Das Umgehen einer Paywall bei WSJ , Business Insider , NYT usw. soll etwas sein, das nur ein zahlender Kunde tun kann. Genau zu diesem Zweck gibt es eine Paywall: um zu verhindern, dass jemand außer bezahlten Benutzern auf bestimmte Inhalte zugreift.

Je nachdem, wie die Paywall funktioniert, haben Sie jedoch möglicherweise Glück, wenn Sie einen Paywall-Unblocker^{(a paywall unblocker)} verwenden , um zu sehen, was sich dahinter verbirgt. In anderen Fällen reicht möglicherweise ein einfacher Browser-Trick aus, um die Paywall zu entfernen und den Artikel zu lesen, das Video anzusehen usw.

Es gibt zwei Arten von Paywalls, und Sie werden höchstwahrscheinlich Glück haben, wenn Sie nur die „weiche“ Art freischalten. Bei einer weichen Paywall können Sie einen Teil des Inhalts sehen, bevor der Rest blockiert wird, während bei einer harten Paywall eine Vorauszahlung ohne Inhaltsvorschau oder zeitlich begrenzten Zugriff erforderlich ist.

Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung von Paywall-Blockern nicht, da sie ein Unternehmen um eine potenziell riesige Einnahmequelle bringen. Ähnlich wie bei Werbeblockern sollten Sie sie mit Bedacht einsetzen und die Auswirkungen berücksichtigen, die sie auf Ihre bevorzugten Websites haben könnten.^{(Note: We don’t recommend using paywall blockers because they starve a company of a potentially huge revenue source. Similar to ad-blockers, you should use them wisely and consider the impact they might have on your favorite sites.)}

Wenn Sie lieber zusehen, wie Sie lesen, sehen Sie sich auch unser kurzes Video auf YouTube an, in dem wir Sie durch einige der im Artikel erwähnten Optionen zur Umgehung der Paywall führen:

12 Paywall-Unblocker

Sie können eine Reihe von Methoden ausprobieren, um eine Paywall zu umgehen. Einige funktionieren zwangsläufig überhaupt nicht, aber es gibt sicherlich ein oder zwei Optionen, die für die Site funktionieren sollten, auf die Sie zugreifen möchten.

Umgehen Sie die Paywalls Firefox-Erweiterung

Verwenden Sie diese Firefox-Erweiterung^{(this Firefox extension)} , um die Paywall zu umgehen. Es funktioniert auf Bloomberg , Denver Post , Baltimore Sun , Inc.com , The Herald und vielen anderen Websites. Verwenden Sie einfach^(Just) den Download-Link oben auf dieser Seite, um die Datei abzurufen, und ziehen Sie sie dann in ein Firefox - Fenster, um sie zu installieren.

Von dort aus müssen Sie nur noch auf die Website zugreifen, um zu sehen, ob die Erweiterung die Paywall entfernt hat. Sie können in die Einstellungen gehen, um die Sperre auf jeder der unterstützten Seiten zu deaktivieren (die Paywall zuzulassen).

Suchen Sie nach dem Artikel an anderer Stelle

Kopieren Sie die Überschrift des Artikels und fügen Sie sie in eine Suchmaschine ein, um nach einem Duplikat zu suchen. Dies ist eine der einfachsten Möglichkeiten, eine Paywall zu umgehen, da häufig ein beliebter Artikel einer abonnementbasierten Nachrichtenorganisation kopiert und an anderer Stelle absolut kostenlos veröffentlicht wird.

Bei einer Suche wie dieser, bei der es mehrere Leerzeichen gibt, ist es wichtig, daran zu denken, die Wörter in Anführungszeichen zu setzen, wie Sie es oben sehen. Dies schränkt die Suchergebnisse ein, garantiert aber, dass das, was Sie finden, für den gesuchten Artikel relevant ist.

