Wenn Sie gerade erst anfangen, Videos zu bearbeiten , kann es wirklich schwierig sein, die Dinge so hinzubekommen, wie Sie es möchten. Es kann auch ein sehr frustrierender Prozess sein, besonders wenn Sie sich nicht sicher sind, wie die Dinge erledigt werden sollten.

Es gibt einige Tricks, die fast jeder Videoeditor befolgt, um die Dinge effizient und einfach zu halten. Wenn Sie ein Anfänger in der Videobearbeitung sind, sollten Sie anfangen, sie selbst auszuprobieren. Irgendwann wird es zur zweiten Natur und Ihr Bearbeitungsprozess beginnt zu fließen. 

Dies ist definitiv keine vollständige Liste der Dinge, die Sie beim Bearbeiten beachten sollten, aber sie gehören zu den wichtigsten. Wenn Sie sich diese Tipps zur Videobearbeitung aneignen, können Sie Ihr Wissen erweitern und schließlich Ihren eigenen persönlichen Stil der Videobearbeitung finden. 

Erstellen Sie Sicherungskopien Ihres Videos^{(Make Backups Of Your Video)}

Das wohl Wichtigste, was Sie für Ihr Projekt tun können, ist, mehrere Backups^{(multiple backups)} zu erstellen . Wenn Sie dies zur Gewohnheit machen, sparen Sie auf lange Sicht so viel Zeit und Mühe. Egal, ob Ihr Computer unerwartet abstürzt oder Ihr Bearbeitungsprogramm beginnt, Fehler zu machen, mit einem Backup haben Sie einen Punkt, auf den Sie zurückgreifen können.

Wie viele Backups sollten Sie erstellen? Ehrlich gesagt gibt es kein „zu viel“, wenn es darum geht. Idealerweise^(Ideally) sollten Sie jedoch mindestens drei Backups Ihres Projekts erstellen. Stellen Sie außerdem sicher, dass diese in verschiedenen Formularen oder an verschiedenen Orten gespeichert sind. Zum Beispiel eine auf Ihrer Festplatte, eine auf einer SD^{(a SD)} und eine auf einem USB. 

Mit dieser Methode haben Sie, wenn ein Backup irgendwie verloren geht oder beschädigt wird, immer eines an einem anderen Ort, wo es sicher ist. 

Organisieren Sie Ihre Medien^{(Organize Your Media)}

Eines der frustrierendsten Dinge, die bei der Videobearbeitung auftreten können, ist, einen bestimmten Clip oder ein bestimmtes Medienstück nicht finden zu können. Außerdem müssen Bearbeitungsprogramme in der Lage sein, die von Ihnen verwendeten Dateien zu finden. Wenn also etwas aus irgendeinem Grund verschoben wird, ist es eine lästige Pflicht, sie erneut aufzuspüren. Aus diesem Grund ist es unglaublich wichtig, organisierte und saubere Ordner zu erstellen, um Ihre Dateien aufzubewahren. 

Vor dem Bearbeiten sollten Sie Ihre Clips idealerweise organisieren. Wie Sie sie organisieren, liegt ganz bei Ihnen und hängt davon ab, welche Art von Projekt Sie bearbeiten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre Dateien organisieren sollen, ist es eine gute Faustregel, dies in chronologischer Reihenfolge zu tun, in der die Clips aufgenommen wurden. Das Ziel ist es, schnell und einfach etwas zu finden, wann immer Sie es brauchen. 

Nehmen Sie lange Videoclips auf^{(Take Long Video Clips)}

Manchmal haben Sie vielleicht keine Kontrolle darüber, aber wenn Sie Ihr Video^{(shooting your video)} aufnehmen und bearbeiten, wird dieser Videobearbeitungstipp für ein viel besseres Endprodukt sorgen. Wenn Sie Videoclips bearbeiten, möchten Sie viel Material haben, mit dem Sie arbeiten können. Dies macht es viel einfacher, die Dinge auf eine Weise zusammenzusetzen, die gut fließt. 

Wenn Sie das Video aufnehmen, ist ein guter Videobearbeitungstipp, die Kamera mindestens 30 Sekunden lang laufen zu lassen, bevor die Aktion beginnt, und 30 Sekunden, nachdem sie endet. Auf diese Weise erhalten Sie alles, und wenn Sie die Clips bearbeiten, wird dies dazu beitragen, dass die Dinge nicht abgehackt werden. 

