Zu lernen, wie man gute Bilder von Menschen macht, ist ein wichtiger Bestandteil des Arsenals eines jeden Fotografen. Wie^(Just) bei jedem anderen bestimmten Fototyp^{(type of photo)} gibt es Kameraeinstellungen, die besser für Porträtaufnahmen geeignet sind als andere. 

Sie sollten immer sicherstellen, dass Sie auch die Ausrüstung haben, die Sie für diese Art von Fotos benötigen. In Bezug auf Objektive ist ein 85-mm-Objektiv die beste Wahl, um den Fokus mehr auf das Motiv als auf den Hintergrund zu richten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie immer ein Stativ dabei haben, damit Sie keine verschwommenen, unordentlichen Bilder erhalten.

Eine Kamera, die im manuellen Modus aufnimmt, damit Sie die Einstellungen ändern können, ist erforderlich, und Sie können dieser Anleitung folgen, um die besten Einstellungen für Ihre Kamera für Porträtfotos zu finden.

ISO

Für die meisten Fotografien sollten Sie Ihren ISO -Wert so niedrig wie möglich halten, um die beste Bildqualität zu erhalten. Je mehr Sie den ISO -Wert erhöhen , desto körniger und verrauschter werden Ihre Bilder. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit einer guten Lichtquelle zu fotografieren, damit Sie den ISO -Wert niedrig halten können. 100-400 ist am besten.

Wenn Sie es jedoch schwierig finden, eine gute Beleuchtung aufrechtzuerhalten, ist es in Ordnung, sie so weit wie nötig zu erhöhen. Sie können Bilder jederzeit bearbeiten, um etwas Körnigkeit zu beseitigen, aber versuchen Sie Ihr Bestes, um eine gute Beleuchtung zu erhalten, wenn Sie können.

Öffnung^(Aperture)

Bei Porträtfotos hängt die Blende davon ab ,^(photos) welche Art von Effekt und Aussehen Sie erzielen möchten. Meistens funktioniert bei Porträts eine größere Blende von f/1,8 bis f/4 gut, um den Hintergrund unscharf zu machen und Ihr Modell im Fokus zu halten. 

Wenn Sie eine solche große Blende verwenden, müssen Sie genau wissen, wo Ihr Fokus liegt. Bei Porträts liegt der Fokus am besten auf den Augen, da wir natürlich zuerst auf diese blicken, wenn wir Bilder von Menschen sehen. Eine große Blende kann sogar einen Teil des Motivs unscharf machen, seien Sie also genau, wenn Sie auswählen, in welchem ​​Bereich Sie fotografieren möchten. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, auf den richtigen Bereich zu fokussieren, stellen Sie die Blende auf f/4 ein. 

Für Gruppenporträtfotos benötigen Sie eine kleinere Blende, damit Sie alle scharfstellen können. Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, genau auf ein Augenpaar zu fokussieren, sondern haben die Blende gerade weit genug, damit der Hintergrund unschärfer ist. 

Verschlusszeit^{(Shutter Speed)}

Die Verschlusszeit^(Shutter) ist ein wichtiger Aspekt, über den man beim Fotografieren nachdenken sollte, und Porträts sind da keine Ausnahme. Für diese Art von Fotos kann es je nach Motiv variieren. Eine kürzere Verschlusszeit, z. B. 1/125 oder mehr, eignet sich am besten, wenn Sie Kinder oder Gruppen fotografieren. 

Sie können kürzere Verschlusszeiten verwenden, wenn Sie mit einer einzelnen Person arbeiten, die sich nicht zu viel bewegt, oder wenn Sie ein Stativ haben. Aber in den meisten Fällen möchten Sie die Geschwindigkeit eher hoch halten, um Ihre Bilder fokussiert und scharf zu halten.