Probieren Sie die Unpaywall-Chrome-Erweiterung aus

Unpaywall ist eine Chrome -Erweiterung, die Paywalls für wissenschaftliche Artikel entsperrt. Es durchsucht das Internet nach kostenlosen PDF - Versionen des Artikels und stellt Ihnen dann einen Link zur Verfügung, um die kostenlose Version zu finden.

Setzen Sie Ihre Browser-Cookies zurück

Löschen^(Delete) Sie Ihre Browser-Cookies oder verwenden Sie den Inkognito-Modus, um die Paywall zu umgehen. Wenn die Website Sie eine Handvoll Artikel anzeigen lässt und dann den Zugriff mit einer Paywall blockiert, geschieht dies durch das Speichern von Cookies, die nachverfolgen, wie viele Seiten Sie angesehen haben.

Wenn Sie die Cookies entfernen oder die Website im Inkognito-Modus öffnen, um die Cookies zu umgehen, erscheint die Website so, als wären Sie ein neuer Besucher, wodurch die Anzahl der kostenlosen Artikel, die Sie öffnen können, zurückgesetzt wird.

Erfahren Sie , wo die Cookies Ihres Browsers gespeichert sind^{(where your browser’s cookies are stored)} , um sie zu löschen. Oder sehen Sie sich an, wie Sie den privaten Browsermodus in Chrome oder Opera^{(Chrome or Opera)} , Edge oder Internet Explorer^{(Edge or Internet Explorer)} oder in Firefox verwenden .

Verwenden Sie Outline.com

Geben Sie die Seiten-URL in Gliederung ein^(Outline) . Outline ist zum Kommentieren von Webseiten und zum Lesen des Inhalts mit wenig Ablenkung gedacht, aber aufgrund seiner Funktionsweise ist es im Allgemeinen hilfreich, um Paywalls zu überwinden.

Löschen Sie die Paywall manuell

Löschen Sie^(Delete) das Paywall-Popup, wenn möglich. Einige Websites verwenden ein super einfaches Paywall-System, bei dem das einzige, was Sie daran hindert, die Seite anzuzeigen, ein Popup ist. Obwohl es keine leicht zugängliche Schaltfläche zum Beenden gibt, können Sie die Seitenquelle anzeigen und manuell entfernen, um den Inhalt dahinter anzuzeigen.

Klicken Sie beispielsweise in Chrome mit der rechten Maustaste auf die Paywall-Meldung und wählen Sie Prüfen aus^(Inspect) . Verwenden Sie die Mauszeiger-Option oben links im Chrome-Tool, um den Quellcode der Paywall zu finden. Wenn Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Daten und wählen Sie Element löschen^{(Delete element)} . Möglicherweise müssen Sie mehrere Dinge löschen, bis Sie die richtige Mischung gefunden haben, um die gesamte Paywall loszuwerden.

Eine ähnliche Option, die funktionieren könnte, wenn die Paywall JavaScript verwendet , besteht darin, das Skript mit einem Tool wie Quick JavaScript Switcher for Chrome zu blockieren . Wenn Sie Chrome^(Chrome) nicht verwenden oder diese Methoden nicht funktionieren, versuchen Sie es mit einem Web-Proxy, der Skripts entfernen kann, z . B. HMA .

Verhindern Sie, dass die Seite vollständig geladen wird

Halten Sie die Seite schnell an, bevor die Paywall geöffnet werden kann. Wenn Sie es nicht löschen oder JavaScript blockieren können, können Sie möglicherweise das vollständige Laden der Seite unterbrechen, um die Anzeige des Paywall-Popups zu verhindern.

Sie müssen jedoch schnell sein; Wenn die Seite zu schnell lädt oder die Paywall vor dem Artikel startet, funktioniert dies nicht. Um dies zu versuchen, aktualisieren Sie einfach die Seite und drücken Sie direkt nach dem Laden des Inhalts mehrmals die Esc -Taste.^{(Esc )}

Graben Sie sich durch Archivseiten

Archivseiten wie Wayback Machine und Archive.is speichern Webseiten zu Archivierungszwecken. Sie können diese Methoden nutzen, um Artikel zu finden, auf die Sie aufgrund einer Paywall-Sperre sonst nicht zugreifen können.

