Wissen Sie, wie hervorragend das Systemkonfigurationstool (msconfig.exe)^{(System Configuration (msconfig.exe) )} von Windows ist? Obwohl es sich um ein kleines und etwas verstecktes Tool handelt, können Sie damit einige Dinge an der Funktionsweise von Windows ändern . Mit dem Systemkonfigurationstool^{(System Configuration )} können Sie unter anderem konfigurieren, wie Windows gestartet wird, den Startvorgang ändern, Startdienste und -programme auswählen und auch eine Reihe nützlicher Verwaltungsprogramme starten. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Systemkonfiguration^{(System Configuration)} erfahren möchten , lesen Sie diesen Artikel:

HINWEIS:^(NOTE:) Dieser Artikel behandelt Windows 10 , Windows 7 und Windows 8.1 . Bevor Sie es lesen, sollten Sie wissen, dass wir davon ausgehen, dass Sie bereits wissen, wie die Systemkonfiguration^{(System Configuration)} gestartet wird . Wenn nicht, lesen Sie zuerst Folgendes: 8 Wege zum Starten der Systemkonfiguration in Windows (alle Versionen)^{(8 ways to start System Configuration in Windows (all versions))} . Auch wenn Sie die von Ihnen verwendete Windows^(Windows) -Version nicht kennen , sollte dieses Tutorial helfen: Welche Windows-Version habe ich installiert?^{(What version of Windows do I have installed?)}

1. Wählen Sie aus, welche Treiber und Dienste beim Windows - Start geladen werden

Das Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} , auch bekannt als msconfig.exe , ist ein Fenster mit Einstellungen und Verknüpfungen. Sie sind alle in mehrere Registerkarten unterteilt, und jede Registerkarte bietet Ihnen Zugriff auf verschiedene Dinge. Die erste Registerkarte im Systemkonfigurationsfenster^{(System Configuration)} heißt Allgemein^(General) und ist der Ort, an dem Sie konfigurieren können, wie Windows gestartet wird.

In der Liste „Startauswahl“^{("Startup selection")} auf der Registerkarte „ Allgemein^(General) “ können Sie festlegen, dass Windows Folgendes ausführt:

• "Normaler Start": Dies^{("Normal startup": )} bedeutet, dass Windows so startet, wie es ist, mit ALLEN^{(ALL )} installierten Startelementen, Treibern und Diensten. Dieser Modus sollte auf den meisten Windows - Geräten standardmäßig ausgewählt sein, es sei denn, Sie haben bereits einige Änderungen daran vorgenommen, welche Treiber, Dienste oder Apps beim ^{(apps are loaded at)}Booten geladen werden^{(boot time)} .
• "Diagnostic startup" : Dieser Modus ähnelt dem Booten im abgesicherten Modus^{(booting into Safe Mode)} . Der abgesicherte Modus^{(Safe Mode)} führt nur Windows -Dienste und -Treiber aus. Abgesehen davon kann der Diagnosestart^{(Diagnostic startup)} auch Netzwerkdienste oder wichtige Dienste von Drittanbieteranwendungen wie Ihrem Antivirus, Ihrer Firewall oder Ihrer Sicherheitssuite ausführen. Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie Windows^(Windows) -Dateien und -Dienste als Quelle von Systeminstabilitätsproblemen ausschließen möchten . Beachten Sie, dass, wenn Sie „Diagnostic startup“ auswählen und dann auf „ ^{("Diagnostic startup" )}Apply “ klicken oder tippen , der „Selective startup“wird als ausgewählt angezeigt. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, da dies ganz normal ist. Dies geschieht, weil der „Diagnosestart“^{("Diagnostic startup")} ein „selektiver Start“^{("Selective startup" )} mit einem vordefinierten Satz von Einstellungen ist.
• "Selektiver Start":^{("Selective startup":)} Lässt Windows nur mit seinen wesentlichen Diensten und Treibern starten. Darüber hinaus können Sie auf den Registerkarten „Dienste“ und „Start“ andere Dienste und Startelemente^{(Services and Startup)} auswählen, die Sie ausführen möchten .

