Apple möchte, dass Sie denken, dass das iPhone mehr als ein Smartphone ist. Sie sollten es als Statussymbol, Hightech-Gadget und modisches Statement in einem sehen. Aber ehrlich gesagt ist das iPhone weniger als ein Smartphone. Wenn Sie vorhaben, ein iPhone 13 zu kaufen oder auf das Apple -Ökosystem umzusteigen, lesen Sie dies zuerst. Hier sind dreizehn Gründe, warum das iPhone eigentlich scheiße ist:

Das Betriebssystem

Schaut man sich die technischen Daten an, ist das iPhone kein schlechtes Gerät. Es hat den schnellsten Chipsatz der Welt, die Kameras sind ziemlich anständig, sogar die Akkugröße ist bei der neuen iPhone 13-Serie in Ordnung. iOS ruiniert jedoch die Erfahrung für mich. Hier ist der Grund:

1. Anpassung? Welche Anpassung?

Jetzt habe ich mehr als meinen fairen Anteil an iPhones und Android - Smartphones besessen, aber sie fühlen sich aufgrund eines „einfachen“ Attributs grundlegend anders an: Anpassung. Auf einem Android -Gerät können Sie den ^(Android)Startbildschirm^{(Home screen)} aufräumen , minimalistisch gestalten oder nach Herzenslust organisieren. Viele Apps haben ihre eigenen Widgets, die Sie in der Größe ändern, konfigurieren und neu positionieren können. Auf iPhones stecken Sie mit den gleichen unordentlichen Bildschirmen voller Apps fest. Möchten Sie Ihren Startbildschirm^{(Home screen)} bereinigen ? Sicher, das können Sie, außer dass das iPhone kein Konzept für Leerzeichen zwischen Symbolen hat. Wenn Sie also ein Symbol entfernen, verschieben sich die anderen Symbole auf demselben Bildschirm schnell, um seine Position einzunehmen. Viel Glück beim Trennen von App-Symbolen auf dem Startbildschirm^{(Home screen)} !

Der iPhone - Startbildschirm^(Home) im Vergleich zum Android^{(Android Home)} -Startbildschirm ( Google Pixel 4a )

Aber warten Sie, Sie könnten sagen, iPhones haben jetzt Widgets , die Sie auf Ihren Startbildschirmen^{(Home screens)} platzieren können ! Sind die nicht nützlich? Nun, ja, vorausgesetzt, Sie bereinigen zuerst den Startbildschirm^{(Home screen)} , was Sie nicht können, zumindest nicht in dem Maße, wie es Android - Smartphones zulassen.

2. Die App-Bibliothek ist schrecklich

Meine Freundin hat dieses sadistische Vergnügen, ALLE Apps auf ihrem armen alten iPhone SE (2016) zu installieren . Sie hat buchstäblich zehn Startbildschirme^{(Home screens)} , die alle völlig nutzlos sind, da sie sowieso die Suchfunktion^(Search) zum Starten von Apps verwendet. Sicher, bei neueren iOS-Versionen können Sie Ihre Apps einfach in der App-Bibliothek belassen^{(App Library)} , aber im Vergleich zur App-Schublade^{(App drawer)} , die auf Android-Telefonen verfügbar ist, ist die App-Bibliothek^{(App Library)} ein Witz.

Die iPhone -App- Bibliothek im Vergleich zur Android-App -Schublade

Es ist nicht intuitiv, die Kategorien können nicht umbenannt oder neu angeordnet werden, und als neuer iPhone-Benutzer müssen Sie zehn Reddit -Seiten lesen, um zu erfahren, dass Sie durch Wischen auf eine „Pseudo-Schublade“ zugreifen können, eine Liste von Apps in alphabetischer Reihenfolge von der Spitze der App-Bibliothek^{(App library)} nach unten . Oh, und das i-Tüpfelchen: Während Sie auf einem Android -Telefon auf die App-Schublade^{(App drawer)} zugreifen können , indem Sie nach oben wischen oder die dedizierte Taste verwenden, können Sie auf iPhones nur auf die App-Bibliothek^{(App Library)} zugreifen, indem Sie zum Ende Ihrer Startbildschirme wischen^{(Home screens)} . Mit zehn davon im iPhone meiner Freundin, raten Sie mal, wer diese nutzlose Funktion in absehbarer Zeit nicht nutzen wird?

