Die digitale^(Digital) Dateispeicherung ist heutzutage unglaublich zuverlässig, aber das bedeutet nicht, dass nicht von Zeit zu Zeit etwas schief gehen kann. Vielleicht gehen Sie gerade Ihren Geschäften nach und versuchen, eine Datei in Windows zu öffnen oder zu kopieren, als plötzlich der Fehler „Kann nicht von der Quelldatei oder dem Datenträger ^{(Source File)}lesen “ wie ein unwillkommener ^(Read)Halloween - Streich anspringt.

Es kann frustrierend sein, wenn Ihre wertvollen Daten außer Reichweite zu sein scheinen, aber es gibt viele Lösungen, die zwischen Ihnen und dem endgültigen Verzicht auf die Wiederherstellung Ihrer Daten stehen!

Aus- und wieder einschalten^{(Turning It Off & On Again)}

Ja, es ist ein Klischee. Das erste, was Sie jedoch auf einem Windows^(Windows) -Computer versuchen sollten , der sagt, dass er Ihre Daten nicht lesen kann, ist, ihn auszuschalten. Dann tief durchatmen, bis zehn zählen und wieder einschalten. 

In vielen Fällen sind diese Fehler auf Software-Gremlins zurückzuführen, die durch einen Neustart verbannt werden. Es dauert nur ein paar Sekunden, also ist es einen Versuch wert.

Disk-Format-Inkompatibilität^{(Disk Format Incompatibility)}

Auch wenn zwei Festplatten gleich aussehen mögen, kann sich die Art und Weise, wie ihre Daten organisiert sind, drastisch unterscheiden. Jedes Betriebssystem hat seine eigene Art, den physischen Speicherplatz auf einer mechanischen Festplatte oder Solid State Disk aufzuteilen. Die einzige Möglichkeit, dieses System zu ändern, besteht darin, das Laufwerk zu formatieren, was bedeutet, dass alle Daten darauf gelöscht werden. 

Windows spielt gut mit Laufwerken, die in FAT16 , FAT 32 und NTFS formatiert sind . Laufwerke, die für Mac oder Linux formatiert sind, werden ohne zusätzliche Software nicht gelesen.

Um Mac-formatierte Laufwerke zu lesen, können Sie HFSExplorer verwenden . Sie können Linux Reader verwenden, um für ^{(Linux Reader)}Linux formatierte Datenträger zu lesen . Als Bonus liest Linux Reader auch ^{(Linux Reader)}Mac - Formate.

Wenn die Festplatte, auf die oder von der Sie kopieren möchten, FAT32 ist, sollten Sie wissen, dass sie keine einzelnen Dateien verarbeiten kann, die größer als 4 GB sind. Sie müssen die Zielfestplatte auf NTFS neu formatieren oder die Datei komprimieren und die Dateiaufteilungsfunktion der Komprimierungssoftware verwenden. 

Versuchen Sie auf einem modernen Windows^(Windows) -Computer, wenn möglich, bei NTFS zu bleiben .

Schlechter Sektor-Blues^{(Bad Sector Blues)}

Ein „schlechter Sektor“ ist ein Abschnitt eines Speichergeräts, der sich weigert, geschrieben oder gelesen zu werden. „Logische“ fehlerhafte Sektoren sind nicht physisch defekt, sondern wurden aufgrund von etwas wie einem Stromausfall oder einer fehlerhaften Software, die Junk-Daten auf diesen Teil des Laufwerks geschrieben hat, beschädigt. 

Fehlerhafte^(Bad) Sektoren sind eine häufige Ursache für Lesefehler auf der Festplatte, daher empfiehlt es sich, sie immer zu überprüfen. Glücklicherweise verfügt Windows über ein integriertes Dienstprogramm namens Check Disk ( CHKDSK ). Dadurch werden die betreffenden Medien gescannt und versucht, fehlerhafte Sektoren zu reparieren, wodurch in einigen Fällen auch Ihre verlorenen Daten wiederhergestellt werden können. 

Ist ein Sektor tatsächlich nicht wiederherstellbar, wird er als fehlerhaft markiert und Windows wird künftig darauf verzichten, dort Daten zu schreiben.

Das Ausführen von CHKDSK in Windows 10 ist kinderleicht, befolgen Sie einfach diese einfache Anleitung^{(this simple guide)} , um sicherzustellen, dass Ihre Festplatten in gutem Zustand sind.

