Wenn Sie neu bei Linux sind, kann die Verwendung des Terminals etwas überwältigend sein. Neue Linux-^{(New Linux)} Distributionen wie Linux Mint haben großartige grafische Oberflächen, aber das Herz von Linux ist der Kernel und das bedeutet, die Befehlszeile zu verwenden.

Selbst wenn Sie ein Windows -Benutzer sind, mussten Sie wahrscheinlich irgendwann in Ihrem Leben ein Eingabeaufforderungsfenster öffnen, um eine Aufgabe auszuführen. Mit der neuesten Version von Windows , Windows 10 , können Sie sogar die ^{(Windows 10)}Ubuntu Bash -Shell in Windows installieren und Linux - Befehle direkt von Windows aus ausführen !

In diesem Artikel werde ich einige wirklich grundlegende Linux -Befehle durchgehen, die in so ziemlich allen Linux -Distributionen üblich sind . Da die Bash-Shell die beliebteste Shell ist und ich sie auch verwende, verwende ich diese Syntax für alle Befehle. Außerdem werde ich einige der nützlichsten Argumente für jeden Befehl erwähnen, aber es gibt noch viele weitere, die in den Manpages zu finden sind.

1. ls (Listeninhalt)

Meiner Meinung nach ist der erste Befehl, den Sie kennen sollten, der Befehl ls . Dieser Befehl listet den Inhalt des aktuellen Arbeitsverzeichnisses auf. Wenn Sie einfach ls eingeben und die Eingabetaste^(Enter) drücken , erhalten Sie eine sehr einfache Liste der Dateien und Ordner im aktuellen Verzeichnis.

Bei den meisten Linux -Distributionen werden Verzeichnisse in einer anderen Farbe wie Grün hervorgehoben. Dateien haben normalerweise die Standardfarbe der Shell-Eingabeaufforderung, die in meinem Fall grau ist. Ohne Argumente ist ls irgendwie langweilig. Wenn Sie -a mit ls verwenden, können Sie alle versteckten Dateien sehen.

Alles, was mit einem Punkt beginnt, ist eine versteckte Datei oder ein Verzeichnis. Die versteckten Verzeichnisse haben alle eine dunkelblaue Farbe, die schwer zu erkennen ist. Ein weiteres nützliches Argument ist die Option -l , wie unten gezeigt.^(-l)

Dadurch erhalten Sie eine lange Liste von Dateien und Ordnern mit vielen weiteren Informationen wie Berechtigungen, Links, Benutzer, Gruppe, Größe und Datum der letzten Änderung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie die Berechtigungen interpretieren sollen, lesen Sie unbedingt meinen Beitrag zum Verständnis von Linux-Berechtigungen^{(understanding Linux permissions)} .

2. cd (Verzeichnis wechseln)

Sobald Sie den Inhalt eines Verzeichnisses auflisten können, ist es hilfreich zu wissen, wie Sie zu einem anderen Verzeichnis wechseln. Standardmäßig starten Sie immer in Ihrem Home-Verzeichnis, wenn Sie eine Bash-Shell öffnen. Dies wird durch das Tilde-Symbol ( ~ ) im Shell-Prompt angezeigt.

Mit dem cd- Befehl ändern Sie Verzeichnisse in Linux . Mit cd gibt es wirklich nicht viel zu lernen, aber es gibt ein paar Abkürzungen. Eine gute Möglichkeit besteht darin, einfach cd einzugeben und die Eingabetaste zu drücken. Dadurch gelangen Sie immer zum Home-Verzeichnis zurück, egal wo Sie sich gerade befinden.

Sie können auch einen absoluten Pfad verwenden, wenn Sie in ein Verzeichnis gelangen möchten, auf das über einen relativen Pfad nicht zugegriffen werden kann. Im folgenden Beispiel muss ich einen absoluten Pfad beginnend mit dem root (/) verwenden , um zu etc/ssh zu gelangen.

3. Mann (Hilfeseiten)

Der man-Befehl ist wahrscheinlich einer der nützlichsten Befehle in Linux . Selbst fortgeschrittene Linux -Benutzer können sich nicht an jedes Argument eines Linux- Befehls erinnern. Die Manpages geben Ihnen detaillierte Informationen zu all den verschiedenen Argumenten für einen Befehl.

