Bei jeder größeren neuen Version von iOS gibt es diejenigen, die die Beta -Version bereits seit Monaten verwenden, diejenigen, die in der Sekunde aktualisieren, in der die endgültige Version verfügbar ist, und diejenigen, die das Upgrade so lange wie möglich hinausschieben. 

Es ist die letzte Kategorie von Leuten, die diesen Artikel besonders lesen sollten, weil Sie entscheiden müssen, ob Sie mit dem Upgrade warten möchten oder ob der neue Schnickschnack die potenziellen Nachteile wert ist. Wir haben iPadOS^(iPadOS) aus Sicht des täglichen Gebrauchs bewertet und waren beeindruckt.

Die Look-Abteilung^{(The Looks Department)}

Auf unserem 9,7-Zoll-iPad Pro ist der unmittelbare Eindruck, den Sie von iPadOS13 bekommen, einer von Platz. Unter iOS12 fühlte sich die Verwendung eines iPads immer noch sehr wie ein Spielzeug an. Große^(Big) , klobige Symbole, die sich proportional wie eine Telefonschnittstelle anfühlen, optimiert für die Einhandbedienung. Eine offensichtliche Diskrepanz für den viel größeren iPad-Bildschirm.

Jetzt gibt es viel Platz zum Atmen und keine spürbaren Auswirkungen auf die Lesbarkeit. Schließlich wird dem massiven Retina-Display auf modernen iPads gerecht und Sie verbringen weniger Zeit damit, zwischen Bildschirmen zu wechseln, um zu Ihrer Software zu gelangen.

Am wichtigsten ist, dass das kürzlich eingeführte Dock endlich zur Geltung kommt und mehr Platz für Apps und Ordner bietet. Wenn Sie dem Dock weitere Symbole hinzufügen, ändert es seine Form und verkleinert die Symbole. Auf unserem iPad-Modell konnten wir 16 Symbole unterbringen, darunter die drei „neuesten Apps“ rechts vom Dock-Split. 

Mit all diesem Raum fühlt sich das iPad jetzt wie ein „ernsthafter“ Computer und eine Alternative zu MacBooks^(MacBooks) der Einstiegsklasse an .

Multitasking

Die mit Abstand größte Änderung, die iPadOS aus Benutzersicht mit sich bringt, ist verbessertes Multitasking. Das Öffnen mehrerer Apps, das Aufteilen auf den Bildschirm oder das Wechseln zwischen ihnen war noch nie einfacher oder besser. 

Die Liste der Multitasking-Funktionen ist zu lang, um sie hier durchzugehen, aber allein die neue Split-Ansicht für einzelne Apps ist den Eintrittspreis wert. Hier können Sie dieselbe App auf beiden Seiten des Bildschirms öffnen. 

Dies ist sehr nützlich für die relativ neue Datei-App, da Sie Dateien^(Files) schnell zwischen Ordnern kopieren können, indem Sie sie hinüberziehen. Wie bei der Veröffentlichung der ursprünglichen Split-Screen-Funktion unterstützen derzeit hauptsächlich native Apple - Apps diese Funktion, aber Sie können sicher sein, dass sich Entwickler von Drittanbietern schnell durchsetzen werden. 

Der einzige Nachteil ist, dass Sie eine Reihe neuer Gesten und Konventionen lernen müssen. Es hat eine Weile gedauert, bis wir herausgefunden haben, wie wir die Split-Screen-Funktionalität nach dem Upgrade wiederherstellen können. Zumal es kein Tap-and-Hold-Popup-Menü gibt, das vorher nicht da war. 

Sobald Sie jedoch den Dreh raus haben, werden Sie sich fragen, wie Sie Ihr iPad jemals zuvor für die Arbeit verwendet haben.

Leistung^{(Performance)}

Apple wird oft vorgeworfen, ältere Geräte mit neuen iOS-Versionen ins Stocken zu bringen. Bei frühen iPad-Generationen fühlt sich das etwas wahr an. Bis zum letzten unterstützten Betriebssystem-Update waren Geräte wie das iPad der 3. Generation so verzögert, dass sie kaum noch nutzbar waren. 

Apple versprach jedoch, dass es für jedes Gerät, das die iOS13-Familie unterstützt, eine Leistungsverbesserung geben wird. Wie viel mehr Leistung Sie erhalten, hängt vom jeweiligen Modell ab, aber zumindest sollte niemand mit einem langsameren Gerät enden.

Anekdotisch scheint es bei unserem eigenen iPad Pro ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zu geben. Während Apps möglicherweise schneller gestartet werden, müssen Sie möglicherweise eine Stoppuhr verwenden, um die Verbesserung zu messen. 

