In den letzten Jahren sind 3D-Drucker endlich für die breite Masse verfügbar geworden. Sie sind nicht länger Werkzeuge nur für Profis und Unternehmen. Sie können sogar großartige 3D printers for under $500 finden, einschließlich SLA - Druckern. Es ist also nicht schwierig, einen 3D-Harzdrucker zu bekommen, aber das Erstellen eines professionell aussehenden Drucks kann immer noch eine Herausforderung sein. 

^{(Resin printers)}Harzdrucker wie der AnyCubic Photon Mono X 6K^{(AnyCubic Photon Mono X 6K)} sind ideal, wenn Sie ein Anfänger sind, der schnell mit dem 3D-Druck beginnen möchte, oder ein Künstler, der detaillierte Kunstwerke erstellen möchte. Allerdings können 3D- SLA -Drucke genau wie ^(SLA)FDM -Drucke schief gehen , also lassen Sie uns die häufigsten Probleme untersuchen und sie durch einige grundlegende 3D-Druck-Fehlerbehebungen beheben. 

1. Verwenden Sie sauberes Harz

Sie können viele 3D-Druckprobleme und fehlgeschlagene Drucke verhindern, indem Sie sicherstellen, dass Sie ein hochwertiges, sauberes Harz verwenden, das nicht durch Rückstände verunreinigt wird. Überprüfen Sie  immer Ihr Harz, bevor Sie ein neues Projekt beginnen.^(Always)

Möglicherweise finden Sie ausgehärtete Harzpartikel in der Flasche, insbesondere wenn Sie große Mengen kaufen. Feste Rückstände können dazu führen, dass der Drucker nicht richtig funktioniert, und Ihr Druck könnte mitten im Prozess schief gehen. Außerdem können Sie das Harz versehentlich mit Alkohol oder anderen Flüssigkeiten verunreinigen, wenn Sie die Flasche offen lassen. Untersuchen Sie das Harz und sorgen Sie für eine geordnete Arbeitsumgebung.

2. Überprüfen Sie die Umgebungstemperatur

Möglicherweise ignorieren Sie die Umgebungstemperatur in Ihrem Haus, Ihrer Garage oder Werkstatt, nur weil Sie daran gewöhnt sind. Es kann sich jedoch darauf auswirken, wie gut das Harz aushärtet. Dies ist besonders dann ein Problem, wenn Sie in einer kälteren Umgebung leben, da die meisten Harze eine Umgebungstemperatur zwischen 22℃ und 25℃ und vorzugsweise sogar noch höher benötigen. Überprüfen Sie die Empfehlung des Herstellers und heizen Sie Ihren Arbeitsplatz oder stellen Sie den Drucker in einen wärmeren Teil Ihres Hauses.

Bevor Sie loslegen, sollten Sie das Harz außerdem auf Zimmertemperatur kommen lassen. Wenn Sie gerade eine neue Charge Harz erhalten haben, ist es wahrscheinlich kälter oder wärmer als die Temperatur in Ihrem Arbeitsbereich. Lassen Sie es für ein paar Stunden sitzen. Sie möchten eine stabile Temperatur während des Druck- und Aushärtungsprozesses.

3. Halten Sie den LCD-Bildschirm sauber

Einer der häufigsten Gründe für fehlgeschlagene 3D-Drucke ist ein verschmutzter LCD -Bildschirm. Jegliche Art von Rückständen auf dem Sieb kann die ordnungsgemäße Funktion Ihres Druckers beeinträchtigen oder Druckverformungen verursachen. Das UV-Licht Ihres Druckers muss durch das Sieb gehen, ohne dass irgendetwas seinen Weg blockiert, sonst bekommen Sie Lücken in Ihrem Modell und andere Defekte.

Der häufigste Rückstand, mit dem Sie sich auseinandersetzen müssen, ist ausgehärtetes Harz, da beim 3D-Druck selten alles perfekt läuft. Verwenden Sie zum Reinigen einen Kunststoffschaber. Sie können auch eine scharfe Rasierklinge verwenden, aber gehen Sie vorsichtig und vorsichtig damit um, da Sie sonst den Bildschirm beschädigen könnten. Die meisten Rückstände sollten sich leicht lösen lassen. Wenn der Bildschirm danach immer noch etwas schmutzig ist, wischen Sie ihn mit einem Mikrofasertuch und Isopropylalkohol ab.  

