiger als Ihren Desktop-Computer, daher haben Sie sich wahrscheinlich gefragt, ob Sie dafür einen Virenschutz benötigen. Wenn Sie ein Android - Smartphone-Benutzer sind und Software aus anderen Quellen als dem Google Play Store verwenden, sollten Sie sich vielleicht eine seriöse Android-Antivirus - App ansehen. 

Sehen Sie sich So entfernen Sie Malware von einem Android-Telefon^{(How to Remove Malware From an Android Phone)} und die besten Antivirus- und Sicherheits-Apps^{(Best Android Antivirus and Security Apps)} für Android an . Für iOS-Benutzer sind Antivirenprogramme keine Option, aber wenn Sie Ihr iPhone oder iPad nicht jailbreaken, ist dies kein Problem.

Do You Really Need Antivirus Software on Your Windows or Mac Computer?

Do you still need third-party antivirus sоftware on modern systems? Therе are tradeоffs, so make sure you know what you’re getting into before clicking that download button.

How Dangerous Are Viruses and Malware?

When you have to decide if you’re going to install extra security to protect yourself from viruses and malware, it’s essential to know what risks you’re facing. If you get infected by one of the various kinds of malware, you could be in serious trouble.

The main risks are losing your data, having your data stolen, having your identity stolen, and perhaps worst of all, having money stolen from your accounts.

Viruses and other malware have plenty of tricks to get your data or money. At present, ransomware is probably the most dangerous and destructive. This malware encrypts your data in the background and then demands a ransom to release it. 

Adware bombards you with advertising pop-ups in an attempt to make money. Spyware watches you, looking for personal information or passwords for identity theft. Trojans attach themselves to otherwise innocent-looking programs. PUPs or Potentially Unwanted Programs are bundled into other software installers. This is just the tip of the iceberg. There are numerous vulnerabilities that malware can exploit, but that doesn’t mean you need security software to protect yourself from it!

Common Sense Is a Great Antivirus

The simple fact is that if you use your computer responsibly, it’s doubtful that you’ll ever encounter a virus or another type of malware. Stick to using software from reputable sources, examine email attachments and email senders for authenticity, and refrain from using flash drives or hard drives that have been plugged into computers you don’t know.

You can also manually check attachments and other files for the presence of malware by using a site like VirusTotal, which gives you the benefit of showing the results from multiple antivirus engines.

You can also use a virtual machine program such as VirtualBox to test out software and ensure it’s safe before using it on your computer’s entire operating system.

Also, be sure to have cloud backups of your most essential data so that if a virus does destroy your data, you still have a copy in a location it can’t be touched. Cloud storage services usually have a rolling window where you can restore any corrupted files that have been uploaded from your computer back to their original state.

Microsoft Defender Is (Mostly) Good Enough

If you’re using Microsoft Windows, then Microsoft Defender is already up and running from when you first boot up Windows. There’s a sense among users that using the “store brand” antivirus that comes with your operating system means you aren’t that well protected. The truth is that Windows Defender consistently ranks among the top commercial antivirus packages to detect and destroy malware. It’s no stretch to call it a good antivirus program, and dismissing it is perhaps a little misguided.

Defender uses the best practices of modern antivirus software. It receives virus definition updates as soon as they are available, offers real-time protection, and uses heuristic virus detection. Heuristic detection allows an antivirus package to guess whether something is a virus by its behavior, which means it can stop viruses even without a virus definition.

Like any software, Defender isn’t perfect. For example, it has a disproportionate dependence on being online. So if you spend significant amounts of time offline and engage in risky behavior while doing so, another software package might be better for you. However, in terms of actual performance, it’s right up there with paid packages while costing the user nothing. It’s not the best antivirus software, but when you factor in its price, Defender is hard to beat!

Windows Includes a Firewall

An essential part of computer security is controlling what information flows from your computer to the internet and back. You can be infected by certain malware (such as worms) through your internet or network connection without any help from you, the user.

If you’re already infected with malware, you also don’t want it calling back home and uploading the information it’s stolen from you. Paid antivirus software might advertise that they include a firewall, but you should know that Windows already has a software firewall built-in along with an antivirus. Not only that, but there’s a good chance that your network router has a firewall of its own. So don’t be swayed by the offer of a firewall as a feature.

Windows Firewall is quite basic, even if it does get the job done. The firewalls you get with paid software might offer valuable features to you. If you only need the core features of a firewall, you’re already covered.

Web Browsers Offer Free Password Managers

Antivirus software developers include internet security features to get more users to switch to their products. This may consist of a password manager, and it might seem like a good idea to get a free password manager with your security suite since that seems like a better deal than paying a monthly fee for a service like LastPass. 

