In Ubuntu ist Nautilus der Standard-Dateimanager. Es kümmert sich auch um das Zeichnen des Desktops und der Symbole, wie Ordner, Dateien, Archive und Wechselmedien.  Nautilus kann das Symbol Ihres Computers, das Symbol des Home-Ordners, ein Netzwerksymbol, das Papierkorbsymbol und Symbole für alle bereitgestellten Volumes wie CDs, DVDs und externe Festplatten oder Flash-Karten anzeigen.

In vielen Linux- Distributionen (z. B. Ubuntu ) sind jedoch viele dieser Optionen deaktiviert, und wenn Sie die Nautilus -Einstellungen durchblättern (der logische Ort, da Nautilus den Desktop zeichnet), scheint es keine Möglichkeit zu geben um sie anzuzeigen oder auszublenden, je nach Ihren persönlichen Vorlieben.

Zum Glück ist Linux nichts, wenn nicht anpassbar, also ist es nicht so schwierig, dieses Verhalten zu ändern. Wir brauchen nur das Terminal (oder Run Dialog ) und den Configuration Editor .

Abhängig von Ihrer Linux -Version ist das Startprogramm des Konfigurationseditors^{(Configuration Editor)} möglicherweise nicht in Ihren Anwendungsmenüs sichtbar. Wenn dies der Fall ist, starten Sie es einfach (es sollte sich im Menü System Tools unter ^{(System Tools)}Applications befinden ).

Sie können den Konfigurationseditor^{(Configuration Editor)} auch starten, indem Sie den Ausführen-Dialog^{(Run Dialog)} öffnen und ihn von dort aus starten. Um auf das Ausführen-Dialogfeld^{(Run Dialog)} zuzugreifen , drücken Sie Alt-F2 und geben Sie dann gconf-editor wie gezeigt ein:

Jeder dieser Befehle startet den Konfigurationseditor^{(Configuration Editor)} , der etwa so aussieht:

Um auf die Einstellungen für die auf dem Desktop^(Desktop) angezeigten Symbole zuzugreifen, müssen wir auf die Nautilus -Einstellungen zugreifen .  Doppelklicken Sie zuerst auf den ^(First)Apps - Ordner in der linken Seitenleiste, wodurch eine lange Liste mit Programmeinstellungen angezeigt wird.

Scrollen Sie nun nach unten zum Nautilus -Eintrag und doppelklicken Sie darauf, wodurch die vollständige Liste der Nautilus - Optionen angezeigt wird.

Dadurch werden einige Optionen angezeigt, z. B. compact_view , desktop , desktop-metadata , icon_view , list_view , preferences und sidebar_panels . Das, was wir wollen, ist desktop , also klicken Sie darauf und das Hauptfenster auf der rechten Seite zeigt nun alle verschiedenen Nautilus Desktop - Optionen.

Abhängig von Ihrem System sind einige Kontrollkästchen aktiviert, während andere nicht aktiviert sind. Im obigen Bild können Sie sehen, dass das einzige aktivierte Kontrollkästchen ist, dass Volumes sichtbar sind. Das bedeutet, dass nur externe Laufwerke, Speicherkarten, CDs und DVDs angezeigt werden. Um dieses Verhalten zu ändern, aktivieren Sie andere Kontrollkästchen zur Auswahl. Sie haben die Möglichkeit, das Computersymbol, den Benutzerordner, das Netzwerksymbol und das Papierkorbsymbol sichtbar zu machen. Kreuzen Sie also alles an, was Sie wollen. In diesem Bild haben wir alle ausgewählt.

Wenn wir jedes Kontrollkästchen aktivieren, werden die Symbole sofort auf dem Desktop sichtbar . Bevor wir die Kästchen für den Computer, den Home-Ordner, das Netzwerk und die Papierkorbsymbole aktiviert haben, sah unser Desktop so aus.

Nach dem Abhaken der Kästchen sehen wir nun aber alle Symbole, die vorher ausgeblendet waren.

Und das ist alles, was dazu gehört! Einige Distributionen, wie z. B. Linux Mint , haben zusätzliche GUI -Tools erstellt, um diesen Vorgang zu vereinfachen, aber mit ein wenig Know-how ist es nicht allzu schwer, die Einstellungen Ihrer Desktop-Symbole und vieles mehr zu ändern, indem Sie einfach die verwenden Konfigurationseditor^{(Configuration Editor)} .

Show and Hide Desktop Icons in GNOME Linux

In Ubυntu, Nautilus is the default file manager.  It also takes care of drawing the desktop and icons, such as folders, files, archives and remoνable media.  Nautіlus has the ability to display your computer’s іcon, the home folder icon, a netwоrk icоn, trash can іcon, аnd icons for any mounted volumes, such as CDs, DVDs, and external hard drives or flash cards.

However, in many Linux distributions (such as Ubuntu), many of those options are turned off, and if you flip through the Nautilus preferences (the logical place, since Nautilus does draw the desktop), there doesn’t appear to be any way to show them, or to hide them, depending on your own personal preference.

Thankfully, Linux is nothing if not customizable, so changing this behavior isn’t all that difficult.  We’ll just need the Terminal (or Run Dialog), and the Configuration Editor.

Depending on your version of Linux, the Configuration Editor launcher might not be visible in your application menus.  If it is, simply launch it (it should be in the System Tools menu under Applications).

You can also launch the Configuration Editor by opening the Run Dialog and launching it from there.  To access the Run Dialog, hit Alt-F2, then type gconf-editor, as shown:

Either of these commands will launch the Configuration Editor, which will look something like this:

To access the preferences for what icons are shown on the Desktop, we need to access the Nautilus preferences.  First, double click the apps folder in the left sidebar, which will reveal a long list of program preferences.

Now scroll down to the nautilus entry and double click it, which will reveal the full list of Nautilus options.

This will reveal a few options, such as compact_view, desktop, desktop-metadata, icon_view, list_view, preferences and sidebar_panels.  The one we want is desktop, so click it and the main window to the right will now show all the different Nautilus Desktop options.

Depending on your system, some checkboxes will be checked, while others will not be checked.  In the above image, you can see that the only selected checkbox is for volumes to be visible.  This means that only external drives, flash cards, CDs and DVDs will be shown.  To change this behavior, select other checkboxes to select.  You have the option to make the computer icon, the home folder, the network icon and the trash icon visible.  So check all you want.  In this image, we’ve selected all of them.

As we check each checkbox, the icons will instantly become visible on the Desktop.  Before checking the boxes for the computer, home folder, network and trash icons, our desktop looked like this.

After checking off the boxes, however, we can now see all the icons that were previously hidden.

And that’s all there is to it!  Some distributions, such as Linux Mint, have created extra GUI tools to make this process a simpler one, but with a little know-how, it’s not too hard to change your desktop icon preferences, and a whole lot more, just by using the Configuration Editor.

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