Videobearbeitung^(Video) ist ein zeitraubender Prozess. Es gibt so viele Dinge, die Sie vielleicht tun müssen, aber auf der anderen Seite haben Sie vielleicht manchmal das Gefühl, dass Sie nur darauf warten, dass Dinge verarbeitet werden. 

Es gibt jedoch viele schnelle Änderungen, die Sie vornehmen können, um Ihren Videobearbeitungs-Workflow und die Rendering-Prozesse, die Ihre Zeit verschlingen, effektiv zu rationalisieren. Die meisten davon beinhalten sehr schnelle Änderungen, die nicht schwer in Ihre Videobearbeitung zu integrieren sind.

Besonders mit Adobe Premiere stehen Ihnen unzählige Funktionen zur Verfügung. Obwohl diese manchmal überwältigend sein können, bieten sie auch viele Möglichkeiten für Abkürzungen und Problemumgehungen für einige zeitraubende Prozesse. 

Tastenkombinationen für Adobe Premiere^{(Adobe Premiere Keyboard Shortcuts)}

Eine der einfachsten Änderungen, die Sie während der Videobearbeitung^{(video editing)} vornehmen können, um Ihren Arbeitsablauf zu beschleunigen, besteht darin, von der Verwendung Ihrer Maus auf Ihre Tastatur umzuschalten. Sie können sogar vollständig mit Ihrer Tastatur bearbeiten, wenn Sie wissen, wie Sie diese Tastenkombinationen^{(keyboard shortcuts)} festlegen .

Dazu müssen Sie nur zu Edit > Keyboard Shortcuts gehen . Sie sehen einen Bildschirm mit einem Tastaturlayout, auf dem Sie sehen können, wie die Verknüpfungen bereits festgelegt sind. Sie können auch eine Voreinstellung für diese Tastenkombinationen auswählen, indem Sie aus der Dropdown-Liste „ Tastaturlayout-Voreinstellung“^{(Keyboard Layout Preset)} auswählen. 

Außerdem können Sie Ihr eigenes Shortcut-Layout einrichten und speichern, um es jederzeit zu verwenden. Um einer Taste eine bestimmte Aktion zuzuweisen, doppelklicken Sie auf die Aktion in der Liste in dem Bereich, in dem die Tastenkombination aufgeführt ist. Es sollte ein kleines schwarzes Kästchen erscheinen, in dem Sie die Taste verwenden können, die Sie der Aktion zuweisen möchten, oder das X drücken , um sie zu löschen. 

Ändern Sie Ihre Wiedergabeauflösung^{(Change Your Playback Resolution)}

Eine weitere superschnelle Möglichkeit, Ihre Produktivitätsrate zu steigern, besteht darin, mit der Wiedergabeauflösung auf dem Programm- oder Quellmonitor zu spielen. In diesen Bedienfeldern sollte neben dem Einstellungssymbol ein kleines Dropdown-Feld angezeigt werden. 

Sie sehen die Auswahl zwischen Full, ½, ¼, ⅛ und 1/16 . Dies ist die Ausgabeauflösung, in der Ihr Video gerendert wird. Die volle^(Full) Auflösung wird den Bearbeitungsprozess höchstwahrscheinlich stark verlangsamen, da Ihr Computer viel mehr Energie benötigt, um das Vorschauvideo zu rendern. 

Wenn Sie ½ oder ¼ wählen, was Sie auswählen können, wenn Ihr Video 1080p ist, wird die Auflösung um diesen Betrag reduziert, wodurch Ihr Computer weniger Arbeit hat. Sie können die Optionen ⅛ oder 1/16 nur verwenden, wenn Ihr Video in 4K vorliegt. Dies hat auch keine Auswirkungen auf die endgültige Wiedergabe des Videos. Nur damit Premiere Ihnen diese Vorschau Ihres Videos anzeigen kann, während Sie es bearbeiten. 

Formatieren Sie Ihr Filmmaterial neu^{(Reformat Your Footage)}

Möglicherweise wissen Sie nicht, wie sich das Format Ihres Filmmaterials tatsächlich auf die Geschwindigkeit Ihres Bearbeitungsprozesses auswirkt. Grundsätzlich^(Basically) können einige der Videoformate^{(video formats)} , in denen Ihr Filmmaterial möglicherweise bereits vorliegt, die Bearbeitung für Ihren Computer erschweren. 