There are rather excellent password managers built into popular internet browsers like Google Chrome and Mozilla Firefox. They’ll generate and store strong passwords for you completely free of charge. You’ll even get a warning when one of your passwords is featured in a hacker breach.

macOS Doesn’t Have a Serious Virus Problem (For Now)

Historically, Apple Mac computers like MacBooks and iMacs haven’t needed antivirus software thanks to “security through obscurity.” That’s just a fancy way of saying that such a small percentage of computers out in the world are Macs that virus creators don’t think it’s worth the effort to create anything for them.

Mac users who only download trusted Mac software or software from the official Mac App store probably have nothing to worry about, but Mac viruses and other Mac malware are out there. MacWorld maintains a Mac malware list if you’re curious about the exact threats you’re facing.

Apple’s recent shift to their CPUs, starting with the Apple M1, has significantly increased the platform’s security. Still, there’s already at least one malware package that attacks M1 systems in the form of Silver Sparrow. Ultimately, most users don’t need antivirus on Mac, but that strongly depends on your usage patterns. If you want some peace of mind, check out The Best Antivirus Options for Mac.

Antivirus Software Can Kill Performance

Microsoft Defender has the advantage of being designed as an integrated part of Windows 10 and 11. Unfortunately, that’s not true for other antivirus options. Anyone who has used the major antivirus brands has experienced performance problems at some point.

These programs not only consume CPU and RAM resources, but their scanning can also interfere with the operation of legitimate applications, slowing them down or causing crashes.

This varies from application to application and from antivirus to antivirus. It’s worth reading up on the performance impact of any paid antivirus software you’re considering to see what users say about its effect on performance. Professional reviewers may also run benchmarks to determine how much performance impact a particular antivirus has on a computer.

If you rely on specific programs or are a gamer, you should check whether a given antivirus is known for conflicting or interfering with your favorite games or mission-critical applications.

Paid Antivirus Software Can Be Costly

It’s becoming rare for antivirus software to be sold as a once-off application. Instead, you’re likely to pay a monthly fee. Even if you pay once for the software, you may have to pay an annual fee or keep receiving virus definition updates.

Depending on your risk profile, whether you have access to built-in antivirus like Defender, and how much you need the extra features some paid options provide, the running costs may be unreasonable.

Free Antivirus Isn’t Free

Speaking of costs, there are many free antivirus programs out there. They don’t cost you any currency, but obviously, they need to make money somehow. If you’re not paying directly, that means selling your information, bundling unwanted programs into their installer, or showing you advertisements.

If a free version also has an upgraded paid version, then the free version may have too many features removed to offer good virus protection.

Third-party Antivirus Software Can Be Bloated

Installing antivirus suites can add a ton of bloat to your computer. There may be many different components to the suite, each vying for your attention. There may also be automatically installed plugins that add themselves to your browser or to office software to fight macro viruses. A good antivirus protection suite will let you choose which components to install and which to defer, but even that can be a confusing chore!

VPNs Might Be More Important in Some Cases

One feature that most antivirus programs don’t offer is a VPN or Virtual Private Network. VPNs create private “tunnels” over the internet, hiding your internet activity from anyone on the same network. That includes other users on your LAN (Local Area Network) and your ISP (Internet Service Provider).

VPNs are crucial if you ever use your computer on a public Wi-Fi network. Whether that’s at work, at a coffee shop, or in a hotel, other users can steal all sorts of information from your network data, and that’s something an antivirus program won’t protect you from.

Third-party Antivirus Software Worth Considering

If you decide that you want to install third-party antivirus protection on your computer, then it’s a good idea to stick with mainstream brands and have a known history. Especially since there are so many fake antivirus programs, you may see these phony antivirus programs advertised on dodgy websites or social media. They’ll tell you that your computer system is infected, charge you money to “fix” it, and if you’re lucky, you’ll only lose a bit of money. Mainstream cybersecurity software brands and software include:

• Norton
• Mcafee
• AVG
• Malwarebytes
• Kaspersky
• BitDefender
• Avira

Suppose you want to evaluate the relative merits of the different antivirus options or confirm that an antivirus program is legit. In that case, a great resource is AV-Test, which specializes in reviewing and testing this software. You can also check out our Best Virus & Malware Scanner for some great suggestions.

What About Antivirus for Your Smartphone?

You probably use your smartphone or tablet more than your desktop computer these days, so you’ve likely wondered if you need antivirus for that. If you’re an Android smartphone user and use software from sources other than the Google Play store, you may want to look into a reputable Android Antivirus app. 

Check out How to Remove Malware From an Android Phone and Best Android Antivirus and Security Apps. For iOS users, antivirus programs aren’t an option, but if you haven’t jailbroken your iPhone or iPad, it’s a non-issue.

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