4. Drucken Sie nicht so schnell

Eine häufige Ursache für ruinierte 3D-Harzdrucke ist eine hohe Druckgeschwindigkeit. Beim 3D-Harzdruck wird normalerweise UV-Licht verwendet, das auf das Harz trifft, um es auszuhärten. Das Harz muss von der richtigen Lichtmenge getroffen werden, sonst erhalten Sie keine Ergebnisse. Zu schnelles Drucken bedeutet, dass Ihr Druck unterbelichtet ist, oder mit anderen Worten, das Harz bekommt nicht genug UV-Licht. Infolgedessen druckt Ihr Drucker nichts, und wenn doch, haben Sie ein zerbrechliches Modell, das leicht kaputt geht.

Gehen Sie in die Slicer-Software und passen Sie die Druckeinstellungen an, insbesondere die Druckgeschwindigkeit. Verlangsamen Sie den Druckvorgang in kleinen Schritten und versuchen Sie es erneut. Denken Sie auch daran, zuerst das Harz und die Temperatur zu überprüfen.

5. Drucken Sie diagonal bei 45 Grad

Die ungeschriebene Regel des 3D-Harzdrucks lautet, Ihr Modell in einer Ausrichtung von 45 Grad zu drucken. Wieso den? Das Drucken in einem Winkel führt zu weniger Fehlern und einer besseren Druckqualität, insbesondere wenn aufgrund eines großen Druckmodells viele Stützstrukturen benötigt werden.

Wenn Sie vertikal drucken, drückt das Gewicht des Modells stärker auf die Stützen, da das Gewicht nicht gut verteilt ist. Alles fließt vertikal. Durch den diagonalen Druck wird das Gewicht gleichmäßiger verteilt, sodass Sie weniger Stützprobleme riskieren. Als zusätzlichen Bonus wird es Ihnen auch leichter fallen, das gedruckte Modell von der Bauplatte zu entfernen.

6. Überladen Sie das Druckbett nicht 

Das Drucken kann viel Zeit in Anspruch nehmen, daher haben Sie sich wahrscheinlich irgendwann entschieden, die Bauplatte mit so vielen Modellen wie möglich zu füllen. Warum also nicht Zeit und Geld sparen, indem Sie alles auf einmal drucken? Nun, Sie könnten am Ende nichts als einen Druckfehler haben und viel Harz verschwenden.

Wenn Sie ein Anfänger sind und einen Fehler machen, können alle Modelle auf dem Druckbett schief gehen. Je nach Modell funktioniert Ihr 3D-Harzdrucker möglicherweise nicht einmal mit einer überladenen Bauplatte. Bleiben Sie also beim Drucken eines 3D-Modells nach dem anderen oder höchstens zwei, und denken Sie daran, sie in einem 45-Grad-Winkel zu halten, um Ihre Erfolgschancen und die Druckqualität zu erhöhen.

7. Überprüfen Sie die FEP-Folie^{(FEP Film)} und ersetzen^(Replace) Sie sie

Die FEP -Folie ist eine spezielle Folie, die verwendet wird, um einen optimalen Weg für die UV-Lichtquelle zum Aushärten des Harzes zu schaffen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Druckprozesses. Wenn Ihre Drucke plötzlich zu Fehlern werden, müssen Sie den Film überprüfen. Es wird oft übersehen, besonders von Anfängern.

Nach einer gewissen Anzahl von Drucken verzieht sich die FEP -Folie oder erleidet irgendeine Art von Beschädigung. Wenn Sie solche Verschleißerscheinungen feststellen, ist es Zeit, es zu ersetzen. Kleine Kratzer beeinträchtigen die Qualität Ihres Drucks nicht, und wenn Sie Flecken entdecken, können Sie sie ignorieren oder mit einem Papiertuch und Isopropylalkohol abwischen.

8. Kalibrieren Sie die Bauplatte neu

Wenn Ihr Druck auf der ersten Schicht oder den unteren Schichten schlecht wird oder auf halber Strecke vollständig fehlschlägt, ist die Bauplatte möglicherweise leicht geneigt. Sie müssen ihn nivellieren und diesen Vorgang bei Bedarf im Rahmen der Wartungsroutine Ihres Druckers wiederholen. Unabhängig davon , ob Sie einen Harz-3D-Drucker oder einen FDM - Drucker verwenden, die Kalibrierung ist der Schlüssel zur Vermeidung der meisten 3D-Druckprobleme.

Abhängig von der Qualität Ihres Druckers muss er möglicherweise häufiger neu kalibriert werden als andere. Allerdings müssen alle 3D-Drucker hin und wieder kalibriert werden. Schlagen Sie im Handbuch Ihres 3D-Harzdruckers nach, wie Sie die Druckoberfläche nivellieren und wieder in ihre optimale Position bringen.