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Ihre Medien vorher neu zu formatieren, um Ihre Bearbeitung schneller voranzutreiben. Die Formate, mit denen Sie bearbeiten sollten, müssen auch nicht denen entsprechen, in die Sie das endgültige Video rendern. Tatsächlich ist die Dateigröße von Formaten, die beim Bearbeiten am besten funktionieren, normalerweise viel größer als die gewünschte endgültige Dateigröße.

Sie können Adobe Media Encoder verwenden , um Ihre Medien neu zu formatieren. Einige gute Formate für die Bearbeitung sind:

• Unkomprimierte Dateien
• ProRes
• M-JPEG
• JPEG2000

Verwenden Sie Proxys für Ihr Filmmaterial^{(Use Proxies On Your Footage)}

Wenn Ihr Computer Probleme beim Bearbeiten von Filmmaterial hat und Sie extrem langsame Ladezeiten haben, kann dies an der Auflösung Ihres Videos liegen. Wenn dies für Ihren Computer zu hoch ist, kann dies zu Problemen führen. 

Durch die Verwendung von Proxys in Premiere können Sie Ihr Filmmaterial in geringerer Qualität bearbeiten, während Sie in Ihrer endgültigen Renderausgabe immer noch dieselbe Auflösung beibehalten. Um diese zu verwenden, suchen Sie im Projektbrowser einfach den Clip, für den Sie einen Proxy erstellen möchten, und wählen Sie Proxy > Create Proxies . 

Es erscheint ein Menü, in dem Sie ein Format für die zu ändernde Datei auswählen können. Nachdem Sie auf OK geklickt haben , öffnet sich Adobe Media Encoder und formatiert die ausgewählten Clips neu. ^{(Adobe Media Encoder)}Diese sollten für Ihren Computer viel einfacher zu handhaben sein und zu einem schnelleren Rendern führen.

Sie können auch eine Option festlegen, mit der Sie diese Proxys ein- und ausschalten können, während Sie diese Clips bearbeiten. Unten rechts in Ihrem Vorschaufenster finden Sie den Schaltflächen-Editor^{(Button Editor)} . Klicken Sie darauf und suchen Sie das Toggle Proxies- Symbol, das aus zwei Kästchen mit Pfeilen dazwischen besteht. Ziehen Sie dies auf Ihre Symbolleiste und Sie können es verwenden, um die Proxys für Ihre Clips ein- oder auszuschalten. 

Ändern Sie die Wiedergabe-Zoomstufe^{(Change Playback Zoom Level)}

Das Ändern der Größe des Vorschaufensters Ihres Projekts kann sich tatsächlich auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit auswirken. Sie finden die Wiedergabe-Zoomstufe^{(Playback Zoom Level)} unten links im Programmmonitor^{(Program Monitor)} . Dies ist normalerweise auf 100 % eingestellt, aber Sie können dies an Ihre Bedürfnisse anpassen. 

Wenn Sie mit dem Programmmonitor^{(Program Monitor)} in kleinerem Maßstab arbeiten, kann Ihr Computer die Vorschau schneller rendern, sodass Ihre Bearbeitungszeit wie im Flug vergeht. Es gibt Optionen für 75 %, 50 %, 25 % und weniger, sodass Sie sie bei Bedarf schrittweise ändern können. Sogar ein leichtes Zurückskalieren kann helfen, die Verarbeitungszeiten zu verbessern. 

Legen Sie In- und Out-Punkte fest^{(Set In And Out Points)} 

Eine andere Möglichkeit, wie Sie Ihre Bearbeitung viel schneller erledigen können, besteht darin, Ihre Clips zu schneiden, bevor Sie sie in Ihre Timeline einfügen. Sie können dies ganz einfach tun, indem Sie In- und Out-Punkte verwenden.

Um diese zu verwenden, wählen Sie einen Clip aus Ihrem Medienbrowser aus und er sollte im Quellvorschaufenster angezeigt werden. Direkt unter dieser Vorschau befindet sich eine Reihe von Symbolen. Diejenigen, die wie Klammern aussehen, können verwendet werden, um einen In-Punkt mit { , oder einen Out-Punkt mit } zu setzen .

Alternativ können Sie die I -Taste drücken, um den In-Punkt und O für den Out-Punkt festzulegen. Dadurch wird Ihr Clip automatisch auf die Spanne zwischen diesen Punkten geschnitten. Ihr Originalclip bleibt unverändert, Sie haben nur die geschnittene Version in Ihrer Timeline. 

