Herzliche Glückwünsche! Sie haben sich endlich entschieden, Ihre Social-Media- Sucht aufzugeben. Wir sind sicher, dass Sie Ihr Leben frei von dem Druck genießen werden, den die sozialen Medien mit sich bringen können, aber Sie verspüren möglicherweise einen Restdrang. 

Keine Gewohnheit lässt sich leicht über Nacht ablegen. Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um den Drang zu stillen, das Telefon zu zücken, und Ihren Social-Media-Entzug zu überwinden.

Haben Sie einen Streit mit zufälligen^(Random) Fremden

Ohne Social Media, wie willst du die Leute wissen lassen, wie falsch sie liegen? Wenn Sie das Bedürfnis haben, sich mit einem völlig Fremden zu streiten, warum gehen Sie nicht in einen örtlichen Park oder ein Restaurant und hören anderen Leuten zu, die sich unterhalten?

Das ist der perfekte Ort, um sie mit einem „aber eigentlich“ zu unterbrechen und beiden zu erklären, warum sie dumm sind und Sie Recht haben. Beachten Sie, dass die Leute im wirklichen Leben viel härter zuschlagen als online, aber ansonsten ist es wirklich dasselbe.

Um das wirklich authentische Erlebnis zu erleben, sollten Sie Ihr Telefon oder (für mehr Einschüchterung) eine echte Enzyklopädie zur Hand haben. Sie müssen Ihren neuen Gesprächspartnern nicht folgen, wenn sie sich entscheiden, wegzugehen. Das ist ein Zeichen dafür, dass Sie gewonnen haben. Gut gemacht!

^{(Stick Polaroids)}Kleben Sie Polaroids Ihres ^{(Your Food)}Essens^(Bulletin) auf Anschlagtafeln

Was nützt es überhaupt zu essen, wenn man den Leuten nicht zuerst zeigen kann, wie großartig dieses Essen ist? Wenn Sie sich mit Ihren Mahlzeiten ein wenig unzufrieden fühlen, seit Sie das Gramm abgesetzt haben, warum investieren Sie nicht in eine Sofortbildkamera im Polaroid-Stil^{(instant Polaroid-style camera)} und hängen diese Bilder an Schwarze Bretter und andere öffentliche Orte, an denen die Leute sie wahrscheinlich sehen werden? Sie können sogar herumhängen, um ihre Kommentare zu hören.

Wenn Sie Ihr Hobby der Food- Fotografie^{(photography)} mit kleinem Budget fortsetzen möchten, können Sie in Restaurants herumhängen und Leute fragen, ob Sie einen kurzen Schnappschuss von ihrem Essen machen können, bevor Sie loslegen.

Senden Sie Personen unangemessene E-Mails

Hast du jemanden entdeckt, der dir gefällt, aber du kannst nicht mehr in seine DMs schlüpfen^(DMs) , weil du es aufgegeben hast? Verzweifeln Sie nicht! Sie haben immer noch die Möglichkeit, einen ganz normalen, gruseligen, unangemessenen Brief auf Papier zu schreiben. Legen Sie es in einen Umschlag und schieben Sie es buchstäblich in ihren Briefkasten.

Wenn Sie wirklich effizient sein wollen, machen Sie einfach Fotokopien des einen Briefes und bombardieren Sie so viele potenzielle Lebenspartner wie möglich mit Ihren Bewerbungen. Denn je öfter Sie würfeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie den Jackpot knacken!

Kaufen Sie ein Megaphon

Ein Zeichen für den Rückzug aus den sozialen Medien ist, sich ein wenig einsam zu fühlen, ohne dass die ganze Welt jeden Ihrer zufälligen Gedanken hört. Es stellt sich heraus, dass es ein Stück Technologie gibt, das so ziemlich dasselbe tut. Alles, was Sie tun müssen, ist, ein schönes Megaphon^{( megaphone)} zu bestellen und dann eine Straßenecke auszuwählen, die bequem aussieht. Irgendwo mit etwas, auf dem Sie stehen können, um Ihre Stimme ein bisschen besser tragen zu lassen, wäre vorzuziehen.