Wählen Sie das richtige Bearbeitungsprogramm^{(Choose The Right Editing Program)}

Je nachdem, welche Art von Projekten Sie produzieren möchten, kann das von Ihnen verwendete Videobearbeitungsprogramm^{(video editing program )} Ihnen entweder helfen oder schaden. 

Manchmal verfügen Bearbeitungsprogramme nicht über genügend Tools oder Funktionen, um das Erforderliche zu tun. Wenn Sie versuchen, Dinge zu bearbeiten, bei denen Sie viele Effekte hinzufügen und die volle kreative Kontrolle haben möchten, wie z. B. Kurzfilme, lange YouTube -Videos, Musikvideos oder Werbung, benötigen Sie ein professionelleres Programm. Dazu gehören Programme wie Adobe Premiere Pro , Final Cut Pro oder DaVinci Resolve . 

Wenn Sie jedoch Videos bearbeiten, die nicht viele Änderungen erfordern, sollten Sie etwas Einfacheres verwenden, damit Sie nicht überfordert werden und nicht viel Geld für Funktionen ausgeben, die Sie nicht wirklich benötigen. Für Projekte wie Heimvideos, kurze oder lehrreiche YouTube - Videos oder Diashows eignen sich Dinge wie iMovie, Windows Movie Maker , PowerDirector oder die meisten kostenlosen Bearbeitungsprogramme. 

Achten Sie auch darauf, was jede Software zu bieten hat. Adobe Premiere ist gut, wenn Sie ein Anfänger in der Videobearbeitung sind, da es sowohl leistungsstark als auch einfach zu verstehen ist. DaVinci Resolve ist vielleicht schwieriger zu erlernen, aber es bietet eine große Auswahl an Farbkorrekturoptionen und -funktionen und ist kostenlos zu verwenden. Sich ein wenig über Bearbeitungsprogramme zu informieren, bevor Sie sich für eines entscheiden, wird Ihnen auf lange Sicht enorm helfen. 

Effekte nicht überbeanspruchen^{(Don’t Overuse Effects)}

Bei all den verfügbaren Optionen zum Hinzufügen interessanter Videoeffekte oder Übergänge kann es verlockend sein, viele davon in Ihr Projekt zu integrieren. Zu viele Effekte können jedoch tatsächlich schädlicher sein als alles andere.

Die Verwendung vieler Effekte kann für einen Betrachter ablenkend wirken. Wenn Sie zu viele verwenden, kann es klebrig oder überwältigend wirken. Es ist wichtiger, Effekte nur dann zu verwenden, wenn sie Ihrem Video eine sinnvolle Wirkung verleihen. 

Was Übergänge angeht, ist es normalerweise besser, wenn sie nicht übermäßig auffällig sind. Das Wechseln von Clip zu Clip sollte reibungslos verlaufen, und die übermäßige Verwendung von Übergangseffekten lenkt den Fokus von dem ab, was Sie eigentlich zu vermitteln versuchen. Denken^(Just) Sie nur daran, dass weniger mehr ist, wenn es um Effekte geht. 

Beginnen Sie mit einem Rohschnitt^{(Start With a Rough Cut)}

Wenn Sie eine große Menge Filmmaterial bearbeiten, ist es wichtig, sich in einen effizienten Arbeitsablauf zu versetzen. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, einen vorläufigen Rohschnitt Ihres gesamten Videos zu erstellen.

Dazu müssen Sie normalerweise Ihre Clips durchgehen und diejenigen finden, von denen Sie sicher sind, dass Sie sie verwenden möchten. Nachdem Sie das festgestellt haben, können Sie sie in chronologischer Reihenfolge in die Zeitachse Ihres Programms einfügen. Zu diesem Zeitpunkt möchten Sie die Clips jedoch nicht zuschneiden oder irgendwelche Übergänge oder Effekte hinzufügen. Der Sinn des Rohschnitts besteht darin, eine allgemeine Vorstellung davon zu bekommen, wie das Video abgespielt wird, und die Reihenfolge der Szenen zu konkretisieren. 

Sobald Sie dies getan haben, können Sie ganz einfach Ihre Timeline durchgehen und spezifischere Schnitte und Bearbeitungen vornehmen. 

