Virtual Reality ist endlich gut. Wenn Sie die VR-Technologie der 90er Jahre erlebt haben, ist das etwas, was Sie vielleicht nie erwartet hätten. Wenn Sie jedoch VR-Ausrüstung der aktuellen Generation besitzen, wissen Sie, dass es in virtuellen Räumen jede Menge AAA -Spaß zu haben gibt.^(AAA)

Vor allem VR-Gaming hat richtig Fahrt aufgenommen, was den Eindruck erwecken könnte, dass dies alles ist, wofür VR gut ist. Es gibt jedoch einige raffinierte Anwendungen, die die VR-Technologie für etwas anderes als innovative Spielerlebnisse nutzen.

Von tatsächlichen nützlichen Hilfsmitteln über Bildungserfahrungen bis hin zu Kunst. Es gibt für fast alles eine VR-App. Diese fünf VR-Anwendungen sind perfekte Beispiele dafür, wie VR für viel mehr als Videospiele verwendet werden kann.

Virtueller Desktop für Oculus Go

Das Oculus Go ist ein eigenständiges, in sich geschlossenes VR-Headset von Oculus , das zu Facebook gehört . Viele Anwendungen, die ursprünglich für das angebundene Oculus Rift entwickelt wurden, wurden in der einen oder anderen Form auf das Go portiert.

Eine beliebte Anwendung ist Virtual Desktop . Im Grunde^(Basically) versetzt es Sie in einen virtuellen Raum und repliziert dann Ihre Desktop-Anzeigen in diesem Raum. Es gibt viele Gründe, dies zu tun.

Zum einen ist es eine großartige Möglichkeit, privat ohne Ablenkung oder Schultersurfen zu arbeiten. Es bedeutet auch, dass Sie nicht durch Ihre physischen Monitore eingeschränkt sind. Haben Sie so viele, wie Sie wollen, in jeder Anordnung und in jeder Größe. Mit der VR-Desktop-Software können Sie auch VR-Inhalte wie 360-Grad- YouTube - Videos nativ ansehen.

Die Software auf ein ungebundenes VR-Headset zu bringen, eröffnet wirklich Möglichkeiten. Verwenden Sie es mit einer Bluetooth -Maus und -Tastatur, und Sie können Ihren Desktop überall in Ihrem Zuhause in Reichweite des WLANs mitnehmen^(WiFi) . Sie können die Software auch über eine Internetverbindung von überall auf der Welt verwenden, aber natürlich müssen Latenz und Bandbreite berücksichtigt werden.

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Google Earth-VR

Google hat viel getan, um unseren Planeten zu digitalisieren und zu kartieren. Von Satellitenbildern in Google Maps bis hin zu Google Street View können Sie eine erstaunliche Menge der Welt bequem von Ihrem Stuhl aus sehen.

Die Spitze all dieser geografischen Datenerfassung ist sicherlich Google Earth , das heutzutage nicht mehr so ​​viel Aufmerksamkeit erhält. Sie werden also überrascht sein zu hören, dass Google Earth eine vollwertige VR-Version hat, die sowohl mit Oculus Rift als auch mit HTC Vive kompatibel ist .

Mit fortschrittlicher Photogrammetrie und 3D-Rendering-Technologie können Sie mit Google Earth VR um die Welt fliegen, auf Städte hinunterblicken, durch Schluchten schweben und die Welt als eine Art titanischer Gott erleben. Die hier angebotenen Bilder sind wirklich eine beeindruckende Leistung und ein fantastisches Lehrmittel, auch wenn Sie sich nicht für die VR-Version entscheiden.

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vZeit

Eines der besten Dinge an moderner VR ist die sogenannte „Präsenz“. Das ist das Gefühl, das Sie bekommen, wenn Ihr Gehirn denkt, dass Sie wirklich dort sind, wo die VR-Welt es Ihnen sagt. Das bedeutet, dass Sie die virtuellen Objekte um Sie herum als wirklich vorhanden wahrnehmen, was virtuelle Menschen einschließt.

Das bedeutet, dass soziale VR-Apps das Potenzial haben, uns online ein völlig neues soziales Erlebnis zu bieten. vTime ist eines der beeindruckendsten Beispiele für diesen VR-App-Typ. Es ist eine plattformübergreifende Anwendung, mit der Menschen VR und herkömmliche 2D-Geräte verwenden können, um nahtlos miteinander abzuhängen. Sie bezeichnen es als „Cross-Reality“-Plattform, was im Wesentlichen bedeutet, dass Menschen im selben virtuellen Raum unterschiedliche Erfahrungen machen werden.

