Die Windows -Eingabeaufforderung ist eine Funktion, die seit langem ein zentraler Bestandteil des Windows -Betriebssystems ist. Es gibt einige CMD- Befehle, die so nützlich und einfach zu verwenden sind, dass selbst normale Benutzer die Windows -Eingabeaufforderung als einen wichtigen Teil des Betriebssystems ansehen.

Es gibt immer wieder Gerüchte, dass es irgendwann auslaufen wird, aber das ist unwahrscheinlich, dass es in absehbarer Zeit passieren wird.

Im Folgenden sind 21 der besten CMD -Befehle aufgeführt, die Sie kennen sollten, wenn Sie mehr Kontrolle über Ihren Windows-PC haben möchten.

Sehen Sie sich auch unbedingt unser YouTube-Video an, in dem wir die in diesem Artikel aufgeführten Befehle durchgehen:

1. ASSOC: Dateizuordnungen korrigieren

Eines der leistungsstärksten Tools in der CMD - Befehlsbibliothek ist der ASSOC- Befehl.

Ihr Computer verknüpft bestimmte Dateierweiterungen mit bestimmten Programmen. So weiß Ihr Computer, dass er Adobe öffnen soll, wenn Sie auf eine PDF -Datei doppelklicken, oder Microsoft Word , wenn Sie auf eine DOC -Datei doppelklicken.

Sie können alle Dateizuordnungen anzeigen, die Ihr Computer kennt, indem Sie ASSOC^(ASSOC) in das Befehlsfenster eingeben. Sie sehen die Dateierweiterung und das zugehörige Programm.

Sie können die Zuordnung festlegen, indem Sie so etwas wie assoc .doc=Word.Document.8 .

2. FC: Dateivergleich

Wenn Dateien im Laufe der Zeit geändert werden, ist es manchmal schwierig, sich an die Unterschiede zwischen den Versionen zu erinnern. Sie wissen vielleicht nicht, dass ein CMD -Befehl die Möglichkeit bietet, Dateien zu vergleichen und alle Unterschiede zu sehen, aber es ist wahr.

Der FC -Befehl führt entweder einen ASCII- oder einen Binärdateivergleich durch und listet alle gefundenen Unterschiede auf.

Fc /a File1.txt File2.txt vergleicht zwei ASCII-Dateien.

Fc /b Picture1.jpg Picture2.jpg führt einen binären Vergleich zweier Bilder durch.

3. IPCONFIG: IP-Konfiguration

Netzwerkfehlerbehebung^(Network) ist nie einfach, aber ein Befehl, der es viel einfacher macht, ist IPCONFIG .

Mit diesem Befehl in der CMD -Eingabeaufforderung werden detaillierte Informationen zu Ihrer aktuellen Netzwerkadapterverbindung zurückgegeben, einschließlich:

• Aktuelle IP-Adresse
• Subnetzmaske
• Standard-Gateway-IP
• Aktuelle Domäne

Diese Informationen können Ihnen bei der Behebung von Routerproblemen und anderen Verbindungsproblemen helfen, die Sie möglicherweise mit Ihrem Netzwerkadapter haben.

4. NETSTAT: Netzwerkstatistik

Befürchten Sie, dass Malware auf Ihrem Computer ausgeführt wird, die sich mit Internetstandorten verbindet, ohne dass Sie davon wissen?

Wenn Sie einen NETSTAT- Befehl in der Eingabeaufforderung ausführen, können Sie eine Liste aller aktiven TCP -Verbindungen von Ihrem Computer abrufen.

5. PING: Testpakete senden

Der beste Freund eines IT-Analysten ist der PING - Befehl. Durch Ausführen dieses Befehls werden Testpakete über das Netzwerk an das Zielsystem gesendet.

Mit dem PING-Befehl können Sie testen, ob Ihr Computer auf einen anderen Computer, einen Server oder sogar eine Website zugreifen kann. Es kann bei der Aufdeckung von Netzwerkunterbrechungen helfen. Es liefert auch die Laufzeit für die Pakete in Millisekunden, sodass es auch eine schlechte Netzwerkverbindung aufdeckt.

6. TRACERT: Route verfolgen

TRACERT ist ein faszinierender Windows-Befehl^{(Windows Command)} . Wenn Sie jemals wissen möchten, welchen Weg Ihr Internetverkehr nimmt, um von Ihrem Browser zu einem entfernten System wie Google - Servern zu gelangen, können Sie TRACERT verwenden , um ihn anzuzeigen.

