3D-Filamentdrucker können alles herstellen, von Feiertagsschmuck^{(holiday ornaments)} bis hin zu medizinischen Implantaten, so dass es bei diesem Prozess nicht an Spannung mangelt. Das Problem besteht darin, von Ihrem 3D-Modell^{(3D model)} zum eigentlichen Druck zu gelangen. Viele Dinge können schief gehen und Ihren Druck ruinieren, besonders wenn Sie neu in diesem Bereich sind und immer noch herausfinden, wie 3D-Druck funktioniert^{(how 3D printing works)} .

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie bessere Ergebnisse erzielen, indem wir Ihnen helfen, Ihre 3D-Filamentdrucke zu reparieren, die schief gegangen sind. Überprüfen Sie alle unsere Tipps zur Fehlerbehebung, wenden Sie sie Schritt für Schritt an und haben Sie vor allem Geduld. Der 3D-FDM-Druck kann manchmal frustrierend sein, ist aber aufgrund seiner unzähligen realen Anwendungen lohnend.  

Es wird nicht gedruckt

Ihr 3D-Drucker druckt nichts? Keine Sorge, das ist ein häufiges Problem. Es gibt einige Probleme, die Ihren Drucker daran hindern können, Material zu extrudieren. Hier sind die häufigsten Probleme und wie sie behoben werden können. 

1. Überprüfen Sie das Filament^{(1. Check the Filament)}

Sie haben den Drucker und Ihr Modell vorbereitet, aber nichts passiert. Es kann sogar sein, dass Filamentreste durch die Düse kommen, aber Ihr Modell wird nicht gedruckt.

Ihr Drucker hat kein Filament mehr. Dies mag nach einem offensichtlichen Problem klingen, ist aber leicht zu übersehen, wenn Sie keinen Drucker haben, der Sie warnt, wenn Sie eine neue Spule hinzufügen müssen. Bevor Sie sich mit anderen möglichen Problemen befassen, vergewissern Sie sich, dass Ihr 3D-Drucker über ausreichend Filament zum Drucken Ihres Modells verfügt.

2. Suchen Sie nach einer verstopften Düse   ^{(2. Check for a Clogged Nozzle   )}

Wenn Sie es mit einer Verstopfung zu tun haben, kommt nichts aus der Druckerdüse. Dies passiert normalerweise, wenn Sie das Filament oder die Materialart wechseln und altes Material in der Düse stecken bleibt. Vermeiden Sie^(Prevent) Verstopfungen insgesamt, indem Sie regelmäßig warten und die Düse nach jedem Projekt sauber halten.

Wenn Sie jedoch vergessen haben, die Düse zu reinigen, können Sie eine Verstopfung einfach mit Hilfe einer Nadel oder eines anderen dünnen Gegenstands entfernen. Stecken Sie^(Stick) die Nadel durch die Düse, um so viel wie möglich vom verbleibenden Filament zu entfernen. Sie können die Düse dabei erhitzen, um Ihre Arbeit zu erleichtern.

Alternativ können Sie versuchen, das neue Filament mit Gewalt durch die Blockade zu drücken. Dies funktioniert möglicherweise nicht von alleine und Sie müssen etwas äußeren Druck ausüben, um das alte Filament herauszudrücken. Wenn Sie diese Methode ausprobieren, wenden Sie vorsichtig Gewalt an, da Sie sonst Ihren Drucker beschädigen könnten.

3. Stellen Sie die Düse ein^{(3. Adjust the Nozzle)}

Wenn Ihr Drucker immer noch nicht funktioniert, befindet sich die Düse möglicherweise zu nahe an der Druckoberfläche. Wenn das passiert, kann das Filament nicht richtig durch die Düse gehen, um Schichten zu bilden. Dieses Problem kann auch zu fehlenden Schichten, Verstopfungen oder Haftungsproblemen führen, stellen Sie also sicher, dass Sie die Düsenhöhe anpassen.