Nachdem Sie diese festgelegt haben, können Sie den Clip in Ihre Timeline einfügen, indem Sie entweder von dem Symbol ziehen, das wie ein Film aussieht, oder Sie können die Schaltfläche  Einfügen auswählen.^(Insert)

Verwenden Sie Anpassungsebenen in Ihrer Timeline^{(Use Adjustment Layers In Your Timeline)}

Es kann mühsam werden, jeden einzelnen Clip einzeln mit Effekten zu versehen. Es nimmt auch viel Zeit in Anspruch, die für andere Dinge aufgewendet werden könnte. In Premiere gibt es jedoch eine Möglichkeit, mehrere Clips gleichzeitig mit Effekten zu versehen. Dies geschieht durch die Verwendung einer sogenannten Anpassungsebene^{(Adjustment Layer)} . 

Um auf diese zuzugreifen und sie zu verwenden, gehen Sie im Projektbrowser zu ^{(Project Browser)}New Item > Adjustment Layer . Es erscheint ein Fenster, in dem Sie verschiedene Optionen einstellen können, aber lassen Sie sie einfach so, wie sie sind, und klicken Sie auf OK . 

Diese Ebene wird in Ihrer Clipbibliothek angezeigt und Sie können sie wie einen normalen Clip auf Ihre Timeline ziehen. Platzieren Sie es über den Clips, denen Sie die Effekte hinzufügen möchten. Sie können diese Ebene verlängern oder verkürzen, sodass sie sich auf alle gewünschten Clips auswirkt. 

Wenn Sie Effekte auf die Einstellungsebene ziehen^{(Adjustment Layer)} , wird der Effekt auch auf den darunter liegenden Clips platziert. Sie müssen sie also nur einmal anwenden und müssen sich nicht um jeden einzelnen Clip kümmern. 

Ändern Sie Ihren Adobe Premiere-Arbeitsbereich^{(Change Your Adobe Premiere Workspace)}

Manchmal benötigen Sie möglicherweise eine andere Einrichtung in Adobe Premiere , um Ihren Bearbeitungsprozess zu verbessern. ^{(Adobe Premiere)}Sie haben die Möglichkeit, die Bedienfelder in Premiere nach Belieben einzurichten . Wenn Sie also das Gefühl haben, dass eine bestimmte Einrichtung Ihnen helfen könnte, schneller zu bearbeiten, ist es einen Versuch wert.

Um Ihren Arbeitsbereich in Premiere zu ändern , können Sie die oberste Leiste verwenden, um zwischen einigen vorgefertigten Arbeitsbereichen zu wechseln. Sie können auch Ihre eigenen erstellen. Wenn Sie Ihre Maus an den Rand eines beliebigen Bedienfelds bewegen, sollte ein Kästchensymbol auf Ihrem Cursor erscheinen. Das bedeutet, dass Sie auf das Bedienfeld klicken und es ziehen können. 

Wenn Sie dies über den Bildschirm ziehen, sollten Sie ausgegraute Kästchen sehen. Wenn Sie das gegriffene Panel über eines davon bewegen, wird es blau, was bedeutet, dass Sie es dort platzieren können. Nachdem Sie es wie gewünscht eingerichtet haben, können Sie zu Window > Workspaces > Save as New Workspace gehen . 

Bringen Sie Ordnung in Ihren Workflow^{(Get Your Workflow In Order)}

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um den Bearbeitungsprozess wirklich zu beschleunigen, ist ein Blick auf Ihren Workflow. Das Erledigen bestimmter Aufgaben in einer bestimmten Reihenfolge kann Ihnen definitiv helfen, den Prozess zu rationalisieren und die Dinge später schneller zu machen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, in welcher Reihenfolge Sie Dinge tun sollten, finden Sie hier einen Beispiel-Workflow, auf den viele Redakteure schwören: 

1. Laden Sie Ihr Filmmaterial hoch und organisieren Sie es. 
2. Erstellen Sie eine grobe Zeitachse Ihres Videos.
3. Laden Sie Ihr Audio hoch, bearbeiten Sie es und fügen Sie es hinzu.
4. Fügen Sie Ihre Übergangseffekte hinzu.
5. Führen Sie eine Farbkorrektur durch.
6. Fügen Sie^(Add) beliebigen Text oder Grafiken und den letzten Schliff hinzu.
7. Exportieren Sie Ihr Projekt. 