3. Der Geist der Zurück-Taste

Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum Apple das Problem mit der Zurück^(Back) -Taste noch nicht gelöst hat. Abhängig von der verwendeten App erfolgt das Zurückgehen oder Verlassen des aktuellen Menüs auf eine der folgenden Arten:

• Tippen Sie auf die Zurück^(Back) -Schaltfläche in der oberen linken Ecke des Bildschirms (normalerweise eine sehr kleine Schaltfläche oder ein sehr kleiner Pfeil, der an einer Stelle platziert ist, auf die Sie nicht zugreifen können, wenn Sie Ihr Telefon in der rechten Hand halten und nicht beide Hände verwenden können)
• Tippen Sie auf die Zurück^(Back) -Schaltfläche in der unteren linken Ecke des Bildschirms ( Safari , Chrome ) .
• Vom Rand des Bildschirms nach rechts wischen (eine Funktion, die zweifellos von der ähnlichen Geste auf Android - Smartphones „inspiriert“ ist)
• Wischen Sie vom unteren Teil des Bildschirms nach rechts (in Safari , Chrome )
• Nach unten wischen – warum denn nicht? (in Fotos^(Photos) )

Noch schlimmer ist, dass die gleichen Gesten je nach verwendeter App unterschiedliche Dinge bewirken können. In der Instagram -App öffnet beispielsweise wiederholtes Wischen nach rechts die Kamera. Wenn Sie von einem Android -Telefon kommen, wo Sie in der Instagram -App durch Drücken von Zurück^{(Back )} an den Anfang Ihres Feeds gelangen und den Inhalt aktualisieren, werden Sie sich ziemlich schnell ärgern. Es gibt viele andere Beispiele für Inkonsistenzen, aber das Gespenst der Zurück^{(Back )} -Taste verfolgt Apple - Geräte schon seit geraumer Zeit.

Die Positionen der Zurück^(Back) -Taste auf iPhones

4. Apple hasst die Batterieprozentanzeige

Das neue, verbesserte iOS 15 bietet eine neue und verbesserte Möglichkeit, den Batterieprozentsatz in der Statusleiste neben dem Batteriesymbol anzuzeigen. Warte^(Wait) , habe ich gesagt bringt^(brings) ? Nein, sorry, ich meinte entfernt^(removes) . Es gibt keine Einstellung mehr, mit der der Batterieprozentsatz neben dem Batteriesymbol angezeigt werden kann. Um den Batterieprozentsatz anzuzeigen, müssen Sie entweder ein Batterie^(Battery) -Widget verwenden oder von der oberen rechten Ecke des Bildschirms nach unten wischen, aber das löst nur einen Teil des Problems. Weiter so!

Sie können den Batterieprozentsatz anzeigen, indem Sie ein Widget hinzufügen oder von der oberen rechten Ecke des Bildschirms nach unten wischen

TIPP:^(TIP:) Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: So zeigen Sie den Batterieprozentsatz auf einem iPhone oder iPad an^{(How to show the battery percentage on an iPhone or iPad)} .

5. Die Tastatur ist dumm

Ich gebe zu, dass dies eine Art Nischengrund ist und nur in bestimmten Regionen anwendbar ist. Wenn Sie in zwei Sprachen im selben Satz schreiben müssen (oder wollen) (oder manchmal auf englische Begriffe zurückgreifen, wenn Sie in Ihrer Muttersprache tippen), müssen Sie die Tastatur von einer Sprache in die andere umschalten, sonst wird es die Autokorrektur tun Verwirren Sie Ihren Text.