Gehen Sie zu den Druckereinstellungen und ändern Sie den Wert der Z-Achse . ^(Z-axis)Erhöhen Sie den Parameter auf das, was der Druckerhersteller im Handbuch empfiehlt, oder nehmen Sie schrittweise Anpassungen an der Düsenhöhe vor, bis das Filament normal fließt.

4. Suchen Sie nach Filamentfragmentierung^{(4. Look for Filament Fragmentation)}

Eines der häufigsten 3D-Druckprobleme, das unbemerkt bleibt, ist die Filamentfragmentierung. Die Filamentspule scheint in Ordnung zu sein, aber am heißen Ende kommt nichts heraus. In diesem Fall haben Sie es möglicherweise mit einer Fragmentierung irgendwo zwischen der Spule und der Düse zu tun. 

Dies hängt stark von der Art des verwendeten Materials ab, ob es sich um ABS oder PLA handelt, und wie alt es ist. Die einzige Lösung besteht jedoch darin, das Filament zu entfernen, um nach beschädigten Abschnitten zu suchen. Wenn das Material neu ist, Sie aber festgestellt haben, dass es unterwegs bricht, versuchen Sie es mit einer anderen Spule oder versuchen Sie, die Temperatur und den Durchfluss zu reduzieren.

5. Verfehlt der Druckkopf das Druckbett?^{(5. Is the Print Head Missing the Print Bed?)}

Haben^(Did) Sie beim Drucken ein unangenehmes Geräusch gehört? Der Druckkopf versucht möglicherweise, seine X- oder Y-Achse zu verlassen, und ist vollständig vom Druckbett entfernt. Dies macht das Drucken unmöglich und wird normalerweise durch ein Softwarekonfigurationsproblem verursacht.

Stellen^(Make) Sie sicher, dass Sie den richtigen Drucker in Ihrer Slicer-Software auswählen. Jedes Modell verfügt über eigene Einstellungsparameter, die in einer Konfigurationsdatei enthalten sind. Wenn Sie das falsche Modell auswählen, wird der Druckkopf falsch ausgerichtet. Allerdings sollten Sie auch die Firmware aktualisieren, da auch veraltete Konfigurationen dieses Problem verursachen können.

Der Druck war ein kompletter Fehlschlag

Sie haben es also geschafft, Ihren 3D-Drucker zum Laufen zu bringen, aber der Druck entpuppte sich als komplette Katastrophe. Dies passiert normalerweise, wenn der Druck nicht haftet oder wenn die Stützen nicht wie vorgesehen funktionieren. Was auch immer der Fall ist, hier sind die häufigsten Probleme beim 3D-Druck.

6. Schreckliche Bettadhäsion beheben^{(6. Fixing Terrible Bed Adhesion)}

Eines der häufigsten Probleme, die zum Fehlschlagen von Drucken führen, ist die mangelnde Betthaftung. Der Druck haftet nicht richtig auf dem Druckbett, sodass das ganze Projekt Zeitverschwendung wird.

Stellen Sie zunächst sicher, dass das Druckbett richtig nivelliert und sauber ist. Jegliches Material, das nicht auf die Druckoberfläche gehört, kann das Kleben des Filaments verhindern. Versuchen Sie danach^(Afterward) , Stützen oder eine Krempe zu verwenden. Gehen Sie in die Einstellungen Ihres Slicers und drucken Sie mit diesen zusätzlichen Elementen.

7. Haben die Stützen versagt und Ihren Druck ruiniert?^{(7. Did the Supports Fail and Ruin Your Print?)}

Wie bereits erwähnt, kann die Verwendung von Stützen bei der Druckbetthaftung helfen, aber sie sind auch ein Muss beim Drucken komplexer Modelle. Ohne Stützen kann Ihr Druck durch andere Probleme wie verzogene Kanten und Schichtverschiebungen beeinträchtigt werden. Auch die Verwendung des falschen Stütztyps oder nicht genügend Stützen kann Ihr Projekt ruinieren.

