Während die meisten normalen Benutzer möglicherweise Probleme haben, die Notwendigkeit zu verstehen, zufällige Dummy-Dateien einer bestimmten Größe zu erstellen, wissen Geeks, Softwareentwickler und Power-User, warum solche Dateien manchmal nützlich sein können. Sie können Dummy-Dateien verwenden, um herauszufinden, ob auf Ihrer Festplatte fehlerhafte Sektoren vorhanden sind, um die Netzwerkgeschwindigkeit zu testen oder um sicherzustellen, dass Dateien auf Ihrem Computer oder Gerät unwiederbringlich gelöscht werden. Unabhängig^(Regardless) von Ihren Gründen gibt es hier vier Möglichkeiten, solche Dateien in jeder modernen Version von Windows zu erstellen:

1. Erstellen Sie mit dem Befehl fsutil eine Dummy-Datei

Alle Windows - Versionen seit Vista enthalten eine ausführbare Datei namens fsutil.exe . In Windows 10 finden Sie es im Ordner "C:\Windows\System32"

Fsutil.exe ist ein leistungsstarkes Tool zum Verwalten von Partitionen und Volumes. Unter anderem können Sie damit auch schnell Dummy-Dateien beliebiger Größe über die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} erstellen .

Es gibt viele Möglichkeiten, die Eingabeaufforderung zu starten^{(ways to launch the Command Prompt)} , aber wir ziehen es vor, „cmd“ in das Suchfeld unserer Taskleiste einzugeben und dann auf Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} zu klicken oder zu tippen . Wenn Sie beabsichtigen, zufällige Dummy-Dateien in einem geschützten Systemordner (wie Ihrem Laufwerk C :) zu erstellen , drücken Sie stattdessen "Als Administrator ausführen" .^{("Run as administrator")}

Sobald die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} geöffnet ist, geben Sie fsutil ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) , um eine Liste der von diesem Tool unterstützten Befehle anzuzeigen. Es gibt viele Parameter, die Sie verwenden können. Dies gibt Ihnen nur einen Vorgeschmack darauf, was fsutil.exe kann. Vollständige Informationen zu seinen Funktionen finden Sie in der offiziellen Dokumentation auf TechNet .

Es gibt zwei Befehle, die Sie in die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} eingeben können , um eine Dummy-Datei zu erstellen:

• fsutil file createnew filename size
• fsutil file createnew pathfilename size

Ersetzen Sie Dateiname^(filename) durch den gewünschten Namen für die Dummy-Datei. Sie können eine Erweiterung hinzufügen oder nicht, da dies den Prozess nicht beeinflusst. Ersetzen Sie Größe^(size) durch die Größe, die Ihre Dummy-Datei haben soll. Die Größe wird in Bytes gemessen. Es könnte einfacher sein, einen Online-Konverter^{(an online converter)} zu verwenden, um Ihnen bei der Bestimmung der gewünschten Größe zu helfen.

Der Unterschied zwischen den beiden Befehlen besteht darin, dass Sie mit dem zweiten Befehl genau angeben können, wo Ihre Datei gespeichert ist, indem Sie den Pfad^(path) durch einen Ort Ihrer Wahl auf Ihrem Gerät ersetzen.

Nachdem wir den theoretischen Teil hinter uns gebracht haben, schauen wir uns an, wie das in der Praxis funktioniert. Wir haben zuerst eine Datei namens myfile.exe mit einer Größe von 10 MB oder 10485760 Bytes erstellt. Um es zu erstellen, haben wir den folgenden Befehl eingegeben: fsutil file createnew myfile.exe 10485760

Wenn Sie, wie oben gezeigt, den ersten Befehl verwenden und keinen Pfad angeben, wird die Datei in Ihrem Benutzerprofilordner erstellt. In unserem Fall wurde es unter C:UsersDiana Ann Roe gespeichert . Wir haben dann eine weitere 2-MB-Datei erstellt, diesmal mit einem bestimmten Pfad und ohne Erweiterung. Wir haben eingegeben: fsutil file createnew D:myfile 2097152

Ein zu beachtender Aspekt ist, dass die mit fsutil.exe erstellten Dateien leer sind. Es ist kein Inhalt drin.