Der Klick des Todes^{(The Click Of Death)}

Mechanische Festplatten haben bewegliche Teile und unglaublich präzise Toleranzen. Während die meisten weit über ihre geschätzte Lebensdauer hinaus funktionieren, wird das Ende früher oder später kommen. 

Wenn die Festplatte physisch ausfällt, erhalten Sie Lesefehler, wenn Sie versuchen, mit dem Inhalt der Festplatte zu arbeiten. In Computertechnikerkreisen ist eines der verräterischen Anzeichen dafür, dass eine kaputte Festplatte für Disk-Lesefehler verantwortlich ist, der sogenannte „Klick des Todes“. 

Wenn Sie genau hinhören, hören Sie, wie das Laufwerk ein rhythmisches Klickgeräusch erzeugt. Das ist ein wirklich schlechtes Zeichen. Wenn dieses Laufwerk überhaupt noch Dateien lesen kann, ist es eine gute Idee, sie so schnell wie möglich zu sichern. Wenn das Laufwerk Ihre Dateien nicht zurückgeben möchte, gibt es Datenwiederherstellungsspezialisten, die das Laufwerk für Sie retten und wieder aufbauen können, aber das ist unglaublich teuer. 

Wenn die Informationen also nicht sowohl wertvoll als auch unersetzlich sind, ist das Klicken des Todes ein Zeichen, sie loszulassen.

Schäden an optischen Datenträgern und verschmutzte Linsen^{(Optical Disc Damage & Dirty Lenses)}

Nicht viele verwenden noch optische Discs auf Windows -Computern, aber wenn Sie einer der wenigen sind, die Informationen von einer CD, DVD oder BluRay -Disc abrufen müssen, kann es sich lohnen, die Oberfläche der Disc auf Beschädigungen zu untersuchen. 

Manchmal werden Fingerabdrücke und andere Ablagerungen einfach durch einfaches Abwischen der Disc mit dem gleichen Tuch entfernt, das Sie zum Reinigen von Kameraobjektiven oder Brillen verwenden würden. 

Wenn die äußere Schicht der Disc zerkratzt ist, ist es möglich, einen Disc-Puffer oder eine Disc-Reparaturflüssigkeit zu verwenden, um eine Reparatur zu versuchen. Wenn der Kratzer tief genug ist, um die Schicht der Disc zu beschädigen, auf der die Daten tatsächlich gespeichert sind, ist das Ende der Fahnenstange.

In einigen Fällen ist nicht die Disc das Problem, sondern das Laufwerk^(drive) selbst. Wenn Sie ein anderes Laufwerk haben, mit dem Sie die Disc testen können, tun Sie dies zuerst, um das Laufwerk als Übeltäter zu eliminieren. Die Verwendung eines Laufwerkslinsenreinigers kann das Problem manchmal lösen, aber alle anderen Probleme erfordern normalerweise einen Austausch des Laufwerks.

Verbindungsrätsel^{(Connection Conundrums)}

Laufwerke^(Disk) aller Art kommunizieren mit Ihrem Computer über eine Art Verbindung. Bei externen Laufwerken ist dies heutzutage fast immer USB . Dies bedeutet, dass das USB-Kabel^{(USB cable)} oder die USB - Anschlüsse am Computer oder Laufwerk möglicherweise fehlerhaft sind.

Versuchen Sie, ein alternatives Kabel oder einen anderen Anschluss an Ihrem Computer zu verwenden, um diese als Ursache des Problems auszuschließen. Wenn Sie ein externes Laufwerk auf einem anderen Computer ausprobieren, wird auch festgestellt, ob das Laufwerk oder der Computer tatsächlich das Problem ist.

Für interne Laufwerke gilt das Gleiche. Probieren Sie alternative SATA -Kabel für interne SATA - Laufwerke aus. Möglicherweise möchten Sie auch den SATA -Port ändern, den ein bestimmtes Laufwerk verwendet, um festzustellen, ob der Port selbst möglicherweise fehlerhaft ist.

Probleme mit der Stromversorgung^{(Power Problems)}

Einige externe USB -Laufwerke benötigen mehr Strom, als ein einzelner Standard- USB - Anschluss bereitstellen kann. Sie werden normalerweise mit einem Kabel mit zwei USB -A- Anschlüssen geliefert.

