Wenn Sie jemals Ihren eigenen Namen gegoogelt^(Google) haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass es viele Orte gibt, an denen Menschen online Informationen über Sie finden können. Zu diesen Quellen gehören Google selbst, LinkedIn , Twitter , Facebook und mehr.

Wie finden Sie heraus, wer Sie online sucht? Glücklicherweise verfügen die meisten dieser Ressourcen über Überwachungsdienste, mit denen Sie Benachrichtigungen erhalten können, wenn jemand nach Ihrem Namen sucht.

Im Folgenden finden Sie sehr einfache Dinge, die Sie tun können, um Benachrichtigungen einzurichten oder anderweitig zu überwachen, wenn Personen Ihren Namen im Internet suchen.

LinkedIn , Twitter , Google Alerts , Google Analytics (auf einer Website mit Ihrem Namen/Ihrer Domain), Facebook Stories , Facebook- Freundeslistenalgorithmus

1. LinkedIn-Profilansichten

Personen können innerhalb von LinkedIn^{(from inside LinkedIn)} nach Ihrem Namen suchen oder Ihr Profil mithilfe von Google entdecken und auf diese Weise auf Ihre öffentlichen Profilinformationen zugreifen.

LinkedIn bietet Mitgliedern eine einfache Möglichkeit zu sehen, wer Ihr Profil angesehen hat.

Um diese Informationen anzuzeigen, melden Sie sich bei Ihrem LinkedIn - Konto an. Unter Ihrem Profilnamen auf der linken Seite des Bildschirms sehen Sie einen Link namens Wer hat sich Ihr Profil angesehen^{(Who’s viewed your profile)} ?

Rechts neben dem Link können Sie sehen, wie viele Personen Ihr Profil kürzlich angesehen haben. Um mehr Details zu sehen, klicken Sie auf den Link.

Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Alle Profilbetrachter^{(All profile viewers)} . Hier sehen Sie einige Details darüber, wer Ihr LinkedIn-Konto^{(LinkedIn Account)} zuletzt angesehen hat .

Diese Informationen umfassen:

• Name
• Für welche Firma sie arbeiten
• Wie sie Ihr Profil gefunden haben
• Welche^(Which) Ihrer LinkedIn- Verbindungen sind ebenfalls mit dieser Person verbunden?
• Vor wie langer Zeit haben sie Ihr Profil angesehen

Leider können Sie nicht die gesamte^(entire) Liste der Personen sehen, die Ihr Profil angesehen haben, ohne eine LinkedIn Premium- Mitgliedschaft zu erwerben.

Wenn Sie wissen müssen, wer Ihr LinkedIn -Profil anzeigt, kann sich diese Premium-Mitgliedschaft^{(premium membership)} lohnen.

2. Erstellen Sie Google Alerts^{(Create Google Alerts)} für Ihren Namen

Das häufigste Tool, mit dem Menschen im Internet nach Informationen über Sie suchen, ist Google . Während Sie möglicherweise nicht überwachen können, wer mit Google^(Google) nach Ihrem Namen sucht , können^(can) Sie überwachen, wann neue Informationen mit Ihrem Namen im Internet veröffentlicht werden.

Um eine Benachrichtigung zu erstellen, wenn etwas veröffentlicht wird, in dem Ihr Name erwähnt wird, besuchen Sie Google Alerts .

Vergewissern^(Make) Sie sich, dass Sie bereits in Ihrem Google-Konto^{(Google Account)} angemeldet sind . Geben Sie im Feld Benachrichtigung erstellen über^{(Create an alert about)} Ihren Namen ein und wählen Sie Benachrichtigung erstellen^{(Create Alert)} aus .

Immer wenn Sie etwas zu Ihrer Google-Alert - Liste hinzufügen oder wenn Google einen neuen Sucheintrag für eine Website hat, die Ihren Namen enthält, erhalten Sie eine E-Mail für diesen Google-Alert. Diese E-Mail enthält Links zu den Websites, die Ihren Namen erwähnt haben.

Sie werden feststellen, dass Sie unten in der E-Mail auf einen Link klicken können, um die Benachrichtigungen als RSS - Feed zu erhalten. Auf diese Weise können Sie den Feed zu jeder Art von Feed-Reader hinzufügen, den Sie möglicherweise verwenden.

3. Facebook-Story-Zuschauer

Eine der häufigsten Anfragen von Facebook - Nutzern ist es, zu sehen, wer ihr Facebook -Profil angesehen hat. Leider gibt es dafür keine Möglichkeit. Es gibt jedoch Bereiche von Facebook , in denen Sie die Personen sehen können^(can) , die sie besucht haben.

