PowerShell gibt Ihnen die gesamte Kontrolle, die Sie über Ihren Windows-PC benötigen, und ist leicht zu erlernen. Vergessen Sie also die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} und verwenden Sie Windows PowerShell -Befehle, um diese sich wiederholenden Verwaltungsaufgaben zu automatisieren 

Beim Erlernen von PowerShell lernen Sie auch, wie Sie die meisten Linux -Verwaltungsaufgaben innerhalb der Bash-Shell erledigen. PowerShell ähnelt dem, was Sie in den meisten Linux - Distributionen^(Distros) finden 

Was ist PowerShell?

Windows PowerShell ist eine von ^{(Windows PowerShell)}Microsoft für Systemadministratoren entwickelte Befehlszeilenschnittstelle und Skriptsprache . Aber Sie müssen kein Administrator oder Programmierer sein, um es zu benutzen, weil es viel einfacher ist als andere Programmiersprachen. Es ist dem normalen Englisch^(English) ähnlich , und jeder kann es verstehen und zur Verwaltung seiner Computer verwenden.

Die in Windows PowerShell^{(Windows PowerShell)} verwendeten Befehle werden als „Cmdlets“ bezeichnet. Sie ermöglichen es Ihnen, eine bestimmte Aktion oder eine Reihe von Aktionen auf Ihrem Computer zu aktivieren. Diese Aktionen können einfach sein, wie die Anmeldung bei einem drahtlosen Netzwerk, oder komplexer, wie die Automatisierung bestimmter sich wiederholender Aufgaben 

Um PowerShell zu öffnen, drücken Sie die Start -Schaltfläche, geben Sie „ powershell“ in das Suchfeld ein und wählen Sie Windows PowerShell aus . Sie öffnen die Befehlszeilenschnittstelle, wo Sie mit der Eingabe von Befehlen beginnen können.

In diesem Artikel gehen wir auf zehn der nützlichsten und einfachsten PowerShell - Befehle ein.

1. Holen Sie sich Hilfe

Das Cmdlet „ Get-Help “ ist ein großartiger Ort, um in PowerShell zu beginnen . Es bietet einen Überblick darüber, was Sie tun können, und eignet sich auch hervorragend, wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Cmdlet benötigen 

^(Simply)Öffnen Sie einfach das PowerShell - Fenster und geben Sie Get-Help^(Get-Help) ein . Dadurch erhalten Sie einen umfassenden Überblick, der Ihnen beibringt, was PowerShell ist, und Sie werden seine Funktionsweise und Struktur verstehen. Sie können auch direkt über die Benutzeroberfläche auf das Internet zugreifen, um erweiterte Hilfedateien zu erhalten. Sie können diese Dateien zur späteren Verwendung herunterladen 

Aber das ist noch nicht das Ende des Hilfe-Befehls. Tippe A 

Get-Help * 

PowerShell listet alle Cmdlets auf, die Sie in diesem Moment verwenden können. Die Liste wird wahrscheinlich riesig sein, und Sie müssen nicht alle angezeigten Cmdlets lernen. Aber zögern Sie nicht, sie zu lesen und alle Möglichkeiten zu erkunden, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Typ:

Get-Help <command name>

Sie brauchen die Klammern nicht, geben Sie einfach den Namen des Befehls ein, an dem Sie interessiert sind, und dieses Cmdlet gibt Ihnen die grundlegenden Informationen darüber. Geben Sie für eine noch detailliertere Erklärung eines Befehls Folgendes ein:

Get-Help <command name> -Full

Wenn Sie ein Beispiel für die Verwendung eines bestimmten Befehlstyps benötigen:

Get-Help <command name> -Example

2. Get-Befehl

Möchten Sie schnell Informationen zu einem bestimmten Befehl oder Befehlssatz abrufen? Das Get-Command- Cmdlet erledigt das für Sie. Es gibt so viele Optionen innerhalb von Get-Command , aber Sie als einfacher Benutzer von PowerShell brauchen die meisten nicht. Hier sind einige grundlegende Cmdlets, die hilfreich sind, insbesondere beim Navigieren durch die verfügbaren Befehle.