Auf diese Weise können Sie alle Ihre wichtigen Meinungen in die Öffentlichkeit schreien. Lassen Sie die Menschen auf der ganzen Welt von Ihrer einzigartigen Sicht auf aktuelle Ereignisse profitieren. Noch besser, wenn die Polizei schließlich auftaucht, sind Sie auch mit ihr auf Augenhöhe, da Ihr Megaphon und ihr Lautsprecher gleichmäßig aufeinander abgestimmt sein sollten.

An öffentlichen Orten lauern

Lurker sind ein fester Bestandteil der sozialen Medien. Diese seltsamen Leute sehen gerne zu und nehmen selbst nie an irgendetwas teil. Ob Sie es glauben oder nicht, das Lauern ist tatsächlich eine schöne Tradition, die den sozialen Medien schon lange vorausgeht. Wenn Sie also ein Online-Lurker-Champion waren, können Sie Ihr Hobby weiter ausüben, nachdem Sie die digitale Gewohnheit abgelegt haben. 

Es gibt viele Stellen, an denen man lauern kann. Bushaltestellen^(Bus) , U-Bahnen, vor Convenience-Stores, die Liste geht weiter. Achte darauf, dich dem Anlass entsprechend zu kleiden, damit jeder weiß, dass du nicht gerne interagierst. Lange Trenchcoats^{(Long trench coats)} sind ein Klassiker, zusammen mit einer Mütze und einer dunklen Sonnenbrille. Ein paar Duschen auszulassen ist ebenfalls ein effektiver Profi-Tipp.

Nehmen Sie eine Zeitschrift^(Magazine) zu gesellschaftlichen Zusammenkünften mit^{(Social Gatherings)}

Soziale Medien sind der perfekte Weg, um die Leute zu ignorieren, die buchstäblich mit Ihnen am Tisch sitzen, zugunsten des Kommens und Gehens von Menschen, die Sie im wirklichen Leben nie getroffen haben. Die gute Nachricht ist, dass es eine Kunst war, Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung auszuschließen, indem Sie sie grob ignorieren, bevor Twitter ein Augenzwinkern in Jack Dorseys Augen war.

Alles, was Sie tun müssen, ist, eine Zeitschrift oder Zeitung in Ihre Tasche zu packen und sie mitten in einem Gespräch hervorzuholen. Tatsächlich ist dies viel besser, als sich von Twitter ablenken zu lassen, da Sie nicht einmal Grunzgeräusche von sich geben müssen, um Ihr Zuhören vorzutäuschen. Wenn Sie Ihre Nase fest in der Klatschspalte stecken, gibt es keine Möglichkeit, dass Ihre „Freunde“ die Botschaft nicht laut und deutlich verstehen.

Kaufen Sie eine anonyme Maske

Eines der besten Dinge an Social Media ist, dass Sie einen falschen Namen und ein falsches Profil verwenden können, sodass Sie sagen und tun können, was Sie wollen, ohne dass jemand weiß, wer Sie wirklich sind. Wenn Sie diese Anonymität vermissen, erwägen Sie den Kauf einer Meme-würdigen Maske mit so etwas wie der kultigen „Anonymous“-Maske^{(“Anonymous” mask)} . Dies lässt die Leute sicher wissen, dass Sie nicht wollen, dass sie wissen, wer Sie sind. 

Machen Sie eigentlich nichts von diesem Zeug!

Inzwischen haben Sie wahrscheinlich herausgefunden, dass dies kein echter Rat ist! Ist es nicht seltsam, welche Verhaltensweisen online vollkommen in Ordnung sind, aber im wirklichen Leben zweifellos gruselig sind? Soziale Medien sind in Maßen und auf gesunde Weise in Ordnung, aber die Art und Weise, wie sie gestaltet sind, kann auch das Schlimmste in den Menschen zum Vorschein bringen. 

Wenn Social Media Ihr Leben eher verschlechtert als verbessert, sollten Sie wirklich darüber nachdenken, Social Media aus Ihrem Leben zu reduzieren oder zu eliminieren. Ressourcen wie das Suchtzentrum^{(Addiction Center)} können Ihnen helfen, Sucht und Entzug von sozialen Medien oder die negativen Folgen des Missbrauchs von sozialen Medien für die psychische Gesundheit zu erkennen und damit umzugehen.

7 Ways To Deal With Social Media Withdrawal

Congratulations! You’ve fіnally decided to ditch your social media addiction. We’re sure you’re going to enjoy your life free of the pressures that social media can bring, but you might be feeling some residual urges. 