Einer trägt Strom und Daten, während der andere nur Strom trägt. Wenn Sie versuchen, ein Kabel mit einem einzigen Anschluss mit einem Standard- USB - Anschluss zu verwenden, der keine über den Spezifikationen liegende Leistung liefert, startet das Laufwerk entweder nicht oder läuft nicht zuverlässig. 

Überprüfen^{(Double-check)} Sie die Leistungsanforderungen des Herstellers noch einmal und stellen Sie sicher, dass Sie diesem externen Laufwerk genug Saft geben, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

Nicht unterstützte Dateinamen^{(Unsupported File Names)}

Was ist in einem Namen? Manchmal versteht Windows den für eine bestimmte Datei verwendeten Dateinamen einfach nicht. 

Wenn ein Quelldatenträger ein Dateinamenformat verwendet, das gegen die Windows-Dateinamenregeln verstößt^{(Windows file name rules)} , müssen Sie diese Datei in etwas anderes umbenennen.

Der Besitz von Dateien geht schief^{(File Ownership Goes Awry)}

Dateibesitz^(File) ist etwas, worüber sich die meisten Benutzer nie Gedanken machen müssen, aber manchmal übernimmt Windows nicht den Besitz eines Laufwerks oder bestimmter Dateien, sodass Sie nicht damit arbeiten können.

Die gute Nachricht ist, dass Sie den Besitz von Dateien in Windows 10^{(Windows 10)} manuell überprüfen und ändern können . Es ist einfach, aber ein wenig langatmig. Glücklicherweise führt Sie dieser ausgezeichnete Leitfaden^{(this excellent guide)} in kürzester Zeit durch den Prozess.

Lesen ist grundlegend^{(Reading Is Fundamental)}

Manchmal müssen Sie einfach akzeptieren, dass Ihre Daten von einer Festplatte verschwunden sind und nie wieder zurückkommen werden. Selbst wenn Sie all diese möglichen Lösungen ausprobieren, wird Ihr Speck möglicherweise nicht aus dem Feuer gezogen. Aus^(Which) diesem Grund besteht die einzig wirkliche Lösung zum Besiegen eines Festplattenlesefehlers darin , gute Backup-Strategien zu haben^{(having good backup strategies)} .

Dank günstiger Speichertechnologie, Cloud-Backup-Lösungen^{(cloud-backup solutions)} und schnellen Internetverbindungen gibt es wirklich keinen Grund, Ihre Daten dauerhaft zu verlieren. Stellen Sie einfach^(Simply) sicher, dass Sie regelmäßige Backups^{(have regular backups)} von einzigartigen, unersetzlichen Dateien haben. 

Verteilen Sie Kopien über Dienste wie DropBox oder OneDrive und denken Sie darüber nach, eine externe SSD anstelle der fehleranfälligeren externen mechanischen Laufwerke zu bekommen. Das alte Sprichwort über eine „Unze Prävention“ war noch nie so treffend.

Fix “Can’t Read From the Source File or Disk” Error

Digital file storage іs incredibly reliable these days, but that doesn’t mеan that things can’t go wrоng from time to time. You may just be going about your business, tryіng to open or сopy a file in Windows, when all of a sudden the “Can’t Read From the Source File or Disk” error jumps out at yоu like an unwelcome Halloween prank.

It can be frustrating when your precious data seems to be out of reach, but there are many fixes that stand between you and finally giving up on recovering your information!

Turning It Off & On Again

Yes, it’s a cliche. However, the first thing you should try on a Windows computer that says it can’t read your data is to turn it off. Then take a deep breath, count to ten, and switch it on again. 

In many cases these errors are down to software gremlins that banished by a fresh boot. It only takes a few seconds, so it’s worth a go.

Disk Format Incompatibility

While two hard drives might look the same, the way their data is organized can differ drastically. Each operating system has its own way of dividing up the physical space on a mechanical hard drive or solid state disk. The only way to change that system is by formatting the drive, which means all the data on it will be wiped. 

Windows will play nicely with drives that are formatted in FAT16, FAT 32 and NTFS. It won’t read drives formatted for Mac or Linux without additional software.

To read Mac-formatted drives, you can use HFSExplorer. You can use Linux Reader to read disks formatted for Linux. As a bonus, Linux Reader also reads Mac formats.

If the disk you are trying to copy to or from is FAT32, you should know that it can’t handle single files that are larger than 4GB. You’ll need to reformat the target disk to NTFS or zip the file and use the compression software’s file splitting function. 

