Die Virtual-Reality-Technologie hat einige Versuche unternommen, in den Mainstream einzudringen, aber bis 2016 sind alle Bemühungen gescheitert. Es dauerte bis zu diesem Jahr, um ein brauchbares Verbraucherprodukt zu werden, denn zu diesem Zeitpunkt löste die mobile Computertechnologie die vielen Probleme, unter denen VR-Headsets immer gelitten haben. 

Vier Jahre später hat sich die moderne VR erstaunlich weit entwickelt. Die wenigen Ecken und Kanten, die übrig geblieben sind, als Headsets wie das Oculus Rift zum ersten Mal auf den Markt kamen, wurden weitgehend abgeschliffen. Allerdings kann die Suche nach dem besten VR-Headset heute ein Minenfeld aus unbekannten technischen Begriffen und Designs sein. Aus diesem Grund denken wir, dass dies^(Which) der perfekte Zeitpunkt ist, um einen einfachen, vernünftigen VR-Kaufführer herauszubringen.

Was Sie in diesem Handbuch finden

Damit Sie die benötigten Informationen schneller finden, finden Sie hier eine Aufschlüsselung dessen, was Sie in diesem Leitfaden erwarten können:

• Die drei Haupttypen von VR-Headsets
• Wichtige technische Daten
• VR-Controller
• VR-Headset-Empfehlungen

Wenn Sie nur wissen möchten, welche die besten VR-Headsets sind, die wir empfehlen, können Sie direkt zum letzten Abschnitt des Artikels springen. Wenn Sie jedoch Ihre eigene fundierte Kaufentscheidung treffen möchten, ist der gesamte Leitfaden für Sie sicherlich sehr nützlich.

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Die drei Haupttypen von VR-Headsets

Virtual-Reality-Headsets gibt es in allen Formen und Größen, aber es gibt drei Kategorien, die unserer Meinung nach aus Käufersicht am wichtigsten sind. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Am wichtigsten ist, dass nur zwei dieser Headset-Typen heute noch wirklich relevant sind.

Smartphone-VR-Headset-Gehäuse

Da Premium-VR als ein Produkt begann, das sich nur wenige leisten konnten, tauchten bald andere Optionen auf. Das erfolgreichste Beispiel ist Google Cardboard . Dies ist ein einfaches Kartongehäuse, in das Sie Ihr Smartphone schieben. VR-Smartphone-Apps teilen den Bildschirm dann in zwei separate Bilder und Sie sehen sie durch kostengünstige Objektive.

Schnell begannen andere Unternehmen, auf der Cardboard -Idee aufzubauen, was in Premium-Smartphone-basierten Lösungen wie der Samsung Gear VR oder Google Daydream gipfelte . Leider geht dieser VR-Ansatz mit vielen Kompromissen einher und macht in einer Welt, in der eigenständige mobile VR-Headsets erschwinglich sind, nicht mehr viel Sinn. 

Ironischerweise ist die relevanteste Form des Smartphone-VR-Gehäuses immer noch das ursprüngliche Cardboard . Es macht es Unternehmen und Schulen leicht, grundlegende mobile VR-Erlebnisse oder Medien wie 360-Grad-Videos^{(360-degree videos)} zu relativ geringen Kosten zu teilen. Es ist auch für einzelne Benutzer kostengünstig, es auszuprobieren, aber es ist jetzt letztendlich eine Neuheit.

Eigenständige VR-Headsets

Eigenständige VR^{(Standalone VR)} -Headsets sind eine relativ neue Kategorie von VR-Headsets. Sie kombinieren Smartphone-Technologie mit erstklassigem VR-Headset-Design, um eine erschwingliche Mainstream-VR-Lösung anzubieten. Diese Headsets benötigen kein Telefon, keinen Computer oder ein anderes Gerät, um zu funktionieren. Vergleichbar mit einem Smartphone oder einer Spielkonsole. Das Gerät verbindet sich direkt mit dem Internet, Sie laden Apps in den internen Speicher herunter und können überall auf VR zugreifen, solange der Akku geladen ist. 

Obwohl diese Headsets nicht ganz die gleiche Klasse von VR-Erlebnis bieten wie hochwertige, kabelgebundene VR-Headsets, sind sie deutlich besser als Smartphone-basierte VR. Wieso den? Obwohl diese Headsets im Vergleich zu einigen Flaggschiff-Smartphones bescheidene Spezifikationen haben, sind sie nur für einen Zweck konzipiert.