Das Hin- und Herwechseln der Tastaturen ist lästig

Es gibt eine Möglichkeit, in zwei Sprachen zu schreiben, ohne zu Tode autokorrigiert zu werden, aber das gilt nur, wenn die andere Sprache eine ist, die Apple für wichtig genug hält, um ein Wörterbuch zu erstellen. Da es keine Möglichkeit gibt, Wörterbücher in ein iPhone hinzuzufügen oder zu importieren, besteht die einzige Lösung für andere Anwendungsfälle (wie wir armen Osteuropäer ,^(Europeans) die häufig englische Begriffe mit unserer Muttersprache mischen) darin, eine Tastatur eines Drittanbieters zu installieren, z der erstaunliche SwiftKey . Apropos vorinstalliert versus Drittanbieter…

6. Die gebündelten Apps sind mittelmäßig

Während die rund vierzig mit iPhones gebündelten Apps^{(apps bundled with iPhones)} (ja, so viele) nicht gerade schlecht sind, gehören sie auch nicht zu den besten. Apple Maps wird von seinem ^{(Apple Maps)}Google - Pendant überschattet , die Mail -App reicht gerade so aus, und für die meisten anderen vorinstallierten Apps gibt es bessere Alternativen.

Apple Maps sieht vielleicht besser aus, ist aber weniger nützlich als Google Maps

Hardware

Wie ich bereits erwähnt habe, finde ich die Hardware der neuen iPhones super solide. Es ist viel besser als die Software, die es ausführt, aber das bedeutet nicht, dass es keine Probleme mit dem iPhone-Design oder der Hardware gibt. Ich beginne damit, dass …

7. Apple hasst Anschlussports

Wenn es einen Preis für das Entfernen von Funktionen gäbe, würden iPhones ihn jedes Jahr erhalten. Ich werde Apple niemals verzeihen, dass es die Kopfhörerbuchse entfernt hat. Dies ist meiner Meinung nach ein Verbrechen gegen die Umwelt, da es den Benutzer dazu zwingt, drahtlose Kopfhörer zu kaufen - und die meisten von ihnen werden zu Elektroschrott, nachdem ihre Batterien abgenutzt sind (zwei Jahre oder so). Dagegen halten kabelgebundene Kopfhörer locker fünf Jahre.

Ab dem iPhone 7 können Sie nur Apple -Smartphones mit kabellosen Kopfhörern verwenden

Und wenn Sie mit dem Hinweis darauf, dass Apple^(Apple) mehrere Lightning-zu-Kopfhörer-^{(Lightning-to-headphone)} Klinkenadapter verkauft , an der Hoffnung festhalten , werde ich derjenige sein, der Ihre Hoffnungen zerschmettert: Es gibt Gerüchte, dass Apple als nächstes den Ladeanschluss entfernen wird^{(there are rumors that Apple will remove the charging port)} , wodurch das iPhone vollständig drahtlos wird Gerät.

8. Erweiterbarer Speicher ist für Verlierer

Apple ist wahrscheinlich der Meinung, dass Sie dafür bestraft werden sollten, dass Sie ein iPhone kaufen, ohne die Speicherplatznutzung sorgfältig zu berücksichtigen. Das könnte einer der Gründe sein, warum iPhones im Zeitalter von wiederverwendbaren Booster-Raketen und Quantencomputing immer noch keine Speichererweiterung unterstützen. Inzwischen wurden im Jahr 2021 über 350 Android -Smartphones mit erweiterbarem Speicher auf den Markt gebracht.

Der Speicherplatz auf einem iPhone 12 im Vergleich zu einem Samsung A51

Und das wäre nicht einmal so eine große Sache, wenn Sie Mediendateien einfach auf einen Computer übertragen könnten. Aber nein, warum sollten Sie die Bilder auf einem angeschlossenen iPhone^{(connected iPhone)} einfach per Drag & Drop^{(drag & drop)} auf eine lokale Festplatte ziehen? Es wäre zu einfach!

