Menschen nutzen Computer für alle möglichen Zwecke. Der Computer, den Sie zu Hause haben, kann eine Vielzahl von Dingen tun. Sie können im Internet surfen, Videospiele spielen und (leider) etwas arbeiten. Die Art der Arbeit, die die meisten von uns erledigen, besteht darin, Dokumente einzugeben oder vielleicht mit ein paar Excel -Tabellen herumzuspielen. Sie können sogar ein wenig Inhalt erstellen, wie z. B. Videobearbeitung.

Der durchschnittliche moderne Heimcomputer kann all diese Dinge bis zu einem gewissen Grad tun. Dann gibt es dedizierte Arbeitsplatzrechner. Professionelle Geräte, die für alles von der professionellen Tonaufnahme bis hin zu anspruchsvollen wissenschaftlichen und technischen Simulationen verwendet werden.

Im High-End-Bereich können diese Desktop-Workstations Zehntausende von Dollar kosten. Natürlich amortisieren sie sich letztendlich durch die Arbeit, die sie leisten, aber es kann eine Weile dauern – mit erheblichen Vorabkosten.

Aber es könnte jetzt einen alternativen Weg geben, um auf ernsthafte Rechenleistung zuzugreifen – Cloud Computing.

Was ist Cloud-basierte Simulation?

Die meisten von uns nutzen bereits täglich Cloud-basierte Computing-Dienste. Wenn Sie Gmail , DropBox oder Office 365 verwenden, greifen Sie auf Remote-Computerressourcen zu. Diese Form des Cloud Computing wird als SaaS oder Software as a Service bezeichnet.^{(Software as a Service. )}

Auf diese Weise wird Cloud Computing angeboten. Sie können auch Zeit für die große Auswahl an leistungsstarken Computern mieten, aus denen die Cloud-Rechenzentren bestehen. Führen Sie dann die Software aus, die Sie möchten.

Cloudbasierte Simulationen sind als SaaS - Angebote verfügbar. Stellen Sie sich diese als Cloud-Versionen der Software vor, die Sie möglicherweise auf einer leistungsstarken technischen oder wissenschaftlichen Workstation ausgeführt haben. Sie können einen normalen Computer oder ein Mobilgerät verwenden, um auf die Benutzeroberfläche dieser Software zuzugreifen.

Sie programmieren Ihre Simulation oder laden Ihre Daten hoch, und dann treten Hunderte von Prozessoren für kurze Zeit in Aktion, um die Zahlen zu verarbeiten. Sekunden oder vielleicht Minuten später liegen die Ergebnisse Ihrer Simulation vor.

Beispiele für Cloud-basierte Simulationen

Cloud-basierte Simulationsdienste nehmen Fahrt auf und es scheint, dass wir alle paar Monate von einem neuen Dienst hören. Welcher Service möglicherweise der richtige für Sie ist, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, aber es gibt einige Paradebeispiele, die die Vielfalt und Breite dieser neuen Technologieanwendung gut veranschaulichen.

Das oben abgebildete SimScale^(SimScale) wird von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Designern verwendet. Vom virtuellen Windkanal über Strömungsdynamik bis hin zu mechanischen Belastungstests. Sie können alles von einem Tablet aus erledigen, wobei ihre Serverfarmen die ganze schwere Arbeit erledigen.

AutoDesk bietet Cloud-basierte Versionen seiner branchenüblichen CAD-Software an . CAD -Workstations sind eine wichtige Kategorie von professionellen Computern, aber mit einer Cloud-Lösung müssen Sie sich beispielsweise keine Gedanken über den Besitz einer teuren Workstation-GPU machen .

Sowohl Ansys als auch Rescale bieten HPC -Dienste (High Performance Computing) über die Cloud an. Es ist wie das Mieten eines eigenen Supercomputers, nur solange Sie ihn für eine bestimmte Aufgabe benötigen.

Dies ist nur die Spitze des Eisbergs der unglaublichen Rechenleistung, die bald fast jedem zur Verfügung stehen könnte.