No habit is easy to drop overnight, so here are some things you can do to help quiet the urge to whip out that phone and overcome your social media withdrawal.

Have an Argument With Random Strangers

Without social media, how are you going to let people know how wrong they are? If you’re feeling the need to have an argument with a total stranger, why not head over to a local park or restaurant and listen in on other people having discussions?

That’s the perfect place to interrupt them with a “but actually” and explain both why they’re dumb and you’re right. Do note that people punch much harder in real life than online, but otherwise it’s really the same thing.

To really get the authentic experience, be sure to have your phone or (for more intimidation) an actual encyclopedia handy. You don’t have to follow your new debate partners if they decide to walk away. That’s a sign that you’ve won. Good job!

Stick Polaroids of Your Food on Bulletin Boards

What’s the point of even eating food if you can’t show people how great that food is first? If you’re feeling a little unsatisfied with your meals since getting off the ‘gram, why not invest in an instant Polaroid-style camera and pin those pictures on bulletin boards and other public places people are likely to see them. You can even hang around to hear their comments.

If you want to keep up your food photography hobby on a budget, you can hang around restaurants and ask people if you can take a quick snap of their food before you dig in.

Send People Inappropriate Mail

Have you spotted someone who strikes your fancy, but you can no longer slide into their DMs because you’ve given up on that? Don’t despair! You still have the option of writing a perfectly normal, creepy, inappropriate letter on paper. Put it in an envelope and literally slide it into their mailbox.

If you want to be really efficient, just make photocopies of the one letter and carpet bomb as many potential life partners with your solicitations as possible. After all, the more times you roll the dice, the more likely you are to hit the jackpot!

Buy a Megaphone

One sign of social media withdrawal is feeling a little lonely without the entire world hearing your every random thought. It turns out there’s a piece of technology that does pretty much the same thing. All you need to do is order a nice megaphone and then pick any street corner that looks comfortable. Somewhere with something to stand on to let your voice carry a bit better would be preferable.

This way you can shout any and all of your important opinions into the public domain. Letting the people of the world benefit from your unique take on current events. Even better, when the police do eventually show up, you’ll be on even footing with them as well, since your megaphone and their loudspeaker should be evenly matched.

Lurk in Public Places

Lurkers are a staple of social media. These odd folk like to watch and never participate in anything themselves. Believe it or not, lurking is actually a fine tradition that predates social media by, well, by a long time. So if you were a champion lurker online, you can keep practicing your hobby after kicking the digital habit. 

There are plenty of spots to lurk about. Bus stops, subways, in front of convenience stores, the list just goes on. Be sure to dress for the occasion so that everyone knows you’re not keen on interacting. Long trench coats are a classic, along with a cap and a pair of dark sunglasses. Skipping a few showers is an effective pro-tip as well.

Take a Magazine to Social Gatherings

Social media is the perfect way to ignore the people who are literally sitting at the table with you in favor of the comings and goings of people you’ve never met in real life. The good news is that shutting people in your immediate vicinity out by rudely ignoring them was an art before Twitter was a twinkle in Jack Dorsey’s eye.

All you need to do is pack a magazine or newspaper in your bag and whip it out in the middle of a conversation. In fact, this is way better than getting distracted by Twitter, since you don’t even have to make grunting noises to fake your listening. With your nose firmly stuck in the gossip column, there’s no way your “friends” won’t get the message loud and clear.

Buy an Anonymous Mask

One of the best things about social media is that you can choose to use a fake name and profile, letting you say and do what you want without anyone knowing who you really are. If you miss that anonymity, consider buying a meme-worthy mask featuring something like the iconic “Anonymous” mask. This is sure to let people know you don’t want them to know who you are. 

Don’t Actually Do Any Of This Stuff!

By now you’ve probably figured out that none of this is real advice! Isn’t it weird what sorts of behavior are perfectly OK online, but are undoubtedly creepy in real life? Social media is fine in moderation and if you use it in a healthy way, but the way it’s designed can also bring out the worst in people. 

If social media is making your life worse, rather than better, you really should consider cutting down or eliminating social media from your life. Resources such as the Addiction Center can help you recognize and deal with social media addiction and withdrawal, or the negative mental health consequences of social media abuse.

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