Verwenden Sie ein „Read-it-Later“-Tool

Senden Sie den Artikel an einen Lesezeichen- oder Read-it-Later-Dienst wie Pocket , um das Artikellimit zu umgehen. Dies funktioniert nur, wenn Sie bei den ersten Besuchen kostenlos Zugriff auf die Website erhalten.

Ähnlich wie bei der obigen Cookie-Methode speichert diese den Besuch nicht als Ihren eigenen, da die Inhalte der Seite an eine andere Stelle gesendet und nicht auf Ihren Computer geladen werden.

Konvertieren Sie die Seite in PDF

Es gibt viele Page-to-PDF-Konverter da draußen, ein Beispiel ist Webpagetopdf.com . Geben Sie einfach^(Just) die URL der Paywall-Seite in das Textfeld ein, konvertieren Sie sie und laden Sie dann das PDF herunter , um eine jederzeit verfügbare Offline-Kopie des Artikels zu haben.

Suchen Sie nach Anmeldedaten

Wenn Sie es mit einer harten Paywall zu tun haben, für die ein Benutzerkonto erforderlich ist, versuchen Sie es mit einem gemeinsamen Anmeldedienst. Websites wie BugMeNot verfügen möglicherweise über Anmeldedaten, mit denen Sie sich bei der Website anmelden und die Paywall umgehen können, indem Sie vorgeben, ein echter Benutzer zu sein.

Melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an

Eine weitere Paywall-Bypass-Methode beinhaltet das Bezahlen … irgendwie. Wenn es die Möglichkeit gibt, eine Testversion zu beantragen, damit Sie die Paywall umgehen können, nutzen Sie diese und kündigen Sie dann die Testversion, bevor Ihnen eine Gebühr berechnet wird. Das ist definitiv ein Kinderspiel, aber der Grund, warum wir es ansprechen, ist, dass es immer noch kostenlos ist und Sie definitiv über den Block bringen wird.

Wenn Sie dies jedoch tun, kündigen Sie die Testversion oder Sie müssen bezahlen! Sie können einen virtuellen Zahlungsdienst wie Privacy verwenden, um sicherzustellen, dass die Karte, mit der Sie bezahlen, nur die Testversion abdeckt und Ihnen den Dienst nicht in Rechnung stellt.

12 Ways to Get Past a Paywall

Bypаssing a paywall on WSJ, Βusiness Insider, NYT, etc. is supposed to be something only a paіd customer can do. A paywall is in place for that very purpose: to preνent anyone but paid users from accеssing specific content.

However, depending on how the paywall works, you might have luck using a paywall unblocker to see what’s behind it. Other times, a simple browser trick might be enough to remove the paywall and read the article, watch the video, etc.

There are two types of paywalls, and you’ll most likely have luck unlocking only the “soft” kind. A soft paywall is one that lets you see some of the content before it blocks the rest, whereas a hard paywall requires payment upfront without a content preview or limited-time access.

Note: We don’t recommend using paywall blockers because they starve a company of a potentially huge revenue source. Similar to ad-blockers, you should use them wisely and consider the impact they might have on your favorite sites.

Also, if you prefer to watch over reading, check out our short video on YouTube where we walk you through some of the paywall-bypassing options mentioned in the article:

12 Paywall Unblockers

You can try a number of methods to get past a paywall. Some are bound to not work at all, but there’s surely one or two options that should work for the site you’re trying to access.

Bypass Paywalls Firefox Extension

Use this Firefox extension to bypass the paywall. It works on Bloomberg, Denver Post, the Baltimore Sun, Inc.com, The Herald, and many other sites. Just use the download link at the top of that page to get the file, and then drag it into a Firefox window to install it.