2. Erstellen Sie eine zufällige Dummy-Datei mit Dummy File Creator

Wenn Sie Dummy-Dateien mit zufälligem Inhalt wünschen oder sich mit der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} nicht wohlfühlen , sollten Sie die Verwendung von Apps von Drittanbietern in Betracht ziehen. Ein kostenloses und einfach zu bedienendes Tool ist der Dummy File Creator .

Sie können zwischen dem Installer und einem Archiv wählen. Wir empfehlen Ihnen, das Archiv herunterzuladen und irgendwo auf Ihrem Computer zu extrahieren . ^{(extract it)}Führen Sie dann die Dummy.exe -Datei aus. Wenn Sie Dateien auf Ihrem Systemlaufwerk ( C: ) generieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste oder halten Sie gedrückt und wählen Sie „Als Administrator^{("Run as administrator)} ausführen “ oder das Programm gibt einen Fehler zurück, wenn es versucht, Ihre Dateien zu erstellen.

Die Benutzeroberfläche dieses Programms ist zwar renovierungsbedürftig, aber unkompliziert. Im Abschnitt Modus^(Mode) können Sie wählen, ob Sie eine oder mehrere Dateien generieren möchten. Verwenden Sie die Schaltfläche Durchsuchen^(Browse) , um zu dem Speicherort zu gelangen, an dem Sie die Datei(en) erstellen möchten, und geben Sie den Namen (und die Erweiterung, falls gewünscht) ein. Geben Sie als Nächstes die Dateigröße^{(File Size)} an und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Zufälliger Dateiinhalt (nicht komprimierbar)“^{("Random file content (non-compressible)")} , wenn Sie möchten, dass Ihre Datei(en) zufälligen Inhalt haben. Klicken oder tippen Sie dann auf Erstellen^(Create) .

Ein Fortschrittsbalken hält Sie auf dem Laufenden, während Ihre Datei erstellt wird.

Sobald das Programm mit dem Schreiben fertig ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung, dass Ihre Datei erstellt wurde.

Dieses Tool ist offensichtlich einfacher zu verwenden als fsutil.exe und bietet auch mehrere Vorteile, wie das gleichzeitige Erstellen von mehr Dateien und die Option, zufällige Dateiinhalte hinzuzufügen.

3. Erstellen Sie mit Disk Tools^{(Disk Tools)} eine zufällige Dummy-Datei

Eine weitere kostenlose Alternative, die mehr Anpassungsoptionen bietet, ist das Disk Tools Toolkit . Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Suite kleiner kostenloser festplattenbezogener Tools. Eines dieser Tools ist der File Generator . Laden Sie CubicDesign_tools.exe^{(CubicDesign_tools.exe)} herunter und führen Sie es aus . Wenn Sie versuchen, darauf zuzugreifen, erscheint Windows Defender SmartScreen und teilt Ihnen mit, dass es den Start einer nicht erkannten App verhindert hat. Klicken^(Click) oder tippen Sie auf Weitere Informationen^{(More info)} und wählen Sie Trotzdem ausführen^{(Run anyway)} . Klicken oder tippen Sie auf Installieren^(Install) und warten Sie, bis die App entpackt ist. Sobald die Extraktion abgeschlossen ist, führt Sie der Datei-Explorer^{(File Explorer)} zu dem neu erstellten Ordner namens Tahionic Tools Package. Öffnen Sie von allen Dateien, die in dieser Suite enthalten sind, Disk Tools.exe aus dem Ordner System & Security .

Die Disk Tools^{(Disk Tools)} müssen ebenfalls dringend überarbeitet werden und öffnen sich auf der Registerkarte Dateigenerator^{(File generator)} , die wir zum Erstellen von Dummy-Dateien benötigen.