Der Befehl steht für „Trace Route“, das Pakete an ein entferntes Ziel (Server oder Website) sendet und Ihnen alle folgenden Informationen liefert:

• Anzahl^(Number) der Hops (Zwischenserver) vor dem Erreichen des Ziels
• Zeit, die benötigt wird, um zu jedem Hop zu gelangen
• Die IP und manchmal der Name jedes Hops

TRACERT kann zeigen, wie sich die Routen Ihrer Internetanfragen ändern, je nachdem, wo Sie auf das Internet zugreifen. Es hilft auch bei der Fehlerbehebung eines Routers oder Schalters in einem lokalen Netzwerk, das möglicherweise problematisch ist.

7. POWERCFG: Energiekonfiguration

Sind^(Are) Sie frustriert darüber, wie schnell Ihrem Laptop der Strom ausgeht? Es könnte sein, dass Ihre Energieeinstellungen so effizient wie möglich konfiguriert sind. Es gibt einen Windows- CMD - Befehl namens POWERCFG (Energiekonfiguration), der helfen kann. Führen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator aus und geben Sie powercfg – energy^{(powercfg – energy)} ein, um einen vollständigen Energieeffizienzbericht zu erhalten.

Der Vorgang kann bis zu etwa einer Minute dauern, aber wenn er abgeschlossen ist, sehen Sie, ob es Warnungen oder Fehler gibt, die Ihnen helfen könnten, die Energieeffizienz Ihres Systems zu verbessern.

Sehen Sie sich die Datei energy-report.html an, um die Details dieser Fehler und Warnungen anzuzeigen.

8. HERUNTERFAHREN: Computer ausschalten

Der SHUTDOWN- Befehl ist ein ziemlich vielseitiger Befehl, mit dem Sie den Computer herunterfahren, aber das Verhalten dieses Herunterfahrens steuern können. Es wird häufig als geplante Aufgabe oder als Teil eines IT-Batch-Jobs verwendet, nachdem Patches auf ein Computersystem angewendet wurden.

Durch Eingabe von shutdown /i an der Eingabeaufforderung wird ein Herunterfahren eingeleitet, aber es wird eine GUI angezeigt , um dem Benutzer eine Option zu geben, ob er neu starten oder vollständig herunterfahren möchte. Wenn Sie kein GUI -Popup haben möchten, können Sie einfach den Befehl shutdown /s

Es gibt eine lange Liste anderer Parameter, die Sie verwenden können, um sich abzumelden, in den Ruhezustand zu versetzen, neu zu starten und mehr. Geben Sie einfach ^(Just)shutdown ohne Argumente ein, um sie alle zu sehen.

9. SYSTEMINFO: Systeminformationen

Wenn Sie wissen müssen, welche Marke Ihrer Netzwerkkarte Sie haben, Prozessordetails oder die genaue Version Ihres Windows-Betriebssystems^{(Windows OS)} , kann der Befehl SYSTEMINFO helfen.

Dieser Befehl fragt Ihr System ab und ruft die wichtigsten Informationen über Ihr System ab. Es listet die Informationen in einem übersichtlichen Format auf, das leicht zu lesen ist.

10. SFC: Systemdatei-Überprüfung

Wenn Sie jemals befürchten, dass ein Virus oder eine andere Software Ihre Kernsystemdateien beschädigt haben könnte, gibt es einen Windows - Befehl, der diese Dateien scannen und ihre Integrität sicherstellen kann.

Sie müssen CMD als Administrator starten (Rechtsklick und Als Administrator ausführen wählen )^{(Run as Administrator)} . SFC /SCANNOW wird die Integrität aller geschützten Systemdateien überprüft. Wenn ein Problem gefunden wird, werden die Dateien mit gesicherten Systemdateien repariert.

Mit dem SFC-Befehl können Sie auch:

• /VERIFYONLY : Überprüfen Sie die Integrität, aber reparieren Sie die Dateien nicht.
• /SCANFILE : Scannen Sie die Integrität bestimmter Dateien und beheben Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
• /VERIFYFILE : Überprüfen Sie die Integrität bestimmter Dateien, aber reparieren Sie sie nicht.
• /OFFBOOTDIR : Verwenden Sie dies, um Reparaturen an einem Offline-Startverzeichnis durchzuführen.
• /OFFWINDIR : Verwenden Sie dies, um Reparaturen an einem Offline- Windows - Verzeichnis durchzuführen.
• /OFFLOGFILE : Geben Sie einen Pfad zum Speichern einer Protokolldatei mit Scanergebnissen an.