Wenn Sie eine Liste bestimmter Cmdlets desselben Typs wünschen:

Get-Command -<CommandType>

Dieser komplexe Ausdruck weist Ihren Computer beispielsweise an, eine Liste aller verfügbaren Cmdlet-Befehle anzuzeigen und sie nach der alphabetischen Reihenfolge des Substantivs in ihrem Namen zu sortieren:

Get-Command -Type Cmdlet | Sort-Object -Property Noun| Format-Table -GroupBy Noun

Dies ist ein hervorragendes Beispiel für einen komplexeren Befehl, der PowerShell dazu bringt, eine komplizierte Aufgabe auszuführen. Sobald Sie die Syntax verstanden haben, werden Sie feststellen, dass die Verwendung von PowerShell oft am schnellsten und einfachsten ist, um einige Dinge auf Ihrem Computer zu erledigen.

Wenn Sie einen bestimmten Befehl anhand seines Namens finden möchten, geben Sie einfach Folgendes ein:

Get-Command -Name <name of command>

Wenn Sie den genauen Namen des gesuchten Befehls nicht kennen, aber einen Teil des Namens kennen, können Sie Folgendes eingeben: 

Get-Command -Name <name of command> -UseFuzzyMatching

Dieses Cmdlet beauftragt Ihren Computer, Befehle zu finden, die genau mit dem übereinstimmen, was Sie in das Feld <name> eingegeben haben. Sie können dieses Cmdlet auch verwenden, wenn Sie zu Rechtschreibfehlern neigen und sich nicht ständig selbst korrigieren möchten.

3. Get-Content

Wenn Sie den Inhalt einer Datei anzeigen möchten, verwenden Sie das Cmdlet Get-Content. Sie müssen den genauen Speicherort der besagten Datei angeben, damit Ihr Computer sie finden kann.

Im obigen Beispiel sehen Sie den Inhalt einer zu diesem Zweck erstellten Testtextdatei. Dies ist ein unkomplizierter Befehl, aber wenn Sie wissen, was er tut, können Sie ihn mit anderen Befehlen kombinieren und wirklich leistungsstarke Aufgaben über Windows PowerShell ausführen .

4. Get-Prozess

Das Get-Process- Cmdlet gibt Ihnen Informationen zu den aktuell ausgeführten Prozessen auf Ihrem Computer. Sie können die Speichernutzung, CPU -Zyklen, Prozess-ID und andere Attribute  sehen

Wenn Sie diesem Cmdlet den Namen des Prozesses hinzufügen, können Sie die Informationen zu einem bestimmten Prozess anzeigen. Wenn Sie beispielsweise Informationen zum Discord - Anwendungsprozess wünschen, geben Sie einfach Get-Process Discord ein .

Sie können Prozesse über PowerShell^(PowerShell) starten oder stoppen, indem Sie einfach das „Get“-Präfix der Syntax ersetzen. Um einen Prozess zu starten, geben Sie Folgendes ein:

Start-Process <process name or ID>   

Um einen Prozess zu stoppen, geben Sie Folgendes ein:

Stop-Process <process name or ID>

5. Get-Service

Als Systemadministrator finden Sie das Get-Service- Cmdlet möglicherweise sehr nützlich. Dieses einfache Cmdlet zeigt alle Dienste an, die derzeit auf Ihrem System ausgeführt werden, und ermöglicht Ihnen, sie zu steuern. Das bedeutet, dass Sie alle Programme sehen können, die gerade daran arbeiten, Ihren Computer zum Laufen zu bringen 

Jetzt können Sie den Dienstnamen verwenden, um ihn zu steuern. Verwenden Sie Befehle wie Restart-Service <service name> Dienstname>, um die eingefrorenen zu entfernen, Stop-Service <service name> , um sie vollständig zu stoppen, und Start-Service , um sie erneut zu starten.