Die vier Abschnitte auf dieser Registerkarte helfen Ihnen, Ihre Dummy-Datei(en) anzupassen:

• Anzahl der Dateien^{(Number of files)} – Legen Sie die Anzahl der generierten Dateien fest.
• Dateigröße^{(File size)} – Legen Sie die Dateigröße fest oder wählen Sie rechts eine der vorgeschlagenen Größen aus.
• Dateiname^{(File name)} – Legen Sie den Dateinamen und den Speicherort fest. Wählen Sie Muster^(Pattern) aus, um einen benutzerdefinierten Namen (und optional eine Erweiterung) einzugeben.
• Dateiinhalt^{(File content)} – Legen Sie den Dateiinhalt fest. Wählen Sie „Dateien mit diesem Inhalt füllen“^{("Fill the files with this content")} , um den Text in Ihrer Datei anzupassen und die Option „Datei eindeutig machen^{("Make file unique)} “ freizuschalten^(") , was praktisch ist, wenn Sie mehrere Dateien erstellen und keine Dateien mit identischem Inhalt erstellen möchten.

Wenn Sie mit der Einrichtung fertig sind, klicken oder tippen Sie auf Erstellen^(Create) . Ein Piepton signalisiert, dass die Dummy-Datei erstellt wurde, und unten auf der Registerkarte informiert Sie das Programm auch über die Zeit, die zum Erstellen der Datei benötigt wurde. Es ist möglich, dass das Programm piept und ankündigt, dass es die Dummy-Datei generiert hat, aber die Datei befindet sich nicht an der angegebenen Position. Dies kann passieren, wenn Sie Disk Tools ohne Administratorrechte ausführen und versuchen, Dateien auf Ihrem Systemlaufwerk ( C: ) zu erstellen. Um Dateien irgendwo auf Ihrem Windows -Computer oder -Gerät zu erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie das Programm als Administrator^{(as administrator)} öffnen .

Was uns an dieser App gefallen hat, ist, dass sie, obwohl sie etwas überladen aussieht, hervorragende Konfigurationsoptionen bietet und Sie ein Mitspracherecht beim Dateiinhalt haben. Die Option, einzigartige Dateien zu generieren, ist ebenfalls eine nette Geste.

4. Erstellen Sie mit PowerShell^(PowerShell) eine zufällige Dummy-Datei

Sie können auch eine Dummy-Datei mit PowerShell von Windows erstellen . Während wir in einem früheren Tutorial^{(previous tutorial)} alle Möglichkeiten beschrieben haben, wie Sie diese App öffnen können , finden wir es am einfachsten, „powershell“ in das Suchfeld der Taskleiste einzugeben und dann auf Windows PowerShell zu klicken oder zu tippen . Wenn Sie jedoch vorhaben, zufällige Dummy-Dateien auf Ihrem Systemlaufwerk ( C: ) zu erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie „Als Administrator ausführen“^{("Run as Administrator")} aus den Optionen auf der rechten Seite auswählen, wenn Sie es öffnen.

Die PowerShell -App wird gestartet und wartet darauf, dass Sie Befehle eingeben und ausführen.

Um eine Dummy-Datei zu erstellen, müssen Sie den folgenden einzeiligen Befehl eingeben:

$out = new-object byte[] size ; (Neues Objekt Random ).NextBytes($out); [ IO.File ]::WriteAllBytes(' pathfilename ', $out)

Ersetzen Sie Größe^(size) durch die Größe in Bytes, die Ihre Dummy-Datei haben sollte. Sie können einen Online-Konverter^{(an online converter)} verwenden, wenn Sie Hilfe bei der Bestimmung der von Ihnen bevorzugten Größe benötigen. Ersetzen Sie Pfad^(path) durch den Speicherort, an dem Sie die Dummy-Datei erstellen möchten. Ersetzen Sie Dateiname^(filename) durch den gewünschten Namen für die Dummy-Datei. Fügen Sie eine Dateierweiterung hinzu, wenn Sie möchten, da dies keinen Einfluss auf den Prozess hat. Lassen Sie uns dies mit einem Beispiel veranschaulichen, um es klarer zu machen:

Wir haben uns entschieden, eine Datei namens mypowerfile.txt mit einer Größe von 1 MB (oder 1048576 Bytes) auf der Partition D: zu erstellen. ^(D:)Um es zu erstellen, haben wir den folgenden Befehl eingegeben: $out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('D:mypowerfile.txt', $out)

Obwohl PowerShell kein Echtzeit-Feedback bietet (es sei denn, Sie haben beim Schreiben des Befehls einen Fehler gemacht), können Sie wie bei den anderen Apps, die wir besprochen haben, feststellen, dass die Erstellung der Datei abgeschlossen ist, wenn sie für einen weiteren Befehl bereit ist. Wenn Sie zum angegebenen Ort gehen, können Sie sehen, dass die Dummy-Datei erstellt wurde.

Ähnlich wie bei der Verwendung von fsutil in der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} können Sie den Pfad^(path) weglassen und die Datei wird in Ihrem Benutzerprofilordner erstellt. Wir haben denselben Befehl wie oben verwendet und den Pfad^(path) vollständig weggelassen: $out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('mypowerfile.txt', $out)

Ohne Pfad wird die neue Dummy-Datei standardmäßig unter C:UsersYourUserNamemypowerfile.exe gespeichert^{(C:UsersYourUserNamemypowerfile.exe)} , wie unten gezeigt. Im Gegensatz zu fsutil können Sie mit PowerShell Dummy-Dateien mit zufälligem Inhalt erstellen. Wenn Sie zwei Dateien vergleichen^{(compare two files)} , die mit demselben Befehl erstellt wurden, können Sie feststellen, dass sie unterschiedliche Inhalte haben.

Von allen oben genannten Optionen ist PowerShell die komplizierteste, sowohl wegen der Komplexität seiner Befehle als auch wegen des Fehlens einer Bestätigung, wenn Ihre Dummy-Datei generiert wird. Power-User könnten es jedoch den anderen Optionen vorziehen.

TIPP:^(TIP:) Wenn Sie die obigen PowerShell- Befehle verwenden, können Sie einen Parameter hinzufügen, der die Konsole veranlasst, Feedback zu geben, während Dummy-Dateien erstellt werden. Beachten Sie jedoch, dass dies den Befehl unnötig lang macht, da Sie den folgenden Einzeiler einfügen müssen:

$out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('mypowerfile.txt', $out); if ($out -ne $null) {Write-Host ("Dummy file successfully created")} else {"Failed to create dummy file"}

Welche Methode findest du am einfachsten?

Wir haben die Gruben des Internets durchsucht und eine zu viele verdächtige Dateien heruntergeladen, um Ihnen dieses Tutorial zu bringen. Bevor Sie es schließen, teilen Sie uns bitte mit, welche dieser Methoden Sie bevorzugen. Wenn Sie auch andere Möglichkeiten zum Erstellen von Dummy-Dateien in Windows kennen, zögern Sie nicht, sie in den Kommentaren unten zu teilen, und wir versprechen, sie auszuprobieren.

4 ways to create random dummy files with a specific size in Windows

While most regular users might haνe issueѕ υnderstanding the need to create random dummy files of a specific size, geeks, sоftware develoрers, and pоwer users know why suсh files can come in handy sometimes. You can use dummy files to figure out if there are any bad sectors on your hard drive, to test network speed, or to ensure that files on your computer or device are deleted beyond recovery. Regardless of yоur reasons, here are foυr ways to create such files in any modern version of Windows:

1. Create a dummy file with the fsutil command

All Windows versions since Vista include an executable named fsutil.exe. In Windows 10, you can find it in the "C:\Windows\System32" folder.

Fsutil.exe is a powerful tool for managing partitions and volumes. Among many other things, you can also use it to quickly create dummy files of any size from the Command Prompt.

There are a lot of ways to launch the Command Prompt, but we prefer to enter "cmd" in our taskbar's search field, and then to click or tap on Command Prompt. If you intend to create random dummy files in a protected system folder (like your C: drive), press "Run as administrator" instead.