Der Scan kann bis zu 10 oder 15 Minuten dauern, also geben Sie ihm Zeit.

11. NET USE: Laufwerke zuordnen

Wenn Sie ein neues Laufwerk zuordnen möchten, können Sie jederzeit den Datei-Explorer öffnen, mit der rechten Maustaste auf Dieser PC klicken und den Assistenten zum Zuordnen von Netzlaufwerken durchlaufen. ^{(Map Network Drive)}Wenn Sie jedoch den Befehl NET USE^{(NET USE)} verwenden , können Sie dasselbe mit einer Befehlszeichenfolge tun.

Wenn Sie beispielsweise einen Freigabeordner auf einem Computer in Ihrem Netzwerk mit dem Namen \\OTHER-COMPUTER\SHARE\ haben, können Sie diesen als Ihr eigenes Laufwerk Z: zuordnen, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:

Net use Z: “\\OTHER-COMPUTER\SHARE” /persistent:yes

Der dauerhafte^(persistent) Schalter teilt Ihrem Computer mit, dass dieses Laufwerk jedes Mal neu zugeordnet werden soll, wenn Sie sich wieder bei Ihrem Computer anmelden.

12. CHKDSK: Festplatte prüfen

Während der SFC -Befehl nur die Integrität von Kernsystemdateien prüft, können Sie mit dem CHKDSK -Befehl ein ganzes Laufwerk scannen.

Der Befehl zum Überprüfen des Laufwerks C: und Beheben von Problemen, Starten Sie das Befehlsfenster als Administrator und CHKDSK /f C: ein .

Dieser Befehl prüft auf Dinge wie:

• Dateifragmentierung
• Festplattenfehler
• Schlechte Sektoren

Der Befehl kann (falls möglich) alle Festplattenfehler beheben. Wenn der Befehl abgeschlossen ist, sehen Sie den Status des Scans und die durchgeführten Aktionen.

13. SCHTASKS: Aufgaben planen

Windows enthält einen Assistenten zum Erstellen geplanter Aufgaben. Vielleicht haben Sie zum Beispiel eine BAT -Datei auf C: emp gespeichert, die Sie jeden Tag mittags ausführen möchten.

Sie müssen sich durch den Assistenten für geplante Aufgaben^{(Scheduled Task)} klicken , um dies zu konfigurieren. Oder Sie können einen einzelnen SCHTASKS- Befehl eingeben, um es einzurichten.

SCHTASKS /Create /SC HOURLY /MO 12 /TR Example /TN c:\temp\File1.bat

Der geplante Wechsel akzeptiert Argumente wie Minute, Stunde, Tag und Monat. Dann geben Sie die Frequenz mit dem /MO-Befehl an.

Wenn Sie den Befehl richtig eingegeben haben, sehen Sie die Antwort ERFOLG: Die geplante Aufgabe „Beispiel“ wurde erfolgreich erstellt^{(SUCCESS: The scheduled task “Example” has successfully been created)} .

14. ATTRIB: Dateiattribute ändern

In Windows können Sie Dateiattribute ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken und die richtige Eigenschaft zum Ändern suchen. Anstatt jedoch nach dem Dateiattribut zu suchen, können Sie den ATTRIB- Befehl verwenden, um die Dateiattribute festzulegen.

Wenn Sie beispielsweise Folgendes eingeben: ATTRIB +R +H C:\temp\File1.bat , wird File1.bat als versteckte, schreibgeschützte Datei festgelegt.

Es gibt keine Antwort, wenn es erfolgreich war. Wenn Sie also keine Fehlermeldung sehen, hat der Befehl funktioniert.

Andere Windows CMD-Befehle

Wie Sie sehen können, gibt es einige leistungsstarke und nützliche Dinge, die Sie mit der Windows -Eingabeaufforderung tun können, wenn Sie die richtigen Befehle kennen.

Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt noch mehr Befehle, die Ihnen die Möglichkeit geben, einige Dinge zu tun, die Sie wahrscheinlich nie realisiert haben, indem Sie einfach einen einfachen Befehl eingeben.