Die Vorteile einer lokalen Workstation

Der Einsatz einer Cloud-basierten Simulationslösung anstelle des eigenen lokalen Profi-Rechners ist noch nicht für jeden die beste Idee. Im Moment ist es tatsächlich am besten, wenn nur wenige Schlüsseltypen von professionellen Benutzern den Sprung in die Cloud wagen.

Warum sollten Sie sich also an eine lokale Workstation halten? Der erste wichtige Vorteil dieses Ansatzes ist der Datenschutz. Wenn Sie irgendeine Art von Rechenleistung eines Drittanbieters verwenden, sind Ihre Daten nicht mehr in Ihren Händen. Wenn also an etwas sehr Sensiblem gearbeitet wird, müssen Sie zu 100 % sicher sein, dass die Sicherheitsmaßnahmen und die Datenschutzrichtlinie des Dienstanbieters auf dem neuesten Stand sind.

Der andere große Vorteil der lokalen Workstation-Option besteht darin, dass Sie eine große Auswahl an Software darauf ausführen können. Workstations sind seit Jahrzehnten die dominierende Lösung. Die meiste Unterstützung ist also immer noch da. Tatsache ist, dass Ihr professionelles Nischen-Softwarepaket möglicherweise noch nicht in der Cloud ist.

Die Vorteile der Cloud-Simulation

Wenn es darum geht, den Weg der Cloud-Simulation zu gehen, spricht viel für diese neuartige neue Methode zur Lösung schwieriger Probleme mit heißer Computerhardware.

Zum einen hat die Cloud-basierte Simulation keine großen Vorabkosten. Sie zahlen nur für das, was Sie nutzen, oder für ein festes Abonnement, das eine bestimmte Nutzungsmenge beinhaltet. In jedem Fall können die Kosten minimiert werden. Stellen Sie es sich wie Strom vor. Sie legen einen Schalter um und der Strom, den Sie verbrauchen, wird Ihnen in Rechnung gestellt.

Wenn Sie lokale Rechenleistung nutzen, müssen Sie für die gesamte Hardware, den Unterhalt und die Upgrades bezahlen, während Sie die Maschine die meiste Zeit nicht zu 100 % nutzen und in kritischen Zeiten möglicherweise mehr als 100 % bereitstellen müssen.

Mobilität^(Mobility) ist ein weiterer großer Faktor. Praktisch^(Virtually) jedes Gerät mit Internetverbindung und modernem Webbrowser kann einen Cloud-basierten Dienst nutzen. Das bedeutet, dass Sie keinen großen Laptop der Workstation-Klasse oder eine tragbare Desktop-Lösung herumschleppen müssen. Es ist ziemlich erstaunlich, dass ein Ingenieur vor Ort ein iPad zücken und nach Belieben Simulationen ausführen kann.

Die Cloud ist nicht jedermanns Sache

Es gibt natürlich auch Nachteile. Beispielsweise liegt die Zuverlässigkeit des Dienstes vollständig in der Hand des Dienstleisters, was gute Service Level Agreements unerlässlich macht. Für einzelne Benutzer bedeutet dies, dass Sie die unvermeidlichen Ausfälle einplanen müssen. Selbst wenn ein Dienst zu 99 % verfügbar ist, wird^(will) er irgendwann ausfallen.

Sie benötigen auch eine ziemlich kräftige Internetbandbreite, um diese Daten zu verschieben und darauf zu vertrauen, dass das Unternehmen sie schützt, sobald sie in ihren Händen sind. Wenn Ihnen dies keine Probleme erscheinen, dann ist es möglicherweise an der Zeit, sich auf der gepunkteten Linie anzumelden, anstatt diese Workstations zu aktualisieren.

Do Cloud-Based Simulation Services Mean You Can Ditch That Expensive Workstation?

Peoрle use сomputеrs for all sorts of purposes. The computer you have at homе can do a varіety of things. You can browse the web, play video games and (sadly) get ѕome wоrk done. The sort of work most of us do comes down to typing docυments or maybe fiddling with a few Excel spreadsheets. You might even do a little content creation, like video editing.