Dieses iPad war bereits unter iOS12 unglaublich bissig, was die Leistungswahrnehmung eher dämpft. Grundsätzlich^(Basically) scheint es nicht so, als sollten Sie mit iPadOS auf die eine oder andere Weise über die Leistung nachdenken.

Controller-Unterstützung^{(Controller Support)}

Zeitgleich mit der Veröffentlichung von Apple Arcade haben iPadOS und die gesamte iOS13-Familie jetzt native Unterstützung für den Xbox One Bluetooth -Controller (der auf ^{(Xbox One Bluetooth)}Windows - Rechnern keinen Dongle benötigt ) und die meisten Sony PS4 DualShock 4 -Controller auf dem Markt. Mit Ausnahme einiger früher Einheiten.

Jedes Spiel, das mit MFi- Controllern funktioniert, ist sofort kompatibel, und wir hatten absolut keine Probleme beim Verbinden der Xbox^{(Xbox One)} One- oder PS4 - Controller.

Apple Arcade - Spiele, die Controller unterstützen, verfügen bereits über PS4 -Tastenaufforderungen , aber wenn Sie MFi- Controller-Spiele spielen, die nicht aktualisiert wurden, erhalten Sie weiterhin die Xbox - Aufforderungen. Wir hoffen also, dass der Entwickler Ihres Lieblingsspiels es aktualisiert, wenn Sie das Sony - Gamepad bevorzugen.

Wir sind mit unserem Xbox-Controller auf ein ziemlich großes Problem gestoßen. Es scheint eine leichte Drift auf dem linken Analogstick zu haben; Wenn der Stick zentriert ist, nimmt er immer noch eine geringe Menge an Eingaben auf. Im Spiel wird dies als der Charakter angezeigt, der nach links geht, auch wenn der Controller nicht verwendet wird, wodurch alles unspielbar wird. Wir haben bestätigt, dass das Problem tatsächlich beim Controller liegt, aber dies ist ein ziemlich häufiges Problem. 

Es wurde auf unserem Windows -Computer nicht angezeigt, da Sie jeden Controller mit dem integrierten Dienstprogramm kalibrieren können. Wir konnten in iPadOS kein Dienstprogramm^(OS-level) zur Controller-Kalibrierung auf Betriebssystemebene finden. Wenn Ihr Controller also eine leichte Drift entwickelt, müssen Sie ihn viel früher reparieren oder ersetzen als auf anderen Plattformen, die eine Kalibrierung zulassen. 

Unser PS4 -Controller funktionierte jedoch wie ein Zauber und das Spielen auf dem iPad mit der richtigen Steuerung ist eine Offenbarung. Für iOS-Spieler, die wahrscheinlich bereits einen dieser Controller herumliegen haben, macht iPadOS die große 32-Bit-^{(32-bit purge)} Bereinigung fast wett, die uns der Spiele beraubt hat, die Entwickler aufgegeben hatten.

Das endgültige Urteil^{(The Final Verdict)}

Uns fallen nicht viele Gründe ein, ein Upgrade auf iPadOS zu vermeiden. Dies ist bei weitem die umfassendste Überarbeitung dessen, was dieses dünne und leichte Computergerät leisten kann.

Das iPad hat keinen solchen Produktivitätsschub erhalten, seit es zum ersten Mal Multitasking mit geteiltem Bildschirm erhalten hat. In einer Welt, die Ultrabooks und das Microsoft Surface enthält , musste das iPad unbedingt überarbeitet werden, und als leichtes bis mittelschweres Produktivitätsgerät macht iPadOS das iPad endlich zu einem brauchbaren Ersatz für einen Laptop.

Wenn Sie ein iOS-Spieler sind, ist iPadOS ein Kinderspiel. Apple Arcade und Controller-Unterstützung machen es aus. Wenn Sie Ihr iPad für jede Art von Produktivität verwenden oder es ernsthaft versuchen möchten, ist iPadOS unerlässlich.

Wenn Sie mit Ihrem iPad nur im Internet surfen, Netflix schauen und E-Books lesen, werden Sie kaum einen Unterschied bemerken. In diesem Fall gibt es keinen zwingenden Grund, sofort zu aktualisieren. 

Abgesehen davon hat iOS13 bereits drei große Patches^{(three major patches)} erhalten , Apple ist also eindeutig darauf bedacht, alle Falten auszubügeln, die auftreten sollten. Das bedeutet, dass die Vorsichtigeren unter uns möglicherweise nicht lange warten müssen, bis iPadOS eine sichere Wahl ist.

Apple iPadOS Review: First Impressions

With evеry major new releaѕe оf iOS, there are those who have already been using the Beta versіon for months, those that update the very second the final releaѕe becomes avаilable and thoѕe who will put off the upgrade as long as poѕsible. 

It’s the last category of people that should read this article in particular, because you need to decide whether you want to hold off on upgrading or if the new bells and whistles are worth the potential downsides. We evaluated iPadOS from a daily use point of view and came away impressed.