Das bedeutet, dass die Onboard-Hardware nicht auch die Funktion eines Telefons erfüllen muss. Die eingebauten Displays sind ebenfalls auf VR abgestimmt und haben viel mehr thermischen Spielraum als hauchdünne Telefone, was bedeutet, dass die mobilen Prozessoren viel stärker belastet werden können. Das Endergebnis ist eine sehr beeindruckende VR zu einem sehr vernünftigen Preis.

Angebundene VR-Headsets

Die Spitze der Liste, wenn es um die besten VR-Headsets geht, sind diejenigen, die an einen Computer angebunden sind. Da Gaming-Laptops und -Desktops so viel Verarbeitungsleistung bieten können, haben diese Headsets Zugriff auf die allerbeste CPU- und GPU -Technologie, die man für Geld kaufen kann. Das heißt, wenn Sie den Computer mit diesen Spezifikationen haben.

Das bedeutet auch, dass Sie dasselbe Headset über mehrere Computer-Upgrade-Zyklen hinweg behalten können. So profitieren Sie von jedem Generationssprung an Macht. Angebundene VR^{(Tethered VR)} -Headsets haben in der Regel auch eine bessere Optik und Ergonomie, da sie keine Verarbeitungshardware, Batterien oder andere Komponenten enthalten, die Sie in einem eigenständigen Modell finden würden.

Diese Headsets sind jedoch der teuerste Weg, um in VR einzusteigen, da Sie neben Ihrem teuren Premium-Headset auch einen relativ hochwertigen Computer benötigen. Mit einem langen Kabel an einen Computer angeschlossen zu sein, schränkt auch Ihre Mobilität in VR ein, aber es gibt bereits kabelgebundene Headsets auf dem Markt, die eine drahtlose Verbindung verwenden. Natürlich zu einem Preis.

Wichtige technische Daten

Nachdem wir nun die Hauptarten des VR-Headset-Designs behandelt haben, ist es an der Zeit, die wichtigsten Einträge auf dem Datenblatt eines VR-Headsets durchzugehen. Natürlich gibt es immer mehr Überlegungen, als wir auflisten könnten, aber dies sind die allgemeinsten.

IPD – Augenabstand

Wenn Sie in VR einsteigen möchten, dann werden Sie viel von ^{(a lot)}InterPupillary Distance ( IPD ) hören . Dies ist im Grunde der Abstand zwischen Ihren Pupillen, wenn Sie geradeaus schauen.

Dies ist wichtig, da die Linsen in einem VR-Headset jeweils einen bestimmten Fokuspunkt haben, an dem der Bildschirm richtig fokussiert ist. Da wir alle unterschiedliche IPDs haben, müssen sich die Objektive bewegen, um den perfekten Fokus zu finden. Ein VR-Headset listet die Palette der unterstützten IPDs auf .

Wenn Ihr IPD außerhalb dieses Bereichs liegt, erhalten Sie kein klares Bild. Es gibt verschiedene Anleitungen im Internet, die zeigen, wie Sie Ihren IPD messen können , aber jeder Optiker kann Ihnen schnell die richtige Zahl nennen.

Sichtfeld (horizontal)

Das Sichtfeld eines^{(field of view is)} VR-Headsets ist eine Zahl (i Grad), die angibt, wie viel Ihres Sichtfelds vom Headset ausgefüllt wird. Dies kann der Unterschied zwischen dem Gefühl sein, in einem riesigen offenen Raum zu stehen, oder dem Tragen von Pferdescheuern. Wenn diese Spezifikation aufgeführt wird, bezieht sie sich normalerweise auf das horizontale Sichtfeld. 

Der durchschnittliche Mensch hat eine periphere Sicht, die sich über 180 Grad erstreckt. Wenn Sie keine Augen im Hinterkopf haben, ist das ungefähr so ​​​​weit, wie ein VR-Headset gehen muss.

Während es VR-Headsets gibt, die sich dem gesamten menschlichen Sehbereich annähern, haben VR-Headsets für Verbraucher noch einiges zu tun. Als Faustregel gilt, dass 90 Grad das absolute Mindestsichtfeld ist, das für Immersion noch akzeptabel ist. Der Goldstandard für die besten VR-Headsets ist 110 Grad oder besser.