Es ist auch wichtig zu beachten, dass alle Dienste und Startelemente beim Start aktiviert werden , wenn Sie zwischen den Startmodi wechseln, eine Fehlerbehebung durchführen und dann wieder zum „normalen Start“ zurückkehren.^{("Normal startup")}

Wenn Sie verhindern möchten, dass einige Apps, Treiber oder Dienste automatisch mit Windows gestartet^(Windows) werden, müssen Sie die Liste der Dienste und Startelemente durchgehen und erneut bearbeiten. Wie das geht, erfahren Sie später in diesem Handbuch. Beachten Sie jedoch, dass nach dem Vornehmen von Änderungen der „Selektive Start“^{("Selective startup")} als aktive Startauswahl überprüft wird.

2. Sehen Sie, welche Betriebssysteme auf Ihrem PC installiert sind, und wählen Sie das Standardsystem aus

Das Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} bietet auch eine grafische Möglichkeit, auszuwählen, welches der auf Ihrem PC installierten Betriebssysteme zuerst geladen wird. Wechseln Sie im Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} zur Registerkarte Boot , und Sie können alle auf Ihrem Computer installierten Betriebssysteme anzeigen und das Standardsystem auswählen, wenn Sie ein Multi-Boot-Setup haben. Um ein neues Standardbetriebssystem auszuwählen, klicken oder tippen Sie darauf und dann auf „Als Standard festlegen“.^{("Set as default.")}

3. Wählen Sie aus, wie lange der PC darauf wartet, dass Sie das zu bootende Betriebssystem auswählen

Wenn Sie ein Multi-Boot-Setup haben^{(If you have a multi-boot setup)} , ist eine weitere wichtige Einstellung die Timeout - Einstellung. Die von Ihnen eingestellte Anzahl von Sekunden stellt dar, wie lange Ihr PC darauf wartet, dass Sie beim Booten eines der verfügbaren Betriebssysteme auswählen. Wenn während der eingestellten Zeit keine Auswahl getroffen wird, startet das Standardbetriebssystem.

Standardmäßig ist das Timeout auf 30 Sekunden eingestellt. Wenn Sie ein Multi-Boot-Setup haben, möchten Sie es vielleicht auf einen kleineren Wert setzen. Wir ziehen es zum Beispiel vor, das Timeout auf nur 10 Sekunden einzustellen. Wenn wir kein anderes Betriebssystem auswählen, wird auf diese Weise das Gesamtstart-Timing des Standardbetriebssystems nicht so stark beeinflusst.

4. Ändern Sie einige erweiterte Einstellungen zum Booten von Windows , z. B. wie viele Prozessorkerne oder wie viel RAM verwendet werden können

Für das auf Ihrem Computer installierte Windows -Betriebssystem können Sie mit dem ^(Windows)Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} auch komplizierte Details über die Art und Weise konfigurieren, wie es gestartet wird.

Wenn Sie für jedes der vorhandenen Betriebssysteme auf die Schaltfläche „Erweiterte Optionen“^{("Advanced options")} klicken oder tippen , können Sie Dinge wie die Anzahl der Prozessoren (Kerne), die dem Betriebssystem beim Booten zugewiesen werden, oder die maximal verfügbare RAM -Größe einstellen es.

Wenn Sie eine maximale Anzahl von Prozessorkernen und RAM festlegen , identifiziert Windows weiterhin die tatsächliche Anzahl von Kernen, die der Prozessor hat, und die Menge an physischem ^(Windows)RAM korrekt . Es kann jedoch nur die begrenzte Anzahl an Prozessorkernen und den von Ihnen eingestellten maximalen Arbeitsspeicher nutzen.

5. Lassen Sie Windows im abgesicherten Modus starten

Für jedes auf Ihrem PC installierte Windows -Betriebssystem können Sie mit dem ^(Windows)Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} auch auswählen, ob es im abgesicherten Modus gestartet^{(Safe Mode)} werden soll . Dazu müssen Sie auf der Registerkarte Boot die Option ^(Boot)„Safe boot“ aktivieren^{("Safe boot")} und eine der verfügbaren Optionen auswählen:

• Minimal – der normale sichere Start mit einer Benutzeroberfläche und ohne aktivierte Netzwerkdienste.
• Alternative Shell^{(Alternate shell)} – Öffnet die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} im abgesicherten Modus^{(Safe Mode)} . Die Netzwerkdienste und die grafische Benutzeroberfläche sind deaktiviert.
• Active Directory-Reparatur^{(Active Directory repair)} – ein normaler sicherer Start, der zusätzlich die Active Directory -Dienste und -Funktionen ausführt.
• Netzwerk^(Network) – der normale sichere Start mit aktivierten Netzwerkdiensten.

