Da das Internet gewachsen ist, um sich gegen Passwort-Cracker und andere Hacker zu wehren, haben sie sich genauso hart gewehrt. Die Einführung von CAPTCHA stellte Passwortdiebe vor eine große Hürde, aber Methoden wie OCR (Optical Character Recognition) haben geholfen, sie zu überwinden.

Heute ist es mehr denn je entscheidend, das sicherste Passwort zu haben. Vor zwei Jahrzehnten lautete der allgemeine Ratschlag, niemals ein Wörterbuchwort als Passwort zu verwenden. Heute ist es viel komplexer als das.

Bis zur Einführung alternativer Methoden zur Kontosicherheit kann Ihnen die richtige Kennwortetikette unzählige Stunden an Kopfschmerzen und Frustration ersparen. Lassen Sie uns in diesem Artikel drei Methoden besprechen, mit denen Sie starke und sichere Passwörter erstellen können.

Verwenden eines sicheren Passwortgenerators^{(Using a Secure Password Generator)}

Für viele ist die beste Lösung, um das sicherste Passwort zu erstellen, überhaupt keins zu erstellen. Sich auf einen zufälligen Passwortgenerator zu verlassen, sei es über eine Website wie Random.org oder ein Tool wie LastPass , garantiert eine schnelle Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl sicherer Passwörter zu erstellen.

Wir empfehlen Ihnen, ein Passwort mit mindestens 12 Zeichen zu erstellen, das ausschließlich aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen besteht. Einige Websites begrenzen Ihre Passwortlänge und schränken die Verwendung von Symbolen ein, aber diese können als Sonderfälle behandelt werden, wenn Sie sie erreichen. Schränken^(Don) Sie Ihre Gesamtsicherheit nicht nur wegen ein paar Ausreißern ein.

Dies ist eine solide Methode, da sie garantiert, dass Ihr Passwort unglaublich sicher ist, aber es hat einen hohen Preis: Wie werden Sie sich das Passwort merken? Für viele läuft es auf diese beiden Optionen hinaus:

• Schreiben Sie es auf, entweder in einer Datei oder auf Papier
• Speichern Sie es in einem Passwort-Manager wie LastPass

Beide haben jedoch potenzielle Nachteile. Sie können Papier verlieren und Ihre Computerdateien können verloren gehen oder gehackt werden, und was hindert Ihren Passwort-Manager daran, einen Angriff zu erleiden? Schließlich muss es auch durch ein Passwort geschützt werden.

Auf der anderen Seite bieten die besten Passwort-Manager^{(best password managers)} mehrere Formen der Authentifizierung. Mit LastPass können Sie beispielsweise Ihr Konto sowohl durch ein Kontokennwort als auch durch ein Zwei-Faktor-Authentifizierungsgerät schützen, das Sie physisch bei sich tragen können.

Verwenden von Sätzen oder Phrasen^{(Using Sentences Or Phrases)}

Jeder erinnert sich anders an Dinge. Manche Menschen haben ein sehr fotografisches Gedächtnis, während andere sich nur an etwas erinnern, wenn sie es hunderte Male wiederholen.

Es ist jedoch leicht zuzustimmen, dass es wahrscheinlich einfacher ist, sich einen Satz zu merken, als sich eine zufällige 16-stellige alphanumerische Zeichenfolge zu merken. Sie können starke und sichere Passwörter aus Sätzen oder Phrasen erstellen, die Sie nie vergessen werden.

Hier ein Beispiel: „ Mein erster Hund hieß Albert. Er war ein weißer Labrador Retriever.“^{(My first dog’s name was Albert. He was a white Labrador Retriever.”)}

Mit dem ersten Buchstaben jedes Wortes in diesem Satz und jedem Satzzeichen können wir dieses Passwort erstellen: Mfd'nwA.HwawLR.

Wie die Verwendung eines Generators oder Passwortmanagers hat auch dies einen Nachteil. Wenn Sie beabsichtigen, für jede Website eindeutige Passwörter zu verwenden, was Sie tun sollten, ist es genauso schwierig, sich zu merken, welcher Satz oder Satz welcher zugeordnet ist, wie sich an Ihre obskuren Passwörter zu erinnern. Aber vielleicht kannst du es ja streichen!

Verwenden einer Basis^{(Using a Base)}

Die Verwendung eines Passworts als Grundlage zum Generieren anderer sicherer Passwörter ist eine Methode, die auf vielen anderen Websites nicht diskutiert wird, aber wir glauben, dass dies eine der besten und vielseitigsten Möglichkeiten ist, sich sowohl eine unendliche Anzahl von Passwörtern zu merken als auch ein einzigartiges Passwort für (fast) jede Website oder App.

Beginnen Sie damit, sich ein Basispasswort auszudenken. Für dieses Beispiel verwenden wir Folgendes:

aNT@qV$tk8kQ

Sie müssen sich das Basispasswort merken. Dazu können Sie sogar eine Basis erstellen, die auf unserer Satzmethode aufbaut. Da das Basispasswort niemals ein vollständiges Passwort sein wird, das Sie verwenden, können Sie es sogar irgendwo aufschreiben, während Sie dabei sind, es sich zu merken.

Überlegen Sie sich als Nächstes eine einfache Formel, um eine kurze Zeichenfolge basierend auf den von Ihnen verwendeten Websites oder Apps zu erstellen. Eine Methode, die Sie verwenden könnten, ist die Berücksichtigung des Domänennamens. 