Die Syntax ist auch wirklich einfach. Es ist nur ein Mann, gefolgt von dem Befehl, den Sie lernen möchten. Im obigen Screenshot habe ich ein man ls erstellt^{(man ls)} , um mehr über den Befehl ls zu erfahren. Ein nützliches Argument für man ist -k , mit dem Sie alle Befehle mit einem Schlüsselwort durchsuchen können.

Oben habe ich nach dem Schlüsselwort zip^(zip) gesucht und alle Befehle zurückbekommen, die das Wort zip im Befehlsnamen oder in der Beschreibung haben. Es ist eine praktische Möglichkeit, Befehle zu finden, von denen Sie sonst vielleicht nichts gewusst hätten.

Zusammen mit man können Sie einen weiteren Befehl namens info verwenden , um weitere Beispiele für die Verwendung eines Befehls zu erhalten. Geben Sie einfach ^(Just)info command ein, um die Infoseite für diesen Befehl aufzurufen.

4. Berühren Sie (Datei erstellen)

Wenn Sie schnell eine neue Datei erstellen möchten, verwenden Sie am einfachsten den Touch - Befehl. In Wirklichkeit wird der Touch-Befehl verwendet, um den Zeitstempel einer Datei zu ändern, aber eine andere Verwendung besteht darin, eine neue Datei zu erstellen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Dateien in Linux zu erstellen, und später werden Sie wahrscheinlich nie Touch zum Erstellen einer Datei verwenden, aber am Anfang ist es sehr praktisch.

Wenn eine Datei bei Verwendung des Touch-Befehls bereits vorhanden ist, werden einfach die Zeitstempel des letzten Zugriffs und der letzten Änderung für die Datei wie oben gezeigt aktualisiert.

5. Katze (Dateien verketten & drucken)

Ein weiterer nützlicher Befehl ist der cat- Befehl. Die Hauptfunktion von cat besteht darin, mehrere Dateien zu verketten, aber es kann auch verwendet werden, um den Inhalt einer Datei auf der Standardausgabe (dem Bildschirm) auszugeben.

Sie können das Argument -n verwenden , um der Ausgabe Zeilennummern hinzuzufügen. Wenn Sie die Option -b verwenden , werden Zeilennummern nur zu Zeilen hinzugefügt, die nicht leer sind. Wenn Sie cat für eine Datei verwenden, die länger als die Höhe Ihres Terminalfensters ist, wird nur das untere Ende der Datei angezeigt. Sie können die Ausgabe von cat an den Befehl less oder more weiterleiten, um den Inhalt einer Datei Seite für Seite anzuzeigen.

6. mkdir (Verzeichnis erstellen)

Irgendwann werden Sie Verzeichnisse erstellen wollen, um Ihre Daten besser zu organisieren, und hier kommt der Befehl mkdir ins Spiel  . Mit diesem Befehl können Sie relative oder absolute Pfade zum Erstellen von Verzeichnissen verwenden.

Im obigen Beispiel habe ich zwei Verzeichnisse in meinem Home-Verzeichnis mit einem relativen Pfad und einem absoluten Pfad erstellt. Wenn Sie mehrere hierarchische Verzeichnisse gleichzeitig erstellen müssen, müssen Sie das Argument -p verwenden.^{( -p)}

Im obigen Beispiel habe ich das Argument -p verwendet, um die Verzeichnisse Aseem^(Aseem) , Data und Pictures auf einmal zu erstellen, obwohl keines davon existierte.

7. rm (Entfernen)

Der Befehl rm ist ein mächtiger Befehl, der zum Entfernen von Dateien und Verzeichnissen verwendet werden kann. Der Befehl rm kann Verzeichnisse entfernen, die Dateien und Verzeichnisse enthalten.

Um eine Datei zu entfernen, geben Sie einfach den Dateinamen ein. Wenn Sie ein nicht leeres Verzeichnis entfernen müssen, müssen Sie das Argument -r verwenden. ^{( -r)}Es ist auch eine gute Idee, die Argumente -i und -v zu verwenden , wenn Sie rm verwenden, da Sie gefragt werden, bevor etwas gelöscht wird.

Das sind also sieben wirklich einfache, aber häufige Befehle, die Sie in Linux kennen müssen, um loszulegen. Es gibt noch viele weitere und ich werde bald weitere Anfängerartikel zu weiteren Befehlen und ihrer Verwendung veröffentlichen. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie einen Kommentar. Genießen!