Diese Räume sind auch ziemlich schön. Von tropischen Inseln bis hin zu gemütlichen Lounges mit Kamin, vTime schafft einen Raum, in dem Sie mit anderen Menschen zusammen sein können. Allerdings^(Albeit) in Form von Comic-Avataren.

Während der Effekt mit etwas anderem als VR vielleicht nicht allzu beeindruckend ist, vermittelt das überraschende Gefühl der Präsenz mit einem Headset bei der Verwendung von Social Apps wie diesen wirklich das Gefühl, dass dies etwas Besonderes ist.

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Henry

Während VR viele Technologien verwendet, die wir bereits kennen, ist es eigentlich ein richtig neues Medium. Das bedeutet, dass die Leute immer noch herausfinden müssen, wie sie damit effektiv Geschichten erzählen können.

Im Gegensatz zu einem Filmbild haben Sie keine vollständige Kontrolle darüber, was der Betrachter sieht oder worauf er achtet. Ersteller müssen also neue Wege finden, um den Menschen auf subtile und effektive Weise das Erlebnis zu bieten, das sie bei der Erstellung ihrer Inhalte beabsichtigt haben.

Henry , ein VR-animierter Kurzfilm, ist derzeit das beste Beispiel dafür, wie man eine Geschichte in VR erzählt. Es ist ein Showcase-Titel für Oculus Rift , Oculus Go und Gear VR . Fachmännisch gerendert und gestaltet, mit Produktionsqualität auf Hollywood-Niveau , zeigt ^{(Hollywood-levels)}Henry , was mit VR möglich ist und noch übertroffen werden muss.

Die Geschichte selbst ist ziemlich charmant, aber sie ist genauso wichtig wie ein technischer und künstlerischer Meilenstein und ein Schaufenster. Wenn Sie die richtige VR-Ausrüstung besitzen und Henry^(Henry) noch nie gesehen haben, müssen Sie das sofort korrigieren.

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Neigungsbürste

VR wurde hauptsächlich als eine Möglichkeit beworben, Dinge zu konsumieren, die andere Menschen erstellt haben. Egal, ob es sich um ein VR-Video, ein Spiel oder eine andere interaktive Software handelt. Google hat es aus einer anderen Perspektive betrachtet und stattdessen ein Tool entwickelt, mit dem Sie stattdessen die einzigartigen Attribute von VR nutzen können, um Inhalte zu erstellen.

Tilt Brush ist für die Headsets Vive , Oculus und Windows Mixed Reality verfügbar. ^{(Windows Mixed Reality)}Es ist ein Malwerkzeug, das in drei Dimensionen arbeitet. Oder vielleicht ist es ein VR-3D - Modellierungstool, das mit Pinseln arbeitet. Wirklich, Sie müssen neu bewerten, wie Sie über die Dinge denken, damit es wirklich Sinn macht.

Auch wenn Sie keine eigenen Kreationen erstellen möchten, können Sie die Werke anderer in VR erkunden, da sie dazu bestimmt sind, gesehen zu werden. Es ist eine ganz neue Herangehensweise an Kunst, und es ist herrlich.

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VR – Mehr als man denkt

Wie bei jedem neuen Medium erkunden Ersteller und Entwickler immer noch, was möglich ist. Es dauerte Jahrzehnte von der Mainstream-Adoption des Fernsehens bis zur Spitze des modernen Fernsehens.

Richtiges^(Proper) , praktisches VR gibt es erst seit etwa 2016, eine solche Vielfalt an Apps ist also bereits ein gutes Zeichen. Wenn Sie also bei VR-Spielen ein wenig ausgebrannt sind, gibt es keinen Grund, dass dieses Headset Staub ansammelt. Es gibt noch viel zu tun!

5 VR Applications that Aren’t Games

Virtuаl reality is finallу good. If you lived through the VR technology of the 90s, that’s something you may never have expected to hеar. Howevеr, if yоu own any current generation VR gear, you’ll know that there’s plenty of AAA fun to be had in virtual spaces.