Glücklicherweise sollte Ihre Slicer-Software automatisch die Stützen generieren, die Sie benötigen. Dann fügen Sie weitere Stützen manuell hinzu, wenn Sie glauben, dass Ihr Druck durch Überhänge, Verziehen und andere Probleme ruiniert werden könnte. Allerdings müssen Sie je nach Projekt mit Stützen experimentieren. Daran führt kein Weg vorbei.

8. Extrusion schlecht geworden^{(8. Extrusion Gone Bad)}

Manchmal, wenn Sie denken, Sie hätten alles herausgefunden, hört das heiße Ende Ihres Druckers auf, Filament auf halbem Weg durch den Druckvorgang zu extrudieren. Dies wird definitiv Ihr gesamtes Projekt ruinieren, aber es ist leicht zu verhindern.

Stellen^(Make) Sie sicher, dass Sie genügend Filament haben. Slicing-Software wie Cura sollte Ihnen eine grobe Schätzung geben, wie viel Filament Sie für Ihr Projekt benötigen werden. Vergessen Sie nur^(Just) nicht, dass auch die Materialarten bei der Schätzung einen Unterschied machen, sodass die PLA- Anforderungen möglicherweise nicht mit den ABS - Anforderungen übereinstimmen. Überprüfen Sie die Rolle, bevor Sie beginnen.

Überprüfen Sie anschließend, ob die Düse Ihres Druckers verstopft ist. Dies kann auch die Extrusion während des Druckens plötzlich stoppen. Beachten Sie in diesem Fall unsere obigen Lösungen für verstopfte Düsen.    

Ihr Druck sieht schlecht aus

Trotz Ihrer Bemühungen ist etwas schief gelaufen und Ihr Druck sieht nicht so schön und glatt aus, wie er sollte. Viele Dinge werden den 3D-Druckprozess beeinflussen und zu Verwerfungen, Fäden, unordentlichen Schichten, zufälligen Klecksen, Nässen, schlechter Füllung und hässlichen Nebenwirkungen führen, die Ihr Projekt ruinieren werden. Folgendes können Sie tun.

9. Korrigieren Sie das Verziehen^{(9. Fix Warping)}

Eines der häufigsten Probleme beim 3D-Druck mit Filamenten wie PLA und ABS ist das Verziehen. Ihr Modell verzieht seine Basis nach oben und löst sich vom Druckbett. Dies kann auch zu Rissen führen, die Ihren Druck weiter unbrauchbar machen. Glücklicherweise gibt es mehrere mögliche Lösungen:

• Heizen Sie die Druckplattform auf^{(Heat the print platform)} . Indem Sie die Temperatur des Druckbetts nahe an den Schmelzpunkt des Materials bringen, können Sie zwingen, dass die ersten Schichten perfekt flach bleiben. Passen Sie die Temperatur über die Slicing-Software basierend auf den Empfehlungen des Herstellers an.
• Neu kalibrieren^{(Recalibrate)} . Führen Sie den Kalibrierungsprozess durch und nivellieren Sie das Druckbett. Sie sollten auch die Höhe der Düse anpassen und sicherstellen, dass sie nicht zu nah oder zu weit von der Plattform entfernt ist.
• Flöße benutzen^{(Use rafts)} . Wenn es ein Haftungs- oder Kontaktproblem gibt, versuchen Sie, Rafts über Ihre Slicer-Software hinzuzufügen.

10. Holen Sie sich die erste Ebene richtig^{(10. Get the First Layer Right)}

Wenn mit der ersten Schicht etwas schief geht, haben Sie wahrscheinlich einen hässlichen Druck. Bevor Sie mit dem Drucken beginnen, vergewissern Sie sich, dass das Druckbett richtig nivelliert ist. Ein unebenes Bett ist eine Ursache für die meisten fehlgeschlagenen Drucke. Stellen Sie anschließend^(Afterward) die Höhe der Düse und die Durchflussmenge ein.