Wenn Sie einen normalen Facebook- Beitrag erstellen, können Sie nur feststellen, wer Ihren Beitrag angesehen hat, wie viele Personen den Beitrag selbst „geliked“ haben. Es gibt jetzt die Möglichkeit, jeden Ihrer Freunde zu sehen, der es sich angesehen hat.

Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Sie etwas zu Ihren Facebook - Geschichten^(Stories) hinzufügen . Wenn Sie das Feld zum Eingeben eines Facebook - Beitrags auswählen, werden Sie feststellen, dass Sie den Beitrag vom News Feed zu Your Story wechseln können .

Sie können bis zu 20 Sekunden Video (oder ein Bild) in Ihrer Facebook-Story posten . Der Beitrag bleibt 24 Stunden lang aktiv, bevor er verschwindet.

Sobald Sie in Ihrer Story posten , werden Sie feststellen, dass in der unteren linken Ecke des Beitrags ein Augensymbol mit einer Zahl daneben angezeigt wird. Die Zahl steht für die Anzahl Ihrer Freunde, die den Beitrag angesehen haben. Wenn Sie auf das Augapfel-Symbol klicken, können Sie Ihre spezifischen Freunde sehen, die den Beitrag angesehen haben.

Wenn Sie Ihren Facebook -Newsfeed anzeigen, sehen Sie rechts einen Link zu Ihrer Story . Links davon sehen Sie Ihr Profilfoto mit einem + -Symbol. Wenn Sie darauf klicken, können Sie alle Ihre letzten Story-Beiträge anzeigen und welche Ihrer Freunde diese Beiträge angesehen haben.

Es ist bedauerlich, dass Facebook diese Funktion nicht für normale Posts anbietet, aber zumindest wenn Sie in Ihrer Story - Liste posten, können Sie alle Ihre Freunde sehen, die den Post angesehen haben.

4. Facebook-Freunde-Algorithmus

Es ist zwar nicht möglich, eine Liste von Freunden anzuzeigen, die Ihre spezifischen Facebook -Posts angesehen haben, aber es gibt eine indirekte Möglichkeit, zu sehen, welche Freunde am meisten mit Ihrem Facebook -Profil interagiert haben.

Niemand kennt wirklich die spezifischen Details von Facebooks Algorithmus für die Reihenfolge, in der sie die Freunde in Ihrer Freundesliste anzeigen.

Es wurden jedoch genügend Untersuchungen durchgeführt, um zu wissen, dass alle folgenden Faktoren berücksichtigt werden.

• Facebook-Interaktionen^{(Facebook Interactions)} : Wie oft Sie mit diesen Freunden auf Facebook interagiert haben .
• Profilansichten^{(Profile Views)} : Wie oft diese Freunde Ihr Profil angesehen haben oder Sie ihr Profil angesehen haben.
• Foto-Tagging^{(Photo Tagging)} : Freunde, die Sie auf Fotos markiert haben.
• Pinnwand -Beiträge^{(Wall Posts)} : Freunde, die kürzlich auf Ihrer Pinnwand gepostet haben.
• Likes : Wie oft haben Freunde Ihre Posts mit „Gefällt mir“ markiert, oder Sie haben ihre mit „Gefällt mir“ markiert.
• Kommentieren^(Commenting) : Häufigkeit, mit der Sie oder Freunde die Beiträge oder Bilder der anderen kommentiert haben.
• Fotos^(Photos) : Wie oft Sie sich gegenseitig die Bilder angesehen haben.
• Online : Wenn Freunde derzeit online sind, werden sie mit größerer Wahrscheinlichkeit ganz oben in Ihrer Freundesliste angezeigt.

Da die häufigste Aktivität auf Facebook darin besteht, die Profile und Beiträge von Freunden anzusehen, ohne mit ihnen zu interagieren, stehen die Chancen gut, dass die Freunde ganz oben auf Ihrer Freundesliste die Freunde sind, die Ihr Profil und Ihre Beiträge am häufigsten angesehen haben.

5. Twitter-Zuschauer

Twitter bietet etwas mehr Informationen über Ihre Twitter- Follower als Facebook , liefert aber immer noch nicht die Namen der Personen, die dort nach Ihnen suchen.

Sie können jedoch viel über die Personen erfahren, die mit Ihren Tweets interagieren.

Um Ihre Zielgruppeninformationen anzuzeigen, müssen Sie Twitter Analytics verwenden . Sie können darauf zugreifen, indem Sie auf den Abwärtspfeil neben Ihrem Profilnamen klicken und Analytics auswählen .