Der Domainname von Online Tech Tips lautet beispielsweise online-tech-tips.com . Nehmen wir nun die ersten beiden und letzten beiden Buchstaben des Domainnamens ohne die Erweiterung ( .com ) und fügen ihn unserer Basis hinzu. Wir verwenden die ersten beiden Buchstaben als Präfix und die letzten beiden Buchstaben als Suffix.

Unser Passwort lautet jetzt: onaNT@qV$tk8kQps

Da jede Website einen Domainnamen haben muss, ist dies eine wirklich solide Methode. Möglicherweise möchten Sie dies jedoch ändern, wenn Sie mobile Apps verwenden. Für diese können Sie einfach den gleichen Trick verwenden, während Sie den Namen der App berücksichtigen. So würde das Passwort für Ihre Discord -App wie folgt lauten: DiaNT@qV$tk8kQrd

Der einzige Nachteil dieser Methode besteht für den Fall, dass mehrere Ihrer Passwörter irgendwie an dieselbe Person weitergegeben werden. Wenn sie schlau genug sind, können sie vielleicht herausfinden, wie Sie jedes Passwort generieren. In diesem Fall haben sie sie effektiv alle gestohlen.

Wenn Sie nicht bereit sind, den einzigen Engpass eines Passwort-Managers zu verwenden, ist das Erstellen Ihrer eigenen einzigartigen, starken und sichersten Passwörter eine äußerst wertvolle Fähigkeit. Unabhängig^(Regardless) von Ihrem Ansatz ist es sehr wichtig, dabei zu bleiben. 

Sobald Sie faul oder selbstgefällig werden und anfangen, Passwörter wiederzuverwenden oder Passwörter zu verwenden, die nicht komplex genug sind, ist Ihre Sicherheit gefährdet.

3 Ways To Come Up With the Most Secure Password

As the internet has grown to fіght back against password crackers and other hackers, theу’ve fought back just as hard. The introduction of CAPTCHA presented a huge roadblock for passwоrd thieves, but methods such as OCR (optical сharacter recognition) have hеlped defeat it.

Now more than ever, having the most secure password is crucial. Two decades ago, common advice would be to simply never use a dictionary word as your password. Today, it’s much more complex than that.

Until the adoption of alternative methods of account security, proper password etiquette can save you countless hours of headaches and frustration. In this article, let’s discuss three methods that you can use to create strong and secure passwords.

Using a Secure Password Generator

For many, the best solution to creating the most secure password is actually to not create one yourself at all. Relying on a random password generator, be it through a site like Random.org or a tool such as LastPass, guarantees a quick way of creating an unlimited number of secure passwords.

We suggest that you create a password at least 12 characters in length, using all of letters, numbers, and symbols. Some sites will limit your password length and restrict the use of symbols, but those can be handled as special cases when you arrive at them. Don’t limit your overall security just because of a few fringe outliers.

This is a solid method because it guarantees that your password will be incredibly secure, but it comes at a major cost: How will you remember the password? For many, it comes down to these two options:

• Writing it down, either in a file or on paper
• Storing it in a password manager such as LastPass

However, both have potential downfalls. You can lose paper and your computer files can be lost or hacked, and what’s stopping your password manager from suffering a breach? After all, it has to be protected by a password, too.

On the upside, the best password managers offer multiple forms of authentication. For example, with LastPass, you can protect your account by both an account password and a two-factor authentication device that you can keep with you physically.

Using Sentences Or Phrases

Everyone remembers things differently. Some people have very photographic memories, while others will only remember something by repeating it over and over, hundreds of times.

However, it’s easy to agree that remembering a sentence is probably easy than remembering a random 16-character alphanumeric string. You can create strong and secure passwords out of sentences or phrases that you’ll never forget.

Here’s an example: “My first dog’s name was Albert. He was a white Labrador Retriever.”

Using the first letter of each word in this sentence, and each punctuation mark, we can create this password: Mfd’nwA.HwawLR.

Like using a generator or password manager, this again comes with a downside. If you intend to use unique passwords for every website, which you should, remembering which sentence or phrase is assigned to each is just as difficult as remembering your obscure passwords. However, you might be able to pull it off!

Using a Base

Using a password as a base to generate other secure passwords is a method that you won’t find discussed on many other sites, but we believe that it’s one of the best and most versatile ways to both remember an infinite number of passwords and use a unique password for (almost) every website or app.

Start by coming up with a base password. For this example, we’ll use this:

aNT@qV$tk8kQ

You will need to memorize the base password. To do so, you can even create a base that’s built off of our sentence method. Since the base password will never be a full password that you use, you can even write it down somewhere while you’re in the process of memorizing it.

Next, come up with a simple formula to create a short string based on the websites or apps you use. One method you could use is considering the domain name. 

For example, Online Tech Tips’ domain name is online-tech-tips.com. Now, let’s take the first two and last two letters of the domain name, without the extension (.com), and add it to our base. We’ll use the first two letters as a prefix and the last two letters as a suffix.

Our password is now this: onaNT@qV$tk8kQps

Since every website has to have a domain name, this is a really solid method. However, you may want to modify this in the case of using mobile apps. For these, you can simply use the same trick while considering the app’s name. Like this, the password for your Discord app would be as follows: DiaNT@qV$tk8kQrd

The only drawback of this method is in the event that several of your passwords are somehow leaked to the same person. If they’re savvy enough, they may be able to figure out how you’re generating each password. In that case, they’ve effectively stolen them all.

If you’re not willing to use the single choke-point of a password manager, creating your own unique, strong, and most secure passwords is an extremely valuable skill. Regardless of your approach, sticking with it is very important. 

The moment you become lazy or complacent and begin reusing passwords or making use of passwords that aren’t complex enough, your security is at risk.

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