11. Verhindern Sie Risse^{(11. Prevent Cracking)}

Nichts ist hässlicher und nutzloser als ein rissiger Druck. Wenn der geschmolzene Kunststoff zu schnell abkühlt, werden Sie wahrscheinlich einige Risse bekommen, besonders in den oberen Schichten. Wenn Sie von einer so hohen Temperatur auf eine niedrige Temperatur wechseln, zieht sich das Material zusammen, was zu Rissen führt. Dies ist normalerweise ein Problem bei großen Modellen.

Es gibt zwei Dinge, die Sie ausprobieren können:

• Stellen Sie die Temperatur des Extruders ein^{(Adjust the temperature of the extruder)} . Erhöhen Sie ihn in kleinen Schritten, ohne die vom Filamenthersteller empfohlenen Werte zu überschreiten.

• Passen Sie die Lüftergeschwindigkeit an^{(Adjust the fan speed)} . Wenn der Lüfter bei Ihrem Modell zu stark bläst, kühlt er es möglicherweise zu schnell. Passen Sie es schrittweise an, bis Sie den optimalen Punkt gefunden haben. Denken Sie daran, dass Sie immer noch eine ausreichend hohe Lüftergeschwindigkeit benötigen, um ein Verziehen und andere Verformungen zu vermeiden.

12. Fadenziehen verhindern^{(Prevent Stringing)}

Stringing, auch als Sickern bekannt, ist eines der häufigsten Probleme, die 3D- FDM - Drucke ruinieren. Wenn sich der Extruder von einem Punkt zum anderen bewegt, bilden sich auf dem Modell dünne^(Thin) Stücke aus fadenförmigem Kunststoff.

Es gibt mehrere Faktoren, die Sie überprüfen müssen, um dies zu beheben:

• Ist die Temperatur zu hoch? ^{(Is the temperature too high?)}Ein überhitzter Extruder lässt das Filament zu schnell herausquellen. Senken Sie die Temperatur um ein paar Grad, damit es nicht so schnell ausläuft.

• Erhöhen Sie die Bewegungsgeschwindigkeit^{(Increase the movement speed)} . Wenn sich der Drucker auf seiner X- oder Y-Achse nicht schnell genug bewegt, kann der Extruder dünne Plastikschnüre hinterlassen. Gehen Sie in die Einstellungen Ihrer Slicing-Software und passen Sie die Bewegungsgeschwindigkeitseinstellungen an.

• Passen Sie die Einstellung der Rückzugsgeschwindigkeit an^{(Adjust the retraction speed setting)} . Eine langsame Rückzugsgeschwindigkeit führt dazu, dass das Filament durch die Düse sickert, bevor der Extruder seine neue Position erreichen kann. Dadurch breitet sich das Plastik wie ein Spinnennetz von Punkt A nach Punkt B aus. Probieren Sie die Software-Vorkonfigurationen Ihres Slicers aus und berücksichtigen Sie bei der Auswahl das Filamentmaterial.      

3D-Druck kann eine Herausforderung sein

Das Erstellen eines 3D-Modells ist sehr befriedigend, aber es kann viel schief gehen und es ist unmöglich, alles in einem Artikel abzudecken. Bei der Verwendung eines FDM^(FDM) -Druckers sind viele Variablen zu beachten , also keine Panik, wenn Ihr 3D-Druck nicht so gut wird, wie Sie es sich erhofft haben. Stellen Sie^(Make) sicher, dass Ihr Drucker richtig kalibriert ist und dass Sie hochwertiges Filament verwenden. Sobald dies aus dem Weg geräumt ist, gehen Sie jeden Schritt zur Fehlerbehebung durch. 

Wenn nichts hilft, teilen Sie uns im Kommentarbereich unten weitere Details zu Ihren 3D-Druckproblemen mit, und wir werden unser Bestes tun, um Ihnen zu helfen.

   

12 Troubleshooting Tips for 3D Filament Prints Gone Awry

3D filament printers can producе anything from holiday ornaments to medical implants, so there’s no shortage of excitement in the process. The problem is getting from your 3D model to the actual print. A lot of things can go wrong and ruin your print, especially if you’re new to this and still figuring out how 3D printing works.