9. Apple -Geräte und -Zubehör kosten einen Arm und ein Bein

Ein ausgezeichneter Teardown des iPhone 13 Pro , der von Techinsights verfasst wurde,^{(authored by Techinsights)} schätzt seine Baukosten auf 570 USD , verglichen mit seinem Preisschild von 999 USD . Doch der wahre Kassenschlag passiert beim Zubehör: Die Produktionskosten für die AirPods werden auf 50-70 USD geschätzt^{(estimated at 50-70 USD)} , verglichen mit einem Verkaufspreis von 179 USD^{(retail price of 179 USD)} . Ein Ladekabel kostet 19 USD , ein einfacher Adapter von Lightning auf Kopfhörerbuchse kostet 9 USD und die Liste geht weiter. Aber es gibt noch Hoffnung^{(there is still hope)} .

Original Apple Kabel kosten ein Vermögen

10. Die Reparatur eines iPhones kostet den anderen Arm und das andere Bein … oder ein Feature

Wenn Sie Ihr brandneues iPhone 13 fallen lassen, ist das Knacken, das Sie hören, nicht der Bildschirm, sondern Ihr Bankkonto. Bei einem 800 USD -Gerät kostet der Austausch des Bildschirms bei einem Apple Authorized Service Provider 280 USD .

Einige Tools sind nur bei autorisierten Apple Service^{(Apple Authorized Service)} Providern erhältlich

Aber was ist, wenn der nächste autorisierte Service 2-300 Meilen entfernt ist? Oder wenn Sie es sich aus irgendeinem Grund nicht leisten können? Dann werden Sie wahrscheinlich versuchen, den Bildschirm bei Ihrem örtlichen Mobilfunkanbieter auszutauschen. Sicher, das können Sie tun, aber verabschieden Sie sich von Face ID , da Apple die ^(Apple)Serialisierung^{(serialization)} verwendet , um den Bildschirm mit dem Rest des Geräts zu koppeln. Um das neue Display mit dem iPhone-Motherboard zu koppeln, benötigen Sie spezielle Ausrüstung, die nur bei Apple Authorized Service Providers erhältlich ist . Sie haben also das Recht, Ihr iPhone *fast* zu reparieren, wo immer Sie wollen.

Das Apple-Ökosystem

11. iPhones behandeln ihre Benutzer wie Kleinkinder

Ich verstehe, die iPhones haben eine großartige KI und streben danach, ein einfacheres, optimierteres Erlebnis zu bieten. Aber es gibt einen schmalen Grat zwischen helfen und alles verdummen. Von der Benutzeroberfläche, die aussieht, als wäre sie von Kleinkindern für Kleinkinder entworfen worden, bis hin zu dem eklatanten Mangel an Auswahlmöglichkeiten im Vergleich zu Android -Smartphones fühlt sich jeder Teil des iPhone-Erlebnisses an, als hätte man einen überfürsorglichen Elternteil. Und wie mein Therapeut bestätigen kann, ist es auf Dauer nicht gesund, einen überfürsorglichen Elternteil zu haben, weil man dadurch abhängiger wird. Hmmm , oder vielleicht ist das die ganze Idee…

12. Apfel alles!

Auf der Apple-Website heißt es, dass „ es einfach ist, auf das iPhone umzusteigen^{(it’s easy to switch to iPhone)} “. Und ich kann nicht widersprechen. Was fast unmöglich ist, ist der Wechsel von^(from) einem iPhone, da Apple jede Methode verwendet, um Sie in seinem Ökosystem einzuschließen. Schwierige^(Difficult) plattformübergreifende Kommunikation und Dateiübertragung, nur Apple -Funktionen, proprietäre Technologie und Hardware, alles ist so konzipiert, dass Sie keine Optionen mehr haben.