Spezifikationen des Anzeigefelds

Eine der wichtigsten Komponenten in einem VR-Headset ist das Display. Schließlich ist es der eine Teil, auf den Sie bei der Verwendung des Geräts ständig starren. Wenn Sie bereits mit der LCD- oder OLED -Display-Technologie vertraut sind, werden Ihnen diese Zahlen bekannt vorkommen.

Die Auflösung ist das erste, worauf Sie achten müssen. Jedes Auge erhält seine eigene Auflösungsfläche, was bedeutet, dass Sie möglicherweise zwei Zahlen sehen. Eine für das gesamte Anzeigefeld und eine für jedes Auge. Einige Headsets verwenden möglicherweise zwei Panels, anstatt eines in zwei zu teilen, also lesen Sie die Zahlen entsprechend.

Was ist eine gute Auflösung? Die erste Generation von Premium-VR-Headsets bot 1080×1200 Pixel pro Auge. Wir empfehlen, dies als Arbeitsminimum zu verwenden.

Die Bildwiederholfrequenz ist auch ziemlich wichtig für die visuelle Fluidität, die VR erfordert, aber es ist nicht die ganze Geschichte. Wenn Sie sich ein Headset mit LCD -Display-Technologie ansehen, sollten 90 Hz der Mindeststandard für VR sein. Wenn es sich jedoch um ein OLED -Panel handelt, bedeutet seine geringe Persistenz, dass niedrigere Bildwiederholraten genauso gut funktionieren. 80-Hz- oder 72-Hz- OLED - Panels sind in einigen der besten VR-Headsets auf dem Markt zu finden.

Internes oder externes Tracking?

Das Verfolgen von Kopfbewegungen ist ein wichtiger Aspekt der Funktionsweise von VR. Das Tracking muss sehr präzise sein, ohne wahrnehmbare Verzögerung. Wenn es eine Diskrepanz zwischen Ihren Kopfbewegungen und dem, was auf dem Bildschirm angezeigt wird, gibt, ist das ein Rezept für Reisekrankheit. 

VR-Headsets verwenden unterschiedliche Methoden, um Ihre Bewegung zu verfolgen, aber es gibt zwei wichtige Hauptarten der Verfolgung, die einen großen Einfluss auf Ihr VR-Erlebnis haben. VR-Headsets, die externe Tracker verwenden, können nur innerhalb der Zone funktionieren, die diese Tracker sehen können. Es bedeutet auch, dass Sie Ihre externen Tracking-Kameras überall hin mitnehmen müssen. Dies ist eine Tracking-Methode, die Sie nur bei älteren VR-Headsets sehen. Externes Tracking wird schnell durch sogenanntes „Inside-Out“-Tracking ersetzt.

Dieses interne Tracking-System verwendet Kameras, die an der Außenseite des Headsets angebracht sind, um den Raum um Sie herum zu beobachten. Dann berechnet es mithilfe ausgeklügelter Bildverarbeitungstechnologie Ihre Kopfbewegung, basierend darauf, wie es sieht, wie sich der Raum um Sie herum bewegt. Das bedeutet, dass Sie sich frei bewegen können und nur das Headset (und vielleicht einen Computer) mitnehmen müssen, wenn Sie Ihr VR-Setup an einen anderen Ort verlegen möchten.

Diese beiden Trackingsysteme ermöglichen das Tracking entlang „sechs Freiheitsgraden“. Mit anderen Worten, es kann Ihre Kopfbewegung entlang der X-, Y- und Z-Achse verfolgen. Smartphone-VR -Systeme und einige eigenständige Headsets der Einstiegsklasse bieten nicht die vollen sechs Freiheitsgrade. Sie verfolgen nur die Grunddrehung Ihres Kopfes. Während dies für grundlegende VR-Erlebnisse in Ordnung ist, ist es in Bezug auf das Eintauchen sehr begrenzt.

VR-Controller

Während ein VR-Headset Ihre Augen, Ohren und Ihren Kopf in die virtuelle Welt versetzt, was ist mit dem Rest Ihres Körpers? Es gibt zwar vollständige VR-Bodysuits, diese sind jedoch noch nicht für Verbraucher gedacht. Controller für Mainstream-VR sind etwas bescheidener, aber sie werden von Tag zu Tag beeindruckender.

Der einfachste VR-Controller ist das einfache alte Konsolen-Gamepad. Die meisten VR-Spiele unterstützen die Verwendung eines Standard-Controllers. Obwohl es vielleicht nicht das umfassendste Steuerungssystem ist, ist es dennoch sehr funktional und es besteht eine gute Chance, dass Sie bereits eines haben.