Menschen neigen dazu, sich viel zu bewegen, insbesondere ihre Augen. Wenn Sie also mit der Kamera Schritt halten, können Sie weniger verschwommene Ergebnisse erfassen. Wenn es einen Grund gibt, warum Sie Bewegungsunschärfe in Ihrem Bild haben möchten, wäre eine langsamere Verschlusszeit gut, um dies zu erreichen. Stellen Sie nur^(Just) sicher, dass Ihre Kamera ruhig auf einem Stativ steht, damit Sie nicht das gesamte Bild verwischen. 

Weißabgleich^{(White Balance)}

Diese Einstellung hängt davon ab, in welcher Lichtsituation Sie fotografieren. Die Verwendung einer der Weißabgleichvoreinstellungen Ihrer Kamera wird Ihnen in diesem Fall sehr helfen. Finden Sie einfach^(Just) heraus, welche am besten zu Ihren Bedingungen passt oder die Sie optisch bevorzugen. 

Wenn Sie Ihre Fotos im Freien machen, funktionieren die Einstellungen „ Tageslicht^(Daylight) “ oder „ Bewölkt^(Cloudy) “ gut. Sehen Sie sich für Innenräume an, wie viel natürliches Licht Sie erhalten können, und verwenden Sie ähnliche Einstellungen. Oder Sie können Ihre eigenen benutzerdefinierten Weißabgleicheinstellungen erstellen, die in Innenräumen gut funktionieren, wo sich die Beleuchtung von einem Ort zum anderen nicht stark ändert. 

Sie möchten nicht nur den automatischen Weißabgleich aktiviert haben, da dies die Kameraeinstellungen von Foto zu Foto zu stark ändert und Sie kein einheitliches Aussehen erzielen können. 

Fokus^(Focus)

Sie können den automatischen Fokus für Porträtfotos verwenden, aber Sie sollten sicher sein, dass Sie den Einzelpunktfokus oder das manuelle AF-Messfeld aktiviert haben, damit Ihre Kamera genau dort fokussiert, wo Sie es möchten. Dies wird wahrscheinlich nur das Gesicht für Porträtfotos sein, daher ist es wichtig, dass Single-Point eingeschaltet ist. 

Wenn Sie mehrere Punkte eingestellt haben, auf die die Kamera fokussieren soll, wird sie normalerweise nicht genau dort fokussieren, wo Sie es möchten.

Außerdem sollten Sie Ihre Kamera auf Einzelaufnahme anstelle von kontinuierlichem Fokus einstellen. „ Einzelaufnahme^(Single) “ hält Ihren Fokus in einem Bereich, während „Kontinuierlich“ den Fokusbereich abhängig von der Bewegung des Motivs anpasst. Meistens bewegt sich Ihr Motiv bei Porträts nicht viel wie Gehen oder Laufen, sodass Sie Ihre Kamera nicht benötigen, um den Fokus dafür anzupassen. 

Single-Shooting

Sie könnten versucht sein, beim Aufnehmen von Porträts Serienaufnahmen zu verwenden, sodass Sie aus vielen verschiedenen Fotos auswählen können, wenn es an der Zeit ist, diejenigen auszusortieren, die Ihnen nicht gefallen. Beim Fotografieren von Menschen werden jedoch normalerweise nur viele wenig schmeichelhafte Bewegungen wie geschlossene Augen oder sekundenschnelle Gesten erfasst. 

Der beste Weg, den Sie hier einschlagen können, ist die Verwendung von Einzelaufnahmen. Auf diese Weise können Sie warten, bis sich Ihr Motiv in der perfekten Position befindet, und dann Ihr Foto schießen. Dadurch müssen Sie viel weniger Müll durchsuchen und viel mehr Fotos, die Sie eigentlich behalten möchten^{(want to keep)} . 

Wenn es also um die besten Kameraeinstellungen für die Porträtfotografie geht, ist der beste Rat, es langsam angehen zu lassen und nur zu fotografieren, wenn Sie und Ihr Motiv bereit sind. 

Best Camera Settings For Portraits

Learnіng to take good pictures of people is an important part of any photographer’s arsеnаl. Jυst like any other cеrtain type of photo, there are camera settings that will suit portrait taking better than others. 