Apple hält Sie durch die Verwendung seiner proprietären Technologie und Software eingemauert

13. Apple bringt die „Ovation“ in die Innovation

Apple war schon immer großartig darin, seine Produkte zu vermarkten. Es ist zweifellos das, worin sie am besten sind. Aber innovativ? Nicht so sehr, nach der Steve-Jobs- Ära. Während die Hersteller von Android -Smartphones ihre Einnahmen riskieren, indem sie mutige, exotische Produkte mit neuen Funktionen auf den Markt bringen, hat Apple einen rückständigen Ansatz gewählt, indem es vorhandene Technologien heraussucht, für die es die meisten Ovationen bekommen kann, und sie dann auf iPhones implementiert. Dies erklärt, warum Funktionen, die seit Ewigkeiten auf Android- Geräten vorhanden sind, von ^(Android)Apple als „neu“ eingeführt werden . Nur ein^{(Just one)} Beispiel: High-Refresh-Displays. Die ersten Android -Smartphones mit 120-Hz-Display kamen 2017 heraus, noch Appleimplementierte diese Funktion erst vier Jahre später auf dem iPhone 13 Pro und Pro Max .

Glaubst du, iPhones sind scheiße?

Obwohl ich immer noch viele Gründe habe zu glauben, dass iPhones nicht so großartig sind, wie Apple uns glauben machen möchte, muss ich zugeben, dass sie sich sowohl in Bezug auf Funktionen als auch in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Bevor Sie mich jetzt als Hasser abstempeln, möchte ich Sie bitten, einen Schritt zurückzutreten und meine Argumente wirklich zu verarbeiten. Dann teilen Sie bitte Ihre Meinung zu den iPhones mit. Alles Marketing-Hokuspokus oder halten Sie sie für wirklich gute Smartphones? Schreiben Sie unten einen Kommentar und lassen Sie uns diskutieren.

13 reasons why the iPhone (still) sucks in 2022 -

Apple wаnts yоu to think that the iPhone is more than a smartphone. You should see it as a status symbol, a high-tech gadget, and a fashion statement, all rolled into one. But honestly, the iPhone is less than a smаrtphone. If you are plannіng on buying an iРhоne 13 or switching over to Apple’s ecosystem, read this first. Herе are thirteen reasons why the iPhone actually sucks:

The operating system

If you look at the technical specs, the iPhone is not a bad device. It has the fastest chipset in the world, the cameras are pretty decent, even the battery size is okay on the new iPhone 13 series. However, iOS is what ruins the experience for me. Here’s why:

1. Customization? What customization?

Now, I’ve owned more than my fair share of both iPhones and Android smartphones, but they feel fundamentally different because of a “simple” attribute: customization. On an Android device, you can clean up the Home screen, make it minimalistic, or organize it to your heart’s desire. Many apps have their own widgets that you can resize, configure, and reposition. On iPhones, you are stuck with the same messy screens full of apps. Want to clean up your Home screen? Sure, you can, except the iPhone has no concept of empty space between icons. So if you remove an icon, the other icons located on the same screen quickly shift to take its position. Good luck separating app icons on the Home screen!

The iPhone Home screen versus the Android Home screen (Google Pixel 4a)

But wait, you might say, iPhones now have Widgets that you can place on your Home screens! Aren’t those useful? Well, yes, provided you clean up the Home screen first, which you can’t, at least not to the extent that Android smartphones allow you to.

2. The App library is awful

My girlfriend has this sadistic pleasure of installing ALL the apps on her poor old iPhone SE (2016). She literally has ten Home screens, all of them completely useless, since she uses the Search function to start apps anyway. Sure, with newer iOS versions, you can just leave your apps in the App Library, but compared to the App drawer available on Android phones, the App Library is a joke.