Die derzeit beste Lösung ist ein Paar Bewegungssteuerungen. Diese funktionieren möglicherweise nur mit bestimmten Headsets oder sie können universell sein. Einige VR-Headsets werden mit einem Paar in der Box geliefert oder bieten sie als Add-Ons an. 

Diese Controller bieten Ihnen nicht nur eine Reihe traditioneller Gamepad-Steuerelemente, sondern verfolgen auch die Bewegung Ihrer Hände. Sie können auch über eine druckempfindliche „Griff“-Funktion verfügen, mit der Sie VR-Objekte auf natürlichere Weise aufnehmen und manipulieren können.

VR-Headset-Empfehlungen

Mit den grundlegenden Spezifikationen und Designmerkmalen, die Sie kennen sollten, sehen wir uns spezifische Empfehlungen für die besten VR-Headsets an, die für unterschiedliche Budgets und Anforderungen geeignet sind. Die meisten Leute auf dem Markt für ein VR-Headset sollten mit einem dieser hervorragenden Modelle unten vollkommen zufrieden sein.

Das beste lässige VR-Headset: Das Oculus Go^{(The Oculus Go)} ($230+)

Das Oculus Go ist das erste wirklich überzeugende eigenständige mobile VR-Headset. Obwohl es Premium-VR-Funktionen wie vollständige Positionsverfolgung fehlt, steht es meilenweit über der Qualität mobiler VR, die Sie von Flaggschiff-Smartphones erhalten, die ein Vielfaches kosten.

Das Go ist perfekt für sitzende, geführte VR-Erlebnisse sowie mobile VR-Apps. Es enthält sowohl grundlegende VR-Spiele als auch VR-Dienstprogramme, wie z . B. Anwendungen^{(meeting applications)} für Gruppentreffen . Wie immer dreht sich alles um die Apps. Wenn auf dem Go die Apps laufen, die Sie mögen, ist dies das beste Casual-Headset, das Sie für Geld kaufen können.

Das vielseitigste VR-Headset –  The Oculus Quest ($600+)

Als das Oculus Quest zum ersten Mal auf den Markt kam, wischte es mit jedem anderen eigenständigen Headset auf dem Markt den Boden vollständig ab. Als VR-Äquivalent einer eigenständigen Spielekonsole verkauft, hatte es zum Zeitpunkt der Markteinführung Flaggschiff-Spezifikationen sowie Auflösung, Sensoren, Controller und Optik, die sogar angebundene Premium-Headsets überstrahlten. Es verwendet Inside-Out-Tracking und kann entweder mit den mitgelieferten Motion-Controllern oder über kamerabasiertes Handscannen arbeiten.

Der wahre Clou ist die kürzliche Einführung von Oculus Link . Indem Sie die Quest an Ihren Computer anschließen, können Sie die vollständige Bibliothek von Oculus Rift- und Steam VR - Spielen spielen. Damit ist das Quest das vielseitigste Headset aller Zeiten. Wenn Sie nur das Budget für ein Headset haben, ist dies das beste VR-Headset, das mit nur wenigen Kompromissen alles tut, was Sie wollen.

Das beste Premium-VR-Headset: The Valve Index ( Full Kit $2400+, Headset nur $999+)

Wenn Geld keine Rolle spielt und Sie einfach das beste Rundum-Premium-VR-Erlebnis wollen, dann suchen Sie nicht weiter als nach Valve Index . Das vollständige Kit, das wir oben verlinkt haben, enthält fortschrittliche Valve -Bewegungscontroller und wandmontierte Sensoren, die VR-Erlebnisse im Raummaßstab ermöglichen.

Der Valve Index ist vollgepackt mit innovativen Funktionen. Zum Beispiel können seine LCD - Displays Bildwiederholfrequenzen von 144 Hz erreichen und sein Sichtfeld ist mit 130 Grad phänomenal.

Während die Index - Full-Kits derzeit die Spitze der Verbraucher-VR darstellen , funktionieren sie mit dem Index , wenn Sie bereits Geräte von ^(Index)HTC Vive oder Vive Pro besitzen , wie z. B. Controller oder Basisstationen . Dies bietet eine kleine Erleichterung, wenn es um den atemberaubenden Preis des vollständigen Kits geht. Ungeachtet^(Regardless) dessen ist der Index die Verkörperung moderner Verbraucher-VR der zweiten Generation. Wenn Sie das Budget dafür haben, ist dies so gut wie es nur geht.