The average modern home computer can do all of these things to one extent or another. Then there are dedicated workstation computers. Professional-grade devices that are used for anything from professional sound recording, to sophisticated scientific and engineering simulations.

At the high end, these desktop workstations can run into the tens of thousands of dollars. Of course, they eventually pay for themselves through the work that they do, but it can take a while – with a substantial upfront cost.

But there now may be an alternative way to access serious computing power – cloud computing.

What Is Cloud-Based Simulation?

Most of us already use cloud-based computing services on a daily basis. If you use Gmail, DropBox or Office 365, you’re accessing remote computer resources. This form of cloud computing is known as SaaS or Software as a Service.

That’s one way cloud computing is offered. You can also rent time on the vast array of powerful computers that make up the cloud data centers. Then run whatever software you please.

Cloud-based simulations are available as SaaS offerings. Think of these as cloud versions of the software you might have run on a powerful engineering or scientific workstation. You can use a normal computer or mobile device to access the interface of that software.

You program your simulation or upload your data and then hundreds of processors spring into action for a short burst of time to crunch the numbers. Seconds or perhaps minutes later the results of your simulation are available.

Examples Of Cloud-Based Simulations

Cloud-based simulation services are taking off and it seems that every few months we hear of a new service. While which service is potentially right for you is outside the scope of this article, there are a few prime examples that do a good job of showcasing the variety and breadth of this new technology application.

SimScale, pictured above, is used by engineers, scientists and designers. From a virtual wind tunnel to fluid dynamics and mechanical stress tests. You can do it all from a tablet, with their server farms doing all the heavy lifting.

AutoDesk offers cloud-based versions of its industry standard CAD software. CAD workstations are a major category of professional computer, but with a cloud solution you don’t have to worry about, for example, owning an expensive workstation GPU.

Both Ansys and Rescale offer HPC (high-performance computing) services through the cloud. It’s like renting your own supercomputer, just as long as you need it to do a specific job.

This is just the tip of the iceberg of the incredibly computing power that could soon be available to almost anyone.

The Pros Of a Local Workstation

Using a cloud-based simulation solution instead of using your own local professional computer is not yet the best idea for everyone. Indeed, right now it’s actually best for only a few key types of professional user to make the leap to the cloud.

So why would you want to stick to a local workstation? The first important advantage that this approach has is data privacy. If you use any sort of third-party computing facility, your data has gone out of your hands. So if the work is being done on something that’s very sensitive, you’ll have to be 100% sure that the security measures and privacy policy of the service provider is up to snuff.

The other big advantage of the local workstation option is that you can run a vast selection of software on it. Workstations have been the dominant solution for decades. So most of the support is still there. The fact is that your niche professional software package might not yet be on the cloud.

The Pros Of Cloud Simulation

When it comes to going the cloud simulation route, there’s a lot to be said for this novel new method of solving hard problems with hot computer hardware.

For one thing, cloud-based simulation doesn’t have a big upfront cost. You only pay for what you use or a fixed-subscription that includes a certain amount of usage. Either way, costs can be minimized. Think of it like electricity. You flip a switch and are billed for the power that you consume.

When you use local computing power, you have to pay for all the hardware, upkeep and upgrades while not using the machine 100% most of the time and perhaps needing it to provide more than 100% at critical times.

Mobility is another large factor. Virtually any device with an internet connection and modern web browser can make use of a cloud-based service. This means you don’t have to lug a big workstation-class laptop or portable desktop solution around. It’s pretty amazing that an engineer can whip out an iPad on-site and run simulations at will.

The Cloud Is Not For Everyone

There are of course downsides as well. For example, the reliability of the service is completely in the hands of the service provider which makes good service level agreements essential. For individual users, it means that you have to plan for the inevitable outages. Even if a service has 99% uptime, it will go down at some point.

You also need some pretty beefy internet bandwidth to move that data around and trust the company will protect it once in their hands. If these don’t seem like issues to you, then instead of upgrading those workstations, it might be time to sign on the dotted line.

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