9. Umgang mit Delaminierung

Filamentdrucke sind nicht die einzigen, die deformiert aussehen können. Beispielsweise verbinden sich die Harzschichten, die zum Bau von Modellen benötigt werden, möglicherweise nicht gut und sie verschieben sich auf unterschiedliche Weise und sehen aus, als würden sie sich voneinander lösen. Diese Schichttrennung wird als Delaminierung bezeichnet und wird definitiv das Aussehen Ihres Drucks ruinieren, da es zu offensichtlich ist, um es nicht zu bemerken. Glücklicherweise haben Sie 2 Lösungen.

Generieren Sie mehr Unterstützungsstrukturen^{(Generate More Support Structures)}

Bei einem Harzdruck kann vieles schief gehen, wenn er nicht richtig unterstützt wird. Stellen Sie also sicher, dass Sie genügend Stützen haben, um die Teile Ihres Modells zu halten, die in einem drastischen Winkel stehen. Denken Sie auch daran, Ihr Modell diagonal in einem Winkel von 45 Grad auszurichten, um die Widerstandsfähigkeit Ihrer Stützen und die Druckqualität zu erhöhen. 

Suchen Sie nach Hindernissen^{(Look for Obstructions)}

Schichttrennung^(Layer) tritt auch auf, wenn etwas den Weg des UV-Lasers blockiert. Zuerst^(First) müssen Sie sicherstellen, dass das Harz selbst sauber ist, ohne dass Schmutz blockiert oder das Licht stört. Sie können einen Filter verwenden, um verfestigtes Harz zu entfernen, wenn Sie eines bemerken. Überprüfen Sie anschließend^(Afterward) die FEP -Folie und den LCD -Bildschirm auf Markierungen, Mängel oder Ablagerungen. Reinigen^(Clean) Sie alle Verunreinigungen und ersetzen Sie die Folie, wenn sie beschädigt ist. 

10. Umgang mit Ragging      

Ragging ist ein weiteres Verformungsproblem beim 3D-Druck, das Ihr Modell in ein hässliches Durcheinander voller Kleckse verwandelt. Nässende Regale, die wie dünne Klappen aussehen, stammen horizontal von Ihrem Druck. Diese dünnen Strukturen sind oft teilweise ausgehärtet und brechen innerhalb des Harzbehälters ab, wodurch sie den UV-Laser behindern und den Druck irreparabel ruinieren. So beheben Sie dieses Problem.

Überprüfen Sie das Harz^{(Check the Resin)}

Ist das Harz abgelaufen? Verwenden^(Are) Sie Harz aus schattigen Quellen, das zu billig ist, um wahr zu sein? Je nach Harz hat es eine begrenzte Lebensdauer, die zwischen 1 und 2 Jahren liegen kann. Abgelaufenes Harz ist nicht zuverlässig und reagiert anders auf den UV-Laser, die Umgebungstemperatur und andere Variablen. Auch eine unsachgemäße^(Improper) Lagerung kann das Harz abbauen. 

In beiden Fällen ist Druckverformung wie Ausfransen eine häufige Folge von schlechtem Harz, also stellen Sie sicher, dass Sie es überprüfen.

Suchen Sie nach Hindernissen^{(Look for Obstructions)}

Genau wie bei der Delaminierung kann ein blockierter Laser die Ursache für das Ausfransungsproblem sein. Überprüfen Sie den Harzbehälter auf Ablagerungen. Reinigen Sie das Druckbett gründlich mit einem Kunststoffschaber. Entfernen Sie das Harz aus dem Tank und filtern Sie es, falls sich darin ausgehärtetes Harz befindet. Überprüfen Sie auch die FEP -Folie und reinigen Sie alle optischen Oberflächen.

Reduzieren Sie die Anzahl der Stützen^{(Reduce the Number of Supports)}

Zu viele Stützen können schlecht sein und Ihren Druck ruinieren. Ragging ist ein Symptom für eine hohe Stützdichte, überprüfen Sie daher die Einstellungen in der Slicer-Software, um die Anzahl der Stützen zu reduzieren. Machen Sie Ihre Stützen effektiver, indem Sie auch Ihr Modell neu ausrichten. Wie bereits erwähnt, reduziert ein 45-Grad-Winkel die Anzahl der benötigten Stützen.

Welches Problem haben Sie mit Ihrem Resin 3D-Drucker? Hat^(Did) einer unserer Tipps zur Fehlerbehebung geholfen, sie zu lösen? Wenn nicht, teilen Sie uns dies bitte in den Kommentaren unten mit und wir werden unser Bestes tun, um Ihnen bei der Suche nach einer Lösung zu helfen.    