The iPhone App library versus the Android App drawer

It’s unintuitive, the categories can’t be renamed or rearranged, and as a new iPhone user, you need to read ten Reddit pages to learn that you can access a “pseudo-drawer,” a list of apps in alphabetical order, by swiping down from the top of the App library. Oh, and the icing on the cake: while on an Android phone, you can access the App drawer by swiping up or using the dedicated button, on iPhones you can only access the App Library by swiping to the end of your Home screens. With ten of those in my girlfriend’s iPhone, guess who won’t be using this useless feature anytime soon?

3. The ghost of the Back button

I can’t for the life of me understand why Apple hasn’t sorted the issue with the Back button yet. Depending on the app you’re using, going back or exiting the current menu is done in one of the following ways:

• Tapping on the Back button in the upper-left corner of the screen (usually, a very small button or arrow placed in a location impossible to access if you’re holding your phone in the right hand and can’t use both hands)
• Tapping the Back button on the lower-left corner of the screen (Safari, Chrome)
• Swiping right from the edge of the screen (a feature undoubtedly “inspired” by the similar gesture present on Android smartphones)
• Swiping right from the lower part of the screen (on Safari, Chrome)
• Swiping down - because why not? (in Photos)

What’s worse is that the same gestures can do different things, depending on the app you’re using. For example, in the Instagram app, swiping right repeatedly opens the camera. If you are coming from an Android phone, where pressing Back in the Instagram app takes you to the top of your feed and refreshes the content, you’ll get annoyed pretty quickly. There are many other examples of inconsistencies, but the ghost of the Back button has been haunting Apple devices for quite a while now.

The Back button positions on iPhones

4. Apple hates the battery percentage indicator

The new, improved iOS 15 brings a new and improved way of displaying battery percentage on the status bar, next to the battery icon. Wait, did I say brings? No, sorry, I meant removes. There is no setting that allows the battery percentage to be displayed next to the battery icon anymore. To display the battery percentage, you need to either use a Battery widget, or you can swipe down from the upper right corner of the screen, but that only solves part of the problem. Way to go!

You can see the battery percentage by adding a widget or by swiping down from the top-right corner of the screen

TIP: For more on this subject, read: How to show the battery percentage on an iPhone or iPad.

5. The keyboard is dumb

I admit this one is kind of a niche reason, and only applicable in certain regions. If you need (or want) to write in two languages in the same sentence (or you sometimes resort to using English terms when typing in your native language), you need to switch the keyboard from one language to the other, or else autocorrect will make a mess of your text.

Changing keyboards back and forth is annoying

There is a way to write in two languages without getting autocorrected to death, but that is only true if the other language is one that Apple deems important enough to make a dictionary for. Since there is no way to add or import dictionaries into an iPhone, for other use cases (like us poor Eastern Europeans, who are frequently mixing English terms with our native tongue), the only solution is to install a third-party keyboard, like the amazing SwiftKey. Speaking of preinstalled versus third-party…

6. The bundled apps are mediocre

While the forty or so apps bundled with iPhones (yes, that many) are not outright bad, they are not among the best, either. Apple Maps is overshadowed by its Google counterpart, the Mail app is just sufficient, and for most of the other pre-installed apps, there are better alternatives available.

Apple Maps might look better, but it's less useful than Google Maps

Hardware

As I mentioned before, I think the hardware on the new iPhones is super solid. It’s way better than the software it’s running, but this doesn’t mean there aren’t any issues with the iPhone design or hardware. I’ll begin by saying that…

7. Apple hates connection ports

If there would be a prize for removing features, iPhones would take it every year. I’ll never forgive Apple for removing the headphone jack. This, in my opinion, is a crime against the environment, as it forces the user to buy wireless headphones - and most of them become e-waste after their batteries wear out (two years or so). In contrast, wired headphones can easily last five years.