When possible, on a modern Windows computer, try to stick to NTFS.

Bad Sector Blues

A “bad sector” is a section of a storage device that refuses or be written to or read from. “Logical” bad sectors aren’t physically defective, but have become corrupt because of something like a power outage or a bad piece of software which has written junk data to that part of the drive. 

Bad sectors are a common cause of disk read errors, so it’s a good practice to always check for them. Luckily, Windows has a built-in utility known as Check Disk (CHKDSK). This will scan the media in question and attempt to repair bad sectors, which can also recover your lost data in some cases. 

If a sector really is unrecoverable, it will be marked as bad and Windows will refrain from writing data there in the future.

Running CHKDSK in Windows 10 is dead easy, just follow this simple guide to make sure your hard drives are in good shape.

The Click Of Death

Mechanical hard drives have moving parts and incredibly precise tolerances. While most will work far beyond their estimated lifespan, the end will come sooner or later. 

If the hard drive is failing physically, you’ll get disk read errors when trying to work with the contents of the disk. In computer technician circles one of the tell-tale signs that a busted hard drive is responsible for disk read errors is the so-called “click of death”. 

If you listen closely, you’ll hear the drive make a rhythmic clicking sound. That’s a really bad sign. If that drive will still read any files at all, it’s a good idea to back them up as soon as possible. If the drive doesn’t want to give your files back, there are data recovery specialists that can salvage and rebuild the drive for you, but this is incredibly expensive. 

So unless the information is both valuable and irreplaceable, the click of death is a sign to let it go.

Optical Disc Damage & Dirty Lenses

Not many still use optical discs on Windows computers anymore, but if you are one of the few who need to get information from a CD, DVD or BluRay disc, it might be worth inspecting the surface of the disc for damage. 

Sometimes, simply wiping the disc with the same type of cloth you’d use to clean camera lenses or glasses will clear away fingerprints and other debris. 

If the outer layer of the disc is scratched, it’s possible to use a disc buffer or disc repair fluid to attempt a fix. If the scratch is deep enough to have damaged the layer of the disc where data is actually stored, that’s the end of the line.

In some cases it’s not the disc that’s the issue, but the drive itself. If you have another drive to test the disc with, do that first to eliminate the disc drive as the culprit. Using a drive lens cleaner can sometimes solve the issue, but any other issues usually warrant a drive replacement.

Connection Conundrums

Disk drives of every type communicate with your computer through some sort of connection. For external drives, this is almost always USB these days. This means that the USB cable or USB ports on the computer or drive might be faulty.

Try using an alternative cable or port on your computer, to rule out those as the source of the problem. Trying an external drive on another computer will also determine if the drive or computer is in fact the problem.

For internal drives, the same applies. Try alternate SATA cables for internal SATA drives. You may also want to change the SATA port a specific drive is using to see whether the port itself might be faulty.

Power Problems

Some external USB drives need more power than a single standard USB port can provide. They will usually come with a cable that sports two USB-A connectors.

One carries power and data, whereas the other only carries power. If you try to use a single-connector cable with a standard USB port that doesn’t provide above-spec power, the drive either won’t boot up or won’t run reliably. 

Double-check the manufacturer’s power requirements and make sure you are giving that external drive enough juice to work properly.

Unsupported File Names

What’s in a name? Sometimes Windows simply doesn’t understand the file name used for a particular file. 

If a source disk uses a file name format that goes against Windows file name rules then you’ll have to rename that file to something else.

File Ownership Goes Awry

File ownership is something most users never have to worry about, but sometimes Windows doesn’t take ownership of a drive or particular files, making it impossible for you to work with them.

The good news is that you can manually check and change the ownership of files in Windows 10. It’s easy, but a little long-winded. Luckily this excellent guide will walk you through the process in no time.

Reading Is Fundamental

Sometimes, you simply have to accept that your data is gone from a disk and will never come back. So even trying all of these potential fixes may not pull your bacon out of the fire. Which is why the only real solution to defeating a disk read error is having good backup strategies.

Thanks to cheap storage technology, cloud-backup solutions and fast internet connections, there’s really no reason to permanently lose your information. Simply make sure you have regular backups of unique, irreplaceable files. 

Spread copies around over services like DropBox or OneDrive and think about getting an external SSD over the more failure-prone external mechanical drives. The old adage about an “ounce of prevention” has never been more appropriate.

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