Wenn Sie mehr über den abgesicherten Modus^{(Safe Mode )} in Windows lesen möchten, könnten Sie diese Anleitungen interessieren:

• 7 Möglichkeiten, um in Windows 10 in den abgesicherten Modus zu booten^{(7 ways to boot into Safe Mode in Windows 10)}
• 6 Möglichkeiten zum Booten im abgesicherten Modus mit Netzwerk in Windows 10^{(6 ways to boot into Safe Mode with Networking in Windows 10)}
• 3 Möglichkeiten zum Booten im abgesicherten Modus in Windows 7^{(3 ways to boot into Safe Mode in Windows 7)}
• 5 Möglichkeiten zum Booten im abgesicherten Modus in Windows 8.1^{(5 Ways To Boot Into Safe Mode In Windows 8.1)}

6. Deaktivieren Sie den Windows -Boot-Ladebildschirm, protokollieren Sie den Startvorgang, verwenden Sie Standard-Grafiktreiber und andere

Das Systemkonfigurationstool^{(System Configuration)} bietet Ihnen auch auf seiner Registerkarte Boot eine Reihe erweiterter Optionen, die sowohl auf Standard- als auch auf Boot-Verfahren im abgesicherten Modus angewendet werden können:^{(Safe Mode )}

• "No GUI boot" - Beim Booten wird nicht der übliche Ladebildschirm angezeigt, sondern nur ein schwarzer Bildschirm ohne Informationen.
• "Boot Log" - während des Bootens schreibt Windows ein komplettes Log mit Informationen über den Startvorgang. Normalerweise ist es an diesem Ort zu finden: "C: WindowsNtbtlog.txt ".
• "Basisvideo"^{("Base video")} - diese Option ist praktisch, wenn Sie gerade lausige Videotreiber installiert haben. Es macht einen Standard- Windows - Start, mit dem Unterschied, dass es nur die Standard-Grafiktreiber lädt, die mit Windows geliefert^(Windows) werden, anstatt die für Ihre Grafikkarte spezifischen.
• „Betriebssystem-Startinformationen“^{("OS boot information")} – diese Option sollte zusammen mit „Kein GUI-Start“ verwendet werden. ^{("No GUI Boot.")}Der übliche Windows -Ladebildschirm wird durch einen schwarzen Bildschirm ersetzt, der vollständige Informationen über die Treiber anzeigt, die während des Startvorgangs geladen werden. Wenn Ihr Windows während des Bootens abstürzt, kann dieser Visualisierungsmodus nützlich sein, um den Treiber zu identifizieren, der den Absturz verursacht.

7. Wählen Sie aus, welche Dienste mit Windows gestartet werden

Die Registerkarte Dienste^(Services) des Systemkonfigurationstools^{(System Configuration)} zeigt eine Liste aller Dienste, die beim Start von Windows gestartet werden . Für jeden Dienst sehen Sie seinen Namen, den Hersteller, den aktuellen Status und das Datum, an dem er deaktiviert wurde, falls er deaktiviert wurde.

Sie können die Dienste markieren, die Sie beim Start ausführen möchten, und diejenigen deaktivieren, die Sie nicht ausführen möchten. Wenn Sie nur Dienste von Drittanbietern sehen möchten, die von Ihren Anwendungen installiert wurden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.^{("Hide all Microsoft services.")}

Die Auswahl, die Sie auf dieser Registerkarte treffen, wird nur auf Ihre aktuelle Startauswahl auf der Registerkarte „ Allgemein^(General) “ angewendet . Wenn Sie einen "normalen Start"^{("Normal startup,")} verwendet haben und dann einige Dienste deaktiviert haben, wird die Startauswahl automatisch in "selektiver Start" geändert.^{("Selective startup.")}

Wenn Sie Hilfe bei der Entscheidung benötigen, welche Dienste beim Start nicht mehr ausgeführt werden sollen, lesen Sie diese Anleitung: Welche Windows-Dienste können sicher deaktiviert werden und wann? ^{(Which Windows services are safe to disable and when?)}.