Das beste Konsolen-VR-Headset: Die Playstation VR^{(The Playstation VR)} ($399)

Das Sony PSVR ist standardmäßig das beste Konsolen-VR-Headset, da es tatsächlich das einzige Konsolen-VR-Headset auf dem Markt ist. Die gute Nachricht ist, dass es trotzdem sehr gut ist. Wenn Sie eine Playstation 4 oder (vorzugsweise) eine Playstation 4 Pro besitzen , bietet die PSVR eine sehr erschwingliche Möglichkeit, in die Welt der Premium-VR-Erlebnisse einzusteigen. 

Während die PS4 im Vergleich zum typischen Gaming-PC verblasst, ist sie der Grafikleistung von Smartphone-Chips immer noch meilenweit voraus. Sony und die verschiedenen Entwickler von PSVR -Spielen haben auch Wege gefunden, so viel Leistung wie möglich aus dieser beliebten Konsole herauszuholen. 

Selbst wenn Sie keine PS4 haben , sind die Gesamtkosten für eine PSVR und die Konsole selbst immer noch geringer als bei einem typischen angebundenen PC-VR-System. Die PSVR verfügt auch über eine beeindruckende Spielebibliothek. Der Hauptnachteil hier ist, dass Spiele die einzige Art von Anwendung sind, die Sie auf diesem System ausführen können.

Der beste Zeitpunkt, um ein VR-Headset zu kaufen, ist jetzt

Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um in VR einzusteigen. Während viele aufregende Innovationen am Horizont stehen, sind die Mainstream-Produkte auf dem heutigen Markt an sich schon hervorragend. Entwickler haben die wichtigsten Probleme gelöst, die VR bisher zurückgehalten haben. Wenn Sie also auf dem Zaun waren, ist es an der Zeit, in die virtuelle Welt einzutreten, von der Sie immer geträumt haben.

Best VR Headset Buying Guide: What You Should Look For

Virtual reality technology has made a few attempts to break into the mainstream, but until 2016 every effort has failеd. It took until that уear to become a viable consumer product, because that’s when mobile computer technоlogy solved the many problems that VR headsets have always suffered from. 

Four years later, modern VR has advanced an astonishing amount. The few rough edges that remained when headsets like the Oculus Rift were first launched have been largely sanded off. However, finding the best VR headset today can be a minefield of unfamiliar technical terms and designs. Which is why we think this is the perfect time to put out a simple, sensible VR buyer’s guide.

What You’ll Find In This Guide

In order to help you find the information that you need more quickly, here’s a breakdown of what to expect in this guide:

• The Three Main Types of VR Headsets
• Important Technical Specifications
• VR Controllers
• VR Headset Recommendations

If all you want to know is which are the best VR headsets we recommend, then feel free to skip straight to the last section of the article. However, if you want to make your own informed buying decision, then the whole guide is sure to be very useful to you.

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The Three Main Types Of VR Headset

Virtual reality headsets come in all shapes and sizes, but there are three categories we think are most important from a buyer’s point of view. Each one has its own strengths and weaknesses. Most importantly, only two of these headset types still have real relevance today.

Smartphone VR Headset Enclosures

Since premium VR started out as a product few could afford, other options soon emerged. The most successful example is Google Cardboard. This is a simple cardboard enclosure into which you slide your smartphone. VR smartphone apps then split the screen into two separate images and you view them through inexpensive lenses.

Quickly, other companies started building on the Cardboard idea, culminating in premium smartphone-based solutions such as the Samsung Gear VR or Google Daydream. Sadly, this approach to VR comes with plenty of compromises and doesn’t make a lot of sense anymore in a world where standalone mobile VR headsets are affordable. 

Ironically, the most relevant form of smartphone VR enclosure is still the original Cardboard. It makes it easy for businesses and schools to share basic mobile VR experiences or media such as 360-degree videos for a relatively low cost. It’s also inexpensive for individual users to try, but it’s ultimately a novelty now.

Standalone VR Headsets

Standalone VR headsets are a relatively new category of VR headsets. They combine smartphone technology with premium VR headset design to offer an affordable mainstream VR solution. These headsets don’t need a phone, computer or any other device to work. Comparable to a smartphone or gaming console. The device connects to the internet directly, you download apps to its internal memory and can enter VR anywhere, as long as there’s charge in the battery. 