The Looks Department

On our 9.7” iPad Pro, the immediate impression you get from iPadOS13 is one of space. Under iOS12, using an iPad still felt very much like a toy. Big, chunky icons that felt proportionally like a phone interface, optimized for one-handed use. An obvious mismatch for the much larger iPad screen.

Now there’s plenty of room to breathe and no noticeable impact on readability. Finally, the massive retina display on modern iPads is done justice and you’ll spend less time swiping between screens to get to your software.

Most importantly, the recently-introduced dock finally comes into its own, with more space for apps and folders. As you add more icons to the dock it changes shape, shrinking the icons down. On our iPad model we could fit 16 icons, including the three “recent apps” on the right of the dock split. 

With all this room, the iPad now feels like a “serious” computer and an alternative to entry-level MacBooks.

Multitasking

By far the biggest change iPadOS brings from a user perspective is improved multitasking. Opening multiple apps, splitting them across the screen or switching between them has never been easier or better. 

The list of multitasking features is too long to go through here, but the new split view for single apps alone is worth the price of admission. This is where you can open the same app on both sides of the screen. 

This is super useful for the fairly recent Files app, because you can quickly copy files between folders by dragging them across. As with the release of the original split screen feature, it’s mainly native Apple apps that support this feature right now, but you can be assured that third-party developers will catch on quickly. 

The only downside is that you’ll have to learn a new set of gestures and conventions. It took us a while to figure out how to get split screen functionality back after upgrading. Especially since there is not a tap-and-hold popup menu that wasn’t there before. 

Once you get the hang of it, however, you’ll wonder how you ever used your iPad for work before.

Performance

Apple is often accused of bogging down older devices with new iOS versions. With early iPad generations, this does feel somewhat true. By its last support OS update devices like the 3rd-generation iPad were so laggy they were barely usable. 

However, Apple promised that there will be a performance improvement for every device that supports the iOS13 family. How much more performance you’ll get depends on the specific model, but at the very least no one should end up with a slower device.

Anecdotally, with our own iPad Pro, there honestly doesn’t seem to be much difference. While apps might be launching more quickly, you might need to use a stopwatch to measure the improvement. 

This iPad was already incredibly snappy under iOS12, which rather dampens any perception of performance. Basically, it doesn’t seem like you should think about performance one way or another with iPadOS.

Controller Support

Timed alongside the release of Apple Arcade, iPadOS and the entire iOS13 family now have native support for the Xbox One Bluetooth controller (not the one requiring a dongle on Windows machines) and most of the Sony PS4 DualShock 4 controllers on the market. With the exception of a few early units.

Any game that works with MFi controllers is immediately compatible and we had absolutely zero issues connecting either the Xbox One or PS4 controllers.

Apple Arcade games that support controllers already have PS4 button prompts ready to go, but if you are playing MFi controller games that have not been updated, you’ll still get the Xbox prompts. So here’s hoping the developer of your favorite game will update it if you prefer the Sony gamepad.

We did run into one rather major issue with our Xbox controller. It seems to have some mild drift on the left analog stick; when the stick is centered, it still picks up a slight amount of input. In-game, this is exhibited as the character walking to the left even when the controller is not being used, making everything unplayable. We confirmed that the problem is in fact with the controller, but this is a fairly common issue. 

It did not show up on our Windows machine, since you can calibrate any controller using the built-in utility. We were unable to find any OS-level controller calibration utility in iPadOS, which means that if your controller does develop mild drift, you’ll have to repair or replace it much sooner than you would on other platforms that allow for calibration. 

Our PS4 controller worked like a charm however and playing games on the iPad with proper controls is a revelation. For iOS gamers, who probably already have one of these controllers laying around, iPadOS almost makes up for the great 32-bit purge that robbed us of games developers had abandoned.

The Final Verdict

We can’t think of many reasons to avoid upgrading to iPadOS. This is by far the most comprehensive overhaul of what this thin and light computing device can do.

The iPad has not received such a productivity boost since it first got split-screen multitasking. In a world that contains ultrabooks and the Microsoft Surface, the iPad absolutely needed an overhaul and as a light-to-moderate productivity device, iPadOS finally makes the iPad a viable replacement for a laptop.

If you are an iOS gamer, iPadOS is a no-brainer. Apple Arcade and controller support clinches it. If you are someone who uses your iPad for any sort of productivity or wants to give it a serious go, iPadOS is essential.

If you only use your iPad to browse the web, watch Netflix and read ebooks, you’ll barely notice any difference at all. In which case, there’s no compelling reason to update immediately. 

That being said, iOS13 has already received three major patches, so Apple is clearly dedicated to ironing out any wrinkles that should appear. This means the more cautious among us might not have to wait long before iPadOS is a safe bet.

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