8. Verwalten Sie die Startprogramme (nur in Windows 7 )

Wenn Sie Windows 10 oder Windows 8.1 verwenden, erhalten Sie auf der Registerkarte Start^(Startup) nur einen Link zu „Task-Manager öffnen“. ^{("Open Task Manager.")}Dies liegt daran, dass die Verwaltung der Start-Apps^{(startup apps is done using the Task Manager)} Ihres Computers über den Task-Manager erfolgt .

Wenn Sie jedoch Windows 7 verwenden , zeigt die Registerkarte Start^(Startup) eine Liste aller Programme und Dateien, die beim Start von Windows gestartet werden . Für jedes Element sehen Sie seinen Namen, den Hersteller, den Befehl, mit dem es gestartet wurde, was normalerweise der Pfad zum Programm und zusätzlichen Parametern ist, falls verwendet, und den Startort der Registrierung, an dem es gespeichert ist, und das Datum, an dem es deaktiviert wurde, falls es war deaktiviert.

Eine Sache, die Sie sich bezüglich des Registrierungsspeicherorts merken sollten, ist, dass, wenn Sie einen sehen, der mit HKLM beginnt , dies bedeutet, dass das Startelement "global" ist und auf alle Benutzerkonten angewendet wird, die auf dem aktiven Betriebssystem definiert sind. Wenn Sie sie von einem Benutzerkonto aus deaktivieren, werden sie für alle Benutzerkonten deaktiviert.

Die mit HKCU beginnenden Standorte sind für Startobjekte, die nur für das aktuelle Benutzerkonto aktiv sind. Sie werden möglicherweise nicht für andere Benutzerkonten gestartet. Außerdem müssen sie für jedes Benutzerkonto einzeln deaktiviert werden, wenn Sie verhindern möchten, dass sie vollständig gestartet werden.

Genau wie auf der Registerkarte „ Dienste^(Services) “ werden die von Ihnen getroffenen Auswahlen auf Ihre aktuelle Startauswahl auf der Registerkarte „ Allgemein “ angewendet.^(General)

9. Starten Sie Verwaltungsprogramme und Panels

Nur wenige Leute wissen über die Registerkarte Tools in der ^(Tools)Systemkonfiguration^{(System Configuration)} und was sie tut. Wenn Sie darauf klicken, erhalten Sie eine Liste mit Windows - Verwaltungstools wie Systeminformationen^{(System Information)} , dem Registrierungseditor^{(Registry Editor)} , der Ereignisanzeige^{(Event Viewer)} , dem Systemmonitor^{(Performance Monitor)} und so weiter.

Für jedes Tool zeigt die Systemkonfiguration^{(System Configuration)} seinen Namen und seine Beschreibung an. Wenn Sie darauf klicken oder tippen, können Sie den Befehl, der zum Starten verwendet wurde, im Feld Ausgewählter Befehl^{(Selected command)} sehen . Um eines der verfügbaren Tools auszuführen, wählen Sie das gewünschte aus und klicken oder tippen Sie auf Starten^(Launch) .

Wie Sie sehen können, ist die Registerkarte Tools in der ^(Tools)Systemkonfiguration^{(System Configuration)} praktisch, da sie Verwaltungstools auflistet, die im Allgemeinen bei der Fehlerbehebung von Systemstabilitäts- oder Leistungsproblemen verwendet werden.

Speichern Sie die Änderungen, die Sie in der Systemkonfiguration vorgenommen haben^{(System Configuration)}

Nachdem Sie alle gewünschten Änderungen vorgenommen haben, vergessen Sie nicht, Übernehmen^(Apply) oder OK zu drücken , damit sie angewendet werden. Wenn Sie das Tool zum ersten Mal verwenden, werden Sie beim Schließen möglicherweise darüber informiert, dass Sie Ihren PC neu starten müssen, damit die neuen Einstellungen wirksam werden.

Wenn Sie diese Nachricht nicht mehr sehen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Diese Nachricht nicht mehr anzeigen“^{("Don't show this message again")} und wählen Sie die gewünschte Neustartoption.

Verwenden^(Are) Sie das Systemkonfigurationstool , um die Funktionsweise von ^{(System Configuration)}Windows zu ändern ?

Wie Sie sehen können, ist das Dienstprogramm System Configuration (msconfig.exe) ein vielseitiges Tool, das nützliche Funktionen für Personen bietet, die die Art und Weise ändern möchten, wie Windows startet und funktioniert. Es kann ein hervorragendes Tool zur Verwaltung des Startvorgangs Ihres Windows -Computers, aber auch zur Fehlerbehebung bei Stabilitäts- und Leistungsproblemen sein. Benutzt du es um Windows zu konfigurieren ? Hatten Sie irgendwelche Probleme damit? Lassen Sie uns^(Let) im Kommentarbereich unten diskutieren.