You’ll always want to make sure you have the equipment you need for these types of photos as well. As far as lenses go, an 85mm will be your best bet in keeping more focus on the subject rather than the background. Also be sure you always have a tripod so that you don’t get blurry, messy images.

A camera that shoots in manual mode to allow you to change the settings is necessary, and you can follow this guide for the best settings to apply to your camera for portrait photos.

ISO

For most photography, you’ll want to keep your ISO as low as possible in order to get the best quality image. The more you raise the ISO, the grainier and noisier your pictures will be. This is why it’s important to shoot with a good light source, so that you can keep the ISO low. 100-400 is best.

However, if you’re finding it difficult to keep good lighting, it’s okay to raise it as much as you need to. You can always edit images to get rid of some graininess, but try your best to get good lighting when you can.

Aperture

For portrait photos, the aperture depends on what kind of effect and look you want to achieve. Most of the time, for portraits, a wider aperture from f/1.8 to f/4 will work well to blur out the background and keep your model in focus. 

When using a wide aperture like this, you’ll need to be precise about where your focus is. For portraits, the best place to focus is on the eyes, as this is where we naturally look to first when we see pictures of people. A wide aperture may blur out even some of the subject, so be precise when you’re choosing which one to shoot in. If you’re struggling to focus in the right area, set the aperture to f/4. 

For group portrait photos, you’ll want a smaller aperture so you can get everyone into focus. You won’t have to worry about getting focus exactly on one set of eyes, but have the aperture just wide enough so the background is more blurred. 

Shutter Speed

Shutter speed is an important aspect to think about when taking any photo, and portraits are not an exception. For these types of photos it can vary depending on your subject. A faster shutter speed, such as 1/125 or more, is best for when you’re taking pictures of kids or groups. 

You can do lower shutter speeds if you’re working with a single person who won’t move too much, or if you have a tripod. But in most cases, you’ll want to keep the speed rather fast in order to keep your images focused and sharp.

People tend to move a lot, especially their eyes, so getting the camera to keep up with it will help you capture less blurry outcomes. If there’s a reason you would want motion blur in your image, though, a slower shutter speed would be good to achieve this. Just make sure your camera is steady on a tripod so that you don’t blur out the entire image. 

White Balance

This setting will depend on what kind of lighting situation you’re shooting under. Using one of your camera’s white balance presets will help you a lot in this case. Just find which one suits your conditions best or that you prefer the look of. 

If you’re taking your photos outside, the Daylight or Cloudy settings will work well. For indoors, see how much natural lighting you can get and you can use similar settings. Or, you can create your own custom white balance settings which work well indoors where the lighting doesn’t change much from one place to another. 

You won’t want to have just your auto white balance on because it will change the camera’s settings too much from photo to photo and you won’t be able to get a consistent look. 

Focus

You can use automatic focus for portrait photos, but you’ll want to be sure you have single-point focus or manual AF point on in order to have your camera focus exactly where you want it. This will likely be just the face for portrait photos, so that’s why it’s important to have single-point on. 

If you have multiple points set for the camera to focus to, it will usually not focus exactly where you want it to.

Also, you’ll want to have your camera set to single shot instead of continuous focus. Single shot will keep your focus in one area, while continuous will adjust the focus area depending on the movement of the subject. Most often for portraits, your subject won’t be doing much movement like walking or running, so you won’t need your camera to adjust the focus for that. 

Single-Shooting

You may be tempted to use continuous shooting while taking portraits so you have lots of different photos to choose from when it comes time to weed out the ones you don’t like. However, when photographing people, all this does usually is capture a lot of unflattering movement, like closed eyes or split-second gestures. 

The best route to take here is to use single-shooting. This way you can wait until your subject is in the perfect position and then shoot your photo. It will make for a lot less junk to sift through and many more photos you’ll actually want to keep. 

So, when it comes to the best camera settings for portrait photography, the best advice is to take it slow and shoot only when you and your subject are ready. 

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