6. Get-Item

Wenn Sie ein bestimmtes Element benötigen, können Sie es möglicherweise schneller über PowerShell finden als über eine in Ihr Betriebssystem integrierte Suchleiste. Es ist besonders praktisch, wenn Sie den Speicherort der benötigten Datei kennen. Verwenden Sie den Befehl einfach^(Simply) auf diese Weise:

Get-Item C:

Dadurch erhalten Sie die Liste der Dateien auf der Festplatte „C:“. Sie können noch spezifischer sein und in allen Verzeichnissen unter dem Profil des Benutzers suchen oder tiefer in die Verzeichnisse „Dokumente“ oder „Downloads“ gehen. Geben Sie dazu Folgendes ein:

Get-Tem C:\users\<user name>\*

Wenn Sie ein untergeordnetes Element aus einem Container, z. B. einem Systemverzeichnis, abrufen müssen, können Sie das Cmdlet Get-ChildItem verwenden . Dieser Befehl zeigt Ihnen alle Dateien und Verzeichnisse in diesem Container. Wie beim Get-Item- Cmdlet müssen Sie den Pfad des Containers angeben.

Um Elemente zu löschen, können Sie das Suffix „Get“ durch „Remove“ ersetzen. Dadurch können Sie alles löschen, von Dateien und Ordnern bis hin zu Registrierungsschlüsseln und Funktionen. Geben Remove-Item <location\ name> . Sie können dieses Cmdlet erweitern und nur versteckte und „schreibgeschützte“ Dateien löschen oder Elemente aus bestimmten Ordnern und Unterordnern löschen.

7. ConvertTo-Html

Dieser Befehl hilft Ihnen, ein .NET-Objekt in eine HTML -Datei zu konvertieren, die in ^(HTML)Webbrowsern^(Web) angezeigt werden kann . Dies ist ein Ausgabe-Cmdlet, was bedeutet, dass es hervorragend mit anderen Cmdlets zusammenarbeitet. Fügen Sie es einfach^(Simply) am Ende anderer Cmdlets hinzu und fügen Sie einen bestimmten Dateipfad hinzu 

Wenn Sie beispielsweise eine HTML^(HTML) -Datei erstellen möchten , die den Namen, den Pfad und die Firma aller aktuellen Prozesse eines lokalen Computers anzeigt, geben Sie Folgendes ein: 

Get-Process | ConvertTo-Html -Property Name, Path, Company -Title “Process Information” | Out-File filename.htm

Ersetzen Sie^(Replace) filename.htm durch einen beliebigen Dateinamen.

Um die erstellte Datei zu öffnen, verwenden Sie das Cmdlet Invoke-Item^{(Invoke-Item cmdlet )} plus <file name.htm> . Der Inhalt sollte in etwa so aussehen wie im Bild unten.

8. Satzausführungsrichtlinie

Wenn Sie lokale PowerShell-^(PowerShell) Skripte ausführen möchten , müssen Sie die Ausführungsrichtlinie der PowerShell selbst ändern. Auf Windows -Computern ist die Ausführungsrichtlinie immer eingeschränkt, und Sie müssen sie in RemoteSigned oder Unrestricted ändern . Auf Nicht - Windows -Computern wie Linux oder Mac ist es normalerweise auf Uneingeschränkt^{(Unrestricted)} eingestellt und kann nicht geändert werden 

Wenn Sie mehr über die PowerShell^(PowerShell) -Ausführungsrichtlinie erfahren möchten , geben Sie einfach Folgendes ein:

Hilfe Set-ExecutionPolicy^{(help Set-ExecutionPolicy)}

Die PowerShell zeigt die Hilfedateien zur Ausführungsrichtlinie auf Ihrem Computer an oder benachrichtigt Sie, wenn keine vorhanden sind. Sie erhalten aber auch einen Link, dem Sie folgen und online darüber lesen können.