• BITSADMIN : Initiieren Sie Upload- oder Download-Jobs über das Netzwerk oder Internet und überwachen Sie den aktuellen Status dieser Dateiübertragungen.
• COLOR : Ändern Sie die Hintergrundfarbe des Eingabeaufforderungsfensters.
• COMP : Vergleichen Sie den Inhalt zweier beliebiger Dateien, um die Unterschiede zu sehen.
• FIND/FINDSTR : Suche nach Zeichenfolgen in beliebigen ASCII - Dateien.
• PROMPT : Ändern Sie die Eingabeaufforderung von C:> in etwas anderes.
• TITLE : Ändern Sie den Titel des Eingabeaufforderungsfensters.
• REGEDIT : Schlüssel in der Windows - Registrierung bearbeiten (mit Vorsicht verwenden).
• ROBOCOPY : Ein leistungsstarkes Dienstprogramm zum Kopieren von Dateien, das direkt in Windows integriert ist .

Wenn Sie mehr erfahren möchten, bietet Microsoft eine vollständige Liste aller Windows-CMD-Befehle^{(Windows CMD commands)} , die in der neuesten Version des Windows-Betriebssystems^{(Windows OS)} enthalten sind .

21 CMD Commands All Windows Users Should Know

The Windows command рrompt is a feаture that’s been a core part of the Windows operating system for а long time. There are some CMD commands that are so useful and easy to use that even regular users see the Windows command prompt as a key pаrt of the оperating system.

There are always rumors that it will be phased out at some point, but that’s unlikely to happen any time soon.

The following are 21 of the best CMD commands you should know if you want to have more control over your Windows PC.

Also, be sure to check out our YouTube video where we go over the commands listed in this article:

1. ASSOC: Fix File Associations

One of the most powerful tools in the CMD command library is the ASSOC command.

Your computer associates certain file extensions with certain programs. This is how your computer knows to open Adobe when you double click a PDF file, or Microsoft Word when you double click a DOC file.

You can view all the file associations your computer knows about by typing ASSOC in the command window. You’ll see the file extension and the program it’s associated with.

You can set the association by typing something like assoc .doc=Word.Document.8.

2. FC: File Compare

Sometimes when files are changed over time, it’s hard to remember what the differences were between versions. You may not know that a CMD command offers the ability to compare files and see all differences, but it’s true.

The FC command performs either an ascii or a binary file comparison and will list all of the differences that it finds.

Fc /a File1.txt File2.txt will compare two ascii files.

Fc /b Picture1.jpg Picture2.jpg will do a binary compare on two images.

3. IPCONFIG: IP Configuration

Network troubleshooting is never simple, but one command that makes it much easier is IPCONFIG.

Using this command in the CMD command prompt returns detailed information about your current network adapter connection including:

• Current IP Address
• Subnet Mask
• Default Gateway IP
• Current domain

This information can help you troubleshoot router issues and other connection issues you could be having with your network adapter.

4. NETSTAT: Network Statistics

Concerned that you could have malware running on your computer that’s connecting to internet locations without you knowing about it?

If you run a NETSTAT command in the command prompt, you can get a list of all active TCP connections from your computer.

5. PING: Send Test Packets

An IT Analyst’s best friend is the PING command.  Running this command sends test packets over the network to the target system.

You can use the PING command to test whether your computer can access another computer, a server, or even a website. It can help with revealing network disconnections. It also provides transit time for the packets in milliseconds, so it also reveals a bad network connection as well.

6. TRACERT: Trace Route

TRACERT is a fascinating Windows Command to use. If you’re ever curious to see the path your internet traffic takes to get from your browser to a remote system like Google servers, you can use TRACERT to see it.

The command stands for “Trace Route”, which sends packets out to a remote destination (server or website), and provides you with all of the following information:

• Number of hops (intermediate servers) before getting to the destination
• Time it takes to get to each hop
• The IP and sometimes the name of each hop

TRACERT can reveal how the routes of your internet requests change depending where you’re accessing the web. It also helps with troubleshooting a router or switch on a local network that may be problematic.

7. POWERCFG: Power Configuration

Are you frustrated with how quickly your laptop seems to run out of power? It could be that your power settings are configured as efficiently as possible. There’s a windows CMD command called POWERCFG (power configuration) that can help. Run the command prompt as an administrator and type powercfg – energy to get a full power efficiency report.

The process can take up to about a minute, but when it’s done, you’ll see whether there are any warnings or errors that might help you improve the power efficiency of your system.

View the energy-report.html file to see the details of those errors and warnings.