VR gaming in particular has really taken off, which might lead to the impression that this is all that VR is good for. However there are some nifty applications out there that makes use of VR technology for something other than innovative gaming experiences.

From actual useful utilities to educational experiences to art. There’s a VR app for just about everything. These five VR applications are perfect examples of how VR can be used for much more than video games.

Virtual Desktop for Oculus Go

The Oculus Go is a standalone, self-contained VR headset from Facebook-owned Oculus. Many applications that were originally designed for the tethered Oculus Rift have been ported in one form or another to the Go.

One popular application is Virtual Desktop. Basically, it puts you into a virtual space and then replicates your desktop displays within that space. There’s a lot of reasons to do this.

For one, it’s a great way to work in private without distraction or shoulder surfing. It also means you aren’t constrained by your physical monitors. Have as many as you want, in any arrangement and at any size. VR desktop software also lets you watch VR content like 360-degree YouTube videos natively.

Bringing the software to an untethered VR headset really opens up possibilities. Use it with a Bluetooth mouse and keyboard and you can bring your desktop with you anywhere in your home, within reach of the WiFi. You can also the software over an internet connection from anywhere in the world, but obviously latency and bandwidth become factors to consider.

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Google Earth VR

Google has done a lot to digitize and map our planet. From satellite images in Google maps to Google Street View, you can see an amazing amount of the world from the comfort of your chair.

The apex of all this geographic data capture is certainly Google Earth, which doesn’t get that much attention these days. So you might be surprised to hear that Google Earth has a full-on VR version, compatible with both the Oculus Rift and HTC Vive.

Using advanced photogrammetry and 3D rendering tech, Google Earth VR lets you fly around the world, looking down into cities, soaring through canyons and experiencing the world as some sort of titanic god. The imagery on offer here is really an impressive achievement and it’s a fantastic educational tool, even if you don’t opt for the VR version.

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vTime

One of the best things about modern VR is something called “presence”. That’s the sensation you get when your brain thinks you really are wherever the VR world tells you. It means you perceive the virtual objects around you as really there, which includes virtual people.

This means social VR apps have the potential to bring us a whole new social experience online. vTime is one of the most impressive examples of this VR app type. It’s a cross-platform application that lets people use VR and traditional 2D devices to hang out with each other seamlessly. They refer to it as a “cross-reality” platform, which essentially means people in the same virtual space will have different experiences.

Those spaces are pretty nice too. From tropical islands to cosy fireplace lounges, vTime makes a space for you to be with other human beings. Albeit in the form of cartoony avatars.

While the effect may not be all that impressive using something other than VR, the surprising feeling of presence with a headset when using social apps like these really make you feel like this is something special.

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Henry

While VR uses plenty of technologies that we already know, it’s actually a properly new medium. Which means people still have to figure out how to tell stories effectively using it.

Unlike a film frame, you can’t take total control over what the viewer sees or pays attention to. So creators have to invent new ways to subtly and effectively give people the experience they intended when making their content.

Henry, a VR animated short, is currently the best example of how to tell a story in VR. It’s a showcase title for the Oculus Rift, Oculus Go and Gear VR. Expertly rendered and designed, with Hollywood-levels of production quality, Henry shows what’s possible with VR and has yet to be topped.

The story itself is pretty charming, but it’s just as important as a technical and artistic milestone and showcase. If you own the right VR gear and have never seen Henry, that’s something you need to rectify right away.

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Tilt Brush

VR has been promoted mainly as a way to consume things that other people have created. Whether it’s a VR video, game or other interactive piece of software. Google looked at it from another perspective and instead created a tool that allows you to use the unique attributes of VR to make content instead.

Tilt Brush is available for the Vive, Oculus and Windows Mixed Reality headsets. It’s a painting tool that works in three dimensions. Or perhaps it’s a VR 3D modelling tool that works with brushes. Really, you’ll have to re-evaluate how you think about things for it to really make sense.

Even if you don’t want to make your own creations, you can explore the works of others in VR, as they are meant to be seen. It’s a whole new way to approach art, and it is glorious.

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VR – More Than Meets the Eye

As with any new medium, creators and developers are still exploring what’s possible. It took decades from TV’s mainstream adoption to the pinnacle of modern day television.

Proper, practical VR has only been around since around 2016, so seeing such a diversity of apps already bodes well. So if you’re a little burnt out on VR games, there’s no reason for that headset to gather dust. There’s plenty more to do!

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