Um die Richtlinie auf RemoteSigned festzulegen^{(RemoteSigned)} , geben Sie einfach Folgendes ein:

Set-Executionpolicy RemoteSigned

So stellen Sie es auf Uneingeschränkt ein:

Set-Executionpolicy Unbeschränkt^{(Set-Executionpolicy Unrestricted)}

Um die aktuelle Einstellung für die Ausführungsrichtlinie zu überprüfen, geben Sie Folgendes ein: 

Get-Execution-Richtlinie^{(Get-Executionpolicy)}

Da Ausführungsrichtlinien Teil der Sicherheitsstrategien von PowerShell sind, werden Sie um eine Bestätigung der Änderung gebeten. Geben Sie nur dann Y ein, wenn Sie sicher sind, dass Sie fortfahren möchten.

9. Objekt auswählen

Dieser Befehl wird verwendet, um Objekte und Gruppen von Objekten, eindeutige Objekte und Objekte an einer bestimmten Position in einem Array auszuwählen. Es gibt verschiedene Parameter, die Sie verwenden können, um die Objekte anzugeben, die Sie auswählen möchten. Darunter befinden sich Eigenschaften, numerische Werte und bestimmte Eingabeobjekte 

Um Objekte nach Eigenschaftsattribut auszuwählen, müssen Sie die Attribute wie Name, ID oder CPU angeben . Sie können die Attribute sogar gruppieren, müssen sie jedoch bei der Eingabe des Befehls durch Kommas trennen. Um das Select-Object-Cmdlet in Aktion anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein:

Get-Process | Select-Object -Property ProcessName, Id, CPU

Die PowerShell listet alle aktuellen Prozesse und ihre Attribute auf, wie unten gezeigt.

Sie können jetzt den Befehl -EpandProperty verwenden, um detaillierte Informationen über das spezifische Attribut zu erhalten. Wenn Sie Details zur Modules - Eigenschaft des Typs des ProcessName -Attributs wünschen:

Get-Process Chrome | Select-Object -Property ProcessName -ExpandProperty Modules | Format-list

Die Ausgabe „Format-list“ des Befehls dient dazu, die Ergebnisse formatiert und lesbar zu machen.

10. Export-CSV

Manchmal führen die PowerShell - Befehle zu langen Listen, wie wir beim Get-Command- Cmdlet gesehen haben. Lange Listen und viele Informationen sind schwer zu lesen, und Sie möchten, dass sie besser organisiert sind. Exportieren Sie dazu alle Daten in eine CSV -Datei. Sie können dies direkt in PowerShell tun, indem Sie die Export- CSV - Funktion verwenden.

Zum Beispiel haben wir gesehen, dass das Cmdlet Get-Command uns eine lange Liste aller verfügbaren Cmdlets gibt, die wir in diesem Moment in PowerShell verwenden können. ^(PowerShell)Sie können Get-Command und Export-CSV kombinieren , um eine detaillierte Liste mit durch Kommas getrennten Werten wie Name, Quelle und Version zu erstellen, die Apps wie Excel erkennen können 

Geben Sie dazu den folgenden Befehl in die PowerShell - Eingabeaufforderung ein, beachten Sie jedoch, dass Sie einen beliebigen Pfad festlegen und Ihre Datei anders benennen können:

Get-Command | Select Name, Source, Version | export-csv D:\AllCommands.csv

Sie können die Liste jetzt in Excel öffnen , und Sie sollten etwas Ähnliches wie das folgende Bild sehen.

10 Easy PowerShell Commands All Windows Users Should Know

PowerShell gives you all the control you need over your Windows PC, and it’s easy to learn. So ditch Command Prompt and use Windows PowerShell commands to automate those repetitive administrative tasks. 

Learning PowerShell will also teach you how to handle most Linux administrative tasks inside the bash shell. PowerShell is similar to what you find in most Linux Distros. 

What Is PowerShell?