Once the Command Prompt is open, type in fsutil and hit Enter to see a list of commands supported by this tool. There are many parameters that you can use. This only gives you a taste of what fsutil.exe can do. You can find complete information about its capabilities in its official documentation on TechNet.

There are two commands you can enter in the Command Prompt to create a dummy file:

• fsutil file createnew filename size
• fsutil file createnew pathfilename size

Replace filename with the name you want for the dummy file. You can choose to add an extension or not, as this does not affect the process. Replace size with the size you want your dummy file to have. The size is measured in bytes. It might be easier to use an online converter to help you define the size you prefer.

The difference between the two commands is that the second one allows you to specify exactly where your file is stored, by replacing path with a location of your choice on your device.

Now that we got over the theory part, let's see how this works in practice. We first created a file called myfile.exe with a size of 10MB or 10485760 bytes. To create it, we entered the following command: fsutil file createnew myfile.exe 10485760

As seen above, if you use the first command and do not specify a path, the file is created in your user profile folder. In our case, it was stored at C:UsersDiana Ann Roe. We then created another 2MB file, this time using a specific path and no extension. We entered: fsutil file createnew D:myfile 2097152

One aspect to note is that the files created with fsutil.exe are empty. There's no content inside.

2. Create a random dummy file with Dummy File Creator

If you want dummy files with random content, or if you are uncomfortable with the Command Prompt, then you should consider using third-party apps. A free and easy to use tool is the Dummy File Creator.

You can choose between the installer and an archive. We recommend you to get the archive and extract it somewhere on your computer. Then, run the Dummy.exe file. If you want to generate files on your system drive (C:), right-click or press-and-hold and select "Run as administrator," or the program returns an error when it tries to create your files.

While in need of a makeover, the interface of this program is straightforward. The Mode section lets you choose whether you want to generate one file or more. Use the Browse button to get to the location where you want to create the file(s) and type in the name (and extension, if you want one). Next, specify the File Size and check the "Random file content (non-compressible)" box if you want your file(s) to have random content. Then, click or tap Create.

A progress bar keeps you updated while your file is being created.

As soon as the program finishes writing, you get a notification informing you that your file was created.

This tool is obviously easier to use than fsutil.exe, and it also comes with several advantages, like creating more files at the same time and the option to add random file content.

3. Create a random dummy file with Disk Tools

Another free alternative that provides more customization options is the Disk tools toolkit. As the name implies, this is a suite of small free disk-related tools. One of these tools is the File Generator. Download and run CubicDesign_tools.exe. When you try to access it, Windows Defender SmartScreen pops up, telling you that it prevented an unrecognized app from starting. Click or tap on More info and choose Run anyway. Click or tap Install and wait for the app to unpack. Once the extraction is complete, File Explorer takes you to the newly created folder called Tahionic tools package. Out of all the files included in this suite, open Disk Tools.exe, from the System & security folder.

Also in dire need of a makeover, the Disk Tools opens at the File generator tab, which is the one we need to create dummy files.

The four sections in this tab help you customize your dummy file(s):

• Number of files - Set the number of generated files.
• File size - Set the file size or choose one of the suggested sizes on the right.
• File name - Set the file name and location. Select Pattern to enter a custom name (and, optionally, an extension)
• File content - Set the file content. Select "Fill the files with this content" to customize the text in your file and to unlock the option to "Make file unique," which comes in handy when you create multiple files, and you don't want generated files with identical content.

When you are done setting things up, click or tap Create. A beep signals that the dummy file was created, and, at the bottom of the tab, the program also lets you know the time it took to generate the file. It is possible for the program to beep and announce it has generated the dummy file, but the file is not at the specified location. This can happen if you are running Disk Tools without administrator permissions and you are trying to create files on your system drive (C:). To create files anywhere on your Windows computer or device, make sure to open the program as administrator.

What we liked about this app is that, although it looks a bit cluttered, it provides excellent configuration options, and you have a say when it comes to file content. The option to generate unique files is also a nice touch.