Diese Seite zeigt Ihnen, wer Ihr Top-Follower ist, und die allgemeine Leistung aller Ihrer Tweets.

Sie können auf das Dashboard „^(View) Follower anzeigen“ klicken , um allgemeine Details zu Ihrem Twitter- Publikum anzuzeigen.

Sie können demografische Daten wie Geschlecht, Haushaltseinkommen und Interessen Ihrer Follower anzeigen. Dadurch erfahren Sie möglicherweise nicht die Namen von Personen, die auf Twitter^(Twitter) nach Ihnen suchen , aber zumindest deren Interessen, sodass Sie die Themen, über die Sie twittern, auf Ihre Follower zuschneiden können.

6. Erstellen Sie eine Profilseite^{(Profile Site)} mit Google Analytics

Dank Blogging-Plattformen wie WordPress oder ^(WordPress)Google Sites ist es sehr einfach, Ihre eigene Profil-Website zu erstellen, die mit Informationen über Ihren Hintergrund und Ihre Erfahrung gefüllt ist . Eine Profil-Website ist eine fantastische Möglichkeit, Ihren Hintergrund und Ihre Karriereerfahrung mit potenziellen Arbeitgebern zu teilen.

Mit der Zeit wird es auch zu einem Top-Suchergebnis, wenn Leute nach Ihrem Namen suchen, wenn Sie eine Website-Domain für Ihren Namen gekauft haben.

Dies wird zu einer wahrscheinlichen Website, auf die die meisten Leute klicken werden, wenn sie online nach Ihnen suchen.

Wenn Sie Google Analytics in diese Website einbetten, können Sie viele Informationen über die Personen sammeln, die im Internet nach Informationen über Sie suchen.

Google Analytics gibt möglicherweise nicht die Namen der Personen an, die Ihre Website besuchen, aber Sie können so ziemlich alles andere erfahren. Beispielsweise bietet Google Analytics Folgendes:

• Alter
• Geschlecht
• Land
• Interessen
• Häufigkeit der Besuche
• Verwendete Suchbegriffe

Diese Informationen können Ihnen einen Einblick in die Art der Personen geben, die online nach Ihnen suchen. Wenn Sie ein Schriftsteller sind oder in einem anderen Geschäft, in dem Sie Menschen Informationen zur Verfügung stellen, können Ihnen diese Informationen dabei helfen, Ihre Arbeit auf die demografischen Merkmale der Menschen abzustimmen, die nach Ihrer Arbeit suchen.

Wer sucht dich?

Wie Sie sehen können, sind LinkedIn und andere Social-Media-Websites die besten Möglichkeiten, um genau zu sehen, wer online nach Ihnen sucht. Aber Google Alerts und Ihre Website können noch mehr Einblicke liefern. Welchen^(Which) Ansatz Sie wählen, hängt davon ab, welche Art von Informationen über diese Personen Sie wissen möchten.

6 Easy Ways to Find Out Who’s Looking for You Online

If you’ve ever Googled your own name, you may have noticed that there are a lot of placeѕ where peoрle can find information about you online. These sources include Google itself, LinkedIn, Twitter, Facebook, and more.

How do you find out who’s looking for you online? Luckily, most of those resources have monitoring services you can use to get alerts whenever someone searches for your name.

The following are very simple things you can do to set up alerts or otherwise monitor when people look up your name using the internet.

LinkedIn, Twitter, Google Alerts, Google Analytics (on a site with your name/domain), Facebook Stories, Facebook friend list algorithm

1. LinkedIn Profile Views

People can search for your name from inside LinkedIn, or they can discover your profile using Google and access your public profile information that way.

LinkedIn gives members an easy way to see who viewed your profile.

To see this information, log into your LinkedIn account. Under your profile name on the left side of the screen, you’ll see a link named Who’s viewed your profile.

To the right of the link, you can see how many people have recently viewed your profile. To see more details, click on the link.

Scroll down to the All profile viewers section. Here you’ll see some details about who recently viewed your LinkedIn Account.

This information includes:

• Name
• What company they work for
• How they found your profile
• Which of your LinkedIn connections are also connected with that person
• How long ago they viewed your profile

Unfortunately, you can’t see the entire list of people who’ve viewed your profile without purchasing a Premium LinkedIn membership.

If you do need to know who’s viewing your LinkedIn profile, that premium membership may be worth it.

2. Create Google Alerts for Your Name

The most common tool people will use to look for information about you on the internet is Google. While you may not be able to monitor who’s searching for your name using Google, you can monitor when new information is published with your name on the internet.