In this article, we’ll show you how to get better results by helping you fix your 3D filament prints gone awry. Check all our troubleshooting tips, apply them step-by-step, and above all, be patient. 3D FDMprinting can be frustrating at times, but it’s rewarding due to its countless real-world applications.  

It’s Not Printing

Is your 3D printer failing to print anything? Don’t worry, this is a common issue. There are quite a few problems that can prevent your printer from extruding any material. Here are the most common issues and how to troubleshoot them. 

1. Check the Filament

You’ve prepared the printer and your model but nothing is happening. You might even get some residual filament coming through the nozzle, but your model isn’t being printed.

Your printer has run out of filament. This may sound like an obvious problem, but it’s easy to miss if you don’t have a printer that warns you when you need to add a new spool. Before looking into other possible issues, make sure your 3D printer has plenty of filament to print your model.

2. Check for a Clogged Nozzle   

If you’re dealing with a clog, nothing will come out of the printer nozzle. This usually happens when you change the filament or the type of material and there’s some old material stuck in the nozzle. Prevent any blockage altogether by performing regular maintenance and keeping the nozzle clean after every project.

That said, if you forgot to clean the nozzle, you can easily remove a clog with the help of a needle or some other thin object. Stick the needle through the nozzle to remove as much of the remaining filament as possible. You can heat the nozzle while doing this to make your job easier.

Alternatively, you can try to force the new filament through to push through the blockage. This might not work on its own and you’ll have to apply some external pressure to force the old filament out. If you try this method, apply force gently or you might damage your printer.

3. Adjust the Nozzle

If your printer still doesn’t work, the nozzle might be too close to the print surface. When that happens, the filament can’t properly go through the nozzle to form layers. This issue can also lead to missing layers, clogs, or adhesion problems, so make sure to adjust the nozzle height.

Go to the printer’s settings and change the Z-axis value. Increase the parameter to what the printer manufacturer recommends in the manual or make gradual adjustments to the nozzle height until the filament flows normally.

4. Look for Filament Fragmentation

One of the most common 3D printing problems that go unnoticed is filament fragmentation. The filament spool seems fine, but nothing comes out through the hot end. In this case, you might be dealing with fragmentation somewhere between the spool and the nozzle. 

This highly depends on the type of material you’re using, whether it’s ABS or PLA, and how old it is. That said, the only solution is to remove the filament to look for any damaged sections. If the material is new but you confirmed that it’s breaking along the way, try a different spool or try reducing the temperature and flow.

5. Is the Print Head Missing the Print Bed?

Did you hear an awful noise while starting to print? The print head might be trying to go off its X- or Y-axis and it’s completely off the print bed. This makes printing impossible and it’s usually caused by a software configuration problem.

Make sure you select the right printer in your slicer software. Each model comes with its own settings parameters included in a configuration file. If you select the wrong model, the print head will be misaligned. That said, you should also update the firmware since outdated configurations can also cause this problem.

The Print Was a Complete Failure

So you managed to get your 3D printer working, but the print turned out to be a complete disaster. This usually happens when the print fails to stick or when the supports don’t work as intended. Whatever the case, here are the most common 3D printing issues.

6. Fixing Terrible Bed Adhesion

One of the most common problems that cause prints to fail is the lack of bed adhesion. The print fails to stick properly to the print bed, so the whole project becomes a waste of time.

First, make sure the print bed is properly leveled and that it’s clean. Any material that doesn’t belong on the print surface can prevent the filament from sticking. Afterward, try using supports or a brim. Go into your slicer’s settings and print using those additional elements.

7. Did the Supports Fail and Ruin Your Print?

As mentioned, using supports can help with print bed adhesion, but they’re also a must-have when printing complex models. Without supports, your print can be affected by other issues like warping edges and layer shifting. Also, using the wrong support type or not having enough supports can ruin your project.