While these headsets don’t provide quite the same class of VR experience as premium, tethered VR headsets, they are significantly better than smartphone-based VR. Why? Although these headsets may have modest specifications compared to some flagship smartphones, they are designed for only one purpose.

Which means that the onboard hardware doesn’t also have to do the job of being a phone. The built-in displays are also tuned for VR and they have much more thermal headroom than razor-thin phones, which means the mobile processors can be pushed much harder. The end result is some very impressive VR, for a very reasonable price.

Tethered VR Headsets

The top of the pile, when it comes to best VR headsets, are those which tether to a computer. Since gaming laptops and desktops can pack so much processing punch, these headsets have access to the very best CPU and GPU technology that money can buy. That is, if you have the computer with those specifications.

This also means you can keep the same headset over multiple computer upgrade cycles. This way you benefit from each generational leap in power. Tethered VR headsets also tend to have better optics and ergonomics, since they don’t contain any processing hardware, batteries, or other components you’d find in a standalone model.

However, these headsets are the most expensive way to get into VR, since you need both a relatively high-end computer to go with your pricey premium headset. Being attached to a computer with a long cable also limits your mobility in VR, but there are already tethered headsets that use a wireless connection on the market. At a price, of course.

Important Technical Specifications

Now that we’ve covered the main types of VR headset design, it’s time to go over the most important entries on any VR headset’s spec sheet. Of course, there are always more considerations than we could list, but these are the most universal.

IPD – Interpupillary Distance

If you want to get into VR, then InterPupillary Distance (IPD) is something you’re going to hear a lot. This is basically the distance between your pupils when looking straight ahead.

This matters, because the lenses in a VR headset each have a specific focal point where the screen is properly in focus. Since we all have different IPDs, the lenses have to move in order to find the perfect focus. A VR headset will list the range of IPDs it supports.

If your IPD is outside of that range, you won’t get a clear image. There are various guides on the internet that show how you can measure your IPD, but any optometrist can quickly give you the right number.

Field Of View (Horizontal)

A VR headset’s field of view is a number (i degrees) that indicates how much of your field of vision is filled by the headset. This can be the difference between feeling like you’re standing in a vast open space or wearing horse blinders. Usually when this specification is listed it refers to the horizontal field of view. 

The average human being has peripheral vision that stretches just over 180-degrees. Unless you have eyes in the back of your head, that’s about as far as an VR headset needs to go.

While there are VR headsets that approach the full human visual range, consumer VR headsets still have some way to go. The rule of thumb is that 90-degrees is the absolute minimum field of view that’s still acceptable for immersion. The gold standard for the best VR headsets is 110-degrees or better.

Display Panel Specifications

One of the most important components in a VR headset is it’s display. After all, it’s the one part you stare at constantly when using the device. If you’re already familiar with LCD or OLED display technology, then these numbers will sound familiar.

Resolution is the first thing to pay attention to. Each eye gets its own resolution real estate, which means you might see two numbers. One for the entire display panel and one for each eye. Some headsets might use two panels rather than dividing one into two, so read the numbers accordingly.

What’s a good resolution? The first generation of premium VR headsets offered 1080×1200 pixels per eye. We’d suggest using this as a working minimum.

Refresh rate is also pretty important for the visual fluidity VR requires, but it’s not the whole story. If you’re looking at a headset that uses LCD display technology, then 90Hz should be the minimum standard for VR. If it’s an OLED panel however, it’s low-persistence nature means that lower refresh rates will work just as well. 80Hz or 72Hz OLED panels can be found in some of the best VR headsets on the market.

Internal Or External Tracking?

Tracking head movement is a key aspect of how VR works. The tracking has to be very precise, with no perceptible lag. If there’s a mismatch between your head movements and what’s on screen, that’s a recipe for motion sickness. 

VR headsets use different ways of tracking your movement, but there are two important main types of tracking that have a major influence on your VR experience. VR headsets that use external trackers, can only work within the zone those trackers can see. It also means that you need to lug along your external tracking cameras wherever you go. This is a tracking method you’ll only see on older VR headsets. External tracking is rapidly being replaced by so-called “inside-out” tracking.

This internal tracking system uses cameras mounted on the outside of the headset to look at the room around you. Then, using sophisticated machine vision technology, it works out your head movement based on how it sees the room move around you. This means you’re free to move around and only need to take the headset (and maybe a computer) along if you want to move your VR setup somewhere else.