Versuchen Sie, Ihren Arbeitsablauf in dieser Reihenfolge oder in welcher anderen Reihenfolge auch immer Sie tun möchten, beizubehalten. Versuchen Sie, keine Effekte oder Farbkorrekturen hinzuzufügen, bis Sie Ihr Filmmaterial vollständig geschnitten und organisiert haben, da dies später zu Problemen führen kann. 

Aktualisieren Sie Ihren Computer^{(Upgrade Your Computer)}

Wenn Sie feststellen, dass Sie immer noch Probleme damit haben, dass Ihre Bearbeitung zu langsam geht und Ihr Computer sie im Schneckentempo verarbeitet, ist es möglicherweise eine gute Idee, sich mit einem Upgrade Ihres Computer-Setups zu befassen. 

Wenn es darauf ankommt, ist die Videobearbeitung selbst für einige High-End-Computer eine sehr schwere Arbeitsbelastung. Wenn Sie also mit einem veralteten Computer arbeiten, kann dies die Bearbeitung erheblich erschweren. Seien Sie sich nur bewusst, dass Sie einen beträchtlichen Betrag bezahlen müssen, um etwas zu bekommen, das in der Lage ist, umfangreiche Bearbeitungen durchzuführen. 

Bei der Suche nach einem neuen Computer ist es am wichtigsten, nach einem mit einem guten Prozessor zu suchen. Sie sollten sich auch entscheiden, ob Sie einen Desktop- oder einen Laptop-Computer möchten, da beide über Optionen zum Bearbeiten von Videos verfügen . 

10 Tips to Edit Videos Faster With Adobe Premiere Pro

Video editing is a time-eating process. There are so many things you might feel likе you need to do, but on the other hand you maу sometimes feel like you’rе just waiting around for things to process. 

There are, however, many quick changes you can make that can effectively streamline your video editing workflow and the rendering processes that eat up your time. Most of these involve very quick changes that aren’t difficult to work into your video editing.

With Adobe Premiere especially, you have tons of features at your disposal. Although these might be overwhelming at times, they also provide lots of opportunities for shortcuts and workarounds to some time-eating processes. 

Adobe Premiere Keyboard Shortcuts

One of the easiest changes you can make while video editing to speed up your workflow is to switch from using your mouse to your keyboard. In fact, you can edit entirely using your keyboard if you know how to set these keyboard shortcuts.

To do this, all you need to do is go to Edit > Keyboard Shortcuts. You’ll see a screen with a keyboard layout which will allow you to see how the shortcuts are already set. You can also choose a preset for these shortcuts by choosing from the Keyboard Layout Preset dropdown. 

Further, you can set up your own shortcut layout and save it to use at any time. To set a certain action to a key, double click on the action in the list in the area where the keyboard shortcut is listed. A small black box should show up where you can use the key you want to assign to the action, or press the X to clear it. 

Change Your Playback Resolution

Another super quick way to increase your productivity rate is to play with the playback resolution on the program or source monitor. In these panels, you should see a small dropdown box next to the settings icon. 

You’ll see choices of Full, ½, ¼, ⅛, and 1/16. This is the output resolution that your video will be rendered in. Full resolution is more than likely going to greatly slow the process of your editing, because it will take much more power for your computer to render the preview video. 

If you choose ½ or ¼, which you can pick if your video is 1080p, it will reduce the resolution by that amount, giving your computer less work to do. You can only use the ⅛ or 1/16 options if your video is in 4K. This also has no effect on the final rendering of the video. It’s only so Premiere can show you this preview of your video while you edit it. 

Reformat Your Footage

You might not know how the format of your footage actually affects the speed of your editing process. Basically, some of the video formats that your footage may already be in could make it more difficult for your computer to edit. 

However, there’s a way you can reformat your media beforehand in order to help make your editing move along faster. The formats you should edit with do not have to be what you render the final video to, either. In fact, the file size of formats that work best when editing are usually a lot larger than what you’d want the final file size to be.

You can use Adobe Media Encoder to reformat your media. Some good formats to use for editing are:

• Uncompressed files
• ProRes
• M-JPEG
• JPEG2000

Use Proxies On Your Footage

If your computer is having a hard time editing footage, and you’re experiencing super slow load times, it might be due to the resolution of your video. If this is too high for your computer to handle, it could cause problems. 