From there, all you have to do is access the site to see if the extension removed the paywall. You can go into the settings to disable the block (allow the paywall) on any of the supported sites.

Look for the Article Elsewhere

Copy the article’s headline and paste it into a search engine to look for a duplicate. This is one of the easiest ways to get around a paywall because many times, a popular article from a subscription-based news organization is copied and posted elsewhere absolutely free.

Something important to remember when doing a search like this where there are several spaces is to surround the words in quotes like you see above. This will limit the search results but guarantee that what you find is relevant to the article you’re after.

Try the Unpaywall Chrome Extension

Unpaywall is a Chrome extension that unblocks paywalls on scholarly articles. It scours the internet for free PDF versions of the item and then provides you with a link to find the free version.

Reset Your Browser Cookies

Delete your browser cookies or use incognito mode to get around the paywall. If the website lets you view a handful of articles and then blocks access with a paywall, they’re doing so via storing cookies that track how many pages you’ve viewed.

Removing the cookies or opening the website in incognito mode to bypass the cookies, will appear to the website as though you’re a new visitor, thus resetting the number of free articles you can open.

Learn where your browser’s cookies are stored to delete them. Or, see how to use private browsing mode in Chrome or Opera, Edge or Internet Explorer, or in Firefox.

Use Outline.com

Enter the page URL into Outline. Outline is meant for annotating web pages and reading the content with little distractions, but due to how it works, it’s generally helpful for getting past paywalls.

Delete the Paywall Manually

Delete the paywall pop-up, if possible. Some websites use a super basic paywall system where the only thing stopping you from viewing the page is a pop-up. While there isn’t an exit button easily accessible, you can view the page source and remove it manually to reveal the content behind it.

For example, in Chrome, right-click the paywall message and select Inspect. Use the mouse pointer option at the top left of Chrome’s tool to find the source code of the paywall. When you find it, right-click the data and choose Delete element. You might have to delete several things until you find the right mixture to get rid of the entire paywall.

A similar option that might work if the paywall uses JavaScript, is to block the script with a tool like Quick JavaScript Switcher for Chrome. If you don’t use Chrome or these methods aren’t working, try a web proxy that can strip away scripts, like HMA.

Stop the Page From Fully Loading

Quickly pause the page before the paywall can open. If you don’t have luck deleting it or blocking JavaScript, you might be able to interrupt the page from fully loading to stop the paywall pop-up from displaying.

You have to be quick though; if the page loads too quickly or the paywall launches before the article, this won’t work. To try this, just refresh the page and hit the Esc key several times right after the content loads.

Dig Through Archive Sites

Archive sites like Wayback Machine and Archive.is save web pages for archival purposes. You can take advantage of those methods to find articles that you can’t otherwise access because of a paywall block.

Use a “Read-it-Later” Tool

Send the article to a bookmarking, or read-it-later service like Pocket to bypass the article limit. This only works if you’re given access to the site for free the first few times you visit.

Similar to the cookie method above, this one doesn’t store the visit as one of your own because the page’s contents are being sent elsewhere and not loaded on your computer.

Convert the Page to PDF

There are lots of page-to-PDF converters out there, one example being Webpagetopdf.com. Just put the URL of the paywall page into the text box, convert it, and then download the PDF to have yourself an offline, always-accessible copy of the article.

Look for Login Details

If it’s a hard paywall you’re dealing with that requires a user account, try a shared login service. Websites like BugMeNot might have login details you can use to log in to the website and bypass the paywall by pretending to be a real user.

Sign up for a Free Trial

Another paywall bypass method involves paying…sort of. If there’s an option to apply for a trial so that you can get around the paywall, use it and then cancel the trial before you’re charged. This is definitely a no-brainer, but the reason we bring it up is because it’s still free and will definitely get you past the block.

However, if you do this, be sure to cancel the trial or you’ll have to pay! You can use a virtual payment service like Privacy to make sure the card you use to pay only covers the trial and won’t charge you for the service.

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