8. SHUTDOWN: Turn Off Computer

The SHUTDOWN command is a pretty versatile command that lets you shutdown the computer but control the behavior of that shutdown. It’s commonly used as a scheduled task or part of an IT batch job after patches have been applied to a computer system.

Typing shutdown /i from the command prompt will initiate a shutdown, but it’ll upon a GUI to give the user an option on whether to restart or do a full shutdown. If you don’t want to have any GUI pop up, you can just issue a shutdown /s command.

There is a long list of other parameters you can use to do a log off, hibernate, restart, and more. Just type shutdown without any arguments to see them all.

9. SYSTEMINFO: System Information

If you need to know what brand of network card you have, processor details, or the exact version of your Windows OS, the SYSTEMINFO command can help.

This command polls your system and pulls the most important information about your system. It lists the information in a clean format that’s easy to read.

10. SFC: System File Checker

If you’re ever concerned that a virus or some other software might have corrupted your core system files, there’s a Windows command that can scan those files and ensure their integrity.

You need to launch CMD as administrator (right click and choose Run as Administrator). Typing SFC /SCANNOW will check the integrity of all protected system files. If a problem is found, the files will be repaired with backed-up system files.

The SFC command also lets you:

• /VERIFYONLY: Check the integrity but don’t repair the files.
• /SCANFILE: Scan the integrity of specific files and fix if corrupted.
• /VERIFYFILE: Verify the integrity of specific files but don’t repair them.
• /OFFBOOTDIR: Use this to do repairs on an offline boot directory.
• /OFFWINDIR: Use this to do repairs on an offline Windows directory.
• /OFFLOGFILE: Specify a path to save a log file with scan results.

The scan can take up to 10 or 15 minutes, so give it time.

11. NET USE: Map drives

If you want to map a new drive, you could always open File Explorer, right click on This PC, and go through the Map Network Drive wizard. However, using the NET USE command, you can do the same thing with one command string.

For example, if you have a share folder on a computer on your network called \\OTHER-COMPUTER\SHARE\, you can map this as your own Z: drive by typing the command:

Net use Z: “\\OTHER-COMPUTER\SHARE” /persistent:yes

The persistent switch tells your computer that you want this drive remapped every time you log back into your computer.

12. CHKDSK: Check Disk

While the SFC command only checks the integrity of core system files, you can use the CHKDSK command to scan an entire drive.

The command to check the C: drive and repair any problems, launch the command window as an administrator and type CHKDSK /f C:.

This command checks for things like:

• File fragmentation
• Disk errors
• Bad sectors

The command can fix any disk errors (if possible). When the command is finished, you’ll see a status of the scan and what actions were taken.

13. SCHTASKS: Schedule Tasks

Windows comes with a wizard for creating scheduled tasks. For example, maybe you have a BAT file stored on C:\temp that you want to run every day at noon.

You’d have to click through the Scheduled Task wizard to configure this. Or you can type a single SCHTASKS command to set it up.

SCHTASKS /Create /SC HOURLY /MO 12 /TR Example /TN c:\temp\File1.bat

The scheduled switch accepts arguments like minute, hourly, daily, and monthly. Then you specify the frequency with the /MO command.

If you typed the command correctly, you’ll see the response, SUCCESS: The scheduled task “Example” has successfully been created.

14. ATTRIB: Change File Attributes

In Windows, you can change file attributes by right clicking on a file and finding the right property to change. However, instead of hunting around for the file attribute, you can use the ATTRIB command to set the file attributes.

For example, if you type: ATTRIB +R +H C:\temp\File1.bat, it’ll set File1.bat as a hidden, read-only file.

There is no response when it’s successful, so unless you see an error message, the command worked.

Other Windows CMD Commands

As you can see, there are some powerful and useful things you can do with the Windows command prompt, if you know the right commands.

Believe it or not, there are even more commands that will give you the ability to do some things you probably never realized just by typing a simple command.

• BITSADMIN: Initiate upload or download jobs over the network or internet and monitor the current state of those file transfers.
• COLOR: Change the background color of the command prompt window.
• COMP: Compare the contents of any two files to see the differences.
• FIND/FINDSTR: Search for strings inside of any ASCII files.
• PROMPT: Change the command prompt from C:\> to something else.
• TITLE: Change the title of the command prompt window.
• REGEDIT: Edit keys in the Windows registry (use with caution).
• ROBOCOPY: A powerful file copy utility built right into Windows.

If you’re interested in learning more, Microsoft offers a full list of all of the Windows CMD commands included in the latest version of the Windows OS.

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