By using proxies in Premiere, you can edit your footage in a lower quality, while still maintaining the same resolution in your final render output. To start using these, just find the clip you want to create a proxy for in the project browser, and select Proxy > Create Proxies. 

A menu will come up where you can choose a format for the file to be changed to. After clicking OK, Adobe Media Encoder will open and reformat the clips you chose. These should be much easier for your computer to handle and result in faster rendering.

You can also set an option so that you can turn these proxies on and off while editing these clips. On the bottom right of your preview panel, you will find the Button Editor. Click this and find the Toggle Proxies icon, which is two boxes with arrows between them. Drag this onto your toolbar and you can use it to turn the proxies on your clips on or off. 

Change Playback Zoom Level

Changing the size of your project’s preview window can actually have an effect on how fast it is processed. You can find the Playback Zoom Level on the bottom left of the Program Monitor. This is normally set to 100%, but you can change this to suit your needs. 

Working with the Program Monitor at a smaller scale will help your computer render the preview faster, making your editing time fly by. There are options for 75%, 50%, 25%, and smaller, so you can change it in increments if needed. Even scaling it back slightly can help improve processing times. 

Set In And Out Points 

Another way you can get through your editing much faster is to cut your clips before setting them in your timeline. You can easily do this by using In and Out points.

To use these, select a clip from your media browser and it should come up in the source preview panel. Just below this preview are a set of icons. The ones that look like brackets can be used to set an In point, with { , or an Out point, with } .

Alternatively, you can press the I key to set the in point and O for the out point. This will automatically cut your clip to the span between these points. Your original clip will stay the same, you’ll just have the cut version in your timeline. 

After setting these, you can put the clip into your timeline by either dragging from the icon that looks like film, or you can select the Insert button. 

Use Adjustment Layers In Your Timeline

Putting effects on every single clip, one at a time, can become tedious. It also takes up a lot of time that could be spent doing other things. In Premiere, though, there is a way you can put effects over multiple clips at the same time. This is by using what is called an Adjustment Layer. 

To access and begin using these, go to New Item > Adjustment Layer from the Project Browser. A window will appear where you can set different options, but just leave them as they are and click OK. 

This layer will appear in your clip library, and you can drag it onto your timeline like a regular clip. Place it above whatever clips you wish to have the effects added to. You can lengthen or shorten this layer so that it affects whatever clips you want. 

Dragging effects onto the Adjustment Layer will also place the effect on the clips below it. So you only need to apply them one time, and you don’t need to worry about each individual clip. 

Change Your Adobe Premiere Workspace

Sometimes, a different setup in Adobe Premiere might be what you need to improve your editing process. You do have the ability to set up the panels in Premiere however you want, so if you feel like having them set up in a certain way could help you edit faster, it’s worth a try.

To change your workspace in Premiere, you can use the very top bar to switch between some pre-created workspaces. You can also create your own. If you move your mouse to the edge of any panel, you should see a box icon pop up on your cursor. This means you can click and drag the panel. 

When you drag this around the screen, you should see greyed-out boxes. When you move the panel you have grabbed over one of these it will turn blue, meaning you can place it there. After you’ve set it up how you like, you can go to Window > Workspaces > Save as New Workspace. 

Get Your Workflow In Order

One of the more important things you can do to really speed up the editing process is looking at your workflow. Doing certain tasks in a certain order can definitely help you streamline the process and also make things quicker later on down the line.

If you’re unsure what order you should do things in, here is an example workflow that many editors swear by: 

1. Upload your footage and organize it. 
2. Create a rough timeline of your video.
3. Upload, edit and add your audio.
4. Add your transition effects.
5. Do color correcting.
6. Add any text or graphics and final touches.
7. Export your project. 

Try to keep your workflow in this order or whatever other order of things you choose to do. Try not to add effects or color correction until you have your footage all cut and organized, as this can cause issues later on. 

Upgrade Your Computer

If you’re finding you’re still having issues with your editing going too slowly, and your computer processing it at a snail’s pace, it may be a good idea to look into upgrading your computer setup. 

When it comes down to it, video editing is a very heavy workload for even some high-end computers to handle, so if you’re working with an outdated computer it can make editing a lot more difficult. Just be aware that you’re going to have to pay a substantial amount in order to get something capable of doing heavy editing. 

When finding a new computer, looking for one with a good processor is most important. You should also decide whether you want a desktop or laptop computer, because both of these have options you can choose from for editing video. 

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