10 Troubleshooting Tips for 3D Resin Prints Gone Awry

In the last few yearѕ, 3D printers have finally become widely available for the masses. They’re no longer tools just for professionals and businesses. You can even find grеat 3D printers for under $500 including SLA printers. So getting a 3D resin printer isn’t difficult, but creating a professional-looking print can still be challenging. 

Resin printers like the AnyCubic Photon Mono X 6K are ideal if you’re a beginner who wants to quickly get started with 3D printing or an artist looking to create detailed art pieces. That said, 3D SLA prints can go wrong just like FDM prints, so let’s explore the most common problems and fix them through some basic 3D printing troubleshooting. 

1. Use Clean Resin

You can prevent a lot of 3D printing issues and failed prints by making sure you use a high-quality, clean type of resin without any residue contaminating it. Always check your resin before starting a new project. 

You might find cured resin particles inside the bottle, especially if you buy large quantities. Solid residues can prevent the printer from working properly and your print might go awry halfway through the process. Also, you can contaminate the resin accidentally with alcohol or other liquids if you leave the bottle open. Inspect the resin and keep a well-ordered working environment.

2. Check the Ambient Temperature

You might ignore the ambient temperature in your home, garage, or workshop simply because you’re used to it. However, it can impact how well the resin sets. This is particularly a problem if you live in a colder environment because most resins require an ambient temperature of between 22℃ and 25℃ and preferably even higher. Check the manufacturer’s recommendation and heat your workspace or move the printer to a warmer part of your house.

Before getting started, you should also let the resin reach room temperature. If you just received a new batch of resin, it’s probably colder or warmer than the temperature in your workspace. Let it sit for a few hours. You want a stable temperature during the printing and curing process.

3. Keep the LCD Screen Clean

One of the most common reasons for failed 3D prints is a dirty LCD screen. Any type of residue on the screen can prevent your printer from working properly or cause print deformations. Your printer’s UV light has to go through the screen without anything blocking its path otherwise you’ll get gaps in your model and other defects.

The most common residue you’ll have to deal with is cured resin because things rarely go perfectly in 3D printing. To clean it off, use a plastic scraper. You can also use a sharp razor blade, but please use it carefully and gently or you might damage the screen. Most of the residue should come off easily. If the screen is still somewhat dirty afterward, wipe it with a microfiber cloth and isopropyl alcohol.  

4. Don’t Print So Fast

A common cause of ruined 3D resin prints is a high printing speed. 3D resin printing usually involves the use of a UV light that hits the resin to harden it. The resin needs to be hit by the correct amount of light or you won’t get any results. Printing too quickly means your print is underexposed, or in other words, the resin doesn’t get enough UV light. As a result, your printer won’t print anything and if it does, you’ll have a frail model that breaks easily.

Go into the slicer software and adjust the print settings, especially the printing speed. Slow the printing down in small increments and try again. Also, remember to check the resin and the temperature first.

5. Print Diagonally at 45 Degrees

The unwritten rule of 3D resin printing is to print your model oriented at 45 degrees. Why? Printing at an angle results in fewer failures and better print quality, especially when a lot of support structures are needed due to a large print model.

When you print vertically, the model’s weight presses harder on the supports because the weight isn’t distributed well. Everything flows vertically. By printing diagonally, the weight is spread more evenly so you risk fewer support problems. As an added bonus, you’ll also have an easier time removing the printed model from the build plate.

6. Don’t Overload the Print Bed 

Printing can take a lot of time, so you probably decided at some point to fill the build plate with as many models as possible. After all, why not save time and money by printing everything at once? Well, you might end up with nothing but a print failure and waste a lot of resin.

If you’re a beginner and make a mistake, all of the models on the print bed can go awry. Depending on the model, your 3D resin printer might not even operate well with an overloaded build plate. So stick to printing one 3D model at a time, or a couple at most, and remember to keep them at a 45-degree angle to increase your chances of success and the print quality.

7. Check the FEP Film and Replace It

The FEP film is a special foil used to create an optimal path for the UV light source to cure the resin. It’s a vital component of the printing process. If your prints are suddenly turning into failures, you need to check the film. It’s often overlooked, especially by beginners.

After a certain amount of printing, the FEP film will warp or suffer some kind of damage. When you spot such signs of wear and tear, it’s time to replace it. Small scratches won’t affect the quality of your print, and if you spot smudges you can ignore them or wipe them with a paper towel and isopropyl alcohol.

8. Recalibrate the Build Plate

If your print turns out bad at the first layer, the lower layers, or it completely fails halfway, the build plate might be slightly inclined. You need to level it and repeat this operation whenever necessary as part of your printer’s maintenance routine. Whether you’re using a resin 3D printer or FDM printer, calibration is key to avoid most 3D printing problems.