9 things you can do with System Configuration, in Windows

Do you know how еxcellent the System Configuration (msconfig.exe) tool from Windows is? Although it is a small and somewhat hidden tool, it allows you to change quite a few things about the way Windows works. Among other things, the System Configuration tool lets you configure how Windows starts, change the boot procedure, select startup services, and programs, and also start a series of useful administrative programs. If you want to know more about the things you can do with System Configuration, read this article:

NOTE: This article covers Windows 10, Windows 7 and Windows 8.1. Before reading it, you should know that we assume you already know how to start System Configuration. If you do not, read this first: 8 ways to start System Configuration in Windows (all versions). Also, if you do not know the version of Windows that you are using, this tutorial should help: What version of Windows do I have installed?

1. Choose what drivers and services are loaded at Windows startup

The System Configuration tool, also known as msconfig.exe, is a window with settings and shortcuts. They are all split into several tabs, and each tab gives you access to different things. The first tab in the System Configuration window is called General, and it is the place where you can configure how Windows starts.

In the "Startup selection" list from the General tab, you can choose to make Windows do a:

• "Normal startup": meaning that Windows starts as is, with ALL the installed startup items, drivers, and services. This mode should be selected by default on most Windows devices, except when you have already made some changes to what drivers, services or apps are loaded at boot time.
• "Diagnostic startup": this mode is similar to booting into Safe Mode. Safe Mode runs only Windows services and drivers. Besides them, the Diagnostic startup might also run, on top of them, networking services or important services from third-party applications such as your antivirus, firewall or security suite. This mode is useful if you want to rule out Windows files and services as being the source of system instability problems. Note that if you select the "Diagnostic startup" and then click or tap Apply, the "Selective startup" is the one shown as selected. However, there is nothing to worry about, as this is quite normal. It happens because the "Diagnostic startup" is a "Selective startup" with a predefined set of settings.
• "Selective startup": makes Windows start only with its essential services and drivers. Furthermore, it also allows you to select other services and startup items that you want to run, from the Services and Startup tabs.

It is also important to note that if you switch between startup modes, do some troubleshooting and then go back to using the "Normal startup" again, all the services and startup items are going to be enabled at startup.

If what you want is to stop some apps, drivers or services from starting automatically with Windows, you need to go through the list of services and startup items and edit them again. You can see how to do that, later in this guide. For now though, note that once you make changes, the "Selective startup" is going to be checked as the active startup selection.

2. See what operating systems are installed on your PC and choose which one is the default

The System Configuration tool also offers a graphical way of choosing which of the operating systems installed on your PC loads first. In the System Configuration tool, switch to the Boot tab, and you can view all the operating systems installed on your computer and select the default one if you have a multi-boot setup. To select a new default operating system, click or tap on it and then on "Set as default."

3. Choose how long the PC waits for you to select the operating system to be booted

If you have a multi-boot setup, another important setting is the Timeout setting. The number of seconds you set represents how long your PC waits for you to select one of the available operating systems when booting. If no choice is made during the set time, the default operating system starts.

By default, the Timeout is set to 30 seconds. If you have a multi-boot setup, you might want to set it to a smaller value. We, for instance, prefer to set the Timeout to only 10 seconds. This way, if we do not select another operating system, the total boot timing of the default one is not affected that much.

4. Change some advanced settings about how Windows boots, like how many processor cores or how much RAM it can use

For the Windows operating system installed on your computer, the System Configuration tool also lets you configure complicated details about the way it boots.

For each of the existing operating systems, if you click or tap on the "Advanced options" button, you can set things such as the number of processors (cores) allocated to the operating system at boot, or the maximum amount of RAM available to it.

If you set a maximum number of processor cores and RAM, Windows continues to correctly identify the real number of cores that the processor has and the amount of physical RAM. However, it can only use the limited number of processor cores and the maximum memory that you have set.