4. Create a random dummy file with PowerShell

You can also create a dummy file using PowerShell from Windows. While we detailed all the ways you can open this app in a previous tutorial, we find it easiest to type in "powershell" in the taskbar's search field, and then to click or tap on Windows PowerShell. However, if you plan to create random dummy files on your system drive (C:), make sure to select "Run as Administrator" from the options on the right when you open it.

The PowerShell app launches, waiting for you to type commands and run them.

To create a dummy file, you need to enter the following one-line command:

$out = new-object byte[] size; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('pathfilename', $out)

Replace size with the size your dummy file should have, in bytes. You can use an online converter if you need help defining the size you prefer. Replace path with the location where you want to create the dummy file. Replace filename with the name you want for the dummy file. Add a file extension if you want to, as this has no impact on the process. Let's illustrate this with an example to make it clearer:

We decided to create a file called mypowerfile.txt with a size of 1MB (or 1048576 bytes) on the D: partition. To create it, we entered the following command: $out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('D:mypowerfile.txt', $out)

Although PowerShell does not offer real-time feedback (unless you made an error writing the command), like the other apps we went over, you can tell it is done creating the file when it is ready for another command. If you go to the specified location, you can see that the dummy file has been created.

Similar to using fsutil in the Command Prompt, you can leave out the path and the file is created in your user profile folder. We used the same command as above, leaving out the path entirely: $out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('mypowerfile.txt', $out)

Without a path, the new dummy file is stored by default at C:UsersYourUserNamemypowerfile.exe, as seen below. As opposed to fsutil, PowerShell lets you create dummy files with random content. If you compare two files, created using the same command, you can see that they have different content.

Out of all the options above, PowerShell is the most complicated, both because of the complexity of its commands and the absence of confirmation when your dummy file is generated. However, power users might prefer it to the other options.

TIP: When using the PowerShell commands above, you can add a parameter that makes the console provide feedback, while creating dummy files. However, keep in mind that this makes the command unnecessarily long, as you have to insert the following one-liner:

$out = new-object byte[] 1048576; (new-object Random).NextBytes($out); [IO.File]::WriteAllBytes('mypowerfile.txt', $out); if ($out -ne $null) {Write-Host ("Dummy file successfully created")} else {"Failed to create dummy file"}

Which method do you find easiest?

We searched the pits of the internet and downloaded one too many suspicious files in order to bring you this tutorial. Before you close it, please let us know which of these methods do you prefer? Also, if you know other ways to create dummy files in Windows, don't hesitate to share them in the comments below and we promise to check them out.

Related posts

• So wechseln Sie zwischen CMD und PowerShell in Windows Terminal

• So erstellen Sie mehrere Ordner gleichzeitig -

• Was ist das Windows-Terminal? -

• Welches Modell ist mein Windows 10-PC, -Laptop oder -Tablet? 8 Möglichkeiten, es herauszufinden -

• So exportieren Sie den Verzeichnisbaum eines Ordners in Windows

• So verwenden Sie mehrere Desktops in Windows 10: Alles, was Sie wissen müssen

• So passen Sie die Eingabeaufforderung (cmd) in Windows 10 an

• So öffnen Sie die Eingabeaufforderung (14 Möglichkeiten) -

• So machen Sie PowerShell und die Eingabeaufforderung transparent

• 7 Möglichkeiten zum Minimieren und Maximieren von Apps in Windows 10

• Setzen Sie PowerShell und CMD auf ihre Standardeinstellungen zurück

• So verwenden Sie das Windows USB/DVD-Download-Tool

• So vergleichen Sie zwei Dateien nach Inhalt in Windows

• Einfache Fragen: Was ist Telnet und wofür kann es noch verwendet werden?

• 12 Tipps zur Suche in Windows 10

• Eingabeaufforderung: 11 grundlegende Befehle, die Sie kennen sollten (cd, dir, mkdir usw.)

• So drucken Sie die Liste der laufenden Prozesse in Windows -

• Eingabeaufforderung (CMD) - 8 Netzwerkbefehle, die Sie kennen sollten

• So deinstallieren Sie Windows 10-Apps mit PowerShell in 3 Schritten

• So drucken Sie einen Artikel ohne Werbung in allen gängigen Browsern -