Depending on the quality of your printer, it might require recalibration more often than others. That said, all 3D printers need some calibration every now and then. Check the manual for your 3D resin printer on how to level the print surface and bring it back to its optimal position.

9. Dealing with Delamination

Filament prints aren’t the only ones that can end up looking deformed. For example, the layers of resin needed to build models might not bond well and they shift in separate ways looking as if they’re pulling apart from each other. This layer separation is known as delamination and it will definitely ruin the looks of your print because it’s too obvious not to notice. Fortunately, you have 2 solutions.

Generate More Support Structures

Many things can go wrong with a resin print if it’s not properly supported. So make sure you have enough supports to hold the parts of your model that are at a drastic angle. Also, remember to orient your model diagonally at 45 degrees to increase the resilience of your supports and the quality of the print. 

Look for Obstructions

Layer separation also occurs when something is blocking the UV laser’s path. First, you need to make sure the resin itself is clean, without any debris blocking or interfering with the light. You can use a filter to remove any solidified resin if you noticed any. Afterward, look at the FEP film and the LCD screen for any markings, imperfections, or debris. Clean all contaminants and replace the film if it’s damaged. 

10. Dealing with Ragging      

Ragging is another 3D print deformation problem that turns your model into an ugly mess full of blobs. Oozing-like shelves that look like thin flaps stem horizontally from your print. These thin structures are often partially cured and break away inside the resin vat, thus obstructing the UV laser and ruining the print beyond salvage. Here’s how to troubleshoot this problem.

Check the Resin

Is the resin expired? Are you using too-cheap-to-be-true resin from shady sources? Depending on the resin, it has a limited lifetime that can range from 1 to 2 years. Expired resin isn’t reliable and will react differently to the UV laser, ambient temperature, and other variables. Improper storage can also degrade the resin. 

In either case, print deformation like ragging is a common result of bad resin so make sure you inspect it.

Look for Obstructions

Same as with delamination, an obstructed laser can be the cause of the ragging problem. Check the resin vat for debris. Clean the print bed thoroughly with a plastic scraper. Remove the resin from the tank and filter it in case there’s any cured resin inside it. Also, inspect the FEP film and clean all optical surfaces.

Reduce the Number of Supports

Too many supports can be a bad thing and ruin your print. Ragging is a symptom of high support density, so check the settings in the slicer software to reduce the number of supports. Make your supports more effective by also reorienting your model. As mentioned earlier, a 45-degree angle will reduce the number of supports you need.

What problem do you have with your resin 3D printer? Did any of our troubleshooting tips help solve them? If not, please let us know in the comments below and we’ll do our best to help you find a solution.    

Related posts

• 13 Tipps zur Fehlerbehebung, wenn Dropbox-Dateien nicht synchronisiert werden

• 8 Tipps zur Fehlerbehebung bei einer langsamen Ethernet-Verbindung

• Tipps zur Fehlerbehebung, wenn Bluetooth auf Ihrem Computer oder Smartphone nicht funktioniert

• 10 Ideen zur Fehlerbehebung, wenn Ihr Amazon Fire Stick nicht funktioniert

• Ultimativer Leitfaden zur Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen mit der Heimnetzgruppe unter Windows 7/8/10

• Grafiktreiber zeigt Microsoft Basic Display Adapter an? Wie man es repariert

• So beheben Sie den Fehler „Arbeitslaufwerke sind voll“ in Photoshop

• Was zu tun ist, wenn Sie glauben, dass Ihr Computer oder Server mit Malware infiziert wurde

• 6 Fixes, wenn die Spotify-App nicht reagiert oder sich nicht öffnen lässt

• Was ist DirectX und warum ist es wichtig?

• Google Maps funktioniert nicht: 7 Möglichkeiten, es zu beheben

• Soll ich einen PC kaufen oder bauen? 10 Dinge zu beachten

• Beheben Sie die Fehler „Anweisung im referenzierten Speicher konnte nicht gelesen werden“.

• Sollten Sie eine SSD defragmentieren?

• UPDATE: Xbox Controller trennt ständig

• FIX: Kann keine Verbindung zum Steam-Netzwerk herstellen

• 12 Tipps zur Fehlerbehebung bei schief gelaufenen 3D-Filamentdrucken

• 6 Tipps zur Behebung, wenn Ihr Computerlüfter laut ist

• 9 Fixes, wenn Microsoft Edge immer wieder abstürzt

• So beheben Sie, dass das Amazon Fire Tablet nicht aufgeladen wird