6 Video Editing Tips For Beginners

When you’re jυst starting out in learning to edit video, it can bе really hard to get thingѕ the wаy you want them. It can also bе a very frustrating process, especially if you’re unsurе abоut how things should be done.

There are some tricks nearly every video editor follows in order to keep things efficient and simple. If you’re a beginning video editor, you’ll want to start trying them out for yourself. Eventually, it’ll become second nature and your editing process will begin to flow. 

This is definitely not an exhaustive list of things you should keep in mind while editing, but they are some of the most important. Learning these video editing tips will help you build on your knowledge and allow you to eventually find your own personal style of video editing. 

Make Backups Of Your Video

Arguably the most important thing you can do for your project is to make multiple backups. Making this a habit will save you so much time and effort in the long run. Whether your computer unexpectedly crashes or your editing program starts having errors, with a backup you’ll have a point to go back to.

How many backups should you make? Honestly, there isn’t a “too much” when it comes to this. Ideally, though, you should make at least three backups of your project. Also make sure these are saved in different forms or locations. For example, one on your hard drive, one on a SD, and one on a USB. 

With this method, if one backup gets somehow lost or corrupted, you’ll always have one somewhere else where it’ll be safe. 

Organize Your Media

One of the most frustrating things to occur when video editing is not being able to find a certain clip or piece of media. Also, editing programs will need to be able to find the files you’re using, so if something gets moved for whatever reason it will be a chore to try and track them down again. That’s why it’s incredibly important to make organized and clean folders to keep your files. 

Before you edit is ideally when you should organize your clips. How you organize them is completely up to you, and depends on what type of project you’re editing. If you’re not sure how you should organize your files, a good rule of thumb is to do it by chronological order of when the clips were shot. The goal is to make it quick and easy to find something whenever you need it. 

Take Long Video Clips

Sometimes you may not have control of this, but if you’re the one shooting your video as well as editing it, this video editing tip will make for a much better end product. When editing video clips, you’ll want to have a lot of material to work with. This makes it much easier to piece things together in a way that flows well. 

If you’re shooting the video, a good video editing tip is to have the camera going for at least 30 seconds before the action starts and 30 seconds after it ends. That way you’ll get everything, and when you’re editing the clips it will help to keep things from getting choppy. 

Choose The Right Editing Program

Depending on what types of projects you’re trying to produce, the video editing program you use could either help or hurt you. 

Sometimes, editing programs don’t have enough tools or capabilities to do what is needed. If you’re trying to edit things where you want to add a lot of effects and have full creative control, such as short films, long YouTube videos, music videos, or advertisements, a more professional program would be what you’d need. This would include programs like Adobe Premiere Pro, Final Cut Pro, or DaVinci Resolve. 

However, if you’re editing video that doesn’t involve many changes, you should use something more simple so you don’t get overwhelmed and so you’re not spending lots of money for features you don’t really need. For projects like home videos, short or instructional YouTube videos, or slideshows, things like iMovie, Windows Movie Maker, PowerDirector, or most free editing software are fine to use. 

Also pay attention to what each software has to offer. Adobe Premiere is good if you’re a beginning video editor as it is both powerful and easy to get a hang of. DaVinci Resolve might be harder to pick up, but it has a wide range of color grading options and features, and is free to use. Doing some research on editing programs before you choose one will help you immensely in the long run. 

Don’t Overuse Effects

With all the options available for adding interesting video effects or transitions, it may be tempting to put lots of them into your project. However, too many effects can actually be more detrimental than anything.

Using a lot of effects can become distracting to a viewer. If you use too many, it might come off as tacky or overwhelming. It’s more important to use effects only when they will give a meaningful impact to your video. 

As far as transitions go, it’s usually better if they aren’t overly flashy. Moving from clip to clip should go smoothly, and overusing transition effects will take focus away from what you’re actually trying to get across. Just remember that when it comes to effects, less is more. 

Start With a Rough Cut

If you’re editing a good amount of footage, it’s important to get yourself into an efficient workflow. A good way to do this is to make a preliminary rough cut of your entire video.

This usually involves going through your clips, and finding the ones you’re sure you want to use. After you’ve determined that, you can place them in your program’s timeline in chronological order. At this point, though, you aren’t going to want to trim the clips or add any sort of transitions or effects. The point of the rough cut is to get a general idea of how the video will play out and to flesh out the order of the scenes. 

Once you’ve done this, you can easily go through your timeline and do more specific cuts and edits. 

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