Fortunately, your slicer software should automatically generate the supports you need. Then you add more supports manually if you think your print might be ruined by overhangs, warping, and other issues. That said, you’ll have to experiment with supports depending on your project. There’s no way around this.

8. Extrusion Gone Bad

Sometimes when you think you’ve figured everything out, your printer’s hot end stops extruding filament halfway through the printing process. This will definitely ruin your whole project, but it’s easily preventable.

Make sure you have plenty of filament. Slicing software like Cura should give you a rough estimate of how much filament you’re going to need for your project. Just don’t forget that material types also make a difference when it comes to the estimate, so PLA requirements might not be the same as ABS requirements. Check the roll before you get started.

Afterward, check if your printer’s nozzle is clogged. This can also stop the extrusion suddenly while printing. In that case, refer to our above solutions for clogged nozzles.    

Your Print Looks Bad

Despite your best efforts, something went wrong and your print doesn’t look as nice and smooth as it should. A lot of things will influence the 3D printing process and lead to warping, stringing, messy layers, random blobs, oozing, bad infill, and ugly side effects that will ruin your project. Here’s what you can do.

9. Fix Warping

One of the most common problems in 3D printing with filament like PLA and ABS is warping. Your model warps its base upwards and it detaches itself from the print bed. This can also result in cracks, further rendering your print unusable. Fortunately, there are several possible fixes:

• Heat the print platform. By bringing the temperature of the print bed close to the melting point of the material, you can force the first layers to remain perfectly flat. Adjust the temperature through the slicing software based on the manufacturer’s recommendations.
• Recalibrate. Go through the calibration process and level the printing bed. You should also adjust the nozzle’s height and make sure it’s not too close or too far from the platform.
• Use rafts. If there’s an adhesion or contact problem, try adding rafts through your slicer software.

10. Get the First Layer Right

If something goes wrong with the first layer, chances are you’ll have an ugly print. Before you start printing, make sure the print bed is correctly leveled. An unlevel bed is a cause for most failed prints. Afterward, adjust the height of the nozzle and the flow rate.

11. Prevent Cracking

There’s nothing uglier and more useless than a cracked print. If the melted plastic cools off too fast, you’ll probably get some cracks, especially in the top layers. Going from such a high temperature to a low one will make the material contract and that results in cracks. This is usually a problem with large models.

There are two things you can try:

• Adjust the temperature of the extruder. Increase it in small increments while not going beyond the filament manufacturer’s recommended values.

• Adjust the fan speed. If the cooling fan is blowing too hard on your model, it might be cooling it too quickly. Tweak it in increments until you find the sweet spot. Keep in mind you still need a high enough fan speed to prevent warping and other deformations.

12. Prevent Stringing

Also known as oozing, stringing is one of the most common issues that ruin 3D FDM prints. Thin bits of stringy plastic form on the model when the extruder moves from one point to another.

There are several factors you need to check to fix this:

• Is the temperature too high? An overheating extruder will make the filament ooze out too quickly. Lower the temperature by a few degrees so it doesn’t leak out so fast.

• Increase the movement speed. If the printer doesn’t move fast enough on its X or Y-axis, the extruder can leave thin strings of plastic behind. Go into your slicing software’s settings and adjust the movement speed settings.

• Adjust the retraction speed setting. A slow retraction speed will cause the filament to ooze through the nozzle before the extruder can reach its new position. This will spread the plastic from point A to point B like a spider web. Try your slicer’s software pre-configurations and keep in mind the filament material when choosing.      

3D Printing Can Be Challenging

Creating a 3D model is highly satisfying, but a lot of things can go wrong and it’s impossible to cover everything in one article. There are many variables to keep in mind when you use an FDM printer, so don’t panic if your 3D print doesn’t turn out as well as you’d hoped. Make sure your printer is properly calibrated and that you’re using high-quality filament. Once that’s out of the way, go through each troubleshooting step. 

If nothing helps, give us more details about your 3D printing issues in the comment section below and we’ll do our best to help you out.

   

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