Starting with the iPhone 7, you can only use Apple smartphones with wireless headphones

And if you hold on to hope by pointing out that Apple sells several Lightning-to-headphone jack adapters, I will be the one to shatter your hopes: there are rumors that Apple will remove the charging port next, making the iPhone a completely wireless device.

8. Expandable storage is for losers

Apple probably considers that you should be punished for buying an iPhone without carefully considering storage space usage. That could be one of the reasons iPhones still don’t support storage expansion in the age of reusable booster rockets and quantum computing. Meanwhile, in 2021, over 350 Android smartphones with expandable storage were launched.

The storage space on an iPhone 12 versus a Samsung A51

And this wouldn’t even be such a big deal if you could easily transfer media files to a computer. But no, why would you be able to just drag & drop the pictures on a connected iPhone to a local hard drive? It would be too easy!

9. Apple devices and accessories cost an arm and a leg

An excellent teardown of the iPhone 13 Pro authored by Techinsights estimates its build costs at 570 USD, compared with its 999 USD price tag. But the real cash grab happens with the accessories: production costs for the AirPods are estimated at 50-70 USD, compared to a retail price of 179 USD. A charging cable costs 19 USD, a simple Lightning to headphone jack adapter costs 9 USD and the list goes on. But there is still hope.

Original Apple cables cost a fortune

10. Repairing an iPhone costs the other arm and leg… or a feature

When you drop your brand new iPhone 13, the cracking sound you hear is not the screen, it’s your bank account. On an 800 USD device, replacing the screen at an Apple Authorized Service Provider costs 280 USD.

Some tools are only available at Apple Authorized Service Providers

But what if the nearest authorized service is 2-300 miles away? Or if, by any stretch of imagination, you can’t afford it? Then you’ll probably try to replace the screen at your local mobile phone service. Sure, you can do that, but say goodbye to Face ID, because Apple uses serialization to pair the screen with the rest of the device. In order to pair the new display to the iPhone motherboard, you need specialized equipment, available only at, you guessed it, Apple Authorized Service Providers. So you have the right to *almost* repair your iPhone wherever you want.

The Apple ecosystem

11. iPhones treat their users like they’re toddlers

I get it, the iPhones have great AI and strive to deliver a simpler, more streamlined experience. But there’s a fine line between helping and dumbing down everything. From the interface which looks like it was designed by toddlers for toddlers, to the glaring lack of choice compared to Android smartphones, every part of the iPhone experience feels like having an overprotective parent. And, as my therapist can certify, having an overprotective parent is not healthy in the long term, because it makes you more dependent. Hmmm, or maybe that’s the whole idea…

12. Apple everything!

The Apple website states that “it’s easy to switch to iPhone”. And I can’t disagree. What’s almost impossible is switching from an iPhone, as Apple uses every method to keep you locked down in its ecosystem. Difficult cross-platform communication and file transfer, Apple-only features, proprietary tech and hardware, everything is designed to leave you out of options.

Apple keeps you walled-in by using its proprietary tech and software

13. Apple puts the “ovation” into innovation

Apple has always been amazing at marketing its products. It’s, hands down, the thing they’re best at. But innovating? Not so much, after the Steve Jobs era. While Android smartphone manufacturers risk their revenues by launching bold, exotic products with new features, Apple has taken a backseat approach, picking out existing tech that it can get the most ovations for and then implementing it on iPhones. This explains why features that have been present on Android devices for ages are introduced as “new” by Apple. Just one example: high refresh displays. The first Android smartphones with 120 Hz displays came out in 2017, yet Apple only implemented this feature four years later, on the iPhone 13 Pro and Pro Max.

Do you think iPhones suck?

Even though I still have lots of reasons to consider that iPhones are not as great as Apple wants us to believe, I must admit that they are improving both in terms of features and usability. Now, before you label me a hater, I would like you to take a step back and truly process my arguments. Then, please share your opinion on the iPhones. Is it all marketing hocus-pocus or do you consider them as being genuinely good smartphones? Write a comment below and let’s discuss.

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