7 Linux Commands Every Beginner Should Know

If you’re new to Linux, using the terminal can bе a bit overwhelming. New Lіnux distributions like Linux Mint have great graphical interfaces, but the heart of Linux is the kernel аnd that means using the command line.

Even if you are a Windows user, you’ve probably had to open a command prompt window at some point in your life to perform a task. With the latest version of Windows, Windows 10, you can even install the Ubuntu Bash shell in Windows and run Linux commands directly from Windows!

In this article, I’m going to go over some really basic Linux commands that are common across pretty much all distributions of Linux. Since the bash shell is the most popular shell and the one I use also, I’ll be using that syntax for all the commands. Also, I’ll be mentioning some of the most useful arguments for each command, but there are many more which can be found in the man pages.

1. ls (List Contents)

In my opinion, the first command you should know is the ls command. This command lists the contents of the current working directory. If you just type ls and press Enter, you’ll get a very basic listing of files and folders in the current directory.

On most Linux distros, directories will be highlighted in a different color like green. Files will usually be the standard color of the shell prompt, which is grey in my case. Without any arguments, ls is kind of boring. If you use -a with ls, you’ll be able to see all hidden files.

Anything that starts with a dot is a hidden file or directory. The hidden directories all have a dark blue color, which is kind of hard to see. Another useful argument is the -l option as shown below.

This gives you a long listing of files and folders with a lot more information such as permissions, links, user, group, size and last modification date. If you’re not sure how to interpret the permissions, make sure to read my post on understanding Linux permissions.

2. cd (Change Directory)

Once you can list the contents of a directory, it’s useful to know how to switch to a different directory. By default, you’ll always start in your home directory when you open a bash shell. This is indicated by the tilde symbol (~) in the shell prompt.

The cd command is how you change directories in Linux. There really isn’t a whole lot to learn with cd, but there are a couple of shortcuts. One good is simply typing cd and pressing enter. This will always get you back to the home directory no matter where you are.

Also, you can use an absolute path if you want to get into a directory that is not accessible via a relative path. In the example below, I have to use an absolute path starting at the root (/) to get to etc/ssh.

3. man (Help Pages)

The man command is probably one of the most useful commands in Linux. Even advanced Linux users can’t remember every argument to a Linux command. The man pages will give you detailed info on all of the different arguments for a command.

The syntax is really simple also. It’s just man followed by the command you want to learn about. In the screenshot above, I did a man ls to learn more about the ls command. One useful argument to man is -k, which will allow you to search all commands using a keyword.

Above, I searched for the keyword zip and got back all commands that have the word zip in the command name or in the description. It’s a handy way to find commands you may not have otherwise known about.

Along with man, you can use another command called info to get more examples of how to use a command. Just type info command to bring up the info page for that command.

4. touch (Create File)

If you want to quickly create a new file, the easiest way is to use the touch command. In reality, the touch command is used to change the time stamp on a file, but another use is to create a new file.

There are many ways to create files in Linux and later on you’ll probably never use touch to create a file, but in the beginning, it comes in very handy.

If a file already exists when using the touch command, it simply updates the last access and last modified timestamps for the file as shown above.

5. cat (Concatenate Files & Print)

Another useful command is the cat command. The main function of cat is to concatenate multiple files, but it can also be used to print the contents of a file to standard output (which is the screen).

You can use the -n argument to add line numbers to the output. If you use the -b option, it will only add line numbers to lines that are not blank. If you use cat on a file that is longer than the height of your terminal window, only the bottom of the file will be shown. You can pipe the output of cat to the less or the more command to view the contents of a file page by page.

6. mkdir (Make Directory)

At some point, you’ll want to create directories to organize your data better and that’s where the mkdir command comes in. You can use relative or absolute paths for creating directories using this command.

In the example above, I’ve created two directories in my home directory using a relative path and an absolute path. If you need to create multiple hierarchical directories at once, you need to use the -p argument.

In the above example, I used the -p argument to create the Aseem, Data and Pictures directories all at once even though none of them existed.

7. rm (Remove)

The rm command is a powerful command that can be used to remove files and directories. The rm command can remove directories that have files and directories inside of them.

To remove a file, you just type in the file name. If you need to remove a directory that is not empty, you need to use the -r argument. It’s also a good idea to use the -i and -v arguments when using rm as it will ask you before deleting anything.

So those are seven really simple, yet common commands that you’ll need to know in Linux to get started. There are many more and I’ll be posting more beginner articles soon on more commands and how to use them. If you have any questions, post a comment. Enjoy!

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