These two tracking systems allow tracking along “six degrees of freedom”. In other words, it can track your head movement along the X,Y and Z axes. Smartphone VR systems and some entry-level standalone headsets don’t offer the full six degrees of freedom. They only  track the basic rotation of your head. While this works OK for basic VR experiences, it’s very limited in terms of immersion.

VR Controllers

While a VR headset puts your eyes, ears and head into the virtual world, what about the rest of your body? While there are full VR bodysuits, these aren’t meant for consumers just yet. Controllers for mainstream VR are a little more modest, but they are getting more impressive by the day.

The most basic VR controller is the plain old console gamepad. Most VR games support using a standard controller. While it may not be the most immersive control system, it’s still very functional and there’s a good chance you already have one.

The best current solution is a pair of motion controllers. These may only work along with certain headsets or they could be universal. Some VR headsets come with a pair in the box or offer them as add-ons. 

These controllers not only give you a set of traditional gamepad controls, but also track the motion of your hands. They may also have a pressure-sensitive “grip” feature, which lets you pick up and manipulate VR objects in a more natural way.

VR Headset Recommendations

With the basic specifications and design features you should know about covered, let’s look at specific recommendations for the best VR headsets that suit different budgets and needs. Most people in the market for a VR headset should be perfectly happy with one of these excellent models below.

The Best Casual VR Headset: The Oculus Go ($230+)

The Oculus Go is the first genuinely compelling standalone mobile VR headset. While it lacks premium VR features such as full positional tracking, it stands miles above the quality of mobile VR you get from flagship smartphones that cost many times as much.

The Go is perfect for seated, guided VR experiences as well as mobile VR apps. It includes both basic VR games and VR utilities, such as group meeting applications. As always, it’s all about the apps. If the Go runs the apps you like, this is the best casual headset money can buy.

The Most Versatile VR Headset –  The Oculus Quest ($600+)

When the Oculus Quest first launched, it completely wiped the floor with every other standalone headset on the market. Sold as the VR equivalent of a self-contained gaming console, it had flagship specifications at the time of launch as well as resolution, sensors, controllers and optics that even outshone premium tethered headsets. It uses inside-out tracking and can either work with the included motion controllers or via camera-based hand-scanning.

The real clincher is the recent introduction of Oculus Link. By connecting the Quest to your computer, you can play the full library of Oculus Rift and Steam VR games. That means the Quest is the most versatile headset ever. If you only have the budget for one headset, this is the best VR headset that will do everything you want with just a few compromises.

The Best Premium VR Headset: The Valve Index (Full Kit $2400+, Headset Only $999+)

If money is no object and you simply want the best all-round premium VR experience, then look no further than the Valve Index. The full kit, which we’ve linked above, includes advanced Valve motion controllers and wall-mounted sensors that allow room-scale VR experiences.

The Valve Index is packed with cutting edge features. For example, it’s LCD display panels can reach refresh rates of 144Hz and it’s field of view is phenomenal, at 130-degrees.

While the Index full kits represent the pinnacle of consumer VR right now, if you already own equipment from the HTC Vive or Vive Pro, such as controllers or base stations, they’ll work with the Index. This Provides a little relief when it comes to the full kit’s eye-watering price tag. Regardless, the Index is the embodiment of second generation modern consumer VR. If you have the budget for it, this is as good as it gets.

The Best Console VR Headset: The Playstation VR ($399)

The Sony PSVR is the best console VR headset by default, since it is in fact the only console VR headset on the market. The good news is that, despite this, it’s actually very good. If you own a Playstation 4 or (preferably) a Playstation 4 Pro, then the PSVR offers a very affordable way to enter the world of premium VR experiences. 

While the PS4 pales in comparison to the typical gaming PC, it’s still miles ahead of the graphics power found in smartphone chips. Sony and the various PSVR game developers have also found ways to squeeze as much power from this popular console as possible. 

Even if you don’t have a PS4, the total cost of a PSVR and the console itself is still less than the typical tethered PC VR system. The PSVR also boasts an impressive library of games. The main downside here is that games are the only type of application you can run on this system.

Best Time To Buy a VR Headset Is Now

There has never been a better time to jump into VR. While there are many exciting innovations on the horizon, the mainstream products on the market today are excellent in their own right. Developers have solved the most important issues that’ve been holding VR back up until now. So if you’ve been on the fence, it’s time to step into the virtual world you’ve always dreamed of.

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