5. Make Windows boot into Safe Mode

For each Windows operating system installed on your PC, the System Configuration tool also lets you select if you want to make it boot into Safe Mode. To do that, in the Boot tab, you must check the option called "Safe boot" and select one of its available options:

• Minimal - the normal safe boot, with a user interface and no networking services enabled.
• Alternate shell - opens the Command Prompt in Safe Mode. The networking services and the graphical user interface are disabled.
• Active Directory repair - a normal safe boot which runs, additionally, the Active Directory services and features.
• Network - the normal safe boot with networking services enabled.

If you want to read more about the Safe Mode in Windows, these guides might interest you:

• 7 ways to boot into Safe Mode in Windows 10
• 6 ways to boot into Safe Mode with Networking in Windows 10
• 3 ways to boot into Safe Mode in Windows 7
• 5 Ways To Boot Into Safe Mode In Windows 8.1

6. Disable the Windows boot loading screen, log the startup process, use standard video drivers and others

Also in its Boot tab, the System Configuration tool gives you a set of advanced options which can be applied to both standard and Safe Mode boot procedures:

• "No GUI boot" - during boot, you are not shown the usual loading screen, only a black screen with no information.
• "Boot log" - during boot Windows writes a complete log with information about the startup process. Usually, it can be found at this location: "C:WindowsNtbtlog.txt."
• "Base video" - this option is handy if you just installed lousy video drivers. It makes a standard Windows startup, with the difference that it loads only the standard video drivers that come with Windows, instead of the ones specific to your video card.
• "OS boot information" - this option should be used together with "No GUI Boot." The usual Windows loading screen will get replaced with a black screen, displaying complete information about the drivers that are loaded during the startup process. If your Windows crashes during boot, this visualization mode can be useful to identify the driver that causes the crash.

7. Select what services are started with Windows

The Services tab from the System Configuration tool shows a list of all the services that start when Windows starts. For each service, you see its name, the manufacturer, the current status and the date when it was disabled if it was disabled.

You can check the services you want to run at startup and uncheck the ones you do not. If you desire to see only third-party services, installed by your applications, check the box that says "Hide all Microsoft services."

The selections you make in this tab are applied only to your current startup selection, from the General tab. If you were using a "Normal startup," and then you disabled some services, the startup selection gets changed automatically to "Selective startup."

If you need help in deciding which services to stop from running at startup, read this guide: Which Windows services are safe to disable and when?.

8. Manage the startup programs (only in Windows 7)

If you are using Windows 10 or Windows 8.1, the Startup tab gives you just a link to "Open Task Manager." This is because the management of your computer's startup apps is done using the Task Manager.

However, if you are using Windows 7, the Startup tab shows a list of all the programs and files that start when Windows starts. For each item, you see its name, the manufacturer, the command used to start it, which is usually the path towards the program and additional parameters if used, and the registry startup location where it is stored and the date when it was disabled if it was disabled.

One thing to remember about the registry location is that, if you see one starting with HKLM, it means that the startup item is "global" - applied to all user accounts defined on the active operating system. Disabling them from one user account means that they get disabled for all user accounts.

The locations starting with HKCU are for startup items active only for the current user account. They might not be starting up for other user accounts. Also, they need to be disabled individually, for each user account, if you want to prevent them from starting altogether.

Just like the Services tab, the selections you make are applied to your current startup selection, from the General tab.

9. Launch administrative programs and panels

Few people know about the Tools tab in System Configuration and what it does. If you click on it, you get a list of Windows administrative tools such as System Information, the Registry Editor, Event Viewer, Performance Monitor and so on.

For each tool, System Configuration shows its name and description. If you click or tap on it, you can see the command used to start it, in the Selected command field. To run any of the available tools, select the one you want and click or tap Launch.

As you can see, the Tools tab from System Configuration is handy as it lists administrative tools generally used during troubleshooting system stability or performance problems.

Save the changes you have made in System Configuration

After you are done making all the changes you wanted, do not forget to press Apply or OK, so that they are applied. Also, if you are using the tool for the first time, when you close it, you might be informed that you need to restart your PC for the new settings to take effect.

If you do not want to see this message again, check the box that says "Don't show this message again" and choose the restart option you prefer.

Are you using the System Configuration tool to change the way Windows works?

As you can see, the System Configuration (msconfig.exe) utility is a versatile tool that offers useful features for people who want to change the way Windows starts and works. It can be an excellent tool for managing the startup process of your Windows computer but also for troubleshooting stability and performance problems. Are you using it to configure Windows? Have you had any issues with it? Let's discuss in the comments section below.

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