Windows PowerShell is a command-line interface and scripting language developed by Microsoft for system administrators. But you don’t have to be an admin or programmer to use it because it is much simpler than other programming languages. It is similar to regular English, and everyone can understand it and use it to administer their computers.

The commands used in Windows PowerShell are known as “cmdlets.” They will let you activate a specific action, or series of actions, on your computer. These actions can be simple, like logging into a wireless network, or more complex, like automating specific repetitive tasks. 

To open PowerShell, press the Start button, type “powershell” into the search box, and select Windows PowerShell. You’ll open to the command-line interface, where you’re ready to start typing commands.

In this article, we’ll go over ten of the most useful and easy PowerShell commands.

1. Get-Help

The Get-Help cmdlet is a great place to start in PowerShell. It provides an overview of what you can do and is also great when you need more information on a particular cmdlet. 

Simply open the PowerShell window and type Get-Help. This will open up a comprehensive overview that will teach you what PowerShell is, and you will understand its functionality and structure. You also can access the web for more advanced help files directly through the interface. You can download these files for later use. 

But that’s not the end of the get-help command. Type: 

Get-Help * 

PowerShell will list all the cmdlets you can use at that moment. The list will probably be huge, and you don’t need to learn all the displayed cmdlets. But feel free to read them and explore all the possibilities available to you.

Type:

Get-Help <command name>

You don’t need the brackets, simply type the name of the command you are interested in, and this cmdlet will give you the basic info about it. For an even more detailed explanation of a command, type:

Get-Help <command name> -Full

If you need an example of how to use a certain command type:

Get-Help <command name> -Example

2. Get-Command

Do you want to retrieve information about a specific command, or set of commands, quickly? The Get-Command cmdlet will do that for you. There are so many options within Get-Command, but you, as a basic user of PowerShell, don’t need most of them. Here are some basic cmdlets that will be helpful, especially when navigating the available commands.

If you want a list of specific cmdlets of the same type:

Get-Command -<CommandType>

For example, this complex phrase will order your computer to display a list of all cmdlet type commands available and to sort them by alphabetical order of the noun in their name:

Get-Command -Type Cmdlet | Sort-Object -Property Noun| Format-Table -GroupBy Noun

This is an excellent example of a more complex command that will make PowerShell execute a complicated task. Once you understand the syntax, you will see that using PowerShell is often the fastest and easiest to get some things done on your computer.

If you want to find a specific command by its name, simply type:

Get-Command -Name <name of command>

If you don’t know the exact name of the command you’re looking for, but you know part of the name, you can type: 

Get-Command -Name <name of command> -UseFuzzyMatching

This cmdlet will task your computer to find commands that closely match what you typed in the <name> field. You also can use this cmdlet if you are prone to misspellings and don’t want to be bothered with correcting yourself all the time.

3. Get-Content

If you want to see the content of a file, use the Get-Content cmdlet. You will need to specify the exact location of the said file so your computer can find it.

In the example above, you can see the content of a test text file made for this purpose. This is a straightforward command, but if you know what it does, you can combine it with other commands and perform really powerful tasks through Windows PowerShell.

4. Get-Process

The Get-Process cmdlet will give you information on currently running processes on your computer. You can see the memory usage, CPU cycles, process ID, and other attributes. 

If you add the name of the process to this cmdlet, you can see the information on a specific process. For example, if you want information on the Discord application process, simply type Get-Process Discord.

You can start or stop processes through PowerShell by simply replacing the “Get” prefix of the syntax. To start a process, type:

Start-Process <process name or ID>  

To stop a process, type:

Stop-Process <process name or ID>

5. Get-Service

As a system administrator, you may find the Get-Service cmdlet very useful. This simple cmdlet will display all the services currently running on your system and allow you to control them. This means you can see all the programs currently working to make your computer run. 

Now you can use the service name to control it. Use commands such as Restart-Service <service name> to unstick the frozen ones, Stop-Service <service name> to stop them completely, and Start-Service to start them again.