To create an alert for when anything gets published mentioning your name, visit Google Alerts.

Make sure you’re already logged into your Google Account. In the Create an alert about field, type your name and select Create Alert.

Whenever you add anything to your Google Alert list or any time Google has a new search entry for a website that contains your name, you’ll receive an email for that google alert. This email will include links to the websites that have mentioned your name.

You’ll notice that the bottom of the email, you can click a link to receive the alerts as an RSS feed. This would let you add the feed to any kind of feed reader you may use.

3. Facebook Story Viewers

One of the most common requests Facebook users have is to see who viewed their Facebook profile. Unfortunately, there’s no way to do that. However, there are areas of Facebook where you can see the people who’ve visited.

If you make a regular Facebook post, the only way to know who viewed your post is how many people have “liked” the post itself. There’s now way to actually see every one of your friends who looked at it.

However, that’s not the case when you add to your Facebook Stories. If you select the field to enter a Facebook post, you’ll notice that you can switch the post from News Feed to Your Story.

You can post up to 20 seconds of video (or an image) to your Facebook Story. The post will remain active for 24 hours before disappearing.

Once you post to your Story, you’ll notice an eye icon show up in the lower left corner of the post with a number next to it. The number represents the number of your friends who’ve viewed the post. If you click on the eyeball icon, you can see your specific friends who’ve viewed the post.

If you view your Facebook news feed, to the right you can see a link to Your Story. To the left of this, you’ll see your profile photo with a + symbol. If you click this, you can view all your recent story posts, and which of your friends have viewed those posts.

It’s unfortunate that Facebook doesn’t offer this feature for regular posts, but at least when you post to your Story list, you can see all of your friends who’ve viewed the post.

4. Facebook Friends Algorithm

While it isn’t possible to see a list of friends who’ve viewed your specific Facebook posts, there is an indirect way to see which friends have been interacting the most with your Facebook profile.

No one really knows the specific details of Facebook’s algorithm for the order they display the friends in your friends’ list.

But there has been enough research conducted to know that the all the following factors are considered.

• Facebook Interactions: How frequently you’ve interacted with those friends on Facebook.
• Profile Views: How frequently those friends have viewed your profile, or you viewed theirs.
• Photo Tagging: Friends that have tagged you in photos.
• Wall Posts: Friends who’ve posted recently on your wall.
• Likes: How often friends have liked your posts, or you’ve liked theirs.
• Commenting: Frequency you or friends have commented on each other’s posts or pictures.
• Photos: How often you’ve viewed each other’s pictures.
• Online: If friends are currently online, they’re more likely to show up at the top of your friends list.

Since the most common activity on Facebook is viewing friends’ profiles and posts without interacting with them, the odds are good that the friends at the top of your friends list are the friends who’ve been viewing your profile and your posts most frequently.

5. Twitter Viewers

Twitter provides a bit more information about your Twitter followers than Facebook does, but still doesn’t provide the names of the people who are looking for you there.

However, you can learn a lot about the people who are interacting with your Tweets.

To see your audience information, you’ll need to use Twitter Analytics. You can access this by clicking the down arrow beside your profile name and selecting Analytics.

This page will show you who your top follower is, and the general performance of all your tweets.

You can click the View followers dashboard to view general details about your Twitter audience.

You can see demographics like gender, household income, and interests of your followers. This may not tell you the names of people looking for you on Twitter, but it at least tells you their interests so you can tailor the topics you tweet about for your followers.

6. Create a Profile Site with Google Analytics

Thanks to blogging platforms like WordPress of Google Sites, it’s very easy to build your own profile website filled with information about your background and experience. A profile website is a fantastic way to easily share your background and career experience with potential employers.

In time it’ll also become a top search result when people search for your name if you’ve purchased a website domain for your name.

This will become a likely website most people will click on when they’re looking for you online.

If you embed Google Analytics into this site, you can gather a lot of information about the people who are looking for information about you on the web.

Google Analytics may not provide the names of the people who visit your site, but you can learn just about anything else. For example, Google Analytics will provide:

• Age
• Gender
• Country
• Interests
• Frequency of visits
• Search terms used

This information can give you some insight into the type of people who are searching for you online. If you’re a writer or in any other business where you provide information to people, this information can help you tailor your work toward the demographics of the people who are looking for your work.

Who’s Looking for You?

As you can see, LinkedIn and other social media sites are the best ways to see specifically who’s searching for you online. But Google Alerts and your site can provide even more insights as well. Which approach you take depends on what kind of information about those people you want to know.

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