6. Get-Item

If you need a specific item, it might be faster to find it through PowerShell than by using a search bar integrated into your operating system. It is especially convenient if you know the location of the file you need. Simply use the command in this way:

Get-Item C:

This will bring you the list of files in the “C:” hard drive. You can be even more specific and search in all the directories under the user’s profile or go deeper into the “documents” or “downloads” directories. To do this, type:

Get-Tem C:\users\<user name>\*

If you need to retrieve a child item from a container, such as a system directory, you can use the cmdlet Get-ChildItem. This command will show you all the files and directories inside that container. As with the Get-Item cmdlet, you will need to specify the container’s path.

To delete items, you can replace the ”Get” suffix with “Remove.” This will allow you to delete everything, from files and folders to registry keys and functions. Type Remove-Item <location\ name>. You can elaborate this cmdlet and delete only hidden and “read-only” files or delete items from specific folders and subfolders.

7.  ConvertTo-Html

This command will help you convert a .NET object into an HTML file that can be displayed in Web browsers. This is an output cmdlet which means that it works great with other cmdlets. Simply add it to the end of other cmdlets and include a specific file path. 

For example, if you want to create  an HTML file that displays the name, path, and the company of all the current processes of a local computer, type: 

Get-Process | ConvertTo-Html -Property Name, Path, Company -Title “Process Information” | Out-File filename.htm

Replace filename.htm with any file name you want.

To open the created file, use the Invoke-Item cmdlet plus <file name.htm>. The contents should look something like the image below.

8. Set-Executionpolicy

If you want to run local PowerShell scripts, you will have to change the execution policy of the PowerShell itself. On Windows computers, the execution policy is always restricted, and you will need to change it to RemoteSigned or Unrestricted. On non-Windows computers such as Linux or Mac, it is typically set to Unrestricted, and it can’t be changed. 

If you want to learn more about the PowerShell execution policy, simply type:

help Set-ExecutionPolicy

The PowerShell will display the help files about execution policy on your computer or notify you if there are none. But it will also provide you with a link that you can follow and read about it online.

To set the policy to RemoteSigned, simply type:

Set-Executionpolicy RemoteSigned

To set it to Unrestricted type:

Set-Executionpolicy Unrestricted

To check the current setting for the execution policy, type: 

Get-Executionpolicy

Because execution policies are part of PowerShell’s security strategies, it will ask you for confirmation of the change. Type Y only if you are sure you want to proceed.

9. Select-Object

This command is used to select objects and sets of objects, unique objects, and objects in a specific position in an array. There are different parameters that you can use to specify the objects you want to select. Among them are properties, numeric values, and specific input objects. 

To select objects by property attribute, you will need to specify the attributes such as name, ID, or CPU. You can even group the attributes, but you must separate them with commas when typing in the command. To see the Select-Object cmdlet in action type:

Get-Process | Select-Object -Property ProcessName, Id, CPU

The PowerShell will list all the current processes and their attributes, as shown below.

You can now use the -EpandProperty command to get detailed information about the specific attribute. If you want details about the Modules property of the ProcessName attribute’s type:

Get-Process Chrome | Select-Object -Property ProcessName -ExpandProperty Modules | Format-list

The “Format-list” output of the command is there to make the results formatted and readable.

10. Export-CSV

Sometimes the PowerShell commands result in long lists, as we saw with the Get-Command cmdlet. Long lists and lots of information are difficult to read, and you will want it in a more organized manner. To do this, export all the data into a CSV file.  You can do this directly in PowerShell by using the Export-CSV function.

For example, we saw that the cmdlet Get-Command gives us a long list of all available cmdlets we can use in PowerShell at that moment. You can combine the Get-Command and Export-CSV to create a detailed list with comma-separated values such as name, source, and version that apps like Excel can recognize. 

To do this, type the following command into the PowerShell command prompt but note that you can set any path you want, and you can name your file differently:

Get-Command | Select Name, Source, Version | export-csv D:\AllCommands.csv

You can now open the list in Excel, and you should see something similar to the following image.

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